DE3939311C2 - Gassackeinheit und Verfahren zum Zusammenbauen einer solchen Gassackeinheit - Google Patents
Gassackeinheit und Verfahren zum Zusammenbauen einer solchen GassackeinheitInfo
- Publication number
- DE3939311C2 DE3939311C2 DE3939311A DE3939311A DE3939311C2 DE 3939311 C2 DE3939311 C2 DE 3939311C2 DE 3939311 A DE3939311 A DE 3939311A DE 3939311 A DE3939311 A DE 3939311A DE 3939311 C2 DE3939311 C2 DE 3939311C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas generator
- wall
- gas
- cavity
- gas bag
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/20—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
- B60R21/217—Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together
- B60R21/2171—Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together specially adapted for elongated cylindrical or bottle-like inflators with a symmetry axis perpendicular to the main direction of bag deployment, e.g. extruded reaction canisters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Air Bags (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Gassackeinheit mit einem Gas
sack, einem Gasgenerator zum Aufblasen des Gassacks, einem
Gassackgehäuse, worin der Gassack vollständig enthalten ist,
einer einen Gasgeneratorhohlraum begrenzenden Wandung und
einer Ausrichteinrichtung, welche den Gasgenerator in einer
vorbestimmten Stellung in dem Gasgeneratorhohlraum ausrich
tet, wobei der Gasgeneratorhohlraum mit dem Gassackhohlraum
für das Aufblasen des Gassacks in Verbindung steht und zur
Aufnahme des Gasgenerators nach dem Unterbringen des Gas
sacks in dem Gassackhohlraum ausgebildet ist. Die Erfindung
betrifft ferner ein Verfahren zum Zusammenbauen einer sol
chen Gassackeinheit, bei dem eine Wandung bereitgestellt
wird, die einen Gasgeneratorhohlraum begrenzt, und der Gas
generator in dem Gasgeneratorhohlraum ausgerichtet und be
festigt wird.
Eine Gassackeinheit für Fahrzeuge wird gewöhnlich in einem
Fahrgastraum des Fahrzeugs angeordnet, um einen Gassack wäh
rend einer Kollision zur Entfaltung zu bringen und so den
Aufprall der Fahrzeuginsassen auf Fahrzeugteile zu verhin
dern. Sie umfaßt im allgemeinen ein Gehäuse, welches einen
zusammengefalteten Gassack umschließt, und einen Gasgenera
tor zum Aufblasen des Gassacks. Zu Beginn einer Kollision
erzeugt der Gasgenerator inertes Gas (z. B. Stickstoff),
welches unter Druck in den Gassack geleitet wird, um den
Gassack aus dem Gehäuse heraus und in den Fahrgastraum hin
ein zu verlagern.
Bei der Montage der Gassackeinheit wird der Gassack in einer
vorbestimmten Weise gefaltet, damit er sich während einer
Kollision problemlos entfalten kann. Sobald der Gassack in
nerhalb der Einheit in der vorgesehenen Weise gefaltet ist,
darf seine Lage innerhalb dieser Einheit nicht mehr gestört
werden. Um eine Störung des gefalteten Gassacks zu vermei
den, wurde bisher beim Zusammenbau der Einheit zunächst der
Gasgenerator in einer ersten Montagephase eingebaut, während
der Einbau des Gassacks erst in der letzten Stufe des Zusam
menbaus der Einheit erfolgte.
Es sind aber Nachteile damit verbunden, wenn ein scharf ge
machter Gasgenerator als erster Montageschritt in das Gehäuse
der Gassackeinheit eingebaut wird. Zündfähige Gasgeneratoren
enthalten im allgemeinen flüchtige Treibmittel, pyrotechni
sche Zündverbindungen und Anzündsätze, die durch Vibratio
nen, Reibung, Hitze, Stöße oder andere Energieeinflüsse aus
gelöst werden können. Je größer der Umfang der Handhabung
zündfähiger Gasgeneratoren bei der Montage ist, desto größer
ist die Gefahr einer unbeabsichtigten Zündung. Die Montage
der zündfähigen Gasgeneratoren in der ersten Phase des
Zusammenbaus der Einheit führt aber zu einem vergrößerten
Umfang der Handhabung der Gasgeneratoren während des an
schließenden Einbaus des Gassacks in die Einheit.
Überdies werden die Gassackeinheiten oft vor der Montage in
einem Fahrzeug transportiert und gelagert. Wenn ein zündfä
higer Gasgenerator bereits in der ersten Montagephase der
betreffenden Einheit eingebaut wurde, muß die gesamte Ein
heit einschließlich des Gasgenerators in vollständig zusam
mengesetzter Form transportiert, evtl. verschifft und gela
gert werden. Wenn während des Transports oder der Lagerung
ein Störfall auftritt, bei dem es zu einer Zündung eines
Gasgenerators kommt, kann die gesamte Gassackeinheit ein
schließlich des Gassacks und des Gehäuses beschädigt wer
den.
Um die Gefahr einer unbeabsichtigten Zündung zu vermindern,
ist es erwünscht, den Umfang der Handhabung der Gasgenera
toren vor dem Einbau in ein Fahrzeug zu vermindern. Eine
solche Verminderung kann erzielt werden, indem die zündfä
higen Gasgeneratoren als letzter Schritt beim Zusammenbau
der Gassackeinheiten eingebaut werden. Der Einbau der Gas
generatoren als letzter Zusammenbauschritt ermöglicht es,
daß diese getrennt von anderen Teilen der Einheiten gelagert
und transportiert werden. Wenn also eine unbeabsichtigte
Zündung während der Lagerung oder des Transports erfolgt, so
werden die anderen Teile der Einheit nicht beschädigt.
Es sind bereits Gassackeinheiten bekannt, bei deren Kon
struktion die Möglichkeit einer unbeabsichtigten Zündung
berücksichtigt wurde.
So ist z. B. bei einer aus der
US-PS 4 153 273 bekannten Gassackeinheit der eingangs ge
nannten Art ein Diffusor an der Innenseite des Gassacks
befestigt, wobei Gassack und Diffusor innerhalb eines Ge
häuses angeordnet sind. In den Diffusor wird zunächst eine
Gasgeneratorattrappe eingebaut. Diese wird beim Einbau der
Gassackeinheit gegen einen Gasgenerator ausgewechselt.
Aus der US-PS 3 944 251 ist eine Gassackeinheit bekannt, die
im zusammengebauten Zustand teilweise durch eine Trennwand
in einen Gassackbereich und einen Gasgeneratorbereich ge
teilt wird. Der Gasgenerator kann nach dem Zusammenfalten
und Befestigen des Gassacks in einer vorbestimmten Position
montiert werden. Da der montierte Gassack zunächst bereichs
weise in den Gasgeneratorbereich hineinragt, wird dessen
Lage mit dem Einbringen des Gasgenerators in seinem an den
Gasgenerator angrenzenden Bereich nachträglich verändert.
Die Gefahr einer möglichen Beeinträchtigung des gefalteten
Gassacks ist auch dadurch gegeben, daß dieser zunächst an
einem Ring befestigt wird, der anschließend beim Befestigen
des Gasgenerators mit der Montageplatte verbunden wird.
Hierbei kann es wiederum zu einer nachträglichen Veränderung
der vorbestimmten Faltung und Lage des Gassacks kommen.
Ziel der Erfindung ist es, die Gassackeinheit sowie das Ver
fahren der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß
auch bei einem nachträglichen Einbau des Gasgenerators die
Faltung des zuvor eingesetzten Gassacks unbeeinträchtigt
bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei der erfindungsgemäßen Gas
sackeinheit vorgesehen, daß die den Gasgeneratorhohlraum be
grenzende Wandung Bestandteil des Gassackgehäuses ist und
Wandungsteile aufweist, auf deren einer Seite der Gassack
befestigt ist und auf deren anderer Seite der Gasgenerator
bereichsweise anliegt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus,
daß als den Gasgeneratorhohlraum begrenzende Wandung eine
Wandung bereitgestellt wird, die gleichzeitig einen Teil des
Gassacks bildet, daß der Gassack auf einer Seite dieser Wan
dung befestigt wird und mit einem vorbestimmten Muster rela
tiv zu dieser einen Seite der Wandung zusammengefaltet wird,
daß eine Abschlußstruktur an der Wandung befestigt wird, um
das Gassackgehäuse mit dem darin zusammengefalteten Gassack
fertigzustellen, und daß der Gasgenerator in dem wenigstens
teilweise auf der anderen Seite der Wandung gebildeten Gas
generatorhohlraum ausgerichtet und befestigt wird.
Vorteilhafte Ausführungsvarianten sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
Demnach wird der Gassack vorzugsweise beim Zusammenbau des
Gassackgehäuses in dieses eingebaut. Der Gasgenerator kann
an der Wandung des Gassackgehäuses als letzter Schritt des
Zusammenbaus der Gassackeinheit befestigt werden. Das
gleichzeitig zur Aufnahme des Gasgenerators bestimmte Gas
sackgehäuse kann also getrennt von dem Gasgenerator zusam
mengebaut, transportiert und gelagert werden. Der Gasgenera
tor kann an dem Gassackgehäuse zu jedem Zeitpunkt befestigt
werden, zu welchem die Gassackeinheit fertiggestellt werden
soll.
Die Innenseite der Wandung ist zur Befestigung an dem Gas
sack geeignet. Beim Zusammenbau der Gassackeinheit wird der
Gassack an der Innenseite der Wandung befestigt, woraufhin
der Gassack nach einem vorbestimmten Muster zusammengefaltet
wird. Die Innenseite der Wandung weist ferner zweckmäßiger
weise einen Oberflächenbereich auf, welcher passend zu einem
Teil des Profils des Gasgenerators ausgebildet ist. Wenn der
Gassack an der Wandung befestigt ist, bietet dieser Oberflä
chenbereich einen Raum, welcher demjenigen Teil des Gasge
nerators entspricht, der normalerweise neben dem zusammenge
falteten Gassack angeordnet wird. Der Gassack kann daher auf
diesen Raum bezogen in der gewünschten Weise zusammengefal
tet werden, damit er sich optimal entfalten kann. Nachdem
der Gassack zusammengefaltet ist, wird vorzugsweise ein
Deckel an der Wandung befestigt, um das Gassackgehäuse mit
dem darin zusammengefalteten Gassack fertigzustellen.
Der Gasgenerator wird in einem Gasgeneratorhohlraum be
festigt, der zum Teil durch die Außenseite der Wandung ge
bildet ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der
Gasgenerator durch eine Halterung an der Außenseite der Wan
dung und eine Gasgeneratorbefestigung gebildet, die an die
Wandung angekoppelt ist. Die Halterung ist so ausgestaltet,
daß sie einen Teil des Gasgenerators aufnimmt. Die Gasge
neratorbefestigung ist so konstruiert, daß sie einen Teil
des Gasgenerators umgibt, der aus der Halterung vorsteht, um
den Gasgenerator in der Halterung zu befestigen. Eine Aus
richteinrichtung sorgt dafür, daß der Gasgenerator richtig
in dem Gasgeneratorhohlraum plaziert wird. Die Wandung ist
vorzugsweise mit einer Öffnung zur Ausrichtung nach den Gas
verteilerdüsen des Gasgenerators versehen, die dessen Gas
abgabeteil bilden. Die Ausrichteinrichtung ermöglicht es,
daß der Gasgenerator in dem für ihn vorgesehenen Gasgenera
torhohlraum in solcher Weise angeordnet wird, daß seine Gas
verteilerdüsen nach der Öffnung in der Wandung ausgerichtet
sind. Wenn der Gasgenerator in dem Gasgeneratorhohlraum aus
gerichtet und eingebaut ist, sind seine Gasverteilerdüsen in
der richtigen Stellung, um die austretenden Gase gegen den
zusammengefalteten Gassack zu richten, damit dieser entfal
tet wird und sich aus dem Gassackgehäuse herausbewegt. Bei
einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Ausrichtein
richtung einen Ausrichtstift am Gasgenerator und eine dazu
passende Öffnung in der Wandung.
Beim Zusammenbau der Gassackeinheit wird der Gassack zu
nächst auf der Innenseite der Wandung befestigt. Dann wird
der Gassack mit dem vorbestimmten Muster gefaltet. Derjenige
Teil auf der Innenseite der Wandung, welcher an das Profil
des Gasgenerators angepaßt ist, ermöglicht es, daß der Gas
sack relativ zu der Wandung in der richtigen Weise gefaltet
wird. Dann wird der Deckel für den Gassack auf der Wandung
befestigt, um das Gassackgehäuse mit dem darin gefalteten
Gassack fertigzustellen.
Der Gasgenerator kann an dem Gassackgehäuse zu jeder Zeit,
in der die Gassackeinheit fertiggestellt werden soll, be
festigt werden. Um den Gasgenerator an dem Gassackgehäuse zu
befestigen, wird er teilweise in der Halterung auf der
Außenseite der Wandung angeordnet, woraufhin die Gasgenera
torbefestigung an der Wandung angebracht wird, um den Gas
generatorhohlraum zu vervollständigen und den Gasgenerator
an der Wandung zu befestigen. Die Ausrichteinrichtung ermög
licht es, daß der Gasgenerator bei seiner Befestigung am
Gassackgehäuse einwandfrei relativ zu diesem ausgerichtet
wird. Die Befestigung für den
Gasgenerator ist vorzugsweise ein bogenförmiges Band aus Fe
derstahl, weiches einen Teil des Gasgenerator umgibt, der
aus der Halterung in der Wandung herausragt. Einteilig mit der
Wandung ausgebildete Befestigungsteile greifen an dem bogenför
migen Band an, um es an die Wandung anzuschließen und den Gas
generator innerhalb seines Hohlraumes festzulegen. Das Band
ist flexibel und elastisch und so ausgelegt, daß es manuell
gebogen werden kann, um eine Befestigung an der Wand zu er
möglichen. Sobald es an der Wand befestigt ist, übt das ela
stische Band eine Vorspannkraft auf den Gasgenerator aus, um
diesen an dem Gassackgehäuse in seiner Stellung zu halten.
Die erfindungsgemäße Gassackeinheit sowie das entsprechende Verfahren zum
Zusammenbauen dieser Einheit ermöglichen es, daß die Gassackgehäuse und Gasgeneratoren
getrennt zusammengebaut, transportiert und gelagert werden.
Die Endmontage einer jeweiligen Gassackeinheit kann zu dem Zeitpunkt und an
dem Ort erfolgen, wo der Einbau in einem Fahrzeug erfolgt.
Die Erfindung wird im folgenden
anhand einer bevorzugten Ausführungsform näher
beschrieben, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Gassackeinheit für
Fahrzeuge, wobei einige Teile fortgelassen wurden
und andere Teile nur gestrichelt dargestellt sind;
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Gas
sackeinheit bei entferntem Gassack und Gassack
gehäuse;
Fig. 3 eine Draufsicht der in Fig. 2 gezeigten Gassack
einheit;
Fig. 4 eine Ansicht der Gassackeinheit nach Fig. 2 von
hinten;
Fig. 5 eine perspektivische Explosivansicht bestimmter
Teile der Gassackeinheit vor dem Zusammenbau, und
Fig. 6 einen Querschnitt einer
Gassackeinheit, die alle Bestandteile ent
hält, entlang Linie 6-6 in Fig. 3.
Die in der Zeichnung gezeigte Gassackeinheit 10 umfaßt ein
Gassackgehäuse 11 für den Gassack 12 und einen an diesem Gassackgehäuse 11
befestigten zylindrischen Gasgenerator 14 zum Aufblasen des
Gassacks 12. Das Gassackgehäuse 11 bildet einen inneren
Gassackhohlraum 24, in dem ein zusammengefalteter Gassack 12
angeordnet ist, wenn das Gehäuse mit dem Gassack zusammengebaut
ist. Der Gasgenerator 14 wird an dem Gassackgehäuse 11
befestigt, nachdem diese Bestandteile zusammengebaut
wurden. Die Befestigung des Gasgenerators 14 an dem Gassackgehäuse
11 vervollständigt die Gassackeinheit 10.
Das Gassackgehäuse 11 umfaßt eine Wandung 18 und einen
Deckel 20. Der Deckel 20 ist auf der Wandung 18 befestigt, um
das Gassackgehäuse 11 zu bilden. Die Innenseite 18a
der Wandung 18 begrenzt einen Teil des Gassackhohlraums 24
in dem Gassackgehäuse 11.
Ein Gasgeneratorhohlraum 26 für den Gasgenerator 14 ist auf der Außenseite
des Gassackgehäuses 11 gebildet. Dieser Gasgeneratorhohlraum 26 ist durch einen
Teil auf der Außenseite 18b der Wandung 18 und eine Gasgeneratorbefestigung
22 gebildet, die so konstruiert ist, daß eine
Befestigung an der Wandung 18 erfolgt. Die Struktur, welche den
Gasgeneratorhohlraum 26 für den Gasgenerator 14 bildet, trägt und sichert
den Gasgenerator 14 auf der Außenseite des Gassackgehäuses 11.
Die aus Stahlblech gebildete Wandung 18 ist einerseits mit zwei
im Abstand voneinander angeordneten Wandungsteilen in Form von bogenförmigen Bändern
34 und andererseits mit einer zentralen Öffnung 42 zwischen
diesen Bändern 3 versehen. Diese bogenförmigen Bänder 34 ergeben
ein konvexes Profil auf der Innenseite 18a der Wandung
18. Das konvexe Profil auf der Innenseite 18b der Wandung 18 bildet
das Profil des Gasgenerators 14 nach und ermöglicht es, daß
der Gassack 12 mit einem vorbestimmten Muster relativ zu diesem
konvexen Profil zusammengefaltet wird. Aufgrund dieses konvexen
Profils kann der Gassack 12 in der geeigneten Weise relativ
zu dem Gasgenerator 14 zusammengefaltet werden, der später
erst an dem Gassackgehäuse 11 befestigt wird, um die Gassackeinheit
10 fertigzustellen. Die Halterung 28 bildet einen Teil des
Gasgeneratorhohlraums 26, welcher den Gasgenerator
14 an dem Gehäuse haltert und sichert, wie im einzelnen
weiter unten beschrieben wird.
Die Innenseite 18a der Wandung 18 weist eine im wesentlichen
flache Oberfläche 32 auf, welche die Öffnung 42 und das durch
die bogenförmigen Bänder 34 gebildete konvexe Profil umgibt.
Diese im wesentlichen flache Oberfläche 32 ist so gestaltet,
daß ein Mundstück 12a eines Gassacks 12 an ihr angebracht
werden kann. Ein Befestigungsteil 46 für den Gassack 12 ist zur
Befestigung an der Wandung 18 ausgebildet und klemmt das Mundstück
12a des Gassacks 12 an der im wesentlichen flachen
Oberfläche 32 fest, wie im einzelnen weiter unten erläutert
wird. Wenn dieses Mundstück 12a des Gassacks 12 an der Oberfläche
32 festgeklemmt ist, kann der Gassack 12 in vorbestimmtem
Muster zusammengefaltet werden.
Nachdem der Gassack 12 an der Wandung 18 befestigt ist und relativ
zu dieser Wandung 18 in der geeigneten Weise gefaltet wurde,
wird der Deckel 20 an der Wandung 18 befestigt, um das Gassackgehäuse
11 mit dem Gassack 12 fertigzustellen. Zwei Flansche 54 sind
einteilig mit dem Außenumfang der Wandung 18 angrenzend daran gebildet;
sie erstrecken sich allgemein senkrecht zu der im
wesentlichen flachen Oberfläche 32 der Wandung 18. Der Deckel 20
umfaßt einen zentralen Teil 20a und Befestigungsteile 20b,
die passend zu dem Flansch 54 an der Wandung 18 ausgebildet sind.
Die Befestigungsteile 20b des Deckels 20 sind durch Niete 60
an dem Flansch 54 der Wandung 18 befestigt, um den Deckel 20 an
der Wandung 18 zu befestigen.
Dieser Deckel 20 ist vorzugsweise aus einem Material gefer
tigt (z. B. Polyvinylchlorid), das üblicherweise bei der Her
stellung von Armaturenbrettverkleidungen für Fahrzeuge durch
Formverfahren verwendet wird. Die Innenseite des Deckels 20
ist mit einer inneren, V-förmigen Ausnehmung 50 (Fig. 6) ver
sehen, die in einer vorbestimmten Konfiguration vorgesehen
ist. Diese V-förmige Ausnehmung 50 bewirkt eine Schwächung
des Deckels 20 an einer vorbestimmten Stelle 21, damit der
Deckel 20 in Segmente zerlegt werden kann, wenn der Gassack
12 entfaltet wird. Die Struktur und Funktion der V-förmigen
Ausnehmung 50 in dem Deckel 20 sind wohlbekannt und werden da
her nicht weiter im einzelnen beschrieben.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß das
Gassackgehäuse 11 mit dem zusammengefalteten Gassack 12 eine gesonderte
Baugruppe bildet. Diese Baugruppe kann als separate
Einheit transportiert und gelagert werden, ohne einen daran
befestigten Gasgenerator. Der Gasgenerator 14 wird an dem
zusammengebauten Gassackgehäuse 11 zu demjenigen Zeitpunkt befestigt,
zu welchem die Gassackeinheit 10 fertiggestellt wird, wobei
die Montage des Gasgenerators 14 mittels der weiter unten
beschriebenen Struktur und Montagetechnik erfolgt.
Die Gasgeneratorbefestigung 22 und die Halterung 28 auf der
Außenseite 18b der Wandung 18 ergeben in Kombination miteinander
den Gasgeneratorhohlraum 26. Die Gasgeneratorbefestigung
22 umfaßt vorzugsweise ein flexibles, elastisches,
bogenförmiges Band 70 mit querverlaufenden Rippen 72
und Öffnungen 74 an jedem Ende zum Angreifen an als Befestigungsteile dienenden Laschen 43,
die aus der Wandung 18 neben der Öffnung 42 abgebogen sind. Das
Band 70 ist aus Federstahl gebildet, der vorzugsweise nach
einem herkömmlichen Verfahren mit Erhitzung, Abschrecken und
Nachbehandeln zwischenstufenvergütet wurde, um die ewünschte
Festigkeit und Elastizität zu erzielen. Um das Band 70 an
der Wandung 18 zu befestigen, wird es (vorzugsweise von Hand)
zusammengedrückt, um es so weit zu biegen, daß die Enden des
Bandes 70 sich teilweise in die zentrale Öffnung 42 in der Wandung
18 hinein erstrecken. Wenn das Band 70 dann losgelassen wird,
federt es zurück, so daß die Öffnungen 74 die Laschen 43 umgeben
und mit diesen in Eingriff kommen, um das Band 70 an
der Wandung 18 festzulegen. Durch die Befestigung des Bandes 70
an der Wandung 18 wird der Gasgeneratorhohlraum 26 vervollständigt
und wird überdies der Gasgenerator 14 in dem Gasgeneratorhohlraum
26 befestigt, wie weiter unten erläutert wird.
Der Gasgenerator 14 ist mit einem zylindrischen Außengehäuse
15 versehen. Dieses Außengehäuse 15 ist mit zahlreichen, den Gasabgabeteil bildenden Gasverteilerdüsen
38 versehen, um das Gas aus dem Gasgenerator
14 nach dessen Zündung verlustarm zu verteilen. Der Gasgenerator
14 erzeugt die Gase nach Zündung eines flüchtigen
Feststofftreibmittels, welches im Inneren des Außengehäuses 15
angeordnet ist. Die innere Struktur und die Wirkungsweise des
Gasgenerators 14 können von wohlbekannter Art sein und sind
nicht Bestandteil der Erfindung.
Wenn der Gasgenerator 14 mit dem Gassackgehäuse 11 zusammengebaut
wird, so wird ein vorbestimmter Teil 36 dieses Gasgenerators 14 in der
Halterung 28 angeordnet, die durch die bogenförmigen Bänder
34 gebildet ist. Es ist auch eine Ausrichteinrichtung 30 vorgesehen,
um zu gewährleisten, daß beim Zusammenbau des Gasgenerators
14 mit dem Gassackgehäuse 11 die Gasverteilerdüsen 38 des Gasgenerators
14 nach der Öffnung 42 in der Wandung 18 ausgerichtet
werden. Durch die Öffnung 42 werden die Gase in den Gassack 12
eingeleitet, der in dem inneren Gassackhohlraum 24 des Gassackgehäuses 11
befestigt ist.
Zu der Ausrichteinrichtung 30 gehört ein stiftartiger Ausrichtteil 40, der
sich von dem Außengehäuse 15 des Gasgenerators 14 ausgehend erstreckt,
mit einer Ausrichtöffnung 44 in einem der bogenförmigen
Bänder 34. Diese Ausrichtöffnung 44 ist so ausgebildet,
daß der stiftartige Ausrichtteil 40 am Gasgenerator 14 mit ihr in Engriff
gebracht werden kann. Wenn der stiftartige Ausrichtteil 40 des
Gasgenerators 14 mit dieser Ausrichtöffnung 44 in Eingriff ist,
sind die Gasverteilerdüsen 38 des Gasgenerators 14 zur Öffnung 42 in der
Wandung 18 ausgerichtet, um die von dem Gasgenerator 14 erzeugten
Gase durch die zentrale Öffnung 42 in der Wandung 18 in den
inneren Gassackhohlraum 24 des Gassackgehäuses 11 einzuleiten.
Der Zusammenbau der Gassackeinheit 10 für Fahrzeuge zerfällt
in zwei Phasen: Anfagsmontage und Endmontage. Während der
Anfangsmontage wird das Gassackgehäuse 11 mit dem zusammengefalteten
Gassack 12 zusammengebaut. Bei der Endmontage der Gassackeinheit 10
wird der Gasgenerator 14 an dem Gassackgehäuse 11 befestigt.
Der erste Schritt bei der Anfangsmontage der Gassackeinheit 10
besteht darin, daß der Gassack 12 an der Wandung 18 befestigt
wird. Das Mundstück 12a des Gassacks 12 wird an der im wesentlichen
flachen Oberfläche 32 auf der Innenseite 18a der
Wandung 18 angeordnet und an dieser Wandung 18 mittels des Gassack-
Befestigungsteils 46 befestigt. Dieses Befestigungsteil 46
ist mit Öffnungen 47 versehen, die mit Öffnungen 33 in der
Wandung 18 und (nicht gezeigten) Öffnungen im Material des Gassacks
12 ausgefluchtet werden können. Durch eine Anzahl von
Bolzen 48 und damit zusammenwirkenden einzudrückenden Stiften
49 ist das Befestigungsteil 46 an der Wandung 18 festgelegt,
um das Mundstück 12a des Gassacks 12 an der Wandung 18 festzuklemmen.
Sobald das Mundstück 12a des Gassacks 12 an der Wandung 18 festgelegt
ist, wird der Gassack 12 in vorbestimmtem Muster zusammengefaltet.
Das Zusammenfalten des Gassacks 12 erfolgt vorzugsweise
in mehreren Lagen nach dem in Fig. 6 gezeigten Muster.
Durch Zusammenfalten des Gassacks 12 in mehreren Faltbahnen,
wie in der Zeichnung gezeigt, wird ein Freiraum 80 zwischen
dem Mundstück 12a und dem Gassack 12 in dem äußeren Bereich 12b
des Gassacks 12 gebildet. Das in den Gassack 12 über das
Mundstück 12a eintretende Gas wird daher über den Freiraum
18 direkt gegen den äußeren Bereich 12b gerichtet. Durch ein
Zusammenfalten des Gassacks 12 in dieser Weise wird ein schnelles
und einwandfreies Entfalten des Gassacks 12 bei Zündung
des Gasgenerators 14 gewährleistet.
Nachdem der Gassack 12 mit dem gewünschten Muster zusammen
gefaltet ist, kann er vorübergehend in dieser Gestalt durch
ein Band oder ein anderes geeignetes, flexibles Befestigungs
mittel (nicht gezeigt) festgelegt werden, bis der Deckel 20
auf der Wandung 18 befestigt wird. Dieser Deckel 20 für den
Gassack 12 wird an der Wandung 18 befestigt, indem die Befestigungsteile
20b des Deckels 20 an den Flanschen 54 der Wandung 18 mittels
Nieten 60 befestigt wird. Wenn der Deckel 20 an der
Wandung 18 befestigt ist, ist der Zusammenbau des Gassackgehäuses 11
fertiggestellt, wobei der Gassack 12 durch den Deckel 20 in dem
gewünschten Faltzustand im Innenraum des Gassackgehäuses 11 gehalten
wird. Nach dem Zusammenbau des Gassackgehäuses 11 kann dieses
verpackt, transportiert und zu einer Lagerstätte verbracht
werden, um für einen Weitertransport und/oder eine Endmontage,
d. h. einen Einbau in einem Fahrzeug, bereit zu sein.
Zur Vervollständigung der Gassackeinheit 10 wird der Gasgenerator
14 an dem Gassackgehäuse 11 befestigt. Der Gasgenerator 14
wird in die Halterung 28 der Wandung 18 eingebracht, mit einer
solchen Orientierung, daß der stiftartige Ausrichtteil 40 am Gasgenerator
14 passend zur Ausrichtöffnung 44 in der Wandung 18 angeordnet
ist. Bei dieser Orientierung sind die Gasverteilerdüsen 38 des Gasgenerators
14 richtig zu der zentralen Öffnung 42 in der Wandung 18
ausgerichtet. Dann wird das bogenförmige, elastische
Band 70 um den Gasgenerator 14 herumgelegt und an die Wandung
18 angeschlossen, um den Gasgeneratorhohlraum 26 für den Gasgenerator 14 zu
bilden und diesen Gasgenerator 14 darin festzulegen. Insbesondere
wird das bogenförmige, elastische Band 70 zusammengedrückt
(vorzugsweise von Hand), um es in solcher
Weise zu verbiegen, daß seine Enden mit den Öffnungen 74 sich
teilweise in die Öffnung 42 in der Wandung 18 erstrecken. Wenn
die Öffnungen 74 an den Laschen 43 vorbeigegangen sind, wird
das Band 70 losgelassen. Durch die Elastizität des Bandes 70 federn
seine Enden auswärts, so daß die Öffnungen 74 des Bandes 70 die
Laschen 43 passend hintergreifen und das Band 70 an der Wandung
18 festgelegt wird. Da die Enden des Bandes 70 auswärtsfe
dern, werden die Rippen 72 elastisch gegen den Gasgenerator
14 gezogen, um diesen unter eine Vorspannung zu setzen und
sicher an die Halterung 28 anzulegen, welche durch die bogen
förmigen Bänder 34 gebildet ist. Die Vorspannkraft ist so
ausgelegt, daß sie sich einer Bewegung des Gasgenerators 14 relativ
zu dem Gassackgehäuse 11 wiedersetzt. Die Gassackeinheit 10 ist nun fertiggestellt
und zum Einbau in ein Fahrzeug bereit.
Der Einbau der Gassackeinheit 10 in einem Fahrzeug wird dadurch erleichtert,
daß Befestigungsstellen 78 verwendet werden, an denen
ein Teil eines mit Gewinde versehenen Befestigungselementes
79 an der Außenseite 18b der Wandung 18 heraussteht, um eine
Befestigung am Fahrzeug zu gewährleisten. Die Montage der
Gassackeinheit 10 in dem Fahrzeug, hinter dem Armaturenbrett oder am
Lenkrad, unter Verwendung derartiger Befestigungselemente 79 oder
beispielsweise unter Verwendung von Hitzeschilden, Klappen
und/oder Bügeln (nicht gezeigt) geschieht unter Anwendung
von bekannten Montagetechniken, die nicht weiter beschrieben
werden.
Claims (18)
1. Gassackeinheit (10) mit einem Gassack (12), einem Gas
generator (14) zum Aufblasen des Gassacks (12), einem Gas
sackgehäuse (11), worin der Gassack (12) vollständig enthal
ten ist, einer einen Gasgeneratorhohlraum (26) begrenzenden
Wandung (18) und einer Ausrichteinrichtung (30), welche den
Gasgenerator (14) in einer vorbestimmten Stellung in dem
Gasgeneratorhohlraum (26) ausrichtet, wobei der Gasgenera
torhohlraum (26) mit dem Gassackhohlraum (24) für das Auf
blasen des Gassacks (12) in Verbindung steht und zur Auf
nahme des Gasgenerators (14) nach dem Unterbringen des Gas
sacks (12) in dem Gassackhohlraum (24) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Gasgeneratorhohlraum
(26) begrenzende Wandung (18) Bestandteil des Gassackge
häuses (11) ist und Wandungsteile (34) aufweist, auf deren
einer Seite (18a) der Gassack (12) befestigt ist und auf
deren anderer Seite (18b) der Gasgenerator (14) bereichs
weise anliegt.
2. Gassackeinheit (10) nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wandungsteile (34) eine Halterung (28)
bilden, die an einen vorbestimmten Teil (36) des Profils des
Gasgenerators (14) angepaßt ist und deren eine Seite (18a)
einen Teil des Gassackhohlraums (24) bildet, wobei der Gas
sack (12) in vorbestimmtem Muster relativ zu dieser einen
Seite (18a) zusammengefaltet ist, während deren andere Seite
(18b) einen Teil des Gasgeneratorhohlraums (26) bildet.
3. Gassackeinheit (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden Seiten (18a, 18b) der Halterung (28) je
weils teilzylindrisch sind und die andere Seite (18b) ausge
bildet ist, um einen vorbestimmten Teil (36) eines zylindri
schen Gasgenerators (14) aufzunehmen, daß ein bogenförmiges
Band (70) zur Befestigung an der Wandung (18) vorgesehen
ist, das von einer solchen Abmessung ist, daß es den vorbe
stimmten Teil (36) des zylindrischen Gasgenerators (14) um
gibt, der aus der Halterung (28) herausragt, wobei dieses
bogenförmige Band (70) mit der anderen Seite (18b) der Wan
dung (18) zusammenwirkt, um den Gasgeneratorhohlraum (26)
abzugrenzen, und wobei dieses bogenförmige Band (70) ausge
bildet ist, um eine Vorspannkraft auf den Gasgenerator (14)
auszuüben, damit dieser gegen die teilzylindrische andere
Seite (18b) der Halterung (28) gehalten wird.
4. Gassackeinheit (10) nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gasgenerator (14) einen Ausrichtteil (40)
und einen Gasabgabeteil (38) aufweist, daß die Wandung (18)
ferner eine Öffnung (42) zur Ausrichtung mit dem Gasabgabe
teil (38) des Gasgenerators (14) aufweist und daß die Aus
richteinrichtung (30) eine Ausrichtöffnung (44) in der Wan
dung (14) aufweist, um den Ausrichtteil (40) aufzunehmen und
den Gasabgabeteil (38) des Gasgenerators (14) richtig zu der
Öffnung (42) in der Wandung (18) auszurichten.
5. Gassackeinheit (10) nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die einen Teil des Gassackgehäuses (11)
bildende Wandung (18) mit der anderen Seite (18b) ihrer
Wandungsteile (34) eine Ausnehmung abgrenzt, deren Form
geeignet ist, einen vorbestimmten Teil (36) des Gasgenera
tors (14) aufzunehmen, und daß Mittel vorgesehen sind, um
den Gasgenerator (14) an der Wandung (18) festzulegen, nach
dem der vorbestimmte Teil (36) des Gasgenerators (14) in der
den Gasgeneratorhohlraum (26) begrenzenden Ausnehmung auf
dieser anderen Seite (18b) der Wandung (18) aufgenommen
ist.
6. Gassackeinheit (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die eine Seite (18a) der Wandung (18) mit einem
Profil versehen ist, dessen Gestalt an den vorbestimmten
Teil (36) des Gasgenerators (14) angepaßt ist, damit die
Wandung (18) einen Raum vorbehält, welcher an die Gestalt
des Gasgenerators (14) angepaßt ist, während der Gassack
(12) neben der einen Seite (18a) der Wandung (18) zusammen
gefaltet wird.
7. Gassackeinheit (10) nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die den Gassackhohlraum (26) begrenzende
Ausnehmung (26) teilzylindrisch ist, um einen Teil des zy
lindrischen Gasgenerators (14) aufzunehmen, während ein ver
bleibender Teil des Gasgenerators (14) aus der Ausnehmung
heraussteht, und daß zur Befestigung des Gasgenerators (14)
an der Wandung (18) ein bogenförmiges Band (70) in solcher
Abmessung vorgesehen ist, daß der verbleibende Teil des Gas
generators (14), welcher aus der den Gasgeneratorhohlraum
(26) begrenzenden Ausnehmung herausragt, umgeben wird.
8. Gassackeinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der teilzylindrische Teil der den Gasgeneratorhohlraum
(26) begrenzenden Ausnehmung eine Öffnung (42) aufweist, die
zur Ausrichtung mit Gasabgabedüsen eines Gasabgabeteils (38)
des zylindrischen Gasgenerators (14) bestimmt ist, und eine
Öffnung (44) zur Aufnahme eines Ausrichtelements (40) an dem
zylindrischen Gasgenerator (14) aufweist, um diesen in der
Ausnehmung auszurichten.
9. Gassackeinheit (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gassackgehäuse (11) einen
Deckel (20) aufweist, welcher an der Wandung (18) befestigt
ist und mit dieser zusammenwirkt, um den Gassackhohlraum
(24) abzugrenzen.
10. Gassackeinheit (10) nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bogenförmige Band
(70) elastisch und so ausgelegt ist, daß es eine Vorspann
kraft auf den Gasgenerator (14) ausübt, um ihn in der Hal
terung (28) zu halten, und daß die Wandung (18) mit ein
stückig angeformten Befestigungsteilen (43) versehen ist,
die zur Befestigung des bogenförmigen Bandes (70) zum An
koppeln desselben an der Wandung (18) geeignet sind.
11. Gassackgenerator (10), dadurch gekennzeichnet, daß die
Wandung (18) aus Metallblech und das bogenförmige Band (70)
aus Federstahl besteht.
12. Gassackeinheit (10) nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasabgabeteil
Gasabgabedüsen (38) enthält, die an dem vorbestimmten Teil
(36) des zylindrischen Gasgenerators (14) in solcher Weise
angeordnet sind, daß sie die Gase radial aus dem zylindri
schen Gasgenerator (14) durch die Öffnung (42) in der teil
zylindrischen Halterung (28) hindurch austreten lassen.
13. Verfahren zum Zusammenbauen einer einen Gassack (12),
ein Gassackgehäuse (11) und einen Gasgenerator (14) enthal
tenden Gassackeinheit (10), bei dem eine Wandung (18) be
reitgestellt wird, die einen Gasgeneratorhohlraum (26) be
grenzt, und der Gasgenerator (14) in dem Gasgeneratorhohl
raum (26) ausgerichtet und befestigt wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß als den Gasgeneratorhohlraum (26) begrenzende
Wandung (18) eine Wandung (18) bereitgestellt wird, die
gleichzeitig einen Teil des Gassackgehäuses (11) bildet, daß
der Gassack (12) auf einer Seite (18a) dieser Wandung (18)
befestigt und mit einem vorbestimmten Muster relativ zu
dieser einen Seite (18a) der Wandung (18) zusammengefaltet
wird, daß eine Abschlußstruktur (20) an der Wandung (18)
befestigt wird, um das Gassackgehäuse (11) mit dem darin
zusammengefalteten Gassack (12) fertigzustellen, und daß der
Gasgenerator (14) in dem wenigstens teilweise auf der an
deren Seite (18b) der Wandung (18) gebildeten Gasgenerator
hohlraum (26) ausgerichtet und befestigt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Wandung (18) bereitgestellt wird, deren eine Seite
(18a) einen Teil mit einem Profil aufweist, welches an
wenigstens einen Teil des Profils des Gasgenerators (14)
angepaßt ist, und daß beim Zusammenfalten des Gassacks (12)
ein vorbestimmtes Muster relativ zu dem genannten Teil der
einen Seite (18a) der Wandung (18) befolgt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gasgenerator (14) ausgerichtet wird, indem er in dem
Gasgeneratorhohlraum (26) angeordnet wird, in dem er dann
befestigt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
bei der Ausrichtung und Befestigung Ausrichtelemente (40,
44) des Gasgenerators (14) und der Wandung (18) miteinander
passend in Eingriff gebracht werden.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gasgeneratorhohlraum (26) durch einen Teil auf der an
deren Seite (18b) der Wandung (18) und eine mit der Wandung
(18) verbundene Befestigung (22) gebildet wird, welche ein
flexibles elastisches Band (70) aufweist, und daß bei der
Ausrichtung und Befestigung des Gasgenerators (14) dieses
Band (70) um den Gasgenerator (14) gebogen wird, während es
mit der Wandung (18) in Verbindung gebracht wird, woraufhin
das Band (70) freigegeben wird, damit es elastisch in eine
Stellung zurückkehrt, in welcher es den Gasgenerator (14)
fest gegen die Wandung (18) hält.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Gasgenerator (14) von zylindrischer
Form verwendet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/276,860 US4915410A (en) | 1988-11-28 | 1988-11-28 | Vehicle air bag module and method of assembly |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3939311A1 DE3939311A1 (de) | 1990-05-31 |
DE3939311C2 true DE3939311C2 (de) | 1995-05-18 |
Family
ID=23058373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3939311A Expired - Fee Related DE3939311C2 (de) | 1988-11-28 | 1989-11-28 | Gassackeinheit und Verfahren zum Zusammenbauen einer solchen Gassackeinheit |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4915410A (de) |
JP (1) | JP2528979B2 (de) |
DE (1) | DE3939311C2 (de) |
SE (1) | SE8904001L (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19617763A1 (de) * | 1996-05-03 | 1997-11-06 | Opel Adam Ag | Befestigung eines Airbagmoduls an einem Strukturquerträger |
DE19623578A1 (de) * | 1996-06-13 | 1997-12-18 | Opel Adam Ag | Airbagmodul |
DE10339523A1 (de) * | 2003-08-21 | 2005-03-17 | Takata-Petri (Ulm) Gmbh | Airbagmodul mit Gasgenerator und mit mindestens einem hülsenförmigen Massenstromverteiler |
DE102006051089A1 (de) * | 2006-10-25 | 2008-04-30 | Autoliv Development Ab | Befestigungsanordnung |
Families Citing this family (67)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5087067A (en) * | 1989-05-19 | 1992-02-11 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Inflatable bag assembly for protecting a vehicle occupant |
US5069480A (en) * | 1989-05-31 | 1991-12-03 | Allied-Signal Inc. | Air bag retainer assembly |
US5088764A (en) * | 1990-03-15 | 1992-02-18 | Trw Vehicle Safety Systems Inc. | Air bag module construction and assembly technique |
JPH0427633A (ja) * | 1990-05-24 | 1992-01-30 | Takata Kk | エアバッグ装置 |
US5058919A (en) | 1990-06-15 | 1991-10-22 | Trw Vehicle Safety Systems, Inc | Air bag module construction and assembly technique |
GB2246984B (en) * | 1990-08-17 | 1994-11-23 | Autoliv Dev | Improvements in or relating to an airbag arrangement |
US5129674A (en) * | 1990-11-27 | 1992-07-14 | Trw Vehicle Safety Systems Inc. | Reaction device for air bag module |
US5096222A (en) * | 1990-12-18 | 1992-03-17 | Trw Vehicle Safety Systems Inc. | Vehicle air bag module and method of assembly |
US5121941A (en) * | 1991-02-19 | 1992-06-16 | Trw Vehicle Safety Systems Inc. | Air bag module |
US5197756A (en) * | 1991-04-12 | 1993-03-30 | Trw Vehicle Safety Systems Inc. | Air bag inflator and method of assembly |
US5135252A (en) * | 1991-07-15 | 1992-08-04 | Chrysler Corporation | Mounting means for a vehicle passenger side air bag structure |
US5186492A (en) * | 1991-08-08 | 1993-02-16 | Trw Vehicle Safety Systems, Inc. | Air bag module |
DE4134673C1 (de) * | 1991-10-19 | 1993-04-01 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart, De | |
JP2693644B2 (ja) * | 1991-10-21 | 1997-12-24 | ティーアールダブリュー・ヴィークル・セーフティ・システムズ・インコーポレーテッド | エアバッグ・アセンブリ |
US5490690A (en) * | 1991-10-21 | 1996-02-13 | Trw Vehicle Safety Systems Inc. | Vehicle safety apparatus including inflatable restraint |
DE4137691A1 (de) * | 1991-11-15 | 1992-11-12 | Daimler Benz Ag | Gassack-einheit mit einer gasgeneratoraufnahme |
US5174599A (en) * | 1992-01-13 | 1992-12-29 | Hull Harold L | Steering wheel double air bag protective system |
US5226670A (en) * | 1992-02-10 | 1993-07-13 | Trw Vehicle Safety Systems Inc. | Vehicle safety apparatus |
US5566975A (en) * | 1992-02-24 | 1996-10-22 | Morton International, Inc. | Controlled pressure relief of an inflatable restraint reaction canister |
US5332256A (en) * | 1992-02-24 | 1994-07-26 | Morton International, Inc. | Continuous circumference diffuser reaction canister |
US5234227A (en) * | 1992-03-02 | 1993-08-10 | General Motors Corporation | Mounting for air bag assembly |
JP2636628B2 (ja) * | 1992-03-17 | 1997-07-30 | 池田物産株式会社 | エアバッグ装置 |
JP2636629B2 (ja) * | 1992-03-17 | 1997-07-30 | 池田物産株式会社 | エアバッグ装置 |
US5284358A (en) * | 1992-05-15 | 1994-02-08 | Trw Vehicle Safety Systems Inc. | Air bag assembly |
US5346248A (en) * | 1992-06-02 | 1994-09-13 | Trw Vehicle Safety Systems Inc. | Airbag assembly |
DE4228232C2 (de) * | 1992-08-25 | 1995-09-07 | Bayerische Motoren Werke Ag | Airbageinheit |
FR2695685B1 (fr) * | 1992-09-17 | 1994-10-28 | Automotive Prod France | Cylindre asservi annulaire pour commande d'embrayage de véhicule à moteur. |
DE4235760C2 (de) * | 1992-10-23 | 1995-06-08 | Daimler Benz Ag | Insassenrückhaltesystem |
US5290059A (en) * | 1993-04-28 | 1994-03-01 | Morton International, Inc. | Air bag module with a center mounted tubular inflator |
US5342084A (en) * | 1993-07-02 | 1994-08-30 | Morton International, Inc. | Retention structure for a flange based inflator of an airbag restraint assembly |
US5356175A (en) * | 1993-07-02 | 1994-10-18 | Morton International, Inc. | Anti-rattle and retention structure for a flangeless inflator of an airbag restraint assembly |
US5425548A (en) * | 1993-10-14 | 1995-06-20 | Morton International, Inc. | Air bag module with a centrally mounted toroidal inflator using a clamshell inflator retention system |
US5433471A (en) * | 1993-12-13 | 1995-07-18 | General Motors Corporation | Simplified passenger air bag module |
US5364123A (en) * | 1994-01-31 | 1994-11-15 | General Motors Corporation | Air bag module |
US5484163A (en) * | 1994-02-17 | 1996-01-16 | Trw Vehicle Safety Systems Inc. | Vehicle occupant restraint apparatus |
US5480184A (en) * | 1994-03-23 | 1996-01-02 | Young; William A. | Inflatable occupant restraint device |
US5460400A (en) * | 1994-05-20 | 1995-10-24 | Takata, Inc. | Passenger-side air bag module with improved assembly features |
US5445408A (en) * | 1994-08-02 | 1995-08-29 | Morton International, Inc. | Split ring inflator adapter |
US5487556A (en) * | 1994-09-19 | 1996-01-30 | Trw Vehicle Safety Systems Inc. | Air bag module |
US5470102A (en) * | 1994-10-13 | 1995-11-28 | Morton International, Inc. | Air bag module with an off-center mounted tubular inflator |
US5489116A (en) * | 1994-12-27 | 1996-02-06 | Ford Motor Company | Air bag mounting assembly |
US5490689A (en) * | 1995-01-05 | 1996-02-13 | Morton International, Inc. | Reaction can to cover joining method |
US5533745A (en) * | 1995-01-10 | 1996-07-09 | Trw Vehicle Safety Systems Inc. | Air bag module |
US5588669A (en) * | 1995-04-26 | 1996-12-31 | Morton International, Inc. | Cover attachment for an air bag module |
US5496058A (en) * | 1995-05-17 | 1996-03-05 | Trw Vehicle Safety Systems Inc. | Apparatus with inflator mounting structure |
US5588668A (en) * | 1995-05-26 | 1996-12-31 | Trw Vehicle Safety Systems Inc. | Air bag module |
US5533750A (en) * | 1995-06-01 | 1996-07-09 | Takata, Inc. | Simplified inflatable restraint module |
DE19528754A1 (de) * | 1995-08-04 | 1997-02-06 | Trw Repa Gmbh | Gassack-Rückhaltemodul |
US5611562A (en) * | 1995-11-02 | 1997-03-18 | Trw Vehicle Safety Systems Inc. | Inflatable restraint module with inflator clamping reaction canister |
US5697637A (en) * | 1996-03-05 | 1997-12-16 | Trw Inc. | Vehicle occupant protection apparatus |
US5803484A (en) * | 1996-07-08 | 1998-09-08 | Autoliv Asp, Inc. | Extruded clip for attaching airbag wire harness to extruded module reaction can |
DE29620298U1 (de) * | 1996-11-21 | 1997-03-20 | Trw Occupant Restraint Systems Gmbh, 73551 Alfdorf | Gassack-Modul |
US5899485A (en) * | 1996-12-10 | 1999-05-04 | Takata, Inc. | Air bag module with simplified manifold |
DE19703767B4 (de) * | 1997-02-01 | 2005-06-30 | ZF Lemförder Metallwaren AG | Gehäuse für den Gassack in einem Kraftfahrzeug |
US6709004B1 (en) * | 1997-02-04 | 2004-03-23 | Autoliv Asp, Inc. | Offset mounting system for assembling driver side airbag modules |
DE29814233U1 (de) * | 1998-08-07 | 1998-10-22 | Delphi Automotive Systems Deutschland GmbH, 42369 Wuppertal | Luftsackmodul |
US6422589B1 (en) | 1998-12-18 | 2002-07-23 | Delphi Technologies, Inc. | Recyclable airbag module housing |
US6877770B2 (en) * | 2000-10-27 | 2005-04-12 | Ks Centaco Wheel Corporation | Method of preparing air bag module and vehicle support for final process positioning |
JP4653885B2 (ja) * | 2000-12-11 | 2011-03-16 | タカタ株式会社 | エアバック装置 |
JP4281644B2 (ja) * | 2003-11-21 | 2009-06-17 | 豊田合成株式会社 | インフレーター |
JP2005255153A (ja) * | 2004-03-12 | 2005-09-22 | Takata Corp | エアバッグモジュール |
EP1621414B1 (de) * | 2004-07-30 | 2008-09-03 | Takata Corporation | Gassackvorrichtung |
US20090152838A1 (en) * | 2007-12-17 | 2009-06-18 | Nissan Technical Center North America, Inc. | Airbag inflator device and method of installation |
US20100301588A1 (en) * | 2009-06-01 | 2010-12-02 | Tk Holdings Inc. | Airbag assembly |
US8505963B1 (en) * | 2012-02-24 | 2013-08-13 | Autoliv Asp, Inc. | Airbag assemblies with strap clamps |
DE102013005667B4 (de) * | 2013-04-03 | 2015-09-24 | Autoliv Development Ab | Airbaggehäuse |
JP7315431B2 (ja) * | 2019-10-18 | 2023-07-26 | テイ・エス テック株式会社 | サイドエアバッグ装置 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3944251A (en) * | 1972-04-28 | 1976-03-16 | Specialty Products Development Corporation | Gas generator for automobile driver restraint bag |
US3794346A (en) * | 1972-05-05 | 1974-02-26 | Gen Motors Corp | Occupant restraint system |
US3904221A (en) * | 1972-05-19 | 1975-09-09 | Asahi Chemical Ind | Gas generating system for the inflation of a protective bag |
US3880447A (en) * | 1973-05-16 | 1975-04-29 | Rocket Research Corp | Crash restraint inflator for steering wheel assembly |
US4068862A (en) * | 1974-11-20 | 1978-01-17 | Nissan Motor Co., Ltd. | Safety bag inflation apparatus with extendible guard member against contact of bag with heated gas generator |
US4178017A (en) * | 1974-11-20 | 1979-12-11 | Nissan Motor Company, Limited | Safety bag inflation apparatus with extendible guard member against contact of bag with heated gas generator |
US4005876A (en) * | 1975-04-10 | 1977-02-01 | Thiokol Corporation | Gas generator for automobile safety cushions |
US4111457A (en) * | 1975-12-19 | 1978-09-05 | Bayerische Motoren Werke Ag | Inflatable restraining device for motor vehicles |
JPS5493531A (en) * | 1977-12-29 | 1979-07-24 | Toyota Motor Corp | Air bag holding device in expansion system crew constraint device |
US4153273A (en) * | 1978-04-14 | 1979-05-08 | General Motors Corporation | Occupant restraint cushion system |
DE3605623A1 (de) * | 1986-02-21 | 1987-08-27 | Porsche Ag | Aufprallschutzeinrichtung fuer den insassen eines kraftfahrzeuges |
-
1988
- 1988-11-28 US US07/276,860 patent/US4915410A/en not_active Expired - Lifetime
-
1989
- 1989-11-27 SE SE8904001A patent/SE8904001L/ not_active Application Discontinuation
- 1989-11-28 JP JP1308854A patent/JP2528979B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1989-11-28 DE DE3939311A patent/DE3939311C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19617763A1 (de) * | 1996-05-03 | 1997-11-06 | Opel Adam Ag | Befestigung eines Airbagmoduls an einem Strukturquerträger |
DE19623578A1 (de) * | 1996-06-13 | 1997-12-18 | Opel Adam Ag | Airbagmodul |
DE19623578B4 (de) * | 1996-06-13 | 2005-03-17 | Adam Opel Ag | Airbagmodul |
DE10339523A1 (de) * | 2003-08-21 | 2005-03-17 | Takata-Petri (Ulm) Gmbh | Airbagmodul mit Gasgenerator und mit mindestens einem hülsenförmigen Massenstromverteiler |
DE10339523B4 (de) * | 2003-08-21 | 2017-10-19 | TAKATA Aktiengesellschaft | Airbagmodul mit Gasgenerator und mit mindestens einem hülsenförmigen Massenstromverteiler |
DE102006051089A1 (de) * | 2006-10-25 | 2008-04-30 | Autoliv Development Ab | Befestigungsanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4915410A (en) | 1990-04-10 |
JP2528979B2 (ja) | 1996-08-28 |
SE8904001D0 (sv) | 1989-11-27 |
DE3939311A1 (de) | 1990-05-31 |
SE8904001L (sv) | 1990-05-29 |
JPH02256541A (ja) | 1990-10-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3939311C2 (de) | Gassackeinheit und Verfahren zum Zusammenbauen einer solchen Gassackeinheit | |
DE69004355T2 (de) | Leichtbaugehäuse für Aufblasvorrichtungen auf der Beifahrerseite. | |
DE69736618T2 (de) | Innenverkleidung mit Airbag | |
DE69020071T2 (de) | Gassack-Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug. | |
DE69133351T2 (de) | Aufbau und Verfahren zum Zusammenbau eines Airbagmoduls. | |
DE19712039A1 (de) | Airbag | |
DE4308197C2 (de) | Fahrzeug-Luftsack mit kontinuierlichem Rahmenhalter | |
WO2000037286A2 (de) | Verkleidungsmodul mit airbag | |
DE29818411U1 (de) | Gassackmodul | |
DE19704680A1 (de) | Airbagvorrichtung | |
DE202005019013U1 (de) | Gasstromverteiler für ein Gassackmodul | |
DE4237923A1 (de) | ||
EP0897837A1 (de) | Gassack-Aufprallschutzvorrichtung und Verfahren zum Falten eines Gassackes | |
DE102014018079B4 (de) | Kopfschutz-Airbagvorrichtung | |
DE19532369B4 (de) | Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung und Verfahren des Zusammenbaus | |
DE10063473A1 (de) | Dachholm-Verkleidung für aufblasbares Rückhaltesystem | |
DE102006045245A1 (de) | Halteelement und Seitengassackmodul | |
DE102010040119A1 (de) | Gassack für ein Personen-Schutzsystem eines Fahrzeugs und Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP2621763A1 (de) | Gassackmodul für ein kraftfahrzeug | |
EP1514745B1 (de) | Luftsackmodul | |
DE19710063B4 (de) | Airbag mit Gaserzeuger | |
EP1228929A1 (de) | Airbagvorrichtung | |
EP1147949A2 (de) | Gassackmodul | |
EP1022196B1 (de) | Gassack-Rückhaltemodul | |
DE19705830C1 (de) | Beifahrer-Airbagmodul |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |