DE4426635A1 - Einspritzpumpenantrieb - Google Patents
EinspritzpumpenantriebInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/02—Valve drive
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- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
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- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M39/00—Arrangements of fuel-injection apparatus with respect to engines; Pump drives adapted to such arrangements
- F02M39/02—Arrangements of fuel-injection apparatus to facilitate the driving of pumps; Arrangements of fuel-injection pumps; Pump drives
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
- F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft einen Einspritzpumpenantrieb, insbesondere nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein bekannter Dieselmotor vom Typ FL 513 der Klöckner-Humboldt-
Deutz AG weist einen Einspritzpumpenantrieb auf, der von einem Kurbel
wellenzahnrad über ein Nockenwellenzahnrad und einem mit diesem ver
bundenen und koaxial dazu angeordneten Zwischenzahnrad auf ein Ein
spritzpumpenzahnrad führt. Dieser Einspritzpumpenantrieb hat sich auf
grund seiner Steifheit bewährt, die eine Folge der Verwendung von Zahn
rädern mit einer geringen Anzahl von Zahneingriffen ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die akustischen Eigenschaften des bekann
ten Einspritzpumpenantriebs zu verbessern. Die Aufgabe wird gelöst
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Durch die
Schrägverzahnung und Hochverzahnung wird ein sanftes Eingreifen der
Zähne und eine Kraftübertragung durch mehrere Zähne pro Zahneingriff
gleichzeitig bewirkt, wodurch das Zahngeräusch vermindert und die
Zahnlebensdauer erhöht werden.
Durch eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, bei der die Hochver
zahnung des Zwischenrads und des Einspritzpumpenrads eine ganz
zahnige Überdeckung von mindestens zwei aufweist, wird ein besonders
leiser, die Zahnräder schonender Lauf erreicht.
Es ist von Vorteil, daß die Einspritzpumpe eine Einspritzpumpennocken
welle mit einem daran befestigten Einspritzpumpenflansch aufweist, mit
dem das Einspritzpumpenzahnrad verschraubbar ist. Auf diese Weise
wird ein besonders steifer und einfacher Einspritzpumpenantrieb erreicht,
da keinerlei Kupplung mit Kupplungsmembranen erforderlich ist, die auf
wendig und weniger drehsteif sind. Außerdem entfällt eine gesonderte
Lagerung des Einspritzpumpenzahnrades, da dieses mit der Einspritz
pumpennockenwelle gelagert ist.
Vorteilhaft ist auch, daß die Einspritzpumpe und gegebenenfalls die Kur
belwelle des Dieselmotors beim Anbau der Einspritzpumpe in Förderbe
ginnstellung eines Zylinders, vorzugsweise des Zylinders Nr. 1 verriegelt
sind und daß das Einspritzpumpenzahnrad Langlöcher für Einspritzpum
penradschrauben aufweist. Auf diese Weise kann die beim Hersteller in
gewünschter Förderbeginneinstellung fixierte Einspritzpumpe ohne zu
sätzliche Einstellmaßnahmen am Dieselmotor angebaut werden, dessen
Kurbelwelle ebenfalls in gewünschter Förderbeginneinstellung fixiert ist.
Die Langlöcher im Einspritzpumpenzahnrad gestatten einen problemlosen
Ausgleich eventuell vorhandener Winkellagendifferenzen zwischen Kur
belwelle und Einspritzpumpennockenwelle. Auf diese Weise wird eine
unkomplizierte und sichere Förderbeginneinstellung mit hoher Einstellge
nauigkeit erreicht.
Es hat sich als vorteilhaft gezeigt, daß die Einspritzpumpe eine Wannen
befestigung mit festem Abstand zwischen Einspritzpumpennockenwelle
und Nockenwelle aufweist und daß das Zahnspiel zwischen Einspritz
pumpenzahnrad und Zwischenzahnrad durch Einbau eines passenden
Einspritzpumpenzahnrads einstellbar ist. Die Wannenbefestigung bietet
maximale Steifheit bei der Lagerung der Einspritzpumpe. Durch Aus
messen des Stichmaßes zwischen Einspritzpumpennockenwelle und
Nockenwelle kann das passende Einspritzpumpenzahnrad ausgewählt
und ohne zusätzliche Messungen eingebaut werden. Das bedeutet mini
malen Montageaufwand für den Einbau von Einspritzpumpe und Ein
spritzpumpenrad.
Vorteilhaft ist die Lösung, bei der das Nockenwellenzahnrad und das
Zwischenzahnrad durch mehrere Schrauben miteinander verbindbar ist
und die Montageeinheit aus Nockenwellenzahnrad und Zwischenzahnrad
durch eine zentrale Schraube an der Nockenwelle fixierbar ist. Dadurch
können das Nockenwellenzahnrad und das Zwischenzahnrad als Monta
geeinheit vormontiert und in einfacher Weise an die Nockenwelle ange
schraubt werden. Im Service-Fall ist ein getrennter Austausch jedes der
beiden Zahnräder möglich, so daß die erfindungsgemäße Lösung eine
bezüglich Herstellung, Montage und Service optimal gestaltete, drehsteife
Verbindung darstellt.
Eine Weiterbildung der Erfindung, bei der das Nockenwellenzahnrad als
Schwungrad ausgebildet ist, bewirkt ein günstiges dynamischen Verhalten
des Einspritzpumpenantriebs, das in Verbindung mit dessen Lage am
schwungradseitigen Ende der Kurbelwelle und mit der erfindungsgemä
ßen Verzahnungsart zu akustischen Verbesserungen führt.
Von Vorteil für bestimmte Anwendungsfälle ist, wenn das Nockenwellen
zahnrad als Spritzversteller ausgebildet ist. Bei der erfindungsgemäßen
Lösung kann ein Spritzversteller ohne zusätzlichen Raumbedarf im Bau
raum des Nockenwellenzahnrads verwirklicht werden.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beispielbe
schreibung und der Zeichnung hervor, in der ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung schematisch dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch den Einspritzpumpenantrieb.
Der erfindungsgemäße Dieselmotor weist ein Kurbelgehäuse 1 mit einem
integrierten Räderkasten 1a auf, in dem eine Kurbelwelle 2 in Kurbel
wellenlagern 3 und eine Nockenwelle 4 in Nockenwellenlagern 5 gelagert
sind. Die Kurbelwelle 2 trägt ein Schwungrad 6, das mit Schwungrad
schrauben 7 an der Kurbelwelle 2 befestigt ist. Am schwungradseitigen
Ende der Kurbelwelle 2 ist auf dieselbe ein schrägverzahntes Kurbel
wellenzahnrad 8 geschnitten, das mit einem schrägverzahnten Nocken
wellenzahnrad 9 kämmt. Das Nockenwellenzahnrad 9 ist durch eine zen
trale Nockenwellenschraube 10 mit der Nockenwelle 4 drehfest verbun
den und durch einen Paßstift drehlagefixiert. Der durch die Schrägver
zahnung des Nockenwellenzahnrads 9 bewirkte Axialschub der Nocken
welle 4 wird durch ein Axiallagerteil 23 aufgenommen.
Auf das Nockenwellenzahnrad 9 ist auf dessen Nockenwellenseite und
koaxial zu diesem ein Zwischenzahnrad 11 mit Zwischenzahnradschrau
ben 12 drehfest verbunden. Das Zwischenzahnrad 11 ist hochverzahnt
und kämmt mit einem hochverzahnten Einspritzpumpenzahnrad 13. Die
ses weist Langlöcher 13a für Einspritzpumpenradschrauben 14 auf, durch
die das Einspritzpumpenzahnrad 13 mit einem Einspritzpumpenflansch 15
drehfest verbunden ist. Der Einspritzpumpenflansch 15 wird durch eine
zentrale Mutter 16 auf einen Konus 17 einer Einspritzpumpennockenwelle
18 gepreßt. Dieser ist gegenüber der Einspritzpumpennockenwelle 18
durch eine Feder 19 drehlagefixiert. Ohne diese Drehlagefixierung wäre
der Konus grundsätzlich auch entsprechend den Langlöchern 13a zur
Winkellagenkorrektur geeignet.
Eine Einspritzpumpe 20 ist mit Einspritzpumpenschrauben 21 auf eine
Einspritzpumpenwanne 22 gespannt und lagefixiert. Der Räderkasten 1a
wird in seinem oberen Bereich von einem Deckel 24 abgeschlossen.
Der erfindungsgemäße Einspritzpumpenantrieb wird folgendermaßen ein
gestellt:
Die Kurbelwelle 1 wird in die Förderbeginnposition von Zylinder Nr. 1 und
durch eine nicht dargestellte Vorrichtung drehlagefixiert. Dadurch sind
auch das Nockenwellenzahnrad 9 und das Zwischenzahnrad 11 drehlage
fixiert. Sodann wird die Einspritzpumpe 20, die in Förderbeginnstellung
des Plungers 1 durch eine nicht dargestellte Vorrichtung drehlagefixiert
ist, in die Einspritzpumpenwanne 22 gelegt, wobei der Einspritzpumpen
flansch 15 mit dem Einspritzpumpenzahnrad 13 durch den oben offenen
Räderkasten 1a eingeführt werden. Dabei sind die Einspritzpumpenrad
schrauben 14 noch nicht angezogen. Sobald die Einspritzpumpe 20 mit
Hilfe der Einspritzpumpenschrauben 21 fixiert ist, werden die Einspritz
pumpenradschrauben 14 angezogen. Damit ist der Einspritzpumpenan
trieb eingestellt. Drehwinkeltoleranzen im Einspritzpumpenantrieb werden
durch die Langlöcher 13a ausgeglichen. Zur Einstellung des Zahnspiels
zwischen den Zähnen des Zahnrads 11 und des Einspritzpumpenzahn
rads 13 stehen verschiedene Einspritzpumpenzahnräder 13 mit unter
schiedlichen Teilkreisdurchmessern zur Verfügung.
Die beschriebene Methode der Förderbeginneinstellung ist sicher und ge
nau. Der Einspritzpumpenantrieb ist sehr steif und leise. Er zeichnet sich
durch einfache Montage und Wartungsfreundlichkeit aus.
Claims (9)
1. Einspritzpumpenantrieb eines Dieselmotors, mit einer Kurbelwelle
und einem daran drehfest angeordneten Kurbelwellenzahnrad sowie mit
mindestens einem über eine Pleuelstange angelenkten und in einer von
einem Zylinderkopf abgedeckten Zylinderlaufbuchse dichtend geführten
Kolben, mit einer Nockenwelle und einem daran drehfest angeordneten
Nockenwellenzahnrad, einem koaxial zum Nockenzahnrad angeordneten
und drehfest mit diesem verbundenen Zwischenzahnrad sowie einer Ein
spritzpumpe mit einem Einspritzpumpenzahnrad,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelwellenzahnrad (8) und das
Nockenwellenzahnrad (9) schräg- und/oder schräghochverzahnt wird, und
das Zwischenzahnrad (11) sowie das Einspritzpumpenzahnrad (13) hoch
verzahnt sind.
2. Einspritzpumpenantrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hochverzahnung des Zwischenzahnra
des (11) und des Einspritzpumpenzahnrades (13) eine ganzzahlige Über
deckung von mindestens zwei aufweist.
3. Einspritzpumpenantrieb nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzpumpe (20) eine Einspritz
pumpennockenwelle (18) mit einem daran befestigten Einspritzpumpen
flansch (15) aufweist, mit dem das Einspritzpumpenzahnrad (13) ver
schraubbar ist.
4. Einspritzpumpenantrieb nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzpumpe (20) und gegebenen
falls die Kurbelwelle (2) des Dieselmotors beim Anbau der Einspritz
pumpe (20) in Förderbeginnstellung eines Zylinders, vorzugsweise des
Zylinders Nr. 1 verriegelt sind und daß das Einspritzpumpenzahnrad (13)
Langlöcher (13a) für Einspritzpumpenradschrauben (14) aufweist.
5. Einspritzpumpenantrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß nach der Montage der Einspritzpumpen
radschrauben die Verriegelung der Einspritzpumpe (20) und der Kurbel
welle (2) entfernt wird.
6. Einspritzpumpenantrieb nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzpumpe (20) eine Befestigung in
einer Einspritzpumpenwanne (22) mit festem Abstand zwischen Einspritz
pumpennockenwelle (18) und Nockenwelle (4) aufweist und daß das
Zahnspiel zwischen Einspritzpumpenzahnrad (13) und zwischen Zahnrad
(11) durch Einbau eines passenden Einspritzpumpenzahnrads (13) ein
stellbar ist.
7. Einspritzpumpenantrieb nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenwellenzahnrad (9) und das
Zwischenzahnrad (11) durch mehrere Zwischenzahnradschrauben (12)
miteinander verbindbar ist und die Montageeinheit aus Nockenwellen
zahnrad (9) und Zwischenzahnrad (11) durch eine zentrale Nockenwellen
schraube (11) an der Nockenwelle (4) fixierbar ist.
8. Einspritzpumpenantrieb nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenwellenzahnrad (9) als Schwung
rad ausgebildet ist.
9. Einspritzpumpenantrieb nach Anspruch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß im Nockenwellenzahnrad (9) ein Spritz
versteller integriert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944426635 DE4426635A1 (de) | 1994-07-27 | 1994-07-27 | Einspritzpumpenantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944426635 DE4426635A1 (de) | 1994-07-27 | 1994-07-27 | Einspritzpumpenantrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4426635A1 true DE4426635A1 (de) | 1996-02-01 |
Family
ID=6524287
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944426635 Withdrawn DE4426635A1 (de) | 1994-07-27 | 1994-07-27 | Einspritzpumpenantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4426635A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0985804A2 (de) * | 1998-09-04 | 2000-03-15 | Cummins Engine Company, Ltd. | Vorrichtung zum Ausrichtung von Nockenwelle und Vehrfahren zu dessem Betrieb |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE909275C (de) * | 1942-08-13 | 1954-04-15 | Daimler Benz Ag | Getriebe mit Zahnraedern, die unverschiebbar und undrehbar auf ihrer zugehoerigen Welle angeordnet sind |
EP0553680A1 (de) * | 1992-01-29 | 1993-08-04 | MAN Nutzfahrzeuge Aktiengesellschaft | Einspritzvorrichtung für luftverdichtende Brennkraftmaschinen |
-
1994
- 1994-07-27 DE DE19944426635 patent/DE4426635A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0985804A2 (de) * | 1998-09-04 | 2000-03-15 | Cummins Engine Company, Ltd. | Vorrichtung zum Ausrichtung von Nockenwelle und Vehrfahren zu dessem Betrieb |
EP0985804A3 (de) * | 1998-09-04 | 2000-07-05 | Cummins Engine Company, Ltd. | Vorrichtung zum Ausrichtung von Nockenwelle und Vehrfahren zu dessem Betrieb |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEUTZ AKTIENGESELLSCHAFT, 51063 KOELN, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |