DE2155404C2 - Einzylinder-Einspritzbrennkraftmaschine - Google Patents
Einzylinder-EinspritzbrennkraftmaschineInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/02—Valve drive
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einzyllnder-Einspritzbrennkraftmaschine
mit einer Kurbelwelle und auf einem auf dem abtrlebsseltigen Ende dieser Welle dem Kurbelwellenlager
benachbart angeordneten Zahnrad, in welches das Zahnrad einer mit Nocken für den Ventiltrieb der
Brennkraftmaschine und mit einem Antriebsnocken für
eine Einspritzpumpe versehenen Nockenwelle sowie ein
weiteres, gleichgroß wie das Kurbelwellenzahnrad ausgebildetes Zahnrad zum Antrieb einer Massenausgleichswelle
eingreift, auf deren kurbelwellenabtriebsseitig vom Ausgleichswellenzahnrad gelegenen Seite das radial einseitig
vorspringend geformte Ausgleichsgewicht befestigt 1st.
Eine derartige Brennkraftmaschine ist in dem »Werkstatthandbuch für luftgekühlte Deutz-Dieselmotoren«
HO199-5, Ausgabe 1962 der Firma Klöckner-Humboldt-Deutz
AG auf den Selten 40, 48 und 60 beschrieben.
Die bekannte Brennkraftmaschine baut Insofern raumaufwendig
als der Einspritzpumpennocken und das Massenausgleichsgewicht auf verschiedenen Selten des vom
Kurbelwellenzahnrad, den Nocken- und Ausgleichswellenzahnrädern sowie ggf. den Zahnrädern für weitere
Hllfsantrlebe gebildeten Stirnradgetriebe angeordnet sind.
Ferner 1st das Kurbelwellenzahnrad zur Kurbelwellenabtrlebsselte
hin dem Kurbelwellenlager nachgeordnet, womit auch die übrigen Zahnräder zum Abtriebsende hin
verlagert und deshalb raumaufwendig angeordnet sind.
Schließlich 1st bei der bekannten Brennkraftmaschine
sowohl In radialer als auch in axialer Erstreckung ein größerer Raumbedarf bei einem Massenausglclchsgewicht
bestimmter Größe dadurch erforderlich, daß der Achsabstand von Kurbelwelle und Massenausgleichswelle bei
entsprechend großen Durchmessern des Kurbelwellenzahnrades sowie der Zahnräder zum Antrieb der Massenausgleichswelle
und der Nockenwelle so gewählt ist, daß das radial einseitig vorspringend geformte Ausglelchsgewlchi
sich beim Umlauf außerhalb der Umfangsfläche des Kurbelwellenendes an diesem vorbeibewegt.
Der Erfindung Hegt somit die Aufgabe zugrunde, bei
einer Brennkraftmaschine der eingangs beschriebenen Art in gewichtssparender Weise den umbauten Raum
und dabei Insbesondere die Baulänge der Brennkraftmaschine möglichst zu verringern. Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Brennkraftmaschine folgende Merkmale gemeinsam aufweist:
a) das Kurbelwellenzahnrad ist in an sich bekannter Welse zwischen dem Kurbelwellenlager und der
diesem Lager zugewandten Kurbelwange angeordnet,
b) der Antriebsnocken für die Einspritzpumpe ist so auf der kurbelwellenabtriebsseitig vom Nockenwellenzahnrad
gelegenen Seite der Nockenwelle angeordnet, daß der Antriebsnocken und das Ausgleichsgewicht,
rechtwinklig zu den Wellenschsen gesehen, überplnanderliegen, und
c) die Kurbelwelle weist eine bei jeder Umdrehung den
Durchgang des über den Abstand der Ausgleichswellenachse vom Umfang des abtrlebsseltigen Kurbelwellenrades
hinaus radial einseitig vorspringend geformten Ausgleichsgewichtes ermöglichende Ausnehmung
auf.
Mit dem Stirnradgetriebe können daher auch die Einspritzpumpe,
die Massenausgleichswelle und ggf. alle weiteren, über Stirnräder von der Kurbelwelle aus angetriebenen
Hilfsmaschinen um eine etwa der Länge des Kurbelwellenlagers entsprechende Strecke näher zur
Mitte des Motors hin verlagert werden. Auf diese Weise läßt sich der umbaute Raum der Brennkraftmaschine
und Infolgedessen auch deren Gesamtgewicht erheblich reduzieren. In gleicher Welse wirkt sich auch die Überelnanderordnung
von Einspritzpumpennocken und Ausgleichsgewicht auf derselben Seite des Stirnradgetriebes
aus.
Ferner läßt sich eine reduzierte Baulänge der Brennkraftmaschine
durch eine entsprechende Beschränkung für die Breite des für den Massenausgleich 1. Ordnung
vorgesehenen Ausgleichsgewichtes erreichen. Dazu 1st notwendig, die radiale Abmessung des Ausgleichsgewichtes
in einem der verringerten Breite des Gewichtes entsprechenden Ausmaß zu vergrößern. Ohne dabei die
Durchmesser des Kurbelwellen- und des Massenausgleichszahnrades ebenfalls vergrößern zu müssen, was
Nachtelle für die Größe des umbauten Raumes erbringen
würde, gelingt dies durch die In der Kurbelwelle ausgebildete
Ausnehmung. Dabei kann das Kurbelwellenzahnrad so klein als festigkeitsmäßig möglich ausgeführt werden.
Die kleinen Durchmesser für das Abtriebszahnrad der Kurbelwelle und das gleichgroße Antriebszahnrad der
Massenausgleichswelle sowie das hierdurch ebenfalls Im Durchmesser kleiner bauende Nockenwellenzahnrad tragen
der Forderung einer möglichst gedrängten und gewichtssparenden Motorbauwelse besonders Rechnung.
Bei der Auslegung der Kurbelwelle 1st selbstverständlich darauf zu achten, daß der durch die Aussparung
geschwächte Querschnitt die volle Motorleistung zu übertragen vermag.
Im Zusammenhang mit der Anordnung des Zahnrades auf der Kurbelwelle ist darauf hinzuweisen, daß es
bereits aus der DE-PS 11 57 849 bekannt ist, das Kurbelwellenzahnrad
zwischen dem Kurbelwellenlager und der diesem Lager zugewandten Kurbelwange anzuordnen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
näher erläutert: Es zeigen
Fig. 1 einen vereinfachten Schnitt durch eine EO-zylinder-Einspritzbrennkraftmaschine
nach der Erfindung, und zwar nach der Linie I-I in Fl g. 3,
Fig. 2 einen teil weisen Schnitt nach der Linie II-II in
Fig. 3 und
F i g. 3 die Vorderansicht eines Stirnradgetriebes der Brennkraftmaschine gemäß den Fig. 2 und 3.
Bei der aus Flg. 1 ersichtlichen Brennkraftmaschine,
von der nur die im Zusammenhang mit der Erfindung maßgeblichen Einzelheiten dargestellt sind, 1st die Kurbelwelle
1 in Gleitlagern 2 und 3 gelagert, von denen das erstere 2 in der vorderen Stirnwand 4 und das andere 3 In
der hinteren Stirnwand 5 des zweiteilig ausgebildeten ^Kurbelgehäuses 6 angeordnet 1st. Das abtriebsseltlge
'■Ende 7 der Kurbelwelle 1 durchsetzt eine Öffnung 8 des das Kurbelgehäuses 6 nach vorne abschließenden Dekkels
9.
Die Nockenwelle 10 der Brennkraftmaschine ist einerselts
in der hinteren Stirnwand 5 des Kurbelgehäuses 6 und andererseits im Deckel 9 gelagert. Auf der Kurbelwelle
1 1st zwischen dem Kurbelwellenlager 2 und der Kurbelwange 20 ein Abtriebszahnrad 11 befestigt, mit
dem das die doppelte Zähnezahl aufweisende Antriebszahnrad 12 der Nockenwelle 10 in Eingriff steht. Die
Nockenwelle 10 trägt außer den zum Antrieb der nicht dargestellten Ventile der Brennkraftmaschine dienenden
Nocken 13 und 14 auch noch einen vor dem Antriebszahnrad 12 gelegenen Nocken 15 für den Antrieb der dar-
überliegend angeordneten Einspritzpumpe 16. Die Ölpumpe 17 und der Regler 18 der Brennkraftmaschine
werden durch das Zahnrad 19 angetrieben, welches entsprechend der auf Flg. 3 ersichtlichen Getriebeanordnung
mit dem Antriebszahnrad 12 der Nockenwelle in Eingriff steht.
Das Abtriebszahnrad 11 der Kurbelwelle 1 ist, wie bereits aasgeführt, zwischen dem vorderen Kurbelwellenlager
L und der benachbarten Kurbelwange 20 auf der Kurbelwelle 1 angeordnet. Mit dem Zahnrad 11 sind die
mit diesem in Eingriff stehenden Zahnräder 12 und 19 um eine der Länge des Kurbelwellenla£ers 2 entsprechende
Strecke zur hinteren Kurbelgehäusewand 5 verlagert.
Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß zum Ausgleich der
Massenkräfte 1. Ordnung In geringem Abstand von der Kurbelwelle 1 eine Massenausglelchsweile 21 gelagert Ist,
die ein radial einseitig vorspringend geformtes Ausgleichsgewicht 22 trägt. Das Antriebszahnrad 23 der
Massenausglelchswelie 21 steht mit dem die gleiche Zähr.ezahl
aufweisenden Abtriebszahnrad 11 der Kurbelwelle 1 in Eingriff, so daß die Welle 21 mit der gleichen Drehzahl,
aber gegenläufig zur Kurbelwelle 1 umläuft. Der Achsabstand der Wellen 1 und 21 ist so gewählt, daß die
Hüllfläche des rotierenden Ausgleichsgewichtes 22 die Kurbelwelle 1 schneidet. Die Kurbelwelle 1 weist eine
Ausnehmung 24 auf, die bei jeder Umdrehung den Durchgang des über den Abstand der Ausgleichswellenachse
vom Umfang des abtrlebsseitigen Kurbelwellenendes 7 hinaus einseitig radial vorspringend geformten
Ausgleichsgewichtes ermöglicht. Dies ermöglicht es ferner, die Zahnräder 11 und 23 und Infolgedessen auch das
die doppelte Zähnezahl aufweisenden Nockenwellenzahnrad 12 mit relativ kleinem Durchmesser auszuführen,
wodurch sich der Platzbedarf für das Stirnradgetriebe entsprechend verringert.
Aus Flg. 3 ist die Vorderansicht des Stirnradgetriebes
der Brennkraftmaschine ersichtlich. Die Nockenwelle 10 und die Massenausgleichswelle 21 sind zu beiden Selten
der Kurbelwelle 1 höherliegend angeordnet, und das mit dem Nockenwellenzahnrad 12 in Eingriff stehende
Antriebszahnrad 19 für die Ölpumpe 17 und der Regler 18 befinden sich unterhalb der Nockenwelle 10.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Einzylinder-Elnsprltzbrennkraftmaschine mit einer Kurbelwelle und auf einem auf dem abtrlebsseltigen Ende dieser Welle dem Kurbelwellenlager benachbart angeordneten Zahnrad, In welches das Zahnrad einer mit Nocken für den Ventilbetrieb der Brennkraftmaschine und mit einem Antriebsnocken für eine Einspritzpumpe versehenen Nockenwelle sowie ein weiteres, gleich groß wie das Kurbelwellenzahnrad ausgebildetes Zahnrad zum Antrieb einer Massenausgleichswelle eingreift, auf deren kurbelwellenabtriebsseitig vom Ausgleichswellenzahnrad gelegene Seite das radial einseitig vorspringend geformte Ausgleichsgewicht befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkraftmaschine folgende Merkmale gemeinsam aufweist:a) das Kurbelwellenzahnrad (11) ist In an sich bekannter Welse zwischen dem Kurbelwellenlager (2) und der diesem Lager zugewandten Kurbelwange (20) angeordnet,b) der Antriebsnocken (15) für die Einspritzpumpe (16) ist so auf der kurbelwellenabtriebsseitig vom Nockenwellenzahnrad (12) gelegenen Seite der Nockenwelle (10) angeordnet, daß der Antriebsnocken (15) und das Ausgleichsgewicht (22), rechtwinkelig zu den Wellenachsen gesehen, übereinanderllegen, undc) die Kurbelwelle (1) weist eine bei jeder Umdrehung den Durchgang des über den Abstand der Ausgleichswellenachse vom Umfang des abtrlebsseltigen Kurbelwellenendes (7) hinaus radial einseitig vorspringend geformten Ausgleichsgewichts (22) ermöglichende Ausnehmung (24) auf.
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- 1971-11-08 DE DE19712155404 patent/DE2155404C2/de not_active Expired
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