DE4425495A1 - Airbag-Anordnung - Google Patents

Airbag-Anordnung

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DE4425495A1 DE19944425495 DE4425495A DE4425495A1 DE 4425495 A1 DE4425495 A1 DE 4425495A1 DE 19944425495 DE19944425495 DE 19944425495 DE 4425495 A DE4425495 A DE 4425495A DE 4425495 A1 DE4425495 A1 DE 4425495A1
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Benedikt Heudorfer
Gerhard Klingauf
Thomas Lung
Martin Ritter
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
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Description

Die Erfindung betrifft eine Airbag-Anordnung nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Im Falle von unfallbedingten Beschleunigungen des Fahrzeu­ ges, in dem die Airbag-Anordnung eingebaut ist, zündet eine pyrotechnische Ladung im Gasgenerator und bringt aus vorzugs­ weise dort radial vorgesehenen Bohrungen aus tretende Heißga­ se zum Einströmen in den zusammengefalteten Gassack, welcher sich daraufhin unter Aufbrechen der Abdeckung aufbläht und den Fahrzeuginsassen vor einem zu harten Aufprall schützt.
Bei bekannten Anordnungen dieser Art (EP 0 376 564 A1, DE 42 05 726 A1) besteht das Problem, daß eine relativ große Anzahl von Einzelteilen erforderlich ist und die Montage ei­ nen so großen Aufwand erfordert, daß eine wirtschaftliche Herstellung insbesondere in Massenfertigung nicht möglich ist. Weiter muß der Gassack an der Öffnung mit einem Wulst versehen sein. Das ist auch bei einem Gassack nach der DE 90 14 749 U der Fall.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Airbag-Anordnung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welche aus möglichst wenig Einzelteilen besteht und in beson­ ders wirtschaftlicher Weise herstellbar und montierbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des kennzeichnen­ den Teils des Anspruches 1 vorgesehen.
Der Erfindungsgedanke ist also darin zu sehen, daß der Öff­ nungs-Randbereich das Gassackes rundum zwischen zwei flächi­ gen Bauteilen eingespannt ist, die ohnehin vorgesehen sind bzw. ohne besonderen Aufwand zusätzlich vorgesehen werden können. Eine Besonderheit stellt es dar, daß die Erzeugenden des Öffnungs-Randbereiches des Gassackes und der ihm benach­ barten Flächen, wo die Einspannung stattfindet, im wesent­ lichen parallel zueinander verlaufen oder in Richtung des Bodens der Abdeckung etwas aufeinander zulaufen. Diese Aus­ bildung ermöglicht eine besonders einfache Herstellung dadurch, daß der beispielsweise in einem Billiglohnland vorgefertigte und zusammengefaltete Gassack einfach in die topfförmige Abdeckung eingelegt wird, wobei der Öffnungs­ randbereich in Anlage an dem Abdeckungs-Randbereich kommt. Nunmehr braucht lediglich der den Generator tragende Genera­ torträger axial eingesetzt zu werden, worauf aufgrund geeig­ neter Dimensionierung der einzelnen Bauelemente die dichte Verbindung des Öffnungs-Randbereiches des Gassackes mit den ihn umgebenden Bauteilen bereits weitgehend vollzogen ist. Anschließend kann dann durch Befestigungsmittel diese Ver­ spannung noch weiter verstärkt oder in der vorliegenden Form beibehalten werden. Der Öffnungs-Randbereich des Gassackes stellt also eine Art Kragen dar, der mit komplementär dazu ausgebildeten kragenförmigen Bereichen, nämlich dem Abdeckungs-Randbereich und dem Wandteil zur Bildung einer dichten Verbindung zusammenwirkt.
Bei einer kreissymmetrischen Ausbildung der Airbag-Anordnung stellen der Wandteil, der Öffnungs-Randbereich und der Ab­ deckungs-Randbereich Kreiszylinder oder sich leicht in Rich­ tung des Bodens verjüngende Konen dar. Grundsätzlich kann aber der Querschnitt der Anordnung beliebig, d. h. auch recht­ eckförmig oder quadratisch sein. Außerdem können am Genera­ torträger statt nur eines Gasgenerators auch mehrere Gasgene­ ratoren vorgesehen sein.
Besonders vorteilhaft ist die Ausführungsform nach Anspruch 2, weil durch das Herumlegen des Endbereiches des Öffnungs- Randbereiches um die Stirnkante des Abdeckungs-Randbereiches das axiale Einschieben des Generatorträgers während der Mon­ tage erleichtert und die Gefahr vermieden wird, daß beim Ein­ schieben der Öffnungs-Randbereich mit verschoben wird.
Eine besonders vorteilhafte Befestigungsmethode offenbart Anspruch 3, weil die Befestigungsklammern bei der Herstel­ lung des Generatorträgers dort gleich einstückig mit angeord­ net werden können.
Durch die Befestigungsbohrungen nach Anspruch 4 kann der Zu­ sammenhalt des Wandteils des Generatorträgers, des Öffnungs- Randbereiches des Gassackes und des Abdeckungs-Randbereiches verbessert werden.
Besonders vorteilhaft ist die Kombination nach Anspruch 5, wobei durch die Weiterbildung nach Anspruch 6 eine Verbin­ dung der Einzelteile in einem einzigen Vernietungsschritt gewährleistet wird.
Die Ausführungsform nach Anspruch 7 gewährleistet eine beson­ ders feste Einspannung des Öffnungs-Randbereiches des Gas­ sackes, und zwar bevorzugt sowohl an der Innen- als auch an der Außenwand des Abdeckungs-Randbereiches.
Eine besonders bequeme Befestigungsart für den Generatorträ­ ger am Abdeckungs-Randbereich ist durch Anspruch 8 gekenn­ zeichnet.
Um den Gassack beim schlagartigen Aufblähen gegen Heraus­ reißen aus seiner Halterung zwischen Generatorträger und Randbereich möglichst gut zu sichern, eignen sich die Aus­ führungsformen nach den Ansprüchen 9 oder 10.
Die rahmenartige Ausbildung des Generatorträgers nach An­ spruch 11 hat den Vorteil, daß durch eine geeignete Dimensio­ nierung der Rahmenbreite der Abstand der Heißgas-Austritts­ bohrungen des Gasgenerators von dem radial gegenüberliegen­ den Öffnungs-Randbereich so gewählt werden kann, daß bei Aus­ lösung des Gasgenerators die ausströmenden Heißgase den Gas­ sack im Öffnungs-Randbereich nicht schädigen können.
Von besonderer Bedeutung ist das Vorsehen einer Stufe im Rah­ menteil nach Anspruch 12, weil hierdurch die Heißgasstrahlen aus dem Gasgenerator in erster Linie auf die insbesondere etwas schräg verlaufende Stufe auftreffen und aufgrund geeig­ neter Schrägstellung von dieser in Richtung auf den Gassack axial umgelenkt werden, so daß lediglich sich schnell aufblä­ hende und damit relativ schnell vom heißen Gasstrom entfer­ nende Bereiche des Gassackes vom Heißgas beaufschlagt werden und weniger der stationär angeordnete Öffnungs-Randbereich.
Ein problemes axiales Einsetzen des rahmenartigen Generator­ trägers von der vom Boden der Abdeckung abgewandten Ende her ist durch die Merkmale des Anspruches 13 gewährleistet.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsge­ mäße Airbag-Anordnung, wobei links von der Mittelachse 29 eine etwas andere Ausführungs­ form eingezeichnet ist als rechts davon und die Gesamtanordnung rotationssymmetrisch zur Mittelachse 29 ist,
Fig. 2 eine entsprechende Schnittansicht einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform,
Fig. 3 einen entsprechenden schematischen Schnitt einer anderen Ausführungsform,
Fig. 4 einen nur links von der Mittelachse 29 wiedergegebenen entsprechenden schematischen Schnitt einer eine Schmelzverbindung auf­ weisenden Ausführungsform,
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht eines für die Herstellung der Schmelzverbindung nach Fig. 4 verwendbaren Generatorträgers und
Fig. 6 einen Ausschnitt aus dem rechts der Mittel­ achse 29 von Fig. 4 befindlichen Bereich während der Herstellung der Schmelzverbin­ dung mittels eines Werkzeuges.
Nach Fig. 1 ist in einer topfförmigen Abdeckung 14 mit einem flachen Boden 15 und einer im wesentlichen kreis­ zylindrischen Wand 30 mit der Mittelachse 29 als Zylinder­ achse ein zusammengefalteter Gassack 13 vorgesehen, dessen geschlossenes Ende 31 sich unmittelbar gegenüber dem Boden 15 befindet, während eine am gegenüberliegenden Ende vorge­ sehene Öffnung 17 einen Generatorträger 12 aufnimmt, der seinerseits radial innen eine Aufnahmeöffnung 32 für einen dort eingesetzten und befestigten Gasgenerator 11 aufweist. Der Gasgenerator 11 ist kreiszylindrisch und rotationssymme­ trisch zur Mittelachse 29 angeordnet und weist oberhalb der Verbindungsstelle zum Generatorträger 12 über den Umfang ver­ teilt Gasaustrittsöffnungen 28 auf, aus denen im Falle einer Auslösung radial heiße Gasstrahlen austreten.
Wesentlich ist, daß sich an den in senkrecht zur Mittelachse 29 verlaufende Falten 13′ gelegten Bereich 33 des Gassackes 13 in Richtung vom Boden 15 weg ein kreiszylindrischer Öffnungs-Randbereich oder Kragen 18 mit, der Mittelachse 29 als Zylinderachse anschließt, der an der Innenwand 19 des vom Boden 15 abgewandten Abdeckungs-Randbereichs 16 der Wand 30 anliegt.
Erfindungsgemäß besteht der Generatorträger 12 aus einem den Gasgenerator 11 umschließenden Rahmenteil 27, der bei der dargestellten kreissymmetrischen Ausbildung zur Mittelachse 29 einen Rahmenring darstellt, und einem radial äußeren, in vom Boden 15 abgewandter Richtung abgebogenen Wandteil 20, welcher beim dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentli­ chen die Form eines Kreiszylinders hat. Der Durchmesser des Wandteils 20 ist so gewählt, daß seine Außenwand an der In­ nenseite des Öffnungsrandbereiches 18 anliegt.
Der Öffnungs-Randbereich 18 des Gassackes 13 erstreckt sich bis zur vom Boden 15 abgewandten Stirnkante 21 des Abdeckungs-Randbereiches 16 und ist dort um die Stirnkante 21 nach außen herumgeschlagen. Bei dem Ausführungsbeispiel, das rechts von der Mittelachse 29 in Fig. 1 dargestellt ist, befindet sich der herumgeschlagene Randbereich 18′ prak­ tisch nur im Bereich der Stirnkante 21, während bei dem links von der Mittelachse 29 wiedergegebenen Ausführungsbei­ spiel der herumgeschlagene Randbereich 18′ sich über einen erheblichen Teil der Außenwand 22 des Abdeckungs-Randbe­ reiches 16 wieder in Richtung zum Boden 15 erstreckt.
Der Wandteil 20 des Generatorträgers 12 weist über den Um­ fang verteilt an seinem vom Boden 15 abgewandten Ende eine Reihe von Biegeklammern 23 auf, die vorzugsweise einstückig mit ihm ausgebildet sind. Die Biegeklammern 23 besitzen in einem Abstand von der Stirnkante 21 Befestigungsmittel in Form von nach dem Durchsetzfügeverfahren verformbaren flachen Bereichen 25.
In Fig. 1 sind die Biegeklammern 23 und die Befestigungs­ bereiche 25 sowohl in der Ausgangsposition vor dem Herumbie­ gen als auch in der fertig montierten Position dargestellt, wo durch nietenartiges Herausformen der Bereiche 25 und Zusammenfließen mit dem bei 26 komplementär verformten Wand­ teil 20 ein Durchsetzfüge-Kraftspanner 25′ erzeugt ist.
Im Bereich jeder Befestigungsklammer 23 befindet sich in dem Öffnungs-Randbereich 16 eine radiale Befestigungsbohrung 24, deren Durchmesser an den Durchmesser des Kraftspanners 25′ angepaßt ist.
Die Herstellung und Montage der beschriebenen Airbag-Anord­ nung geht wie folgt vor sich:
Der Gassack 13 kann in einer geeigneten Werkstatt, beispiels­ weise in einem Billiglohnland in der erfindungsgemäßen Weise bestehend aus einem zusammengefalteten Teil 33 und einem Öff­ nungs-Randbereich bzw. Kragen 18 hergestellt und in dieser Form angeliefert werden.
Die hochwertigeren Teile der Anordnung, nämlich der Genera­ tor 11, der Generatorträger 12 und die Abdeckung 14 können in einer mit hochwertigeren Herstellungswerkzeugen ausgestat­ teten Werkstatt gesondert angefertigt werden, wobei zunächst die Abdeckung 14 und der mit dem Generatorträger 12 zusammen­ gebaute Generator 11 gesonderte Bauelemente darstellen.
Anschließend wird dann zunächst der Gassack 13 in zusammenge­ falteter Form in den Innenraum der Abdeckung 14 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise eingebracht, wobei der Öffnungs­ abdeckungsbereich 18 um die Stirnkante 21 herumgeschlagen wird und dabei zur Anlage an der Innenwand 19 und beim Aus­ führungsbeispiel links von der Mittelachse 29 auch an der Außenwand 22 des Abdeckungs-Randbereiches 16 kommt.
Nunmehr wird von der vom Boden 15 und Gassack 13 abgewandten Seite her axial der bereits mit dem Gasgenerator 11 zusam­ mengebaute oder mit ihm ein Stück bildende Generatorträger 12 eingeschoben, wobei der Wandteil 20 an der Innenwand des Öffnungs-Randbereiches des Gassackes 13 entlanggleitet, bis die aus Fig. 1 ersichtliche Position erreicht ist.
Jetzt werden die Biegeklammern 23 mittels eines nicht darge­ stellten geeigneten Werkzeuges links von der Mittelachse 29 in Uhrzeigersinn und rechts von der Mittelachse 29 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Stirnkante 21 herumgebogen, wobei die Bereiche 25 ausgeformt und durch die Befestigungsbohrun­ gen 24 hindurchgetrieben werden, den Öffnungs-Randbereich 18 durchbohren und mit dem Wandteil 20 durch Bildung der komple­ mentären Vertiefungen 26 vernietet werden. Für diesen Vor­ gang kann ein sämtliche Biegungen und Fügevorgänge zugleich vornehmendes geeignetes Werkzeug vorgesehen sein.
Nach Verbindung der verformten Bereiche 25′ mit dem Wandteil 20 durch Ausbildung hinterschnittener Vertiefungen 26 sind der Öffnungs-Randbereich 18 mit dem Wandteil 20 und dem Abdeckungsrandbereich 16 druckdicht verspannt, so daß beim Zünden des Gasgenerators 11 und dem anschließenden Aufblähen des Gassackes 13 unter Aufbrechen des Bodens 15 der Ab­ deckung 14 ein sicherer Halt des Gassackes 13 im Bereich sei­ ner Öffnung 17 gewährleistet ist.
Von besonderer Bedeutung ist die Stufe 27′ im Rahmenring 27, welche beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 als sich zum Boden 15 hin konisch erweiternde Ringstufe ausgebildet ist und radial gegenüber den Gasaustrittsbohrungen 28 liegt. Auf diese Weise gelangen die aus den Gasaustrittsbohrungen 28 im Sinne der gestrichelten Pfeile in Fig. 1 verlaufenden Heiß­ gase zunächst auf die Ringstufe 27′, wo sie im wesentlichen in Richtung auf den Boden 15 umgelenkt werden und dadurch den- Gassack 13 aufblähen. Auf diese Weise werden die heißen Gase weitgehend von dem radial nach innen freiliegenden und im wesentlichen stationären Bereich 34 des Gassackes 13 weit­ gehend ferngehalten.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung kann der Generator­ träger 12 in weitgehend beliebiger Form ausgestaltet werden, sofern er nur die sich aus Fig. 1 ergebende grundsätzliche Rahmenform aufweist. Es können auch mehrmals ein Generator 11 an einem Generatorträger 12 befestigt sein.
Rund um den Boden 15 der topfförmigen Abdeckung 14 kann noch ein im wesentlichen ringförmiger Abdeckbereich 35 vorgesehen sein, der die dahinterliegenden Bauelemente verdeckt.
In den folgenden Figuren bezeichnen gleiche Bezugszahlen ent­ sprechende Bauelemente wie in Fig. 1.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 schließt sich an das Wandteil 20 des Generatorträgers 12 nach außen ein rundum die Achse 29 laufender Klemmkanal 36 mit im wesentlichen U-förmigen Querschnitt an, der in Richtung auf den Boden 15 der Abdeckung 14 offen ist. Aus dem zum Klemmkanal 36 gehörenden Wandteil 20 sind in bestimmten Abständen in Umfangsrichtung Schnapphaken 37 nach außen herausgestanzt und -gebogen, welche in dazu komplementäre Schnappvertie­ fungen 39 auf der Innenseite des Abdeckungs-Randbereiches 16 eingreifen, und zwar derart, daß die freie Stirnkante 44 der Schnapphaken 37 widerhakenartig in die Schnappvertiefung ein­ greift und so ein Herausziehen des Generatorträgers 12 aus der Position von Fig. 2 nach unten verhindert.
Zwischen den Schnapphaken 37 und den Schnappvertiefungen 39 erstreckt sich der Öffnungs-Randbereich 18 des Gassackes 13 ebenso wie zwischen dem Wandteil 20 und dem Abdeckungs-Rand­ bereich 16. An der freien Stirnkante 44 der Schnapphaken 37 wird der Gassacke 13 beim Aufblähen besonders wirksam festge­ halten.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 weist das Wandteil 20 an den Stellen, wo bei der Ausführungsform nach Fig. 2 die Schnapphaken 37 vorgesehen sind, ausgestanzte Durchbrechun­ gen 49 auf, in welche Schnappfedern 38 eingesetzt sind, die sich zwischen einer Lagernut 45 des Generatorträgers 12 und der in Fig. 3 unteren Berandung der Schnappvertiefung 39 erstreckt und analog den Schnapphaken 37 nach Fig. 2 ein Herausziehen des Generatorträgers 12 aus dem ihn umgebenden Abdeckungs-Randbereich 16 nach unten in Fig. 3 verhindert.
Fig. 5 zeigt in einer perspektivischen Teilansicht einen Generatorträger 12, wie er beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 6 verwendet wird. Der Klemmkanal 36′ ist hier in Abständen durch Durchbrechungen 40 unterbrochen, wobei jedoch die einzelnen verbleibenden U-förmigen Bereiche 36′′ noch durch schmale Stege 46 verbunden bleiben.
Wird ein derartiger Klemmkanal 36′ gemäß Fig. 6 unter Zwi­ schenklemmung der Randbereiche 18, 18′ des Gassackes 13 auf das vom Boden 15 abgewandte Ende des Randbereiches 16 aufge­ setzt und diese Anordnung durch die entsprechend geformte Matrize 42 eines heizbaren Werkzeuges 41 aufgeheizt, so schmilzt das thermoplastische Material des Abdeckungs-Rand­ bereiches 16 im Bereich des Klemmkanals 36′ derart auf, daß es unter Aufblähung der den Randbereich 16 umgebenden Teile des Randbereiches 18 des Gassackes 13 in die Durchbrechungen 40 fließt und den von der Matrize 42 vorgegebenen Raum weit­ gehend ausfüllt.
Die Formöffnung der Matrize 42 erstreckt sich seitlich bis über die Innen- und Außenwände 50, 51 des Abdeckungs-Rand­ bereiches hinaus, wodurch der eingespannte Randbereich 18, 18′ des Gassackes 13 im Bereich der Durchbrechungen 40 nach jeder Seite eine Stufe 47 bildet, wobei sich zwischen den Stufen 47 ein im Querschnitt etwa halbkreisförmiger Wölbe­ bereich 48 erstreckt. Da die Stufen 47 sich im Bereich der Durchbrechungen 40 seitlich über die schmalen Stege 46 er­ strecken, ist in diesem Bereich ein besonders guter Halt des Gassackes 13 beim Aufblähen gewährleistet.
Bezugszeichenliste
11 Gasgenerator
12 Generatorträger
13 Gassack
13′ Gassack-Falten
14 Abdeckung
15 Boden der Abdeckung
16 Abdeckungs-Randbereich
17 Öffnung
18 Öffnungs-Randbereich
18′ umgelegter Randbereich
19 Innenwand
20 Wandteil
21 Stirnkante
22 Außenwand
23 Biegeklammer
24 Befestigungsbohrung
25 Befestigungsmittel
26 Nietöffnung
27 Rahmenteil
27′ Stufe
28 Gasaustrittsöffnungen
29 Mittelachse
30 Wand
31 Ende
32 Aufnahmeöffnung
33 gefalteter Bereich
34 Bereich
35 Abdeckbereich
36 Klemmkanal
37 Schnapphaken
38 Schnappfeder
39 Schnappvertiefungen
40 Durchbrechungen
41 Werkzeug
42 Matrize
43 Öffnung
44 Stirnkante
45 Lagernut
46 Steg
47 Stufe
48 Endbereich
49 Durchbrechungen
50 Innenwand
51 Außenwand

Claims (13)

1. Airbag-Anordnung bei Kraftfahrzeugen mit
  • - wenigstens einem Gasgenerator (11),
  • - einem Generatorträger (12),
  • - einem zusammengefalteten Gassack (13) mit wenigstens einer dem Gasgenerator (11) aufnehmenden Öffnung (17) und
  • - einer den zusammengefalteten Gassack (13) aufnehmen­ den, topfartigen Abdeckung (14), deren Boden (15) vom mittels des Gasgenerators (11) expandierten Gassack (13) aufbrechbar ist und deren vom Boden (15) abge­ wandter Abdeckungs-Randbereich (16) mit dem Generator­ träger (12) verbunden ist, wobei
  • - der wulst- und einlagenfreie Öffnungs-Randbereich (18) um die Öffnung (17) des Gassackes (13) mit dem Gasgene­ ratorträger (12) fest und druckdicht verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungs-Randbereich (18) des Gassackes (13) zwischen der Innenwand (19) des Abdeckungs-Randbereiches (16) und einem zumindest im wesentlichen parallel zu der Innenwand (19) verlaufenden Wandteil (20) des Generator­ trägers (12) eingespannt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungs-Randbereich (18) um die Stirnkante (21) des Abdeckungsrandbereiches (16) herumgelegt und der her­ umgelegte Endbereich (18′) an der Außenwand (22) des Ab­ deckungs-Randbereiches (16) gehalten ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vom Boden (15) abgewandten Ende des Wandteils (20) über den Umfang verteilt Biegeklammern (23) vorge­ sehen sind, die um die Stirnkante (21) herumbiegbar und im herumgebogenen Zustand an dem Abdeckungs-Randbereich (16) festlegbar sind.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Abdeckungs-Randbereich (16) über den Umfang verteilt Befestigungsbohrungen (24) vorgesehen sind, durch die hindurch sich Befestigungsmittel (25, 25′), insbesondere Befestigungsnieten oder Durchsetzfüge­ Kraftspanner erstrecken, um den Abdeckungs-Randbereich (16), den Öffnungs-Randbereich (18) und das Wandteil (20) miteinander zu verspannen.
5. Anordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (25) an den Biegeklammern (23) vorgesehen sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel Durchsetzfüge-Kraftspanner (25′) sind, die durch eine Öffnung (26) im Wandteil (20) hindurchgreifen.
7. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß rund um den Außenrand des Generatorträgers (12) ein zum Abdeckungs-Randbereich (16) komplementärer und zum Abdeckungs-Randbereich (16) hin offener Klemmkanal (36) vorgesehen ist, der unter Zwischenschaltung des Rand­ bereiches (18, 18′) des Gassackes (13) axial auf den Abdeckungs-Randbereich (16) aufgesetzt ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise am Innenschenkel des Klemmkanals (36) über den Umfang verteilt Schnapphaken (37) oder Schnapp­ federn (38) ausgebildet sind, die mit dazu komplementä­ ren Schnappvertiefungen (39) in der gegenüberliegenden Wand des Abdeckungs-Randbereiches (16) zusammenwirken.
9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Abdeckungs-Randbereich (16), dem Randbereich (18, 18′) des Gassackes (13) und dem Klemm­ kanal (36, 36′) eine Schmelzverbindung vorgesehen ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkanal (36) in Abständen in seiner Umfangs­ richtung Durchbrechungen (40) aufweist, in die bei Her­ stellung der Schmelzverbindung das geschmolzene Material des Abdeckungs-Randbereiches (16) unter Aufspannung des um die Stirnkante (21) geschlagenen Randbereiches (18, 18′) des Gassackes (13) hineingeflossen ist.
11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Generatorträger ein innen den Generator (11) auf­ nehmendes Rahmenteil (27) aufweist, an das außen das Wandteil (20) anschließt.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (27) eine Stufe (27′) aufweist, die in Höhe der Gasaustrittsöffnungen (28) des Gasgenerators (11) liegt.
13. Anordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugenden des Öffnungs-Randbereiches (16) bzw. Wandteils (20) parallel zueinander verlaufen oder in Richtung auf den Boden (15) der Abdeckung (14) zu etwas aufeinander zulaufen.
DE19944425495 1994-07-17 1994-07-19 Airbag-Anordnung Withdrawn DE4425495A1 (de)

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