DE3119362A1 - "vierzylinder-brennkraftmaschine mit einem massenausgleich zweiter ordnung" - Google Patents

"vierzylinder-brennkraftmaschine mit einem massenausgleich zweiter ordnung"

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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 12 963/4
Stuttgart-Untertürkheim 14.5.1981
*Vierzylinder-Brennkraftmaschine mit einem Massenausgleich zweiter Ordnung"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vierzylinder-Brennkraftmaschine mit einer an einer Längsseite des Kurbelgehäuses nach Art eines V-Motors schräg angeordneten Zylinderreihe, an die sich an der anderen Längsseite ein schräger, zur Längsmittelebene der Zylinderreihe im wesentlichen paralleler Wandteil anschließt, der in einen zur Längsmittelebene des Kurbelgehäuses im wesentlichen parallelen Wandteil übergeht. Eine solche Brennkraftmaschine, gehört zu einer Motorenbaureihe (DE-OS 29 Ok 387), die sich durch eine fertigungsgünstige Bauweise auszeichnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine derartige Brennkraftmaschine einen wirkungsvollen Massenausgleich zu schaffen, der sich wirtschaftlich herstellen und auch
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an verschiedenen Ausführungen der obengenannten Gattung einfach befestigen läßt. Dies geschieht erfindungsgemäß durch einen Massenausgleich zweiter Ordnung, bei dem zwei gegenläufige Ausgleichsmassen jeweils in unter sich gleichen Anbaueinheiten gelagert sind, die im Bereich der Quermittelebene des Kurbelgehäuses angeordnet sind, und zwar eine Anbaueinheit an dem schrägen Wandteil und die andere Anbaueinheit im Bereich der Unterseite des Kurbelgehäuses, wobei in der Anbaueinheit eine ¥elle gelagert ist, auf der neben der Ausgleichsmasse ein Zahnrad befestigt ist, das von einem an einer Kurbelwange der Kurbelwelle angeordneten Zahnrad oder Zahnkranz aus angetrieben wird.
Bei der Erfindung wird die durch den schrägen Wandteil an der Oberseite der Brennkraftmaschine vorhandene Fläche zum Anbau einer Ausgleichsmasse ausgenützt. Im Gegensatz zu einer bekannten Anordnung eines Massenausgleichs zweiter Ordnung bei einem üblichen Reihenmotor (DE-OS 29 35 384), bei der die beiden Ausgleichsmassen auf unterschiedlich gestalteten und befestigten Trägern gelagert sind, ermöglicht die Verwendung der an ebenen Flächen befestigten, unter sich völlig gleichen Anbaueinheiten eine erheblich billigere Herstellung und eine vereinfachte Lagerhaltung. Jede der beiden Massenausgleichs-Anbaueinheiten kann vormontiert werden und mit wenigen Handgriffen an der einen oder anderen Anbaufläche der Brennkraftmaschine befestigt werden. Durch den Zahnradantrieb wird im Unterschied zu einem Kettenantrieb der Anbau wesentlich vereinfacht. Das Auflegen, Schließen und Spannen einer Kette fällt weg. Durch die Anordnung des Zahnradantriebes im Beieich der Quermittelebene des Kurbelgehäuses wird eine gedrungene
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Bauweise erreicht, da von der Stirnseite des Kurbelgehäuses ausgehende lange Wellen wegfallen. Der Anbau weiterer Aggregate wie Einspritzpumpe, Luftpresser und dergleichen im Bereich des schrägen Wandteiles wird dadurch erleichtert. Schließlich führt die Befestigung der Anbaueinheiten an dem schrägen Wandteil bzw. im Bereich der Unterseite des Kurbelgehäuses bei der genannten Bauart der Brennkraftmaschine zu einem erwünschten, in Richtung der Zylinderachsen gemessenen Versatz der beiderseits der Längsmittelebene der Zylinderreihe liegenden Ausgleichsmassen, der einen wirkungsvollen Ausgleich des Kippmomentes der Brennkraftmaschine ergibt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung bestehr aus einem öldichten Zwischengehäuse im Bereich der Unterseite des Kurbelgehäuses, durch das die Lage der dort angeordneten Anbaueinheit zur Anpassung des Massenausgleiches an unterschiedliche Betriebszünddrücke veränderbar ist. Wird dieser beispielsweise durch die Ausrüstung der Brennkraftmaschine mit einem Abgasturbolader erhöht, so genügt es zur Anpassung des Massenausgleiches den in Richtung der Zylinderachsen gemessenen Versatz der Wellen der Ausgleichsmassen der beiden Anbaueinheiten durch Einsetzen eines entsprechend bemessenen Zwischengehäuses zu vergrößern. Die Lage der an der schrägen Wand des Kurbelgehäuses angeordneten Anbaueinheit kann dabei unverändert bleiben. Dies vereinfacht den Umbau und hat außerdem den wesentlichen Vorteil, daß auch das Kurbelgehäuse in unveränderter Form beibehalten werden kann. Ferner können auch die im Bereich der schrägen Wand angeordneten Aggregate ohne Veränderungen angebaut werden. Somit zeichnet sich die Erfindung ferner dadurch
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aus, daß Brennkraftmaschinen mit verschiedenen Betriebszünddrücken sich in Wirtschafter Weise aus weitgehend gleichen Bauteilen zusammensetzen lassen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht aus einem rahmenförmigen Zwischengehäuse zwischen der Anbaueinheit und einem an Lagerdeckeln der Kurbelwelle angeordneten Gehäuse, in dem mindestens ein Zwischenzahnrad zwischen dem an der Kurbelwange angeordneten Zahnrad oder Zahnkranz und dem Zahnrad der Anbaueinheit gelagert ist.
Eine andere Ausgestaltung besteht erfindungsgemäß aus einem an der Unterseite des Kurbelgehäuses befestigten Zwischengehäuse, in dem mindestens ein Zwischenzahnrad zwischen dem an der Kurbelwange angeordneten Zahnrad oder Zahnkranz und dem Zahnrad der an der Unterseite des Zwischengehäuses befestigten Anbaueinheit gelagert ist.
Nach der Erfindung beträgt der in Richtung der Zylinderachsen gemessene Versatz der Wellen der Ausgleichsmasseri der beiden Anbaueinheiten vorzugsweise vierzig bis siebzig Prozent des Abstandes, den die beiden Pleuelaugenmitten eines Pleuels voneinander haben. Dadurch ergibt sich ein besonders wirkungsvoller Ausgleich des Kippmomentes der Brennkraftmaschine um ihre Längsachse.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung besteht die Anbaueinheit aus einem schalenfÖrmigen, mit einem Flansch versehenen Gehäuse, in dem die Ausgleichsmasse in zwei Teilmassen beiderseits des Zahnrades auf der Welle befestigt ist. Diese Maßnahmen ermöglichen einen einfachen und platz-
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sparenden Anbau, wobei die Aufteilung der Ausgleichsmasse eine bessere Anpassung an die durch die Pleuelbewegung beengten Platzverhältnisse ergibt und außerdem zu einer gleichmäßigeren Belastung von Welle und Lagern führt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in der Beschreibung angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den mittleren Bereich einer Vierzylinder-Brennkraftmaschine mit Massenausgleich in schematischer Darstellung,
Fig. 2 ein Schema über die Anordnung der Massenausgleichswellen dieser Brennkraftmaschine,
Fig. 3 eine Ansicht der Innenseite einer Anbaueinheit für den Massenausgleich dieser Brennkraftmaschine,
Fig. 4 eine Stirnansicht einer solchen Anbaueinheit, teilweise geschnitten, und
Fig. 5 einen Querschnitt durch den mittleren Bereich einer ähnlichen Vie-rzylinder-Brennkraftmaschine in einer anderen Einbaulage in scheraatischer Darstellung.
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Die in Fig. 1 dargestellte Vierzylinder-Brennkraftmaschine weist ein aus einem Zylinderblock 1 1 und einem Kurbelgehäuse 12 gebildetes Zylinder-Kurbelgehäuse 11/12 auf. Die Zylinderköpfe 13 sind mit einer strichpunktierten Linie angedeutet, die Ölwanne ist mit 14 bezeichnet.
Der Zylinderblock 11 umfaßt eine aus vier Zylindern bestehende Zylinderreihe 15 und ist mit dieser an einer Längsseite 16 des Kurbelgehäuses 12 nach Art einer Zylinderreihe eines V-Motors schräg angeordnet. Dadurch bildet die Längsmittelebene A-A der Zylinderreihe I5 mit der Längsmittelebene B-B des Kurbelgehäuses 12 einen stumpfen Winkel. Eine zweite Zylinderreihe fehlt bei dieser Ausführung. Statt dessen schließt sich an den Zylinderblock 11 an der anderen Längsseite 17 des Kurbelgehäuses 12 ein zur Längsmittelebene A-A der Zylinderreihe I5 paralleler Wandteil 18 an, der in einen zur Längsmittelebene B-B des Kurbelgehäuses 12 parallelen Wandteil 19 übergeht.
Im Zylinder-Kurbelgehäuse 11/12 ist das Triebwerk der Brennkraftmaschine untergebracht, das aus einer Kurbelwelle 20, Pleueln 21 und Kolben 22 besteht. Zum Ausgleich der auftretenden Massenkräfte zweiter Ordnung ist die Brennkraftmaschine in üblicher Weise mit zwei gegenläufigen Ausgleichsmassen 23 ausgerüstet, die mit der doppelten Drehzahl der Kurbelwelle 20 umlaufen.
Die Ausgleichsmassen 23 sind in unter sich gleichen Anbaueinheiten Zk gelagert, die im Bereich der Quermittelebene des Kurbelgehäuses 12 angeordnet sind. Die eine Anbaueinheit Zk ist an dem schrägen Wandteil 18 befestigt, der eine Öffnung 25 aufweist, in die Teile der Anbaueinheit
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24 hineinragen. Die andere Anbaueinheit 24 ist im Bereich der Unterseite 2.6 des Kurbelgehäuses 12 befestigt.
Eine Anbaueinheit 2k besteht im wesentlichen aus einer in einem verhältnismäßig kurzen schalenförmigen Gehäuse 27 gelagerten Welle 28, auf der neben der Ausgleichsmasse 23 ein Zahnrad 29 befestigt ist, das von einem an einer Kurbelwange 30 der Kurbelwelle 20 angeordneten Zahnkranz 31 aus angetrieben wird. Dieses und weitere Zahnräder sind in den Fig. 1 und 5 mit ihren Teilkreisen angedeutet. Das Gehäuse 27 hat einen Flansch 32, der mit Durchgangslöchern 33 für Befestigungsschrauben "}k bzw. 35 versehen ist. Dadurch kann jede Anbaueinheit 2k auf einfache Weise an jeder der beiden vorgesehenen Stellen der Brennkraftmaschine angeschraubt werden.
Die Ausgleichsmasse 23 der an dem schrägen Wandteil 18 befestigten Anbaueinheit 2k wird über ein auf einem Bolzen J.6 im Kurbelgehäuse 12 gelagertes Zwischenzahnrad 37 angetrieben, das mit dem Zahnkranz 31 und mit dem Zahnrad 29 im Eingriff steht. Die Ausgleichsmasse 23 dreht sich damit im gleichen Drehsinn wie die Kurbelwelle 20 der Brennkraftmaschine.
Die Ausgleichsmasse 23 der im Bereich der Unterseite 26 des Kurbelgehäuses 12 befestigten Anbaueinheit 2k wird über zwei miteinander kämmende Zwischenzahnräder 38 und 39 angetrieben, die in einem an zwei benachbarten Lagerdeckeln ko der Kurbelwelle 20 gebildeten Gehäuse kl auf Bolzen 42 bzw. 43 gelagert sind. Zwischen dem Gehäuse 41 und der Anbaueinheit 24 ist ein mit Durchgangslöchern 44 für die Befestigungsschrauben 35 versehenes öldichtes rahmenförmiges
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Zwischengehäuse 45 befestigt, das den erforderlichen Abstand der Welle 28 des Zahnrades 29 vom Bolzen 43 des Zahnrades 39 ergibt. Das Zwischenzahnrad 38 steht mit dem Zahnkranz 31 an der Kurbelwange 30» das Zwischenzahnrad 39 mit dem Zahnrad 29 der Anbaueinheit 24 im Eingriff. Die Ausgleichsmasse 23 dieser Anbaueinheit dreht sich damit entgegengesetzt dem Drehsinn der Kurbelwelle 20.
Die Zahnräder 29 der Anbaueinheiten 2k haben den halben Teilkreisdurchmesser des Zahnkranzes 31. Dies gilt auch für die Zwischenzahnräder 37» 38 und 39» so daß sich für die Drehmomentübertragung vorteilhafterweise eine einheitliche Zahnradgröße ergibt. Die Zwischenzahnräder können statt auf Bolzen auch auf Wellen angeordnet sein.
Das Schema nach Fig. 2 zeigt den in Richtung der Zylinderachsen a gemessenen Versatz h der Wellen 28 der Ausgleichsmassen 23 der beiden Anbaueinheiten Zk. Er beträgt im Beispiel siebzig Prozent des Abstandes 1, den die beiden Pleuelaugenmitten M des Pleuels 21 voneinander haben.
Wie die Fig. 3 im einzelnen erkennen läßt, weist das schalenförmige Gehäuse 27 einer Anbaueinheit 2k geteilte, mit Lagerschalen 46 versehene Wellenlager 47 und 48 in den beiden Stirnwänden 49 bzw. 50 sowie ein Wellenlager 5I in einer im mittleren Bereich angeordneten Querwand 52 auf. Die Ausgleichsmasse 23 ist auf zwei Teilmassen 53 und 54 aufgeteilt, die jeweils zwischen den Wellenlagern 47 und 5I bzw. 51 und 48 auf Wellenabschnitten 55 bzw. 56 der Welle 28 befestigt sind. Die besondere Gestalt der Teilmassen 53
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54 ist durch den Raumbedarf der sich bewegenden Pleuel 21 der Brennkraftmaschine bedingt. Die Wellenabschnitte 55 und 56 sind durch eine Steckverbindung 57 miteinander drehfest verbunden. Dazu greift ein Ansatz 58 am Wellenabschnitt 56, auf dem auch das Zahnrad 29 befestigt ist, mit einer Außenverzahnung 59 in eine Innenverzahnung 60 einer Bohrung 61 des Wellenabschnittes 55. Die Steckverbindung 57 ermöglicht einen einfachen Zusammenbau der Bauteile von Welle 28, Ausgleichsmasse 23 sowie Zahnrad 29, wobei ein kleines raumsparendes Zahnrad verwendet werden kann. Ein Teil der drei mit Schrauben 62 am Gehäuse 27 befestigten Lagerdeckel 63 ist beim Wellenlager 48 gezeigt. 64 sind Durchgangslöcher für die Schrauben 62. Ein Kanalsystem 65 in der Welle 28 dient der Versorgung der Wellenlager 511 47 und 48 mit Schmieröl.
Das Zahnrad 29 ist zum Spielausgleich mit einem Ausgleichszahnrad 66 versehen, das durch eine in Umfangsrichtung wirkende, schematisch dargestellte Federung 67 gegenüber dem Zahnrad 29 verspannt ist. Das Zahnrad 29 sitzt dabei mit einer Innenverzahnung 68 drehfest auf der Außenverzahnung 59 des Ansatzes 58, während das Ausgleichszahnrad 66 mit einer Bohrung 6$ winkelbeweglich auf einer zylindrische] Stufe 70 des Ansatzes 58 sitzt. Das Zahnrad 29 liegt an einem Ansatz 7I an der Teilmasse 53» das Ausgleichszahnrad 66 an einem im Bereich des Wellenlagers 5I angeordneten Bund 72 des Wellenabschnittes 56 an. Der Spielausgleich gleicht durch den Anbau bedingte Ungenauigkeiten der Zahnradübertragung, beispielsweise einen etwas zu großen Abstand der Welle 28 des Zahnrades 29 der Anbaueinheit 24 von dem Bolzen 36 des Zwischenzahnrades 37 aus. Er ergibt ferner einen ruhigen Lauf der Zahnräder 29 und 37, so daß das schalenförmige Gehäuse 27 der Anbaueinheiten 24 nur eine geringe Schallabstrahlung aufweist.
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Neben der dargestellten Anbaueinheit sind auch andere Ausführungen möglich. So kann statt einer zusammengesetzten Welle auch eine einfache einteilige und nur zweifach gelagerte Welle verwendet werden. Sowohl die Ausgleichsmasse als auch das Zahnrad können einteilig ausgeführt sein und beispielsweise durch Aufschrumpfen auf der Welle befestigt sein. Auch ist es-möglich, die Welle mit der Ausgleichsmasse bzw· deren Teilmassen und dem Zahnrad in einem Stück zu gießen oder zu schmieden.
Die Fig. h zeigt die an dem schrägen Wandteil 18 des Kurbelgehäuses 12 befestigte Anbaueinheit 24. Ein vom Schmierstoffsystem der Brennkraftmaschine abzweigender Kanal 73 im Wandteil 18 mündet senkrecht zu dessen Außenseite in einen fluchtenden Kanal 74, der in dem öldicht anliegenden Gehäuse 27 der Anbaueinheit 24 angeordnet ist. Der Kanal 74 steht über weitere, schräg verlaufende Kanäle 75 im Gehäuse 27 mit dem Kanalsystem 65 in der Welle 28 in Verbindung. Damit werden die Wellenlager 5I> 47 und 48, ohne daß zusätzliche Schmierölpumpen benötigt werden, unmittelbar vom Schmierölkreislauf der Brennkraftmaschine aus mit Schmieröl versorgt. Ein besonderer Vorzug der erfindungsgemäßen Ausführung besteht darin, daß mit dem Anschrauben der Anbaueinheit 24 gleichzeitig die Verbindung zwischen den Kanälen 73 und fk hergestellt wird, so daß sowohl zusätzliche Anschlußstücke als auch entsprechende Anschlußarbeiten wegfallen.
Die Fig. 5 zeigt eine als Unterflurmotor eingebaute Vierzylinder-Brennkraftmaschine der gleichen Bauart, bei der für die gleichen Bauteile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet werden. Die Längsmittelebene A-A der Zylinderreihe 15 liegt bei dieser Einbaulage waagrecht, während die Längsmittelebene B-B des Kurbelgehäuses 12 eine schräge Lage einnimmt.
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An einem einwärtsgerichteten Flansch 76 an der Unterseite des Kurbelgehäuses 12 ist ein öldichtes Zwischengehäuse 77 angeschraubt, das die auf Bolzen 78 und 79 gelagerten Zwischen Zahnräder 80 bzw. 81 aufnimmt. An die Unterseite 82 des Zwischengehäuses 77 ist eine Anbaueinheit 2k öldicht angeschraubt. Das Zwischengehäuse 77 und die Anbaueinheit Zk ragen in eine- an der Unterseite 26 des Kurbelgehäuses 12 platzsparend angeordnete asymmetrische Ölwanne 83· Ein Teil der Anbaueinheit Zk und auch ein Teil des Zwischengehäuses können dabei in das sich im Grund der Ölwanne 33 ansammelnde Öl eintauchen. Durch die nach außen abgeschlossene Anbaueinheit Zk und deren öldichte Verbindung mit dem Zwischengehäuse 77 wird ein Bindringen von Schmieröl aus der Ölwanne 83, das die Drehung der Ausgleichsmasse 23 beeinträchtigen würde, verhindert.
Im Rahmen der Erfindung sind auch noch andere Ausführungen eines Massenausgleichs möglich. So kann beispielsweise bei Anordnung eines entsprechend großen Zahnrades oder Zahnkranzes an einer Kurbelwange dieser mit dem Zahnrad der Anbaueinheit unmittelbar im Eingriff stehen. Während die andere Anbaueinheit über nur ein Zwischenrad angetrieben wird. Auch ist es möglich, das Zahnrad oder den Zahnkranz, die an der Kurbelwange angeordnet sind, mit einem Spielausgleich zu versehen.
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Claims (8)

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 12 963/4 Stuttgart-Untertürkheira 1 /+.5.1 981 Ansprüche
1. Vierzylinder-Brennkraftmaschine mit einer an einer
Längsseite des Kurbelgehäuses nach Art eines V-Motors schräg angeordneten Zylinderreihe, an die sich an der anderen Längsseite ein schräger, zur Längsmittelebene der Zylinderreihe im wesentlichen paralleler Wandteil anschließt, der in einen zur Längsmittelebene des Kurbelgehäuses im wesentlichen parallelen Wandteil übergeht,gekennzeichnet durch einen Massenausgleich zweiter Ordnung, bei dem zwei gegenläufige Ausgleichsmassen (23) jeweils in unter sich gleichen Anbaueinheiten (24) gelagert sind, die im Bereich der Quermittelebene des Kurbelgehäuses (12) angeordnet sind, und zwar eine Anbaueinheit (24) an dem schrägen Wandteil (18) und die andere Anbaueinheit (2' ) im Bereich der Unterseite (26) des Kurbelgehäuses (12), wobei in der Anbaueinheit (24) eine Welle (28) gelagert ist, auf der neben der Ausgleichsmasse (23)
Daim 12 963/4
ein Zahnrad (29) befestigt ist, das von einem an einer Kurbelwange (30) der Kurbelwelle (20) angeordneten Zahnrad oder Zahnkranz (3I) aus angetrieben wird.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein öldichtes Zwischengehäuse (45) im Bereich der Unterseite (26) des Kurbelgehäuses (12), durch das die Lage der dort angeordneten Anbaueinheit (24) zur Anpassung des Massenausgleiches an unterschiedliche Betriebszünddrücke veränderbar ist,
3· Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein rahmenförmiges Zwischengehäuse (45) zwischen der Anbaueinheit (24) und einem an Lagerdeckeln (40) der Kurbelwelle (20) angeordnetem Gehäuse (4i), in dem mindestens ein Zwischenzahnrad (38, 39) zwischen dem an der Kurbelwange (30) angeordneten Zahnrad oder Zahnkranz (31) und dem Zahnrad (29) der Anbaueinheit (24) gelagert ist.
4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2,gekennzeichnet durch ein an der Unterseite (26) des Kurbelgehäuses (12) befestigtes Zwischengehäuse (7?)j in dem mindestens ein Zwischenzahnrad (80, 81) zwischen dem an der Kurbelwange (30) angeordneten Zahnrad oder Zahnkranz (31) und dem Zahnrad (29) der an der Unterseite (82) des Zwischengehäuses (77) befestigten Anbaueinheit (24) gelagert ist.
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5. Brennkraftmaschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in Richtung der Zylinderachsen (a) gemessene Versatz (h) der Wellen (28) der Ausgleichsmassen (23) der beiden Anbaueinheiten (2k) vierzig bis siebzig Prozent des Abstandes (l) beträgt, den die beiden Pleuelaugenmitten (M) eines Pleuels (21) voneinander haben.
6. Brennkraftmaschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbaueinheit (2k) aus einem schalenförmigen, mit einem Flansch (32) versehenen Gehäuse (27) besteht, in dem die Ausgleichsmasse (23) in zwei Teilmassen (53> 5'0 beiderseits des Zahnrades (29) auf der Welle (28) befestigt ist.
7· Brennkraftmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (28) der Anbaueinheit (2k) aus zwei durch eine Steckverbindung (57) im Bereich des Zahnrades (29) miteinander drehfest verbundenen und durch ein zusätzliches Lager (5I) abgestützten Wellenabschnitten (55» 56) besteht.
8. Brennkraftmaschine nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennze ichne t, daß das Zahnrad (29) mit einem Spielausgleich (66, 67) versehen ist.
9« Brennkraftmaschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbaueinheit (24) durch einen in ihrem Gehäuse (27) angeordneten Schmierstoffkanal (72O, der mit einem Schmierstoffkanal (73) in der Wand (18) eines angrenzenden Gehäuses (12) fluchtet, an das SchmiersToffsystem der Brennkraftmaschine angeschlossen ist.
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