DE3021892C2 - - Google Patents

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DE3021892C2
DE3021892C2 DE19803021892 DE3021892A DE3021892C2 DE 3021892 C2 DE3021892 C2 DE 3021892C2 DE 19803021892 DE19803021892 DE 19803021892 DE 3021892 A DE3021892 A DE 3021892A DE 3021892 C2 DE3021892 C2 DE 3021892C2
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/08Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors
    • H02H7/0833Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors for electric motors with control arrangements
    • H02H7/0844Fail safe control, e.g. by comparing control signal and controlled current, isolating motor on commutation error

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  • Electronic Switches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnittstelle zum selektiven Anschluß einer polungsumkehrbaren Last an ein Paar von Leistungsquellen entgegengesetzter Polarität in Überein­ stimmung mit von einem Prozessor selektiv übertragenen, vor­ bestimmten Befehlssignalkodes.
Eine in der nicht vorveröffentlichten DE-OS 29 44 973, die gemäß PatG § 3 (2) als Stand der Technik gilt, beschrie­ bene Schnittstelle weist zwei Leistungsschalter auf, durch deren Schaltzustände ein Reversiermotor entweder an eine posi­ tive Versorgungsspannung oder eine negative Versorgungsspan­ nung angelegt wird. Als eingangsseitiges Steuersignal für die Schaltzustände der beiden Leistungsschalter ist ein zwei Bi­ närstellen aufweisendes Digitalsignal vorgesehen, das über Eingangsleitungen und einen jeweiligen Treibertransistor an die Basis der zugeordneten Leistungsschalter angelegt wird.
Wenn bei einer derartigen Schnittstelle das die Lei­ stungsschalter steuernde Digitalsignal von einem Prozessor erzeugt wird, können Fehlfunktionen des Prozessors und/oder seiner Programmierung nicht mit Sicherheit ausgeschlossen wer­ den. Durch ein fehlerhaft erzeugtes Digitalsignal kann jedoch der Fall eintreten, daß abweichend von dem regulären Betrieb, bei dem ausschließlich einer der beiden Leistungsschalter ein­ geschaltet, dagegen der andere Leistungsschalter ausgeschaltet ist, beide Leistungsschalter gleichzeitig geöffnet werden. Dann gelangt gleichzeitig die positive Versorgungsspannung und die negative Versorgungsspannung an ein und denselben Anschluß des Motors, was zu zerstörenden Kurzschlußströmen führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schnitt­ stelle der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden, daß bei einem einfachen Aufbau ihre Betriebssicherheit gegen unzu­ lässige eingangsseitige Signalkodes erhöht ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine erste Leistungsschaltereinrichtung zum selektiven Verbinden eines Anschlusses der Last und der Leistungsquelle der einen Polarität, eine zweite Leistungsschaltereinrichtung zum selek­ tiven Verbinden des einen Anschlusses und der Leistungsquelle entgegengesetzter Polarität, eine jeden Signalkode empfangende Einrichtung, die ansprechend auf einen ersten Signalkode die erste Leistungschaltereinrichtung zur Verbindung des einen Anschlusses mit der Leistungsquelle der einen Polarität in Vorwärtsrichtung vorspannt und die zweite Leistungsschalter­ einrichtung in Rückwärtsrichtung vorspannt, damit der eine Anschluß nicht mit der Leistungsquelle entgegengesetzter Pola­ rität in Verbindung steht, ansprechend auf einen zweiten Si­ gnalkode die erste Leistungsschaltereinrichtung umpolt, damit der eine Anschluß nicht mit der Leistungsquelle der einen Polarität in Verbindung steht, und die zweite Leistungsschal­ tereinrichtung in Vorwärtsrichtung vorspannt, um den einen An­ schluß und die Leistungsquelle der entgegengesetzten Polarität miteinander zu verbinden, und ansprechend auf einen dritten Signalkode beide Leistungsschaltereinrichtungen derart umge­ kehrt vorspannt, daß der eine Anschluß mit keiner der beiden Leistungsquellen verbunden ist, und eine Sperreinrichtung für unzulässige Signalkodes, die eine die Signalkodes empfangende Überwachungseinrichtung aufweist und entsprechend auf einen unzulässigen Signalkode, der zu einer Vorwärtsspannung bei­ der Leistungsschaltereinrichtungen führen würde, den Betrieb von mindestens einer der Leistungsschaltereinrichtungen unter­ bricht.
Bei der Erfindung werden also mit der Überwachungsein­ richtung die eingehenden Signalkodes auf Zulässigkeit über­ prüft und im Falle eines unzulässigen Signalkodes mittels der Sperreinrichtung der Betrieb mindestens eines der Leistungs­ schalter gesperrt, so daß eine gleichzeitige Aufschaltung bei­ der Polaritäten der Versorgungsspannung nicht möglich ist. Dieser gegen Fehlfunktionen bei der Signlkodeerzeugung gesi­ cherte Betrieb wird gleichzeitig mit einem verhältnismäßig einfachen Aufbau der gesamten Schnittstelle erreicht.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der folgenden Beschreibung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschema einer Schnittstelle zwischen einem Prozessor und einer an zwei Leistungsquel­ len entgegengesetzter Polarität anschließbaren polungsumkehrbaren Last,
Fig. 2 ein mehr ins einzelne gehende Schaltbild der Schnittstelle von Fig. 1,
Fig. 3 eine Wahrheitswerttabelle des Zusammenhangs zwi­ schen den die Schnittstelle steuernden Eingangs­ signalen und den Betriebszuständen der Last, und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer zur Steue­ rung mehrerer Lasten dienenden Schnittstelle.
Zur Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen sei nun zunächst auf Fig. 1 der Zeichnung Bezug genommen, in der ein typi­ sches prozessorgestütztes System dargestellt ist, das einen steuernden Prozessor 10 aufweist, an den eine polungsumkehrbare Last 12 wie etwa ein Umkehrmotor schnittstellenmäßig angeschlossen ist. Die Schnittstelle weist einen Bipolartreiber 14 auf, durch den ein und derselbe Anschluß 16 der Last 12 selektiv entweder mit einer als Leistungsquelle einer bestimmten Polarität dienenden Pluspotentialquelle 18 oder mit einer als Leistungsquelle entgegengesetzter Polarität dienenden Minuspotentialquelle 20 zusammengeschaltet wird. Der andere Anschluß der Last 12 ist effektiv geerdet. Die Plus- und die Minuspotentialquelle 18 bzw. 20 stellen somit Quellen konstanter Spannung und entgegengesetzter Polarität in bezug auf das Potential an dem geerdeten Anschluß dar.
Aus der Darstellung der Fig. 2, in der ein typisches Schaltbild des Bipo­ lartreibers 14 gezeigt ist, geht hervor, daß für den Bipolar­ treiber 14 zwei mit den Bezugszeichen A und B versehene Eingangsan­ schlüsse für einen von dem steuernden Prozessor 10 in Form eines Signals mit hohem oder mit niederem Logikpegel zugeleiteten Befehlssignalkode vorgesehen sind.
Ein Leistungstransistor 22 in Form eines pnp-Transistors bildet eine erste Leistungsschaltereinrichtung, die zum wahlweisen Anschalten des Anschlusses 16 der Last 12 an die Pluspotentialquelle 18 dient. Der Leistungstransistor 22 ist norma­ lerweise durch einen seine Basis mit der Pluspotentialquelle 18 ver­ bindenden Widerstand in Sperrichtung vorgespannt. Eine den Signalkode empfangende Einrichtung weist einen Vorverstärker­ treibertransistor 24 in Form eines npn-Transistors auf, der beim Erschei­ nen eines hohen Logiksignals an dem Eingangsanschluß A des Bipolar­ treibers 14 leitend vorgespannt wird und zum Vorspannen des Leistungs­ transistors 22 in der Vorwärtsrichtung dient. Der Emitter-Kollektorkreis des Vorverstärkertreibertransistors 24 verringert effektiv das Basis­ potential an dem Leistungstransistor 22, um diesen über den Emitter-Kollektorkreis eines weiteren Transistors 26 in Form eines npn-Transistors in den leitenden Zustand zu schalten, wobei der einen Bestandteil einer Einrichtung zur Unterbrechung des Emitter-Kollektorkreises des Treibertransistors 24 bildende weitere Transistor 26 normalerweise aus einer positiven Konstantspannungsquelle in Vor­ wärtsrichtung vorgespannt wird.
Aus der Wahrheitswerttabelle der Fig. 3 geht hervor, daß zur Herbeiführung eines Lastbetriebs in dem einen Richtungssinn, bei­ spielsweise also zur Auslösung einer Motordrehung im Uhrzeigersinn, sowohl auf den Eingangsanschluß A als auch auf den Eingangsanschluß B des Bipolartreibers 14 ein Signal mit hohem Logikpegel gegeben wird.
Das Signal mit hohem Logikpegel an dem Eingangsanschluß B bewirkt ein Abschalten eines Leistungstransistors 28 für das negative Poten­ tial, der den Anschluß 16 der Last 12 und die Minuspotentialquelle 20 miteinander verbindet. Die Basis des Leistungstransistors 28 für das negative Potential ist mit dem Kollektor eines durch einen pnp-Transistor gebildeten Vorverstärkertreiber­ transistors 30 der Signalkode-Empfangseinrichtung verbunden. Der Vorver­ stärkertreibertransistor 30 wird durch das Signal auf dem Eingangs­ anschluß B vorgespannt. Erscheint am Eingangsanschluß B ein hohes Signal, so wird der Vorverstärkertreibertransistor 30 in Rückwärts­ richtung vorgespannt und das Basispotential am Leistungstransistor 28 ist das der Minuspotentialquelle 20, dank einem Widerstand, der die Basis und die Minuspotentialquelle 20 miteinander verbindet.
Soll der Leistungstransistor 28 für das negative Potential in den leitenden Zustand geschaltet werden, so wird sein Basispotential erhöht, indem auf den Eingangsanschluß B ein Signal mit niederem Logikpegel gegeben wird. Durch diesen niederen Logikpegel wird der Vorverstärkertreibertransistor 30 in Form eines pnp-Transistors in der Vorwärtsrichtung in den leitenden Zustand vorgespannt. Ein weite­ rer Transistor 32 der Unterbrechungseinrichtung, ebenfalls ein pnp-Transistor, der normalerweise in Vorwärtsrichtung vorgespannt ist, verbindet den Emitter-Kollektor­ kreis des Vorverstärkertreibertransistors 30 mit einer Quelle eines Pluspotentials. Erscheint an dem Eingangsanschluß B ein niederer Logikpegel, so wird mithin der Basis-Emitter-Übergang des Leistungs­ transistors 28 für das Minuspotential über die Emitter-Kollektor­ kreise des Transistors 32 und des Vorverstärkertreibertransistors 30 in Vorwärtsrichtung vorgespannt.
Der Transistor 32 ist normalerweise über den Emitter-Kollektorkreis des als npn-Transistor ausgebildeten Tran­ sistors 26 zum Leiten in Vorwärtsrichtung vorgespannt. Bei abge­ schaltetem Transistor 26 wird der Transistor 32 über einen Widerstand, der seine Basis mit einer Pluspotentialquelle verbindet, in Rückwärts­ richtung vorgespannt. Der Transistor 26 steuert also effektiv die Emitter-Kollektorkreise beider Vorverstärkertreibertransistoren 24 und 30, und wenn der Transistor 26 abgeschaltet wird, öffnen sich diese Kreise, wodurch verhindert wird, daß die Leistungstransistoren 22 und 28 in Vorwärtsrichtung vorgespannt werden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, schaltet ein hoher Logikpegel an dem Ein­ gangsanschluß A den Leistungstransistor 22 für das Pluspotential in den leitenden Zustand und ein niederer Logikpegel an dem Eingangsanschluß B den Leistungstransistor 28 für das Minuspoten­ tial in den leitenden Zustand. Niedere Logikpegelsignale auf beiden Eingangsanschlüssen A und B vermitteln eine gegensei­ tige Verbindung zwischen der Minuspotentialquelle 20 und dem An­ schluß 16 der Last 12, so daß der Lastbetrieb rückläufig erfolgt, wie dies auch die Wahrheitswerttabelle zeigt. Wie weiterhin gleichfalls aus der Wahrheitswerttabelle hervorgeht, werden die beiden Leistungs­ transistoren 22 und 28 abgeschaltet, wenn auf dem Eingangsanschluß A ein niederer Logikpegel und auf dem Eingangsanschluß B ein hoher Logikpegel erscheint.
Wie bereits eingangs erwähnt wurde, kann nicht ausgeschlossen werden, daß der die Eingangssignale lie­ fernde Prozessor 10 fehlerhaft einen unzulässigen Kode erzeugt. Bei der obigen Ausführungsform des Bipolartreibers 14 wäre ein sol­ cher unzulässiger Kode eine Kombination eines hohen Logikpegels auf dem Eingangsanschluß A, wodurch effektiv der Leistungstransistor 22 für das Pluspotential angeschaltet würde, und eines niederen Logik­ pegels auf dem Eingangsanschluß B, was sich als Anschalten des Lei­ stungstransistors 28 für die Minusleistung auswirken würde. Falls diese Signale gleichzeitig auf die Eingangsanschlüsse A und B gege­ ben werden, käme es möglicherweise zu einer Beschädigung des Bipolartreibers 14 wie auch der Leistungsquellen 18, 20. Daher ist in dem Bipolartreiber 14 eine Sperreinrichtung für unzulässige Signalkodes vorgesehen, deren Wirkweise darin besteht, die Lei­ stungstransistoren 22 und 28 zu sperren, wenn an den Eingangsanschlüs­ sen A und B des Bipolartreibers 14 ein solcher unzulässiger Signalkode festgestellt wird.
Die Sperreinrichtung umfaßt eine zur Kodeüberwachung dienende logische Überwachungseinrichtung, die allgemein mit der Bezugszahl 34 be­ zeichnet ist. Die Überwachungseinrichtung 34 zapft die beiden Eingangslei­ tungen des Bipolartreibers 14 an und erzeugt ein WARN-Signal, wenn ein unzulässiger Kode festgestellt wird. Das Erscheinen des WARN- Signals bewirkt, daß der Transistor 26 in den Zustand der Rückwärts­ vorspannung geschaltet wird, wodurch die Leistungstransistoren 22 und 28 gesperrt werden.
Eine Verknüpfungseinrichtung der Überwachungseinrichtung 34 umfaßt ein NICHT-UND-Glied 36, dem an beiden Eingängen das auf dem Eingangsanschluß A des Bipolartrei­ bers erscheinende Signal zugeht. Das NICHT-UND-Glied 36 dient somit als Inverter und liefert ein Ausgangssignal, das hoch ist, wenn seine beiden Eingänge niedrig sind, d. h. wenn der Logikpegel an dem Eingangsanschluß A niedrig ist. Der Ausgang des NICHT-UND-Gliedes 36 wird zusammen mit dem an dem Eingangsanschluß B des Bipolartreibers 14 erscheinenden Signal auf ein NICHT-ODER-Glied 38 der Verknüpfungseinrichtung gegeben. Das NICHT- ODER-Glied 38 liefert ein das WARN-Signal darstellendes hohes Ausgangssignal, wenn seine beiden Eingänge niedrig sind. Dieser Fall tritt nur dann ein, wenn das auf den Eingangsanschluß A gegebene Signal hoch und das auf den Eingangsanschluß B gegebene Signal niedrig ist. Diese Kombination aber stellt einen unzulässigen Kode dar. Die Überwachungseinrichtung erzeugt somit ein hohes WARN-Signal nur dann, wenn dem Bipolartreiber 14 eine unzulässige Kodekombination zu­ geht.
Die Erzeugung des hohen WARN-Signals durch das NICHT- ODER-Glied 38 verursacht das Schalten eines als npn-Transistors ausgebildeten Transistors 40 der Unterbrechungseinrichtung, da sich hierbei das Potential an der Basis des Transistors 40 erhöht. Der Kollektor des Transistors 40 ist mit der Basis des Transistors 26 verbunden, der normalerweise durch die positive Konstantpotentialquelle in Vorwärtsrichtung vorgespannt ist. Beim Erscheinen des hohen WARN-Signals wird der Transistor 40 in Vorwärtsrichtung vorgespannt, wodurch die Basis des als npn-Transi­ stor ausgebildeten Transistors 26 effektiv geerdet wird, so daß der Transistor 26 in Sperrichtung vorgespannt und sein Emitter-Kollektor­ kreis nichtleitend wird.
Wenn dies geschieht, wird der Emitter-Kollektorkreis des Vorverstärkertreibertransistors 24 unterbrochen und der Vorverstär­ kertreibertransistor 24 kann nun den Leistungstransistor 22 nicht mehr in der Vorwärtsrichtung vorspannen. Gleichzeitig erhöht sich das Potential an der Basis des als npn-Transistor ausgebildeten Tran­ sistors 32 wegen der Unterbrechung des Erdschlusses durch den Emitter- Kollektorkreis des Transistors 26, der als pnp-Transistor ausge­ bildete Transistor 32 wird dadurch in einen nichtleitenden Zustand geschaltet. In diesem Zustand ist der Emitter-Kollektorkreis des Vor­ verstärkertreibertransistors 30 nun nicht mehr mit einer Pluspoten­ tialquelle verbunden und der Vorverstärkertreibertransistor 30 kann nicht mehr im Sinne einer Vorspannung des Leistungstransistors 28 in der Vorwärtsrichtung wirken. Beim Erscheinen eines unzulässigen Kodes werden also sowohl der Leistungstransistor 22 als auch der Lei­ stungstransistor 28 daran gehindert, den Anschluß 16 der Last 12 an die betreffende Leistungsquelle 18, 20 anzuschalten, da der Emitterkreis eines jeden der beiden Vorverstärkertreibertransistoren 24 und 30 unterbro­ chen ist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 4 dargestellt, in der diejenigen Bauteile, die den im Zusammenhang der obigen Ausführungsform beschriebenen entsprechen, jeweils auch mit den betreffenden Bezugszahlen versehen sind wie zuvor, wobei diesen Bezugszahlen jedoch ein "a" beigefügt ist. Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform ist der zuvor beschriebenen Ausführungsform ähnlich, doch ist bei dieser Ausführungsform der Bipolartreiber 14 a so aufge­ baut, daß gleichzeitig der Betrieb mehrerer polungsumkehrbarer Lasten 12 a, 112 a gesteuert werden kann, indem jeweils ein und derselbe Anschluß 16 a bzw. 116 a der betreffenden Last 12 a bzw. 112 a entweder mit der Pluspoten­ tialquelle 18 a oder aber mit der Minuspotentialquelle 20 a selektiv verbunden wird.
Der Bipolartreiber 14 a umfaßt hier beispielhaft zwei Ein­ gangsleitungspaare, wobei die Eingangsanschlüsse des einen Leitungs­ paares mit den Bezugszeichen A und B versehen sind und die des ande­ ren Leitungspaares mit den Bezugszeichen C und D.
Für jedes Eingangsleitungspaar ist eine eigene logische Überwachungs­ einrichtung 34 a bzw. 134 a vorgesehen, die das Erscheinen eines von dem Prozessor 10 erzeugten unzulässigen Kodes festzustellen ver­ mag. Die Überwachungseinrichtung 34 a bzw. 134 a ist ähnlich der in Verbindung mit der vor­ herigen Ausführungsform beschriebenen aufgebaut, wobei für jedes Leitungspaar ein NICHT-UND-Glied 36 a bzw. 136 a und ein NICHT-ODER-Glied 38 a bzw. 138 a vorgesehen sind. Die Überwachungseinrichtung 34 a bzw. 134 a liefert beim Feststellen ei­ nes unzulässigen Kodes ein WARN-Signal mit hohem Pegel.
Das von der einen oder anderen Überwachungseinrichtung 34 a, 134 a er­ zeugte WARN-Signal wird auf ein und denselben Transistor 40 a in Form eines npn-Transistors gegeben, der beim Erscheinen eines solchen hohen WARN-Signals in den leitenden Zustand schaltet, wodurch das Basispotential eines ebenfalls als npn-Transistor ausgebildeten Tran­ sistors 26 a herabgesetzt wird, dessen Funktion die gleiche ist wie die des weiter oben beschriebenen Transistors 26.
Von dem jeweiligen Eingangsanschluß A, B, C und D der ein­ zelnen Eingangsleitungen wird das Eingangssignal auf die Basis des betreffenden der Vorverstärkertreibertransistoren 24 a, 30 a, 124 a und 130 a gegeben, wobei die Vorverstärkertreibertransistoren so arbeiten, daß der betreffende der Leistungstransistoren 22 a, 28 a, 122 a und 128 a geschaltet wird. Die Vorverstärkertreibertransistoren 30 a, 130 a, deren Funktion im Vorspannen der als npn-Transistoren ausgebildeten Leistungstransistoren 28 a, 128 a für das Minuspotential besteht, sind jeweils mit dem Emitterkreis über einen Transistor 32 a in Form eines pnp-Transistors, der in seiner Funktion dem in Verbindung mit der voraufgegangenen Ausführungsform beschriebenen Transistors 32 gleicht, an eine Pluspotentialquelle gelegt.
Es ist demnach klar, daß die Überwachungseinrichtung 34 a, 134 a beim Feststellen eines unzulässigen Kodes auf einem der Eingangslei­ tungspaare ein hohes WARN-Signal erzeugt, das den als npn-Transistor ausgebildeten Transistor 40 a in den leitenden Zustand schaltet, wo­ durch das Basispotential des als npn-Transistor ausgebildeten Transi­ stors 26 a effektiv verringert wird. Ist der Transistor 26 a abgeschal­ tet, so sind die Emitter-Kollektorkreise der beiden Vorverstärker­ treibertransistoren 24 a, 124 a geöffnet, wodurch ein Vorspannen der Leistungstransistoren 22 a, 122 a für das Pluspotential in der Vor­ wärtsrichtung verhindert wird.
Die Rückwärtsvorspannung des Transistors 26 a dient darüber hinaus zum Erhöhen des Potentials der Basis des als pnp-Transistor ausgebildeten Transistors 32 a, so daß dieser Transistor in der Sperrich­ tung vorgespannt wird. Ist der Emitter-Kollektorkreis des Transi­ stors 32 a offen, so sind die Emitter-Kollektorkreise der Vorverstär­ kertreibertransistoren 30 a, 130 a nun nicht mehr an die Pluspotential­ quelle angeschlossen und arbeiten jetzt nicht mehr im Sinne der Vor­ wärtspolung des betreffenden der Leistungstransistoren 28 a, 128 a für das Minuspotential.
Aus dem oben Gesagten ist zu entnehmen, daß die Sperreinrichtung beim Feststellen eines unzulässigen Kodes auf einem be­ liebigen Eingangsleitungspaar im Sinne einer simultanen Sperrung aller Leistungstransistoren arbeitet. Es sei aber auch bemerkt, daß weitere Eingangsleitungspaare, Leistungstransistoren und Lasten vor­ gesehen sein können, wiewohl bei der Ausführungsform der Fig. 4 nur zwei Eingangsleitungspaare dargestellt sind. Dabei kann jedes Ein­ gangsleitungspaar eigens mit einer Überwachungseinrichtung zur Erzeugung eines WARN-Signals zum Ansteuern des Transistors 40 a ausgestattet sein.
Die Emitterkreise der Vorverstärkertreibertransistoren für die Leistungstransistoren für das Pluspotential sind sämtlich über den Transistor 26 a an Erde gelegt und die Emitter der zu den Lei­ stungstransistoren für das Minuspotential gehörenden Vorverstärker­ treibertransistoren sind sämtlich über den Transistor 32 a an eine Pluspotentialquelle gelegt.

Claims (9)

1. Schnittstelle zum selektiven Anschluß einer polungs­ umkehrbaren Last an ein Paar von Leistungsquellen entgegen­ gesetzter Polarität in Übereinstimmung mit von einem Prozessor selektiv übertragenen, vorbestimmten Befehlssignalkodes, ge­ kennzeichnet durch:
eine erste Leistungsschaltereinrichtung (22; 22 a; 122 a) zum selektiven Verbinden eines Anschlusses (16; 16 a; 116 a) der Last (12; 12 a; 112 a) und der Leistungsquelle (18; 18 a) der einen Polarität,
eine zweite Leistungsschaltereinrichtung (28; 28 a; 128 a) zum selektiven Verbinden des einen Anschlusses (16; 16 a; 116 a) und der Leistungsquelle (20; 20 a) entgegengesetzter Polarität,
eine jeden Signalkode empfangende Einrichtung (24, 30; 24 a, 30 a; 124 a, 130 a), die
  • (a) ansprechend auf einen ersten Signalkode die erste Lei­ stungsschaltereinrichtung (22; 22 a; 122 a) zur Verbindung des einen Anschlusses (16; 16 a) mit der Leistungsquelle (18; 18 a) der einen Polarität in Vorwärtsrichtung vor­ spannt und die zweite Leistungsschaltereinrichtung (28; 28 a; 128 a) in Rückwärtsrichtung vorspannt, damit der eine Anschluß (16; 16 a) nicht mit der Leistungsquelle (20; 20 a) entgegengesetzter Polarität in Verbindung steht,
  • (b) ansprechend auf einen zweiten Signalkode die erste Lei­ stungsschaltereinrichtung (22; 22 a; 122 a) umpolt, damit der eine Anschluß (16; 16 a) nicht mit der Leistungs­ quelle (18; 18 a) der einen Polarität in Verbindung steht, und die zweite Leistungsschaltereinrichtung (28; 28 a, 128 a) in Vorwärtsrichtung vorspannt, um den einen Anschluß (16; 16 a) und die Leistungsquelle (20; 20 a) der entgegengesetzten Polarität miteinander zu verbinden, und
  • (c) ansprechend auf einen dritten Signalkode beide Lei­ stungsschaltereinrichtungen (22, 28; 22 a, 122 a, 28 a, 128 a) derart umgekehrt vorspannt, daß der eine Anschluß (16; 16 a) mit keiner der beiden Leistungsquellen (18, 20; 18 a, 20a) verbunden ist,
und
eine Sperreinrichtung für unzulässige Signalkodes, die eine die Signalkodes empfangende Überwachungseinrichtung (34; 34 a, 134 a) aufweist und ansprechend auf einen unzulässigen Signalkode, der zu einer Vorwärtsvorspannung beider Leistungs­ schaltereinrichtungen (22, 28; 22 a, 122 a, 28 a, 128 a) führen würde, den Betrieb von mindestens einer der Leistungsschaltereinrich­ tungen unterbricht.
2. Schnittstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sperreinrichtung ansprechend auf einen unzulässi­ gen Signalkode alle Leistungsschaltereinrichtungen (22; 28; 22 a, 122 a, 28 a, 128 a) sperrt.
3. Schnittstelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede Leistungsschaltereinrichtung einen Lei­ stungstransistor (22, 22 a, 122 a, 28, 28 a, 128 a) und die jeden Si­ gnalkode empfangende Einrichtung einen diesem zugeordneten Treibertransistor (24, 24 a, 124 a, 30, 30 a, 130 a) aufweist, wobei der Emitter-Kollektorschaltkreis jedes Treibertransistors an die Basis des jeweiligen Leistungstransistors angekoppelt ist.
4. Schnittstelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung eine Einrichtung (26, 32, 40; 26 a, 32 a, 40 a) zur Unterbrechung des Emitter-Kollektorschaltkreises je­ des Treibertransistors (24, 24 a, 124 a, 30, 30 a, 130 a) ansprechend auf einen unzulässigen Signalkode aufweist.
5. Schnittstelle nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Signalkode ein Paar von an ein Paar von Eingangsleitungen (A, B; C, D) angelegten, parallel geladenen Signalen aufweist, wobei eine der Eingangsleitungen (A; C) eines der Signale und die andere Eingangsleitung (B; D) das andere Signal empfängt und die Basis des einen Treibertran­ sistors (24; 24 a; 124 a) betätigungsmäßig mit der einen Eingangs­ leitung (A; C) und die Basis des anderen Treibertransistors (30; 30 A, 130 a) betätigungsmäßig mit der anderen Eingangsleitung (B; D) verbunden ist.
6. Schnittstelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Überwachungseinrichtung eine betätigungsmäßig zwischen die Eingangsleitungen (A, B; C, D) geschaltete Ver­ knüpfungseinrichtung (36, 38; 36 a, 38 a; 136 a, 138 a) aufweist, die den Signalkode empfängt und ansprechend auf das Vorhandensein eines unzulässigen Signalkodes ein Alarmsignal erzeugt, wobei die Einrichtung (26, 32, 40; 32 a, 40 a) zur Unterbrechung des Emitter-Kollektorschaltkreises jedes Treibertransistors das Alarmsignal empfängt und ansprechend auf dieses Alarmsignal den Emitter-Kollektorschaltkreis jedes Treibertransistors un­ terbricht.
7. Schnittstelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungseinrichtung eine Schalteinrichtung (26, 32; 26 a, 32 a) zur Vervollständigung des Emitter-Kollektor­ schaltkreises jedes Treibertransistors und eine Einrichtung (40; 40 a) zur Vorspannung der Schaltereinrichtung in Rückwärts­ richtung aufweist.
8. Schnittstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ge­ kennzeichnet durch
eine Anzahl von mehr als einer polungsumkehrbaren Last (12 a, 112 a), wobei der Prozessor (10) gleichzeitig eine gleiche Anzahl von Befehlssignalkodes an die Schnittstelle überträgt, von denen jeder übertragene Signalkode einer der Lasten (12 a; 112 a) zugeordnet ist,
eine gleiche Anzahl erster Leistungsschaltereinrich­ tungen (22 a, 122 a) zur selektiven Verbindung eines Anschlusses (16 a, 116 a) der jeweiligen Last (12 a, 112 a) mit der Leistungs­ versorgung (18 a) der einen Polarität,
eine gleiche Anzahl zweiter Leistungschaltereinrich­ tungen (28 a, 128 a) zur selektiven Verbindung des einen An­ schlusses (16 a, 116 a) der jeweiligen Last (12 a, 112 a) mit der Leistungsquelle (20 a) entgegengesetzter Polarität,
eine gleiche Anzahl von Einrichtungen (24 a, 124 a, 30 a, 130 a) zum Empfang jedes Signalkodes und zur Verbindung des einen Anschlusses (16 a, 116 a) der jeweiligen Last (12 a, 112 a) mit einer der Leistungsquellen (18 a; 20 a) in Übereinstimmung mit dem Signalkode,
wobei die Sperreinrichtung für unzulässige Signalkodes eine gleiche Anzahl von Überwachungseinrichtungen (34 a, 134 a) aufweist, welche die jeweiligen Signalkodes empfangen und ansprechend auf einen unzulässigen Signalkode den Betrieb min­ destens einer der der jeweiligen Last zugeordneten Leistungs­ schaltereinrichtungen sperren.
DE3021892A 1979-06-18 1980-06-11 Schnittstelle mit einem bipolartreiber mit verbotskodedetektor Granted DE3021892A1 (de)

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