DE4426838A1 - Schaltungsanordnung zum Sperren von Logikschaltkreisen für den Fall einer Betriebsspannung unterhalb eines vorgegebenen Schwellwertes - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Sperren von Logikschaltkreisen für den Fall einer Betriebsspannung unterhalb eines vorgegebenen SchwellwertesInfo
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- H03K19/003—Modifications for increasing the reliability for protection
- H03K19/00307—Modifications for increasing the reliability for protection in bipolar transistor circuits
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum
Sperren der betriebsspannungsnahen Ausgangssignalen einer
Anordnung von Logikschaltkreisen für den Fall einer Be
triebsspannung unterhalb eines vorgegebenen absoluten
Schwellwertes.
Logikschaltkreise, die unterhalb ihres spezifizierten Be
triebsspannungsbereiches betrieben werden, geben keinen
eindeutigen Logikpegel an nachgeschaltete Verarbeitungs
einrichtungen aus. Ist diese Verarbeitungseinrichtung dann
noch für die Sicherheit eines Systems verantwortlich, kann es
passieren, daß im Moment der Ab- bzw. Zuschaltung der Be
triebsspannung die Sicherheit des Systems nicht mehr erfüllt
wird. So liefern z. B. Supervisory-Schaltkreise bei Betriebs
spannungen bis zu 1V herab eindeutige Signale, jedoch unter
halb dieses Wertes sind diese Signale nicht mehr definiert.
Bei der Kopplung getrennt versorgter Systeme tritt insbeson
dere bei ungleicher Zuschaltung von C-MOS-Logik eine Fremd
speisung über die Eingänge der Logikschaltkreise mit der
damit verbundenen Gefahr eines Latch-up-Effektes auf, wenn
ein bereits stromversorgter, High-Pegel liefernder Schalt
kreisausgang den Eingang eines noch nicht stromversorgten
Schaltkreises ansteuert.
In diesem Zusammenhang ist es aus der DE-PS 35 20 470 bereits
bekannt, daß dann, wenn die Betriebsspannung eines Systems
einen vorgegebenen Mindestwert nicht erreicht, Sperrsignale
für Logikschaltkreissysteme ausgelöst werden. Dabei sind
Parallelschaltungen zwischen der jeweiligen Logikbaugruppen
und Überwachungsbaugruppen vorgesehen. Der hierzu erforder
liche Schaltungsaufwand ist nicht unerheblich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung der
Eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei unzureichender
Versorgungsspannung zum einen durch eine einfache Ausgestal
tung des Schaltungsausganges eine eindeutige und sichere
Signalausgabe gewährleistet ist, zum anderen soll bei
getrennt versorgten Systemen auch bei nicht synchronen Ein
schalten der Versorgungsspannungen eine definierte Rück
führung in einen sicheren Zustand erreicht werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe zum einen dadurch ge
löst, daß die Ausgangssignale über einen in Serie geschalte
ten Baustein geführt werden, der betriebsspannungslose Aus
gangssignale der Anordnung von Logikschaltkreisen unabhangig
von der Höhe der Betriebsspannung an nachgeschaltete Verar
beitungseinrichtungen durchschaltet, der aber betriebs
spannungsnahe Ausgangssignale der Anordnung von Logikschalt
kreisen nur ab Erreichen des Schwellwertes der Betriebsspan
nung an nachgeschaltete Verarbeitungseinrichtungen durch
schaltet und ansonsten an seinem Ausgang betriebsspannungslos
geschaltet ist.
Zum anderen wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens
zwei aufeinanderfolgende Anordnungen von Logikschaltkreisen
von getrennten Quellen für die jeweilige Betriebsspannung
gespeist werden, daß bei der an die nachgeschalteten Ver
arbeitungseinrichtungen geschalteten Anordnung von Logik
schaltkreisen die zugeordnete Betriebsspannung auf das
Erreichen des Schwellwertes der Betriebsspannung überwacht
wird und daß unterhalb des Schwellwertes der Ausgang der
Anordnung von Logikschaltkreisen, die an die Verarbeitungs
einrichtung geschaltet sind, betriebsspannungslos geschaltet
ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden im Zu
sammenhang mit den Ausführungsbeispielen dargelegt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Dabei
zeigen
Fig. 1 eine Schaltung zur Spannungsüberwachung,
Fig. 2 eine erste sichere Schaltungsanordnung für Logikschalt
kreise und
Fig. 3 eine zweite sichere Schaltungsanordnung für Logik
schaltkreise.
Die Erfindung geht in beiden noch darzulegenden Fällen von
folgendem Gedanken aus. C-MOS-Schaltkreise bzw. Supervisory-
Schaltkreise arbeiten mit Betriebsspannungen größer 1V bis
2V. Bei einer Betriebsspannung, bei der diese Schaltkreise
bereits sicher arbeiten, die aber unterhalb der Arbeits
spannung von beispielsweise 4,75 V bis 5,25 V liegt, schaltet
eine von C-MOS- bzw. Supervisory-Schaltkreis angesteuerte
Schaltung bereits Low-Pegel und liefert dieses Signal bis zu
jenen Betriebsspannungswerten hinab, wo C-MOS- und Super
visor-Schaltkreise nicht mehr arbeiten. Wird der Schwellwert
für die Betriebsspannung dieser Schaltung beispielsweise auf
4V festgelegt, so wird für Betriebsspannungswerte unterhalb
von 4V ein Signal mit Low-Pegel ausgegeben, das als Sicher
heitssignal verwendet werden kann. Von 4 V Betriebsspannung
aufwärts erscheint das der vorgeschalteten Logikverknüpfung
entsprechende Signal, wobei im Falle eines Sicherheitssignals
der Fehlerfall mit Low-Pegel angezeigt werden sollte.
In der Darstellung gemäß Fig. 1 ist die Prinzipschaltung zur
Überwachung einer Betriebsspannung UB auf einen vorgegebenen
Schwellwert dargestellt. Diese Schaltung besteht im Ausfüh
rungsbeispiel aus einem PNP-Transistor, dessen Emitter an die
Versorgungsspannung UB geschaltet ist und dessen Kollektor
über einen Widerstand R1 mit Masse M verbunden ist. Das Aus
gangssignal der Schaltung kann am Kollektor des Transistors
V2 an einem Ausgang C abgegriffen werden. Eingangsseitig ist
der Transistor V2 so geschaltet, daß zwischen seiner Basis
und der Betriebsspannung UB ein Widerstand R2 angeordnet ist
und zwischen seiner Basis und Masse eine Zenerdiode V3
vorgesehen ist, dergestalt, daß deren Kathode mit der Basis
des Transistors V2 verbunden ist.
Diese Schaltung stellt sicher, daß für Betriebsspannungen UB
kleiner als der Summe aus der Zenerspannung der Zenerdiode V3
und der Basis-Emitter-Flußspannung des Transistors V2 dieser
stets gesperrt ist. In diesem Fall wird über den Widerstand
R1 Low-Pegel an der Übersichtlichkeit halber nicht weiter
dargestellte Folgeschaltungen ausgegeben. Es muß dazu nur
sichergestellt werden, daß diese Folgeschaltungen nicht durch
einen Leckstrom ihrerseits den Spannungspegel über den Wider
stand R1 aus dem Low-Pegel herausziehen. Durch passende Aus
wahl der Zenerdiode V3 kann der Schaltpunkt, unterhalb dessen
stets ein Low-Signal ausgegeben werden soll, leicht einge
stellt werden. Der Widerstand R2 sorgt dafür, daß der Tran
sistor V2 stets sicher gesperrt werden kann. Zum Durchsteuern
des Transistors V2 wird über die Zenerdiode V3 ein Mindest
querstrom benötigt, der den Spannungsabfall über den Wider
stand R2 soweit ansteigen läßt, daß die Basis-Emitter-Diode
des Transistors V2 öffnet. Dies kann erst geschehen, wenn die
Betriebsspannung größer als die Summe aus Zenerdiodenspannung
und Basis-Emitter-Flußspannung wird. Nur in diesem Fall kann
High-Pegel an die Folgeschaltung über den Ausgang C ausge
geben werden.
Der in der Darstellung gemäß Fig. 1 beschriebene Schaltungs
teil zur Überwachung der Betriebsspannung ist nun in der
Darstellung gemäß Fig. 2 zu einem gestrichelt dargestellten
Baustein B vervollkommnet, dem eingangsseitig logische
Signale zugeleitet werden und der ausgangsseitig diese
Signale weiterleitet. Dabei erfolgt eine Überwachung der
Betriebsspannung UB, wie im Zusammenhang mit Fig. 1 geschil
dert. Angekoppelt ist dabei die Schaltung gemäß Fig. 1 an eine
invertierende Vorstufe, bestehend aus einem PNP-Transistor
V1, dessen Emitter an die Betriebsspannung UB gelegt ist und
dessen Kollektor über einen Arbeitswiderstand R3 an Masse
geschaltet ist. Eingangsseitig ist der Transistor V1 mit
einem Widerstand R4 beschaltet, der zwischen Basis und
Emitter liegt, ferner wird der Basisstrom über einen Vor
widerstand R5 geleitet. Insofern stellt die Schaltung aus
Widerständen R3, R4, R5 und Transistor V1 eine Invertier
schaltung dar, die dadurch an die Spannungsüberwachungs
schaltung gekoppelt ist, daß die Zenerdiode V3 mit ihrer
Anode an den Kollektor des Transistors V1 geführt ist.
Ein betriebsspannungsnahes Eingangssignal am Eingang E führt
daher nur dann zu einem betriebsspannungsnahen Ausgangssignal
am Ausgang A, sofern die Betriebsspannung UB einen vorge
sehenen Mindestwert aufweist, der durch die Summe aus der
Zenerspannung der Diode V3 und der Basis-Emitter-Flußspannung
des Transistors V2 sowie des Spannungsabfalls am Widerstand
R3 bestimmt ist. Andernfalls, d. h. wenn die Betriebsspannung
UB nicht ausreichend hoch ist, liegt am Ausgang A ein span
nungsloser Zustand vor. Wenn also ein Baustein B in den Pfad
zwischen der Übersichtlichkeit halber nicht weiter darge
stellten Logikschaltkreisen und Verarbeitungseinrichtungen
geschaltet ist, wird durch diesen Baustein B sichergestellt,
daß im Falle von Unterspannungen keine Fehlersignale an die
Verarbeitungseinrichtungen geliefert werden.
Gemäß der Darstellung nach Fig. 3 ist die Verwendung einer
Schaltung laut Fig. 1 in einem System gezeigt, bei dem An
ordnungen von Logikschaltkreisen L1 und L2 miteinander ver
koppelt sind, die jeweils von gesonderten Stromversorgungen
mit der Betriebsspannung UB1 bzw. UB2 versorgt werden. Gerade
bei derartiger Kopplung getrennt versorgter Systeme tritt
insbesondere bei ungleicher Zuschaltung von C-MOS-Logik eine
Fremdspeisung über die Eingänge mit der damit verbundenen
Gefahr eines Latch-up-Effektes auf, wenn ein bereits strom
versorgter, High-Pegel liefernder Schaltkreisausgang, im Aus
führungsbeispiel der Ausgang A11, den Eingang, im Ausfüh
rungsbeispiel den Eingang E21, eines noch nicht stromver
sorgten Schaltkreises ansteuert.
Gemäß der Erfindung wird nun sichergestellt, daß dabei auf
der noch nicht ausreichend stromversorgten Systemseite ein
Low-Signal erzeugt wird, mit dem der Schaltkreisausgang der
bereits versorgten Systemseite ebenfalls auf Low-Pegel ge
bracht wird. Dies kann beispielsweise durch Tristate mit
Pull-Down-Widerstand geschehen.
Es wird also in der Darstellung gemäß Fig. 3 eine erste Anord
nung von Logikschaltkreisen L1 gezeigt, die mit der Betriebs
schaltung UB1 versorgt wird und die im Ausführungsbeispiel
über einen Ausgang A11, einen Pull-Down-Widerstand Rpd und
einen Schutzwiderstand Rs an einen Eingang E21 einer zweiten
Anordnung von Logikschaltkreisen L2 geleitet ist. Typisch für
derartige Eingänge sind Dioden, welche die Gefahr des vorhin
geschilderten Latch-up-Effektes beinhalten. Selbstverständ
lich können die Logikschaltkreise L1 und L2 noch weitere Ein
gänge beispielsweise E12 und E22 aufweisen.
Die Ausgangssignale des Logikschaltkreises L2 können bei
spielsweise über einen Ausgang A21 an der Übersichtlichkeit
halber nicht dargestellte weitere Verarbeitungseinrichtungen
geleitet werden. Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß auch
hierbei mit der Schaltung gemäß Fig. 1 in der Anordnung bei
Fig. 3 die Betriebsspannung UB2 überwacht wird. Sofern die
Betriebsspannung UB2 den vorgegebenen Schwellwert nicht
erreicht, steht ein diesbezügliches Signal am Ausgang C an,
das dem Logikschaltkreis L1 über einen Eingang OE (ENABLE)
zugeleitet wird, so daß dieser Logikschaltkreis L1 einen
betriebslosen Zustand bezüglich seines Ausgangs gebracht
wird. So kann dazu der Ausgang A11 hochohmig geschaltet sein,
wodurch die eingangs geschilderten Signalstörungen mit
Sicherheit vermieden werden.
Durch die Schaltung gemäß Fig. 3 wird also eine Variante für
Systemkopplungen ohne Fremdspeisung der Eingänge bei einsei
tiger Spannungsabschaltung gezeigt. Normalerweise würde bei
der Abschaltung der Betriebsspannung UB2 der Ausgang der
Logikschaltung L1 mit seinem Treiber bei High-Pegel einen
durch den Serienwiderstand Rs begrenzten Strom in den Eingang
E21 des Logikschaltkreises L2 treiben, der über die Eingangs
schutzdiode bei C-MOS-Technik gegen die abgeschaltete Be
triebsspannung UB2 fließen würde. Der Eingang E21 könnte dann
ein höheres Potential als die Betriebsspannung UB2 aufweisen,
wodurch der gefürchtete Latch-up-Effekt ausgelöst würde. Die
Überwachungsschaltung, die eine nicht ausreichend hohe Span
nung der Betriebsspannung UB2 feststellt, läßt jedoch erfin
dungsgemäß am Anschluß C einen Low-Pegel entstehen, durch
welchen der Treiberausgang A11 des Logikschaltkreises L1 in
den Tri-State-Zustand gebracht wird. Der Pull-Down-Widerstand
Rpd erzeugt dann einen sicheren Low-Pegel und verhindert eine
Fremdeinspeisung.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zum Sperren der betriebsspannungsnahen
Ausgangssignale einer Anordnung von Logikschaltkreisen für
den Fall einer Betriebsspannung unterhalb eines vorgegebenen
absoluten Schwellwertes, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausgangssignale über einen in
Serie geschalteten Baustein (B) geführt werden, der betriebs
spannungslose Ausgangssignale der Anordnung von Logikschalt
kreisen unabhängig von der Höhe der Betriebsspannung (UB) an
nachgeschaltete Verarbeitungseinrichtungen durchschaltet, der
aber betriebsspannungsnahe Ausgangssignale der Anordnung von
Logikschaltkreisen nur ab Erreichen des Schwellwertes der
Betriebsspannung an nachgeschaltete Verarbeitungseinrich
tungen durchschaltet und ansonsten an seinem Ausgang (A) be
triebsspannungslos geschaltet ist.
2. Schaltungsanordnung zum Sperren der betriebsspannungsnahen
Ausgangssignale einer Anordnung von Logikschaltkreisen für
den Fall einer Betriebsspannung unterhalb eines vorgegebenen
absoluten Schwellwertes, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens zwei aufeinanderfolgende
Anordnungen von Logikschaltkreisen (L1, L2) von getrennten
Quellen für die jeweilige Betriebsspannung (UB1, UB2) gespeist
werden, daß bei der an die nachgeschalteten Verarbeitungsein
richtungen geschalteten Anordnung von Logikschaltkreisen (L2)
die zugeordnete Betriebsspannung (UB2) auf das Erreichen des
Schwellwertes der Betriebsspannung überwacht wird und daß
unterhalb des Schwellwertes der Ausgang (A21) der Anordnung
von Logikschaltkreisen (L2), die an die Verarbeitungsein
richtungen geschaltet sind, betriebsspannungslos geschaltet
ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß unterhalb des Schwell
wertes über einen diesbezügliches Steuersignal eine eingangs
seitige Anordnung von Logikschaltkreisen (L1) in einen Zu
stand mit hochohmigen Ausgang (A11) geschaltet wird.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwellwert unter Verwendung einer Diodenanordnung, vorzugs
weise einer Zenerdiode (V3) bauteilmäßig nachgebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944426838 DE4426838A1 (de) | 1994-07-28 | 1994-07-28 | Schaltungsanordnung zum Sperren von Logikschaltkreisen für den Fall einer Betriebsspannung unterhalb eines vorgegebenen Schwellwertes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944426838 DE4426838A1 (de) | 1994-07-28 | 1994-07-28 | Schaltungsanordnung zum Sperren von Logikschaltkreisen für den Fall einer Betriebsspannung unterhalb eines vorgegebenen Schwellwertes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4426838A1 true DE4426838A1 (de) | 1996-02-01 |
Family
ID=6524408
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944426838 Withdrawn DE4426838A1 (de) | 1994-07-28 | 1994-07-28 | Schaltungsanordnung zum Sperren von Logikschaltkreisen für den Fall einer Betriebsspannung unterhalb eines vorgegebenen Schwellwertes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4426838A1 (de) |
-
1994
- 1994-07-28 DE DE19944426838 patent/DE4426838A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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