DE2444659B2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01M—LUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
- F01M1/00—Pressure lubrication
- F01M1/02—Pressure lubrication using lubricating pumps
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- F01M2001/0253—Pressure lubrication using lubricating pumps characterised by the pump driving means
- F01M2001/0276—Pressure lubrication using lubricating pumps characterised by the pump driving means driven by a balancer shaft
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung einer mit einem Rotor ausgerüsteten ölpumpe für die
Druckumlaufschmierung einer Brennkraftmaschine entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer solchen aus der GB-PS 8 50 302 bekannten ölpumpenanordnung ist die Pumpe an einem Ende
einer Nockenwelle angeordnet. Die Lagerung der Welle an diesem Ende erfolgt in einer speziellen, in der
Kurbelgehäusewand ausgebildeten Lagerfläche, hinter der innerhalb der Kurbelgehäusewand der Innenraum
der ölpumpe zur Aufnahme des Pumpenrotors ausgebildet ist, wodurch bereits nur ein relativ geringer
Raum zur Anordnung dieser ölpumpe benötigt wird. Der Pumpenrotor ist am freien Ende der Welle hinter
der Lagerung einstückig mit der Welle ausgebildet. Die Mittelachse der Welle sowie der Pumpe befindet sich in
der Teilungsebene des Kurbelgehäuses, damit die Welle mit dem Pumpenrotor bei Bedarf ausgewechselt werden
kann.
Die wesentlichen Nachteile dieser Anordnung bestehen darin, daß die Pumpe selbst integrierter Bestandteil
der Kurbelgehäusewand ist und als solche insbesondere hinsichtlich ihres Gehäuses bei Abnutzung nicht
selbständig ausgetauscht werden kann. Um einen Ein- und Ausbau der mit dem Rotor verbundenen Nockenwelle
zu ermöglichen, muß die Welle in einer
ίο Teilungsebene des Kurbelgehäuses angeordnet sein.
Diese sich hierdurch ergebende Teilung der Pumpe macht erhebliche Dichtungsmaßnahmen erforderlich,
was diese Pumpenanordnung verteuert. Zum Ausbau und zum Reparieren der Pumpe muß auf aufwendige
Weise das Kurbelgehäuse auseinandermontiert werden, damit die Welle mit dein Rotor ausgebaut werden kann.
Wenn die Gehäusewandungen der Pumpe beschädigt sind, ist eine aufwendige Instandsetzung oder gar die
gesamte Erneuerung des Kurbelgehäuses erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese, sich im Zusammenhang mit der eingangs beschriebenen
ölpumpenanordnung ergebenden Nachteile unter Beibehaltung einer raumsparenden Pumpenanordnung zu
vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Somit bildet das Gehäuse einer in eine Bohrung der Kurbelgehäusewand eingeschobenen und aus dieser
lösbaren! ölpumpe die eine Lagerung der Welle. Wegen
der relativ großen Bohrung in der Kurbelgehäusewand kann das Kurbelgehäuse im Pumpenbereich ungeteilt,
also einstückig ausgebildet sein, da durch die große Bohrung die gesamte Welle mit der aufgesetzten Pumpe
J5 eingeschoben und in der Bohrung zentriert werden
kann. Eine genaue Bearbeitung der Bohrung ist wegen deren Größe und Einfachheit besonders einfach
möglich. Die Abdichtung des ölpumpensystems ist bei dem ungeteilten Gehäuse einfach. Dadurch daß das
Gehäuse der Pumpe nicht integrierter Bestandteil der Kurbelgehäusewand ist, sondern als eigenes Gebilde in
diese unter Wirkung als Lager für die Welle eingesetzt ist, besteht eine möglichst einfache und kostengünstige
Ausbaurnöglichkeit für die Reparatur oder ein ebenso kostengünstiges Auswechseln der gesamten Pumpe,
sofern diese beschädigt sein sollte. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Pumpe bzw. das Pumpengehäuse
aus einem gegenüber dem Kurbelgehäuse anderen, geeigneten Material herzusteilen. Dies ist
insbesondere dann von Vorteil, wenn das Material, aus dem die Pumpe hergestellt sein sollte, wesentlich teurer
ist als das Material, welches für das Kurbelgehäuse selbst erforderlich wäre.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus dem Inhalt der Unteransprüche, wobei
der in diesem Zusammenhang angegebene Anschluß der Saug- bzw. Druckleitung an den Pumpengehäuseinnenraum,
wie bereits bei der aus der GB-PS 8 50 302 bekannten ölpumpenanordnung, über im Pumpenge-
m häusedeckel ausgebildete Ausnehmungen erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 im wesentlichen eine stirnseitige Ansicht des Kurbelgehäuses eines eine Ausgleichswelle aufweisen-
"■> den und mit einer ölpumpenanordnung gemäß der
Erfindung versehenen Motors,
F i g. 2 eine Längsschnittansicht entlang der Linie 11-11
von Fig. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt durch das Pumpengehäuse mit benachbarten Teilen,
F i g. 4 eine Detailschnittansicht entlang der Linie V-V von F ig. 1,
In den einzelnen Figuren sind nur die mittleren und unteren Partien des Motors dargestellt, während die
oberen Teile, wie der Zylinderblock und der Ventilblock, nicht dargestellt sind.
Die in F i g. 1 dargestellte Motoranordnung besteht im wesentlichen aus einem gegossenen «Curbelgehäuseunterteil
1 und einem ebenfalls gegossenen Kui belgehäuseoberteil
2 sowie einer darunter angeordneten, aus Blech bestehenden Ölwanne 3. Die Verbindung dieser
Elemente 1, 2, 3 untereinander erfolgt in bekannter Weise beispielsweise mit Hilfe von Bolzen. Innerhalb
der Verbindungsebene zwischen den beiden Kurbelgehüuseteiien
I, 2 liegt die Längsachse 4 der nicht dargestellten Kurbelwelle. Der Motor weist ferner
gemäß Fig.2 eine Ausgleichswelle 5 auf, an deren einem Ende mittels eines Keils ein Zahnrad 6 befestigt
ist, welches mit einem in F i g. 1 durch gestrichelte Linien dargestellten weiteren Zahnrad 7 kämmt, das an
einem Ende der Kurbelwelle befestigt ist Ferner ist ein auf der vorderen Fläche des Kurbelgehäuses 2
befestigter Kurbelgehäusedeckel 8 vorgesehen, welcher die Zahnräder 6,7 gegenüber der Umgebung schützt
Gemäß F i g. 2 besteht die Ölpumpe aus einem Rotor 10 sowie einem Gehäuse 9, und einem abgedichtet
gegenüber dem Gehäuse 9 zugeordneten Deckel 11. Das Gehäuse 9 umschließt einen Innenraum innerhalb
dem der Rotor 10 angeordnet ist Dieser Rotor 10 ist zwischen dem Zahnrad 6 und der vorderen Fläche eines
Kurbelzapfens 12 auf der Ausgleichswelle 5 befestigt Die Fixierung des Rotors 10 in axialer Richtung unter
Aufrechterhaltung eines bestimmten notwendigen Spiels gegenüber dem Kurbelzapfen 12 erfolgt mit Hilfe
eines der Befestigung einer Keilriemenscheibe 14 dienenden Bolzens 13, welcher in das eine Ende der
Ausgleichswelle 5 eingeschraubt ist. Zwischen dem Bolzen 13 und dem Rotor 10 ist die bereits erwähnte
Keilriemenscheibe 14, ein mit einem Abdichtungsring 16 für den Kurbelgehäusedeckel 8 versehenes Rohrstück
15 sowie das Zahnrad 6 zwischengeschaltet. Die Pumpenwelle wird demzufolge durch einen Teil der
Ausgleichswelle 5 gebildet Zu diesem Zweck weist die Ausgleichswelle 5 zwischen der vorderen Fläche des
Kurbelzapfens 22 bis in Richtung des vorderen Endes zuerst einen glatten Bereich 17 für die Zentrierung des
Gehäuses 9 in einer Lagerbohrung 17', einen verzahnten Bereich 18 für die rotationsmäßige Verbindung
gegenüber dem Rotor 10 sowie einen zweiten glatten Bereich 19 für die Zentrierung des Deckels 11 auf.
Das Pumpengehäuse 9 wird in radialer Richtung innerhalb des Kurbelgehäuseoberteils 2 mit Hilfe einer
Innenschulter 22 einer einen großen Durchmesser aufweisenden Bohrung 20 zentriert, welche in der
vorderen Fläche 21 des Kurbelgehäuseoberteils 2 angeordnet ist. Der Deckel U hingegen ist direkt auf
der vorderen Wandfläche 21 des Kurbelgehäuseoberteils 2 mit Hilfe von Befestigungsbolzen 26 befestigt.
Der Deckel 11 ist demzufolge drehmäßig fixiert. Eine axiale Verschiebung des Gehäuses 9 ist aufgrund der
Innenschulter 22 der in der vorderen Wandung 21 befindlichen Bohrung 20 unmöglich gemacht, wobei im
Bereich dieser Innenschulter 22 ein O-Ring 23 zugeordnet ist, welcher eine Abdichtung zum Gehäuse 9
ergibt. Das Gehäuse 9 wird drehmäßig gegenüber dem Deckel 11 mit Hilfe eines Zentrierstiftes 24 fixiert. Eine
Versetzung in axialer Richtung zum Deckel hin wird mit Hilfe eines in die Bohrung 20 hineinragenden Vorsprungs
25 verhindert, der an der Innenfläche des Deckels U vorgesehen ist Es ergibt sich somit, daß die
ölpumpe den vorderen Lagerblock der Ausgleichswelle 5 bildet während der hintere Lagerblock konventioneller
Natur ist Der durch die ölpumpe gebildete vordere Lagerblock bedingt daß er durch einen Ölfilm selbst
geschmiert wird, welcher durch Kapillarwirkung des zur
ίο Funktionsweise minimalen Spiels zwischen den glatten
Bereichen 17, 19 der Ausgleichswelle 5 und der Innenbohrung 17' des Gehäuses 9 und des Deckels 11
der ölpumpe gebildet wird. Im übrigen wird auf diese Weise die Montage und die Demontage der Ausgleichswelle
5 innerhalb des Kurbelgehäuseoberteils 2 relativ einfach gemacht weil das auf die Ausgleichswelle 5
aufgeschobene Gehäuse 9 in die in der vorderen Wandung 2 des Kurbelgehäuseoberteils 2 vorhandene
Bohrung 20 eingeschoben werden kann, worauf nach erfolgtem Aufschieben des Rotors auf die Ausgleichswelle der Deckel 11 anschließend mit Hilfe der
Befestigungsbolzen 26 auf der vorderen Wandung 21 fixiert werden kann, nachdem das Gehäuse 9 vollkommen
in die Bohrung 20 eingeschoben worden ist.
Anschließend daran muß dann nur noch auf das Ende der Ausgleichswelle 3 das Zahnrad 6, das Rohrstück 15
sowie nach dem Befestigen des Kurbelgehäusedeckels 8 die Keilriemenscheibe 14 aufgeschoben werden und
diese Anordnung translationsmäßig mit Hilfe des Bolzens 13 gegenüber der Ausgleichswelle 5 fixiert
werden.
Obwohl gemäß der obigen Beschreibung die ölpumpe auf der Ausgleichswelle 5 des Motors befestigt wird,
so ist es doch einleuchtend, daß die ölpumpe auf irgendeiner der drehenden Wellen des Motors, beispielsweise
der Kurbelwelle oder der Nockenwelle, befestigt werden kann.
Gemäß den F i g. 1 bis 3 erfolgt die Speisung der Ölpumpe mit Hilfe einer Saugleitung 27, welche ein Teil
des Kurbelgehäuseunterteils 1 bildet und welche während des Gußvorganges hergestellt wird.
Gemäß der F i g. 2 ist die Saugleitung 27 über eine Ausnehmung 34 mit der ölpumpe verbunden, wobei
diese Ausnehmung 34 bereits während des Gusses auf der Innenfläche des Deckels 11 vorgesehen wird. In
ähnlicher Weise ist die ölpumpe über eine in F i g. 4 dargestellten Ausnehmung 36 mit einer in den Fig. 1, J
und 4 dargestellten Druckleitung 35 verbunden, wobei die Ausnehmung 36 ebenfalls bereits während des
so Gusses auf der Innenseite des Deckels 11 vorgesehen
wird. Der Deckel 11 der ölpumpe verschüeßt somit die
Saugleitung 27 wie auch die Druckleitung 35, wobei die Ausnehmungen 34, 36 Verbindungskammern dieser
Leitungen 27,35 gegenüber der ölpumpe bilden.
5i Die Druckleitung 35 führt zu einer in Fig. 1, 3 und 4
dargestellten Verteilerdruckleitung 37, welche in der Ebene der oberen Abdichtung des Kurbelgehäuseunterteils
1 angeordnet ist. Diese Verteilerdruckleitung 37 bildet die Speiseleitungen für die Schmierkanäle 38 der
W) Lagerblöcke der Kurbelwelle. Diese Schmierkanäle 38
sind ebenfalls in der Ebene der oberen Abdichtung des Kuroelgehäuseunterteils 1 und zwar auf der oberen
Fläche der unteren Befestigungsansätze 28 vorgesehen. Die Querkanäle 38 sind mit in der F i g. 3 dargestellten
•Γι Auslaßöffnungen 39 verbunden, welche in den Montagezapfen
der halben Lagerblöcke der Kurbelwelle angeordnet sind. Auf diese Weise wird das öl bis zu den
schmierenden Punkten geleitet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anordnung einer mit einem Rotor ausgerüsteten ölpumpe für die Druckumlaufschmierung einer
Brennkraftmaschine, in deren Kurbelgehäuse zumindest eine für den Betrieb der Brennkraftmaschine
erforderliche Welle, wie Kurbelwelle, Nockenwelle oder Ausgleichswelle, in Lagern gelagert ist, welche
an einem Ende den Rotor der ölpumpe trägt, deren den Pumpenrotor aufnehmender sowohl an eine
Saugleitung als auch an eine mit den Schmierstellen der Brennkraftmaschine in Verbindung stehende
Druckleitung angeschlossener, im Bereich einer Kurbelgehäusewand liegender und sich zu der der
Welle abgewandten Wandfläche der Kurbelgehäusewand hin öffnender Innenraum durch einen an
dieser Wandfläche befestigt anliegenden Deckel dicht verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der den auf die Welle (5) aufschiebbaren Pumpenrotor (10) aufnehmende Innenraum in einem kreiszylindrisch ausgebildeten
und koaxial zu der den Pumpenrotor tragenden Welle (5) angeordneten Pumpengehäuse (9) ausgebildet
ist, welches lösbar und gegen Drehung gesichert in eine Bohrung (20) der der Befestigung
des Deckels (It) dienenden Kurbelgehäusewand (21) eingesetzt ist und auf seiner dem Deckel (11)
abgewandten Seite mit einer Lagerbohrung (17') für die den Pumpenrotor (10) tragende Welle (5)
versehen ist.
2. Anordnung einer ölpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse
(9) zur axialen Befestigung innerhalb der das Gehäuse aufnehmenden Bohrung (20) zwischen dem
Deckel (U) und einer in der Bohrung (20) ausgebildeten Innenschulter (22) eingespannt ist.
3. Anordnung einer ölpumpe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung des Pumpengehäuses gegen Drehung innerhalb der das
Gehäuse aufnehmenden Bohrung (20) mit Hilfe eines vom Deckel (U) in die Wand des Pumpengehäuses
reichenden Stiftes (24) erfolgt.
4. Anordnung einer ölpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschluß der Saug- bzw. Druckleitung (27; 35,37) an den Pumpengehäuseinnenraum über im Deckel (11)
ausgebildete Ausnehmungen (34,36) erfolgt.
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Legal Events
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