DE4427063C2 - Sortimentieren mit schwenkbarer Schwinge - Google Patents

Sortimentieren mit schwenkbarer Schwinge

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Abstract

Vorgeschlagen wird ein Verfahren zum Sortimentieren von über ein Förderband (4) von einem Belader (5) zugeführten, in Sortimentierobjekt-Trägern gruppierten Sortimentierobjekten. Der Sortimentierer nimmt Sortimentierobjekte aus verschiedenen Trägern mittels einer über dem Förderband (4) und den Trägern schwenkbaren Schwinge (1; 1a, 1b; 30; 130) auf. Die Schwinge nimmt mit an den Enden ihrer Arme schwenkbar gelagerten Greifköpfen (2, 3; 22, 23; 32, 33; 42, 43) mehrere Reihen (A/B) und B/C) von Sortimentierobjekten aus drei benachbarten Trägern auf. Eine Reihe (A) von Sortimentierobjekten aus dem ersten, zwei Reihen (B) aus dem zweiten und eine Reihe (C) aus dem dritten Träger werden aufgenommen. Die Schwinge (1) fährt dann etwa senkrecht nach oben, führt eine Verschwenkung unter Beibehaltung der lotrechten Orientierung der Sortimentierobjekte aus, fährt nach unten und setzt die Sortimentierobjekte in den wartenden Trägern ab. Die Schwinge fährt mit den Greifköpfen nach dem Absetzen der Sortimentierobjekte erneut leer hoch, bleibt in einer Warteposition, das Förderband (4) macht einen Vorschub und die Schwinge fährt danach wieder nach unten.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sortimentieren von Sortimentier-Objekten in bereits einheitlich bestückten Glas-, Flaschenkästen oder Kartons, so daß Sortimente entstehen (z. B. ein Kasten, der drei verschiedene Sorten Joghurt beinhaltet).
Im Stand der Technik ist in der DE 27 01 549 A1 eine automatisch arbeitende Vorrichtung für eine Beförderung von Keramikplatten von einer Arbeitsstraße (Förderstraße) zu einer anderen Förderstraße beschrieben. In der dortigen Fig. 1 ist ein etwa auf Höhe der Förderbänder angeordneter "prismatischer kastenförmiger Körper" (dort mit 5 bezeichnet) vorgesehen, der zwei abragende Arme oder Stäbe (dort als Gabel 17, 18 bezeichnet) aufweist. Die beiden Arme greifen in die parallelen Förderbänder und ermöglichen durch eine Drehung des dortigen "kastenförmigen Körpers", die Keramikplatten von einem Förderband über eine Halbkreis-Bewegung oberhalb der Förderbänder zum anderen Förderband zu transportieren.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, Sortimentierobjekte, wie Flaschen, Gläser oder dergleichen, die sich in Sortimentierobjekt-Trägern, wie Kästen, Kartons oder Paletten befinden, so untereinander auszutauschen, daß sich in einem zuvor mit Inhalt einer Sorte versehenen Sortimentierobjekt- Träger nach dem Sortimentiervorgang ein Inhalt verschiedener Sorten befindet, also ein Sortiment verschiedener Sortimentier- Objekte im Sortimentierobjekt-Träger. Die Sortimentierung soll schnell, einfach und automatisiert verlaufen.
Dazu schlägt die Erfindung ein Verfahren zum Sortimentieren nach Anspruch 1 und eine Vorrichtung zur Ausführung eines solchen Verfahrens nach Anspruch 5 vor.
Die Umsetzung mit einer schwenkbaren Schwinge, die oberhalb der Förderbänder schwenkbar und anhebbar ist, läßt kaum Fliehkräfte entstehen, so daß die Sortimentierobjekte (Flaschen, Gläser oder dergleichen) sich nicht vom Greifkopf, der z. B. mit Vakuum ansaugt, ablösen können. Das Drehen nach Art eines Riesenrades läßt auch den jeweiligen Inhalt der Sortimentierobjekte weitgehend unbeeinflußt und verhindert ein Verschmutzen oder Verkleben der Deckelinnenseiten, wenn der Inhalt nicht fest ist, wie z. B. Joghurt.
Die Vorrichtung kann ggf. auch quer zu der Förderrichtung von zwei parallelen Förderern arbeiten, um Sortimentierobjekte von dem einen Förderer zu dem anderen Förderer umzusetzen, wobei die Umsetzbewegung auch durch eine Aufwärts- und Abwärts-Bewegung mit dazwischenliegender, etwa halbkreisförmiger Drehbewegung erfolgt.
Ein Förderer und ein Belader sorgen dafür, daß dem Sortimentierer die Sortimentierobjekt-Träger mit dem einheitlichen Inhalt von Sortimentierobjekten in einem sich wiederholenden Zyklus zugeführt werden, wobei ein Vorschub-Takt jeweils zwei Kästen (als Sortimentierobjekt-Träger) beträgt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von zeichnerischen Darstellungen näher erläutert.
Fig. 1a, 1b, 1c ist ein Sortimentierer mit einer drehbaren Schwinge 1, in einer Frontansicht, in einer Seitenansicht und in einer Draufsicht.
Fig. 2a bis 2i zeigen den Sortimentiervorgang in neun Momentanaufnahmen, beginnend mit einem Eingreifen der Schwinge 1 in drei Kästen, die auf der Förderbahn 4 stehen und endend mit dem Zwei-Kasten-Vorschub gemäß Fig. 2h, um erneut mit der Fig. 2a zu beginnen.
Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines drei-bahnigen Beladers 5 mit drei Gruppen von Sortimentierobjekt-Trägern mit Inhalt A, B und C, die auf einen Förderer 4 aufrutschen, um dort von einem Hydraulikzylinder 56 in Richtung auf den Sortimentierer mit der Schwinge 1 verschoben zu werden.
Fig. 4a, 4b, 4e und 4d zeigen eine Frontansicht, eine Seitenansicht in Förderrichtung, eine Draufsicht und eine Ausschnittsvergrößerung der Draufsichtsabbildung von einem Sortimentierer mit einer beidseitig gelagerten drehbaren Schwinge 1a, 1b, wobei weitgehend die Bezugszeichen des, einseitig gelagerten Sortimentierers der Fig. 1 verwendet worden sind.
Fig. 5 ist ein Förderer oder Belader ähnlich der Fig. 3, jedoch mit fünf-bahniger Beladung und mit zwei hintereinander angeordneten Sortimentierern, die jeweils eine drehbare und aufwärts und abwärts verfahrbare Schwinge 1 bzw. 30 haben.
Fig. 6a bis 6g Fig. 7a bis 7g Fig. 8 Fig. 9 sind Momentanaufnahmen eines Sortimentiervorgangs mit den zwei hintereinander angeordneten Sortimentierern der Fig. 5 und dem fünf-bahnigen Belader.
Fig. 10 ist eine Quer-Sortimentierung mit einer quer zur Förderrichtung von zwei parallelen Förderbahnen 4a, 4b angeordne­ ten Sortimentier-Schwinge 30 und zwei jeweils im Zuge der einen Förderbahn 4a, 4b angeordneten Sortimentierern mit einer Schwinge 1. Jedes der Förderbänder 4a, 4b wird mit einem drei- bahnigen Belader 5 beschickt, wobei der eine Belader Kasten­ inhalte A, B und C auf den Förderer 4a und der andere Belader Kasteninhalte D, E und F auf den zweiten Förderer 4b aufrutschen läßt. Der Vorschub erfolgt mit zwei Druckzylindern 56a, 56b.
Fig. 11a, 11b, 11e und 11d sind eine Frontansicht, eine Seitenansicht, eine Draufsicht und eine Schemazeichnung einer Drehbewegung von einem Sortimentierer mit einer horizontal drehbaren Schwinge und Greifköpfen 33, 32 am Ende der Schwinge 1.
Fig. 12a, 12b und 12c zeigt die Bewegung der Greifköpfe 32, 33 des nach Art eines Doppelkarussell arbeitenden Sortimentierers gemäß Fig. 11.
Fig. 13 zeigt in zwei Halbbildern die Anwendung einer Schwinge bei einem kürzeren Kasten-Einstellraster X durch eine Verlängerung des einen Greifkopfes 42, gegenüber den Greifköpfen 2, 3 mit normaler Länge.
Fig. 14 ist ein Ausführungsbeispiel mit einem Förderband 111, anstelle eines Verschiebetisches gemäß Fig. 3, wobei der Druckzylinder 56 entfällt.
Sortimentierer (Fig. 1a bis 1c)
Der Sortimentierer gemäß Fig. 1a nimmt Flaschen/Gläser aus beispielsweise drei verschiedenen Kästen mittels einer über einem Förderband 4 befindlichen drehbaren Schwinge 1 auf. Die Schwinge fährt dann senkrecht nach oben, führt eine 180°-Drehung aus, fährt wieder nach unten und setzt die Flaschen/Gläser wieder in den wartenden Kästen ab.
Sortimentiervorgang (Fig. 2a bis 2i)
Die Kasteninhalte werden durch die Drehbewegung ausgetauscht. Der Austausch der Kasteninhalte erfolgt mit der über dem Förderband befindlichen in der Mitte drehbar gelagerten Schwinge 1, die am linken und am rechten Ende ebenfalls drehbar gelagerte Greifköpfe 2, 3 hat, wobei jeder Greifkopf zwei Reihen (A/B bzw. B/C) Gläser/Flaschen aufnehmen kann, in dem mittig über drei Kästen gegriffen wird; dann nehmen die Greifköpfe eine Reihe aus dem ersten Kasten, zwei Reihen aus dem zweiten Kasten und eine Reihe aus dem dritten Kasten auf (Sortimentiervorgang Fig. 2a). Nach dem Hochfahren der bestückten Schwinge (Fig. 2b) und nach der 180° Drehung (Fig. 2c) über den Kästen, werden die von den Greifköpfen 2, 3 aufgenommenen Gläser/Flaschen in ihrer Reihenfolge so verändert, daß die Schwinge 1 nun nur wieder nach unten zu fahren braucht (Fig. 2e), um ohne irgendeine Vorwärtsbewegung die Gläser/Flaschen in den leeren Reihen der wartenden Kästen abzusetzen (Fig. 2f).
Nun fährt die Schwinge wieder ohne Flaschen/Gläser hoch (Fig. 2g), bleibt in Warteposition, das Förderband 4 macht einen 2-Kasten-Vorschub, die Schwinge 1 fährt wieder nach unten und es wiederholt sich der zuvor beschriebene Ablauf, jedoch mit umgekehrter 180°-Drehung usw.
Der Förderer/Belader (Fig. 3)
Um dem Sortimentierer die verschiedenen Kästen in gewünschter, sich wiederholender Reihenfolge im 2-Kasten-Takt (Vorschub von zwei Kästen) zuzuführen, verwendet man einen üblichen Belader 5, z. B. bestehend aus mindestens drei Rollenbändern die nebeneinander angeordnet und im rechten Winkel zum Förderband 4 angebaut sind. Der Belader 5 ist, um nur eine mögliche Ausbildung zu beschreiben, in einer Bergab-Stellung angebaut und vorne mit einem Stopper (Bremse) versehen. Die letzten 3 Rollen 5a, 5b, 5c sind mit einem Gummibelag und einem Antrieb versehen, sodaß immer drei Kästen gleichzeitig dem Förderband zugeführt werden können.
Bei dem Sortimentierer sind alle gängigen Sortimentierungs- Möglichkeiten, sowie noch eine Vielzahl von Kombinationen möglich, es müssen von den Greifköpfen nur andere Reihen aufgenommen werden und an die angepaßte Schwinge des Sortimentierers (es können auch mehrere Sortimentierer hintereinander sein) müssen je nach Wunsch verschiedene Greifköpfe 2, 3 angebracht werden, sowie der Belader 5 auf mehr Rollenbänder erweitert, bzw. zwei Förderbänder nebeneinander angebracht werden.
Beschreibung der Bewegungen
Fig. 1a-1c verdeutlicht die vertikale Bewegung der Schwinge 1; sie erfolgt in dem dargestellten Beispiel über einen Kurbelmechanismus 6, der über eine Welle 14 von einem Elektromotor 19 angetrieben wird, und über eine Pleuelstange 7 den Lagerbock 6 nach oben und unten bewegt.
Die Drehbewegung der Schwinge 1 erfolgt durch einen Elektro- oder Luftmotor 20, der durch eine Welle 9 starr mit der Schwinge 1 einseitig verbunden, und drehbar in einem Lagerbock 8 gelagert ist. Es ist auch möglich, die Schwinge 1 beidseitig zu lagern (siehe Fig. 4a bis 4d) mit zwei Lagerböcken 8a, 8b, die vertikal verfahrbar sind.
Die Greifköpfe 2, 3 (= Greifer) sind rechts und links am Schwingarm 1 (= Schwinge) über die Lager 10f drehbar angebracht. Um zu gewährleisten, daß die Flaschen oder Gläser immer in senkrechter Position stehen, werden die Greiferköpfe über drei Kettenzahnräder 11a, 12, 11b mittels einer Zahnkette 13 stabilisiert, wobei das Kettenzahnrad 12, in dem eine Freibohrung für die Welle 9 eingebracht wurde, fest mit dem Lagerbock 8 verbunden ist. Die beiden Kettenräder 11a und 11b sind fest mit den Greifköpfen 2 bzw. 3 verbunden.
Die Bewegungen können über übliche Endschalter und Nocken auf den Wellen 9 und 14 geschaltet werden. Es ist auch möglich die Schaltimpulse über Inkrementalgeber in den Elektromotoren 19, 20 auszulösen.
Das Prinzip der Drehung (wie ein Riesenrad) mit der Schwinge 1 hat den großen Vorteil, daß kaum Fliehkräfte entstehen, welche leicht zum Ablösen der Flaschen/Gläser vom Greifer, der z. B. durch Vakuum ansaugt, führen können. Außerdem kommt es auch zu keinem Verschmutzen oder Verkleben der Deckelinnenseiten durch den jeweiligen Inhalt und besonders wichtig ist, daß man alle Sortierungsmöglichkeiten durchführen kann.
Mit dem Ausführungsbeispiel der Erfindung zum Herstellen von Sortimenten, wie Flaschen, Gläser oder dergleichen, die sich in Kästen oder Kartons befinden, werden diese untereinander ausgetauscht. Zweck des Austauschen ist, daß sich z. B. in einem Kasten sechs Gläser oder Flaschen mit demselben Inhalt befinden und in demselben Kasten nach dem Sortiervorgang wieder sechs Gläser oder dergleichen mit verschiedenem Inhalt befinden.
Die beispielhafte Maschine gemäß Fig. 3 besteht aus mindestens einem 3-bahnigen Belader 5. Der Förderer 4 ist so ausgelegt, daß mindestens 1 Kastenbreite befördert werden kann. Über dem Förderer ist mindestens eine Schwinge 1 aufgebaut, die mit ihren Greifköpfen 2, 3 (Saugköpfen) über mindestens zwei Kästen greifen.
Belader (Fig. 3)
Der Belader 5 besteht aus mindestens drei Rollenbändern, die nebeneinander angeordnet und etwa im rechten Winkel zum Förderer 4 angebaut sind. Er ist in einer Bergab-Stellung angebaut und vorne mit Stoppern als Bremse 53 versehen. Die letzten 3 Rollen 5a bis 5c sind mit dem Gummibelag und einem Antrieb versehen.
Beim Beladungsvorgang des Förderers 4 ist die Rolle 5a blockiert, die Stopper 53 öffnen sich, die Rollen 5b und 5c drehen sich in Richtung des Förderers 4, und befördern die erste Kastenreihe auf den Förderer 4.
Die Stopper 53 verriegeln wieder, nun drehen sich alle 3 Rollen 5a, 5b, 5c in Richtung des Förderers 4, befördern die nachrückenden Kästen bis zu den Stoppern 53, erhalten von diesen beim Anstehen aller Kästen über Endschalter ein Signal und bleiben stehen. Dies wiederholt sich bei jedem Beladevorgang aufs Neue, sobald der Förderer das Förderband zum Beladen freigibt.
Förderung mit Druckzylinder (Fig. 3)
Der Einfachheit halber liegt den folgenden Beschreibungen der Förderer mit Druckluftzylinder (Fig. 3) zu Grunde. Als Förderer 4 wird ein Tisch bezeichnet, auf dem die Flaschen- oder Gläserkasten zum eigentlichen Sortiervorgang befördert werden.
Als einfaches Beispiel ist ein Blechtisch beschrieben, auf dem mittels eins Druckluftzylinders 56 die Gläserkästen nach vorne geschoben werden.
Dieser Transportvorgang ist auch mit einem Förderband 111 (Fig. 14) o. ä. möglich, dies ist funktionssicherer, jedoch aufwendiger und teurer.
Nach jedem Beladevorgang durch den Belader 5 schiebt der Druckluftzylinder 56 des Förderers 4 die neu hinzugekommenen Kästen auf die bereits stehenden Kästen, und schaltet dann mittels Überdrucksensor in Zuluftleitung des Druckzylinder ab, da die Kästen durch Anschlag 55 (Fig. 2f) gestoppt werden, und bleibt stehen.
Hat der Sortimentierer einen Sortimentiervorgang (Fig. 2a-2g) abgeschlossen, erhält der Druckluftzylinder 56 über Endschalter vom Sortimentierer wieder einen Impuls, der Anschlag 55 öffnet sich, der Druckluftzylinder 56 macht einen 2-Kasten-Vorschub, in dem er die Kästen langsam nach vorne schiebt. Der Anschlag 55 (Fig. 2g) schließt sofort nachdem der zweite Kasten den Bereich des Anschlags verlassen hat (der Kasten rutscht die Schräge hinunter, nachdem er zur Hälfte über der Schräge steht), so daß die folgenden Kasten von Anschlag 55 gestoppt werden (Fig. 2h).
Dieser Ablauf wiederholt sich ständig. Nur wenn ein Sensor 57 (Fig. 3) keinen Kasten registriert, und der Sortimentierer hat einen Sortimentiervorgang beendet, bekommt der Belader 5 vom Förderer 4 einen Impuls, der Zylinder 56 geht zurück in Grundstellung, der Belader schiebt eine Reihe (in gezeigtem Beispiel drei Kästen A, B, C) auf das Förderband, der Zylinder 56 schiebt die Kästen wieder vor bis der Drucksensor den Zylinder wieder stoppt. Der Sortimentierer beginnt zu sortimentieren, und der Kreislauf beginnt von Neuem.
Die Drehbewegung für die Schwinge 1 kommt von einem Elektro- oder Luftmotor 20, der mit einem Überlastungsschutz ausgestattet ist.
Förderer mit Förderband (Fig. 14)
Der Förderer besteht aus einem Endlos-Metall-Gliederband 111, das so breit ist, daß Flaschen- oder Gläserkästen nebeneinander transportiert werden können.
Die Welle 82 ist von einem Getriebemotor 110 angetrieben. Unter der Schwinge 1 sind auf der Länge von zwei Kästen gummiüberzogene Rollen 83 angebracht, die mittels Zahnkette oder Flachriemen 84 einzeln miteinander verbunden sind. Der Antrieb erfolgt vom einem Getriebemotor 86, der mit einer Riemenscheibe 120 mit Freilauf ausgerüstet ist.
Die Länge des Förderers richtet sich nach der Kastengröße, er muß mindestens so lang sein, daß vom Anschlag 55 mindestens vier Kästen 77, eine Lücke von ca. 10 cm und die seitlichen Belader 5 in einer Länge 78 Platz finden.
An beiden Seiten des Förderers befindet sich ein Geländer das so angebracht ist, daß die Kästen genau hintereinander vortransportiert werden. Im Bereich des seitlichen Beladers 5 ist kein Geländer angebracht.
Die bereitstehenden Kästen werden vom Belader 5 durch Schaltung (von Hand) auf den Förderer 4 geschoben. Die Maschine wird dann auf Automatik geschaltet. Eine Lichtschranke L1 ist frei und schaltet den Getriebemotor 110 ein, dieser dreht dann in Förderrichtung und transportiert die Kästen bis Anschlag 55. Über ein Zeitrelais läuft der Motor 110 so lange nach, bis die nachfolgenden Kästen aneinander geschoben sind und schalten dann ab. Die Lichtschranke L1 ist nun belegt, der Sortimentierer mit Schwinge 1 erhält einen Impuls und schaltet ein, und es beginnt der Sortimentiervorgang.
Ist eine weitere Lichtschranke L2 frei, so schaltet der Belader 5 (siehe auch Fig. 3) ein und schiebt während des Sortimentiervorgangs die nächsten drei Kästen auf den Förderer 4 bzw. das Förderband 111, das sich in Wartestellung befindet. Ist der Sortimentiervorgang abgeschlossen, öffnet sich der Anschlag 55, der Motor 86 wird eingeschaltet, und die Rollen 83 transportieren die zwei ersten Kästen auf den Kastenauslauf 89, dessen Rollen nicht angetrieben sind und eine Bergabstellung haben.
Ist die Lichtschranke L1 frei, schließt sich der Anschlag 55 und schaltet Motor 86 aus und Motor L10 ein. Die Kästen werden wieder bis zum Anschlag 55 über die nun freilaufenden Rollen 83 (durch Riemenscheibe 120) transportiert und der Kreislauf beginnt von Neuem.
Der Anschlag 55 ist nur symbolisch dargestellt.
Als Anschlag kann ein üblicher Kastenstopper verwendet werden, oder so, daß sich die erste Rolle 112 vom Kastenauslauf 89 mittels Luftzylinder auf und ab bewegt.
Befestigung der Greifköpfe an der Schwinge (Fig. 1a bis 1c)
Die Greifköpfe 2, 3 sind rechts und links an der Schwinge 1 drehbar gelagert. Um zu gewährleisten, daß die Flaschen oder Gläser immer in senkrechter Position stehen, wird über drei Kettenzahnräder 11a, 11b, 12 mittels einer Zahnkette 13 das Ganze stabilisiert. Dadurch wird das Kippen der Gläser verhindert, und somit eine Verschmutzung der Deckel (Deckelinnenseite) bei noch nicht festen Produkten (Joghurt) verhindert.
Greifer
Die Greifköpfe 2, 3 sind auswechselbar, bei eventueller Umstellung auf andere Gläser- oder Flaschengrößen innerhalb eines Betriebes. Der jeweilige Kopf ist so ausgelegt, daß er bei seiner eingreifenden Tauchbewegung den Kasten genau zentriert. Er hat die entsprechenden Sauger oder Greifer je nach Flaschen- oder Gläserart.
Schwinge mit einseitiger Lagerung (Fig. 1a bis 1c)
Die Schwinge 1 mit den Greifköpfen 2, 3, die an beiden Enden befestigt sind, sollte so lang sein, daß sie mindestens über 2 Raster-Behältnisse (z. B. Kästen oder Paletten) greift. Die Greifköpfe werden in die Raster-Behältnisse eintauchen, die Sortimentier-Stückgüter vertikal anheben und während des Anhebens zu drehen beginnen (Riesenrad).
Bei der Drehung von 90° wird die höchste Stellung erreicht. Die höchste Stellung der Schwinge (Schwinge vertikal) ist so hoch, daß sich der jetzt unten befindende Greifkopf mit den Gläsern oder Flaschen über den Kästen durchdrehen kann.
Während des Weiterdrehens bis 180° (Schwinge waagrecht) beginnt die Schwinge sich zu senken. Die Schwinge ist einseitig gelagert und an dem Lagerbock 8 aufgehängt, der sich auf einer Führung (z. B. zwei parallele Wellen) von unten nach oben, oben nach unten bewegen kann.
Die senkrechte Bewegung ergibt sich über das Kurbelgestänge 6, das von einem Elektromotor angetrieben ist, und über ein Pleuel 7 den Lagerbock 8 nach oben und unten bewegt.
Schwinge mit beidseitiger Lagerung (Fig. 4a bis 4d) für zwei Förderer nebeneinander
Die Schwingen 1a, 1b mit den Greifköpfen 22, 23, die an beiden Enden befestigt sind, sollten so lang sein, daß sie mindestens über 2 Raster-Behältnisse (z. B. Kästen oder Paletten) greifen. Die Greifköpfe können in die Raster-Behältnisse eintauchen, die Sortimentier-Stückgüter senkrecht anheben und während des Anhebens zu drehen beginnen (Riesenrad).
Bei der Drehung von 90° wird die höchste Stellung erreicht. Die höchste Stellung der Schwinge (Schwinge senkrecht) ist so hoch, daß sich der jetzt unten befindende Greifkopf mit den Gläsern oder Flaschen über den Kästen durchdrehen kann.
Während des Weiterdrehens bis 180° (Schwinge waagrecht) beginnt die Schwinge sich zu senken.
Die Schwinge 1a ist fest verbunden mit einem Zahnrad 12 und über Wellen 10 fest verbunden mit der Schwinge 1b. Die Greifer 22, 23 sind jeweils drehbar gelagert über zweigeteilte Lager 10a (für die Montage) auf der Welle 10. Ein Zahnrad 10b, 10c ist fest verbunden mit dem jeweiligen Lager 10a und hat eine Freibohrung für die Welle 10. Die Schwinge 1a ist über Lager 14 drehbar gelagert auf der Welle 9. Die Welle 9 ist fest im Lagerklotz 8a gehalten. An der Welle 9 ist ein Zahnrad 10d fest angebracht und dieses ist über Zahnriemen/Kette 10e mit beidseitigen Zahnrädern 10b, 10c verbunden. Die Drehbewegung der Doppel- Schwinge 1a, 1b erfolgt über den Getriebemotor 20 mittels Antriebs-Zahnrad 12a und Zahnriemen oder Kette 13.
Die Auf- und Abbewegung erfolgt über den Getriebe-Motor 19, Zahnriemen 18, Welle 17 und beidseitigem Kurbelmechanismus mit Lagerbock 16, Förderband I + II und Endschaltern 73.
Vorgang der Vorsortierung (Fig. 3)
Als Beispiel wird eine dreifache Sortimentierung beschrieben. Die Gläserkästen werden auf dem jeweiligen Beladerstück des Beladers 5 bereitgestellt.
Sorte A auf erstem Beladerstück
Sorte B auf zweitem Beladerstück
Sorte C auf drittem Beladerstück
Sie werden vom Belader 5 auf den Förderer 4 geschoben. Mittels des Druckzylinders 56 werden die Gläserkästen im 2-Kasten-Takt vorwärts geschoben.
Die Sortiermaschine arbeitet im Zwei-Kasten-Takt. Es werden vom Belader drei Kästen nebeneinander eingeschoben. Ein Kasten mit Sorte A, ein Kasten mit Sorte B und ein Kasten mit Sorte C von Sortimentierobjekten.
Der Förderer schiebt mittels Druckzylinder die genannten Kästen nach vorne. Durch diese Methode des seitlichen Einschiebens vom Belader zum Förderer wird erreicht, daß bereits eine Vermischung der Kästen erfolgt (Vorbereitung).
Sie werden in folgender Reihenfolge zum Sortierer transportiert.
  • 1. Kasten Sorte A
  • 2. Kasten Sorte B
  • 3. Kasten Sorte C
  • 4. Kasten Sorte A usw.
Dreifach Sortimentierung mit 6-Flaschen-Kästen (Fig. 2a bis 2f) als Sortiervorgang
An der Schwinge 1 ist an beiden Enden ein Gläsergreifkopf befestigt; dieser taucht jeweils über die Kastenränder ein und erfaßt die Gläser.
Im ersten Kasten der Sorte A die dritte Reihe,
im zweiten Kasten der Sorte B die erste Reihe,
im zweiten Kasten der Sorte B die dritte Reihe und
im dritten Kasten der Sorte C die erste Reihe.
Die Schwinge 1 bewegt sich senkrecht nach oben und dreht sich um 180° (Riesenrad), durch Senken setzt sie ab:
Die dritte Reihe der Sorte A in die dritte Reihe des 2. Kastens,
die erste Reihe der Sorte B in die erste Reihe des 3. Kastens,
die dritte Reihe der Sorte B in die dritte Reihe des 1. Kastens,
die erste Reihe der Sorte C in die erste Reihe des 2. Kastens.
Der Schwenkarm (= Schwinge) hebt sich nach oben, die Kästen werden vom Förderer um 2 Kästen vortransportiert.
Die Schwinge 1 taucht wieder ein und ergreift:
die 3. Reihe der Sorte C
die 1. Reihe der Sorte A
die 3. Reihe der Sorte A und
die 1. Reihe der Sorte B.
Der Schwenkarm hebt sich wieder und dreht sich um 180° zurück, senkt sich und setzt die Gläser wieder in den Kasten ab:
Die dritte Reihe der Sorte C in die dritte Reihe des 4. Kastens,
die erste Reihe der Sorte A in die erste Reihe des 5. Kastens,
die dritte Reihe der Sorte A in die dritte Reihe des 3. Kastens,
die erste Reihe der Sorte B in die erste Reihe des 4. Kastens usw.
Fünffach Sortimentierung mit 20-Flaschen-Kästen (Fig. 5-9) als Sortimentiervorgang
Wird die Maschine so ausgelegt, daß sie 5-fach (Fig. 5) sortieren kann, heißt das:
Fünf verschiedene Reihen in einem Kasten (10er oder 20er Kasten); wobei ein zweiter Schwenkarm (Schwinge 130) aufgebaut wird, der über 4 Kastenränder greift und die Greifköpfe im Wechsel schaltet.
Bei der Rechtsdrehbewegung sind die rechten Flaschengreifer am linken und am rechten Flaschengreifkopf in Arbeit. Bei der Linksdrehbewegung die linken (siehe Fig. 6-9).
Die beladenen Flaschen- oder Gläserkästen werden vom Förderer 4 in folgender Reihenfolge zu den Schwingen transportiert. Die verschiedenen Sorten müssen sich hintereinander unter den Schwingen befinden.
  • 1. Kasten Sorte 1 (auch A bezeichnet)
  • 2. Kasten Sorte 2 (auch B bezeichnet)
  • 3. Kasten Sorte 3 (auch C bezeichnet)
  • 4. Kasten Sorte 4 (auch D bezeichnet)
  • 5. Kasten Sorte 5 (auch E bezeichnet)
  • 6. Kasten Sorte 1 (auch A bezeichnet) . . .
Es befinden sich sechs Kästen (Fig. 7) hintereinander unter den Schwingen, außer beim 1. Takt (Anfahren der Maschine Fig. 6).
Nach dem Sortimentieren werden zwei Kästen fertig sortiert ausgestoßen (Fig. 7g).
Bei der großen Schwinge 130 in Fig. 7a-7g nehmen die Flaschen- Greifer 30a, 30b die Flaschen/Gläser im Wechsel auf. Bei einer Rechtsdrehung (Drehung im Uhrzeigersinn) sind die rechten Flaschengreifer oder Gläsersauger in Funktion. Bei einer Linksdrehung (Drehung entgegen im Uhrzeigersinn) sind die linken Flaschengreifer oder Gläsersauger in Funktion.
Die Kastenstopper X bzw. Y verhindern, daß die Kästen zu weit vorgeschoben werden. Der Kastenstopper Y wird nur zum Anfahren benötigt.
Das Anfahren (Fig. 6a-6g) erfolgt durch die Handschaltung, ist die Maschine voll beladen bis zum Kastenstopper X (Fig. 7a) kann auf Automatik geschaltet werden.
Der Vorschubtakt der Kasten beträgt wie schon bei der vorher beschriebenen 3-fach Sortimentierung zwei Kästen. Im Prinzip ist der Ablauf wie bei der vorher beschriebenen Dreifach- Sortimentierung, nur der Belader ist fünfbahnig und es sind zwei Schwingen hintereinander vorgesehen (Fig. 5).
1. Takt (Fig. 6a bis g)
Beim Takt 1 bleibt die große Schwinge 130 in Warteposition. Die Kästen werden nur bis Stopper Y transportiert, um 2 unsortierte Kästen zu vermeiden.
Die kleine Schwinge 1, an der an beiden Enden Greifköpfe befestigt sind, taucht über die Kastenränder ein und erfaßt die Flaschen (Fig. 6a, Schritt 1)
im Kasten der Sorte 2 die 5. Reihe
im Kasten der Sorte 3 die 1. Reihe
im Kasten der Sorte 3 die 5. Reihe
im Kasten der Sorte 4 die 1. Reihe
Die Schwinge 1 bewegt sich senkrecht nach oben (Fig. 6b, Schritt 2) und beginnt mit der Drehung nach rechts. Nach der 180°-Drehung befindet sich die Schwinge in waagrechter Position (Fig. 6e, Schritt 3)
Durch Senken setzt sie (Fig. 6f, Schritt 4)
die 5. Reihe der Sorte 3 in die 5. Reihe des Kastens der Sorte 2
die 1. Reihe der Sorte 4 in die 1. Reihe des Kastens der Sorte 3
die 5. Reihe der Sorte 2 in die 5. Reihe des Kastens der Sorte 3
die 1. Reihe der Sorte 3 in die 1. Reihe des Kastens der Sorte 4
Fig. 6g. Die Greifköpfe lassen die Flaschen los, die Schwinge fährt wieder ein Stück senkrecht nach oben in Warteposition, so daß die Kästen frei sind. Der Kastenstopper Y öffnet sich und die Kästen werden vom Förderer bis zum nächsten Kastenstopper X vorgeschoben (Schritt 5).
2. Takt (Fig. 7a bis 7g)
Die Maschine wird nun auf Automatik geschaltet. Jetzt arbeiten beide Schwingen 1, 130 gemeinsam. An der großen Schwinge 130 sind jeweils die linken Greifköpfe 30a in Funktion. Der Kastenstopper Y ist jetzt außer Funktion und bleibt offen.
Durch Senken der Schwingen 1, 130 tauchen die Greifköpfe über die Kastenränder ein und erfassen die Flaschen (Schritt 1)
im Kasten der Sorte 1 die 3. Reihe
im Kasten der Sorte 2 die 2. Reihe
im Kasten der Sorte 3 die 3. Reihe
im Kasten der Sorte 4 die 2. Reihe
im Kasten der Sorte 4 die 5. Reihe
im Kasten der Sorte 5 die 1. Reihe
im Kasten der Sorte 5 die 5. Reihe
im Kasten der Sorte 1 die 1. Reihe
Die Schwingen bewegen sich senkrecht nach oben (Fig. 7b, Schritt 2).
Haben die Schwingen genügend Höhe erreicht, beginnen sie sich nach links zu drehen (180°-Riesenrad, Fig. 7c-7d). Haben die Schwingen ihre waagrechte Position erreicht (Fig. 7e, Schritt 3), setzen sie durch Senken die Flaschen in die Kästen ab (Fig. 7f, Schritt 4):
Die 3. Reihe der Sorte 1 in die 3. Reihe des Kastens der Sorte 3
Die 2. Reihe der Sorte 2 in die 2. Reihe des Kastens der Sorte 4
Die 3. Reihe der Sorte 3 in die 3. Reihe des Kastens der Sorte 1
Die 2. Reihe der Sorte 4 in die 2. Reihe des Kastens der Sorte 2
Die 5. Reihe der Sorte 4 in die 5. Reihe des Kastens der Sorte 5
Die 1. Reihe der Sorte 5 in die 1. Reihe des Kastens der Sorte 1
Die 5. Reihe der Sorte 5 in die 5. Reihe des Kastens der Sorte 4
Die 1. Reihe der Sorte 1 in die 1. Reihe des Kastens der Sorte 5
Die Greifköpfe lassen die Flaschen los, die Schwingen 1, 30 fahren ein Stück senkrecht nach oben in Warteposition. Der Kastenstopper X öffnet sich, 2 Kästen, die noch nicht fertig sortimentiert sind, werden ausgestoßen.
Der Kastenstopper X schließt und die nachfolgenden Kästen bleiben am Kastenstopper X stehen.
Die Maschine läuft nun automatisch und alle Kästen werden fertig sortimentiert.
3. Takt (Fig. 8)
Beim Takt 3 nehmen die Schwingen 1, 130 eine Rechtsdrehung vor, dabei sind an der großen Schwinge die rechten Greifköpfe 5 in Funktion. Durch Senken der Schwingen tauchen die Greifköpfe über die Kastenränder ein und erfassen die Flaschen (Schritt 1)
im Kasten der Sorte 3 die 4. Reihe
im Kasten der Sorte 4 die 3. Reihe
im Kasten der Sorte 5 die 4. Reihe
im Kasten der Sorte 1 die 3. Reihe
im Kasten der Sorte 1 die 5. Reihe
im Kasten der Sorte 2 die 1. Reihe
im Kasten der Sorte 2 die 5. Reihe
im Kasten der Sorte 3 die 1. Reihe
Die Schwingen bewegen sich senkrecht nach oben (Schritt 2) drehen sich nach rechts 180°. Durch Senken setzen sie die Flaschen in die Kästen ab (Schritt 4):
Die 4. Reihe der Sorte 3 in die 4. Reihe des Kastens der Sorte 5
Die 3. Reihe der Sorte 4 in die 3. Reihe des Kastens der Sorte 1
Die 4. Reihe der Sorte 5 in die 4. Reihe des Kastens der Sorte 3
Die 3. Reihe der Sorte 1 in die 3. Reihe des Kastens der Sorte 4
Die 5. Reihe der Sorte 1 in die 5. Reihe des Kastens der Sorte 2
Die 1. Reihe der Sorte 2 in die 1. Reihe des Kastens der Sorte 3
Die 5. Reihe der Sorte 2 in die 5. Reihe des Kastens der Sorte 1
Die 1. Reihe der Sorte 3 in die 1. Reihe des Kastens der Sorte 2
Die Greifköpfe lassen die Flaschen los, die Schwingen fahren ein Stück senkrecht nach oben in Warteposition und es folgt ein zwei-Kasten-Takt. Es werden 2 fertig sortimentierte Kästen ausgestoßen. Der Kastenstopper X schließt und die nachfolgenden Kästen bleiben am Kastenstopper X stehen.
4. Takt (Fig. 9)
Beim Takt 4 nehmen die Schwingen wieder eine Linksdrehung vor, dabei sind die linken Greifköpfe 30a, 2 in Funktion.
Durch Senken der Schwingen tauchen die Greifköpfe über die Kastenränder ein und erfassen die Flaschen (Schritt 1):
im Kasten der Sorte 5 die 3. Reihe
im Kasten der Sorte 1 die 2. Reihe
im Kasten der Sorte 2 die 3. Reihe
im Kasten der Sorte 3 die 2. Reihe
im Kasten der Sorte 3 die 5. Reihe
im Kasten der Sorte 4 die 1. Reihe
im Kasten der Sorte 4 die 5. Reihe
im Kasten der Sorte 5 die 1. Reihe
Die Schwingen bewegen sich senkrecht nach oben (Schritt 2) drehen sich nach links 180°. Durch Senken setzen sie die Flaschen in die Kästen ab (Schritt 4):
Die 3. Reihe der Sorte 5 in die 3. Reihe des Kastens der Sorte 2
Die 2. Reihe der Sorte 1 in die 2. Reihe des Kastens der Sorte 3
Die 3. Reihe der Sorte 2 in die 3. Reihe des Kastens der Sorte 5
Die 2. Reihe der Sorte 3 in die 2. Reihe des Kastens der Sorte 1
Die 5. Reihe der Sorte 3 in die 5. Reihe des Kastens der Sorte 4
Die 1. Reihe der Sorte 4 in die 1. Reihe des Kastens der Sorte 5
Die 5. Reihe der Sorte 4 in die 5. Reihe des Kastens der Sorte 3
Die 1. Reihe der Sorte 5 in die 1. Reihe des Kastens der Sorte 4
Die Greifköpfe lassen die Flaschen los, die Schwingen fahren ein Stück nach oben in Warteposition (Schritt 5). Es folgt der Zwei- Kasten-Takt usw.
Quer-Sortimentierung (Fig. 10)
Sollten innerhalb eines Kastens die Reihen auch noch ausgetauscht werden, daß z. B. in einem Kasten mit sechs Gläsern sechs verschiedene Sorten (A, B, C, D, E, F) sind, so wird ein Sortimentierer 30 angebracht, der quer zum Förderer 4a, 4b arbeitet. Dabei ist es möglich einen Sortimentierer mit Schwinge 30 (wie dargestellt) oder einen horizontalen Sortimentierer (Fig. 11a bis 11d) einzusetzen. Der Vorschub arbeitet mit zwei Druckzylindern 56a, 56b auf je einem Förderer 4a, 4b.
Horizontal-Doppelkarussell-Sortimentierer (Fig. 11a bis 11d, 12)
Dasselbe Sortimentierprinzip wird angewendet und der Grundaufbau wie bei der Schwinge (Fig. 1a bis 1b) eingesetzt, jedoch liegt hier die Drehachse vertikal.
Zahnrad 37, Welle 34 und Greifköpfe 33, 32 sind fest miteinander verbunden, sowie Welle 35 und Schwinge 1. Der Tragarm 8c ist fest mit Zahnrad 36 verbunden.
Durch einen Getriebe-Elektromotor 39 wird die Welle 35 gedreht, dadurch dreht sich die Schwinge 1 und dadurch wiederum über die Kette 100 die Zahnräder 37 und dadurch die Greifköpfe 33, 32.
Der Sortimentiervorgang läuft genauso wie bei der vertikalen Schwinge ab. Die Greifköpfe 33,32 nehmen die Sortimentierobjekte auf, der Tragarm 8c hebt sich durch einen Kurbelmechanismus 38, der Getriebemotor 39 macht eine horizontale 180°-Drehung (Fig. 11d), der Tragarm 8c senkt sich wieder und gibt die Sortimentierobjekte frei, der Tragarm 8c hebt sich, das Förderband 4 macht einen Zwei-Kasten-Vorschub und es beginnt der Ablauf von Neuem.
Um ein größeres Maß Z zu erhalten (um über breiteren Kästen durchzuschwenken), ist es auch möglich, die Drehmittelpunkte jedes Greifers exzentrisch bzgl. des jeweiligen Greifergruppen- Schwerpunktes zu lagern (Fig. 12). Hierbei ist die Drehung nicht mehr 180°, sondern 180° + 2α (Schrägstellungswinkel α). Sonst ist die Funktionsweise und sind die Bestandteile wie bei Fig. 11a bis 11d.
Kasteneinstellraster (Fig. 13)
Eine Reduzierung des Kasteneinstellrasters X und somit eine Erhöhung der Durchgangshöhe der Sortimentierobjekte wird dadurch erreicht, daß bei einem Sortimentierer einer der Greifer 2 in der Schwenkebene der Schwinge 1 verlängert ist und die Ruhestellung (Entnahmeposition) der Schwinge 1 gegenüber der Horizontalen um α geneigt ist, so daß die absolute Länge Y der Schwinge größer sein kann, als der durch das Kasteneinstellraster vorgegebene Abstand X der Sortimentierobjekte.

Claims (16)

1. Verfahren zum Sortimentieren von über ein Förderband (4) von einem mindestens dreibahnigen Belader (5) zugeführten, in Sortimentierobjekt-Trägern gruppierten Sortimentierobjekten, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Sortimentierer Sortimentierobjekte aus verschiedenen Trägern mittels einer über dem Förderband (4) und den Trägern schwenkbaren zweiarmigen Schwinge (1; 1a, 1b; 30; 130) aufnimmt;
  • b) die Schwinge mit an den Enden ihrer Arme schwenkbar gelagerten Greifköpfen (2, 3; 22, 23; 32, 33; 42, 43) mehrere Reihen (A/B und B/C) von Sortimentierobjekten aus drei benachbarten Trägern aufnimmt;
  • c) so daß eine Reihe (A) von Sortimentierobjekten aus dem ersten, zwei Reihen (B) aus dem zweiten und eine Reihe (C) aus dem dritten Träger aufgenommen werden, die Schwinge (1) etwa senkrecht nach oben fährt, eine Verschwenkung unter Beibehaltung der lotrechten Orientierung der Sortimentierobjekte ausführt, nach unten fährt und die Sortimentierobjekte in den wartenden Trägern abgesetzt werden, und zwar eine Reihe (B) in dem ersten, eine Reihe (C) und eine Reihe (A) in dem zweiten und eine Reihe (B) in dem dritten Träger; und
  • d) die Schwinge mit den Greifköpfen nach dem Absetzen der Sortimentierobjekte leer hochfährt, in einer Warteposition bleibt, das Förderband (4) einen Vorschub macht und die Schwinge danach wieder nach unten fährt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkung der Schwinge um eine horizontale oder vertikale Achse erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß - nach dem Hochfahren der Schwinge und nach der insbesondere 180° Verschwenkung über den Trägern - die von den Greifköpfen zuvor aufgenommenen Sortimentierobjekte in ihrer Reihenfolge so verändert werden, daß die nach unten fahrende Schwinge die Sortimentierobjekte in den leeren Reihen der wartenden Träger ohne deren Vorwärtsbewegung absetzen kann.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zuvor beschriebene Ablauf wiederholt, jedoch mit umgekehrter 180° Verschwenkung.
5. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mindestens einem Sortimentierer und einem mindestens dreibahnigen Belader (5), die über eine mindestens einbahnige Fördereinrichtung (4; 4a, 4b; I, II) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Sortimentierer eine verschwenkbare zweiarmige Schwinge (1; 1a, 1b; 30; 130) aufweist, die aufwärts und abwärts (6, 7, 19) verfahrbar ist;
  • b) an der drehbaren Schwinge in den jeweiligen Endabschnitten der Arme Greifköpfe (2, 3; 42, 43; 22, 23; 32, 33) angeordnet sind, die schwenkbar an der Schwinge (1) gelagert sind;
  • c) jeder Greiferkopf so ausgebildet ist, daß er mehrere Reihen von unterschiedlichen Sortimentierobjekten erfassen kann, die in Sortimentierobjekt-Trägern, wie Kästen, Kartons oder Kisten, aufgenommen sind, um die Sortimentierobjekte nach Aufwärtsbewegen, Verschwenken und Abwärtsbewegen der Schwinge in den Sortimentierobjekt-Trägern vertauscht einzusetzen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (1; 1a, 1b; 30; 130) durch einen ersten Elektro- oder Luftmotor (20,39) um eine horizontale oder vertikale Achse gedreht wird und der erste Elektro- oder Luftmotor (20, 39) über eine Welle (9, 35) einseitig starr mit der Schwinge (1) verbunden ist, die drehbar in einem Lagerbock (8; 8a, 8b) gelagert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifköpfe (2, 3; 22, 23; 32, 33; 42, 43) außenseitig an der Schwinge schwenkbar (10f, 10a) gelagert sind und jeweils zwei Reihen von Sortimentierobjekten (A, B, . . . F) lösbar greifen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Greifköpfe (2, 3; 22, 23; 32, 33; 42, 43) über drei Kettenzahnräder (11a, 11b, 12) mittels einer Zahnkette (13) stabilisiert werden, in einem der Kettenzahnräder (12) eine Freibohrung für eine Welle (9) eingebracht ist und dieses Zahnrad (12) fest mit einem Lagerbock (8) verbunden ist, wobei die beiden anderen Kettenzahnräder (11a, 11b) fest mit den Greifköpfen (2, 3) verbunden sind, so daß die Sortimentierobjekte - bei der Riesenrad- Schwenkbewegung - immer in senkrechter Position bleiben.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (1) über einen Kurbelmechanismus (6) vertikal auf und ab bewegt wird, der von einem weiteren Elektromotor (19) angetrieben wird, um über eine Pleuelstange (7) den Lagerbock (8) geführt nach oben und unten zu bewegen, an dem die Schwinge (1) gelagert ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Schwinge (1) eine Horizontal- Doppelkarussell-Schwenkbewegung ausführbar ist, bei der die Schwinge und die an den Greifköpfen lösbar gehaltenen Sortimentierobjekte in einer horizontalen Ebene verdreht und vertauscht werden (Fig. 11d).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der an der Schwinge (1) die Greifköpfe (32, 33) unsymmetrisch verdrehbar angebracht sind, insbesondere der Drehmittelpunkt jedes Greifkopfes (32, 33) exzentrisch bezüglich des jeweiligen Greifergruppen- Schwerpunktes ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der einer der Greifköpfe (42) in der Vertikal-Schwenkebene der Schwinge (1) verlängert ist und die Ruhestellung (Entnahmeposition) der Schwinge (1) gegenüber der Horizontalen geneigt (α) ist, so daß die absolute Länge (Y) der Schwinge größer ist als der durch das Träger-Einstellraster vorgegebene Abstand (X) der Sortimentierobjekte, um bei zu geringem Träger-Einstellraster mehr Durchgangshöhe für die Sortimentierobjekte zu erhalten.
13. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse der Schwinge (1) quer zur Förderrichtung der Kästen verläuft und die Greifköpfe (2, 3) an der Schwinge (1) in Kästen auf demselben Förderband (4) greifen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse einer weiteren Schwinge (30) parallel zur Förderrichtung verläuft und je ein Greiferkopf in je einen Träger auf je einem von zwei parallelen Förderbändern (4a, 4b) greift.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, mit einem Förderer (4) und einem Belader (5), wobei der Belader (5) aus mindestens drei Rollenbändern besteht, die nebeneinander und im rechten Winkel zum Förderband (4; 4a, 4b) angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei der Belader (5) in einer Bergab-Stellung angeordnet und vorne mit einem Stopper (53) versehen ist, und wobei insbesondere die letzten 3 Rollen (5a, 5b, 5c) mit einem Gummibelag und einem Antrieb versehen sind, so daß immer die erste Kastenreihe aus mindestens drei Kästen dem oder den Förderbändern (4; 4a, 4b) gleichzeitig zugeführt werden können.
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