DE3939311C2 - Gassackeinheit und Verfahren zum Zusammenbauen einer solchen Gassackeinheit - Google Patents

Gassackeinheit und Verfahren zum Zusammenbauen einer solchen Gassackeinheit

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    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gassackeinheit mit einem Gas­ sack, einem Gasgenerator zum Aufblasen des Gassacks, einem Gassackgehäuse, worin der Gassack vollständig enthalten ist, einer einen Gasgeneratorhohlraum begrenzenden Wandung und einer Ausrichteinrichtung, welche den Gasgenerator in einer vorbestimmten Stellung in dem Gasgeneratorhohlraum ausrich­ tet, wobei der Gasgeneratorhohlraum mit dem Gassackhohlraum für das Aufblasen des Gassacks in Verbindung steht und zur Aufnahme des Gasgenerators nach dem Unterbringen des Gas­ sacks in dem Gassackhohlraum ausgebildet ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Zusammenbauen einer sol­ chen Gassackeinheit, bei dem eine Wandung bereitgestellt wird, die einen Gasgeneratorhohlraum begrenzt, und der Gas­ generator in dem Gasgeneratorhohlraum ausgerichtet und be­ festigt wird.
Eine Gassackeinheit für Fahrzeuge wird gewöhnlich in einem Fahrgastraum des Fahrzeugs angeordnet, um einen Gassack wäh­ rend einer Kollision zur Entfaltung zu bringen und so den Aufprall der Fahrzeuginsassen auf Fahrzeugteile zu verhin­ dern. Sie umfaßt im allgemeinen ein Gehäuse, welches einen zusammengefalteten Gassack umschließt, und einen Gasgenera­ tor zum Aufblasen des Gassacks. Zu Beginn einer Kollision erzeugt der Gasgenerator inertes Gas (z. B. Stickstoff), welches unter Druck in den Gassack geleitet wird, um den Gassack aus dem Gehäuse heraus und in den Fahrgastraum hin­ ein zu verlagern.
Bei der Montage der Gassackeinheit wird der Gassack in einer vorbestimmten Weise gefaltet, damit er sich während einer Kollision problemlos entfalten kann. Sobald der Gassack in­ nerhalb der Einheit in der vorgesehenen Weise gefaltet ist, darf seine Lage innerhalb dieser Einheit nicht mehr gestört werden. Um eine Störung des gefalteten Gassacks zu vermei­ den, wurde bisher beim Zusammenbau der Einheit zunächst der Gasgenerator in einer ersten Montagephase eingebaut, während der Einbau des Gassacks erst in der letzten Stufe des Zusam­ menbaus der Einheit erfolgte.
Es sind aber Nachteile damit verbunden, wenn ein scharf ge­ machter Gasgenerator als erster Montageschritt in das Gehäuse der Gassackeinheit eingebaut wird. Zündfähige Gasgeneratoren enthalten im allgemeinen flüchtige Treibmittel, pyrotechni­ sche Zündverbindungen und Anzündsätze, die durch Vibratio­ nen, Reibung, Hitze, Stöße oder andere Energieeinflüsse aus­ gelöst werden können. Je größer der Umfang der Handhabung zündfähiger Gasgeneratoren bei der Montage ist, desto größer ist die Gefahr einer unbeabsichtigten Zündung. Die Montage der zündfähigen Gasgeneratoren in der ersten Phase des Zusammenbaus der Einheit führt aber zu einem vergrößerten Umfang der Handhabung der Gasgeneratoren während des an­ schließenden Einbaus des Gassacks in die Einheit.
Überdies werden die Gassackeinheiten oft vor der Montage in einem Fahrzeug transportiert und gelagert. Wenn ein zündfä­ higer Gasgenerator bereits in der ersten Montagephase der betreffenden Einheit eingebaut wurde, muß die gesamte Ein­ heit einschließlich des Gasgenerators in vollständig zusam­ mengesetzter Form transportiert, evtl. verschifft und gela­ gert werden. Wenn während des Transports oder der Lagerung ein Störfall auftritt, bei dem es zu einer Zündung eines Gasgenerators kommt, kann die gesamte Gassackeinheit ein­ schließlich des Gassacks und des Gehäuses beschädigt wer­ den.
Um die Gefahr einer unbeabsichtigten Zündung zu vermindern, ist es erwünscht, den Umfang der Handhabung der Gasgenera­ toren vor dem Einbau in ein Fahrzeug zu vermindern. Eine solche Verminderung kann erzielt werden, indem die zündfä­ higen Gasgeneratoren als letzter Schritt beim Zusammenbau der Gassackeinheiten eingebaut werden. Der Einbau der Gas­ generatoren als letzter Zusammenbauschritt ermöglicht es, daß diese getrennt von anderen Teilen der Einheiten gelagert und transportiert werden. Wenn also eine unbeabsichtigte Zündung während der Lagerung oder des Transports erfolgt, so werden die anderen Teile der Einheit nicht beschädigt.
Es sind bereits Gassackeinheiten bekannt, bei deren Kon­ struktion die Möglichkeit einer unbeabsichtigten Zündung berücksichtigt wurde.
So ist z. B. bei einer aus der US-PS 4 153 273 bekannten Gassackeinheit der eingangs ge­ nannten Art ein Diffusor an der Innenseite des Gassacks befestigt, wobei Gassack und Diffusor innerhalb eines Ge­ häuses angeordnet sind. In den Diffusor wird zunächst eine Gasgeneratorattrappe eingebaut. Diese wird beim Einbau der Gassackeinheit gegen einen Gasgenerator ausgewechselt.
Aus der US-PS 3 944 251 ist eine Gassackeinheit bekannt, die im zusammengebauten Zustand teilweise durch eine Trennwand in einen Gassackbereich und einen Gasgeneratorbereich ge­ teilt wird. Der Gasgenerator kann nach dem Zusammenfalten und Befestigen des Gassacks in einer vorbestimmten Position montiert werden. Da der montierte Gassack zunächst bereichs­ weise in den Gasgeneratorbereich hineinragt, wird dessen Lage mit dem Einbringen des Gasgenerators in seinem an den Gasgenerator angrenzenden Bereich nachträglich verändert. Die Gefahr einer möglichen Beeinträchtigung des gefalteten Gassacks ist auch dadurch gegeben, daß dieser zunächst an einem Ring befestigt wird, der anschließend beim Befestigen des Gasgenerators mit der Montageplatte verbunden wird. Hierbei kann es wiederum zu einer nachträglichen Veränderung der vorbestimmten Faltung und Lage des Gassacks kommen.
Ziel der Erfindung ist es, die Gassackeinheit sowie das Ver­ fahren der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß auch bei einem nachträglichen Einbau des Gasgenerators die Faltung des zuvor eingesetzten Gassacks unbeeinträchtigt bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei der erfindungsgemäßen Gas­ sackeinheit vorgesehen, daß die den Gasgeneratorhohlraum be­ grenzende Wandung Bestandteil des Gassackgehäuses ist und Wandungsteile aufweist, auf deren einer Seite der Gassack befestigt ist und auf deren anderer Seite der Gasgenerator bereichsweise anliegt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß als den Gasgeneratorhohlraum begrenzende Wandung eine Wandung bereitgestellt wird, die gleichzeitig einen Teil des Gassacks bildet, daß der Gassack auf einer Seite dieser Wan­ dung befestigt wird und mit einem vorbestimmten Muster rela­ tiv zu dieser einen Seite der Wandung zusammengefaltet wird, daß eine Abschlußstruktur an der Wandung befestigt wird, um das Gassackgehäuse mit dem darin zusammengefalteten Gassack fertigzustellen, und daß der Gasgenerator in dem wenigstens teilweise auf der anderen Seite der Wandung gebildeten Gas­ generatorhohlraum ausgerichtet und befestigt wird.
Vorteilhafte Ausführungsvarianten sind in den Unteran­ sprüchen angegeben.
Demnach wird der Gassack vorzugsweise beim Zusammenbau des Gassackgehäuses in dieses eingebaut. Der Gasgenerator kann an der Wandung des Gassackgehäuses als letzter Schritt des Zusammenbaus der Gassackeinheit befestigt werden. Das gleichzeitig zur Aufnahme des Gasgenerators bestimmte Gas­ sackgehäuse kann also getrennt von dem Gasgenerator zusam­ mengebaut, transportiert und gelagert werden. Der Gasgenera­ tor kann an dem Gassackgehäuse zu jedem Zeitpunkt befestigt werden, zu welchem die Gassackeinheit fertiggestellt werden soll.
Die Innenseite der Wandung ist zur Befestigung an dem Gas­ sack geeignet. Beim Zusammenbau der Gassackeinheit wird der Gassack an der Innenseite der Wandung befestigt, woraufhin der Gassack nach einem vorbestimmten Muster zusammengefaltet wird. Die Innenseite der Wandung weist ferner zweckmäßiger­ weise einen Oberflächenbereich auf, welcher passend zu einem Teil des Profils des Gasgenerators ausgebildet ist. Wenn der Gassack an der Wandung befestigt ist, bietet dieser Oberflä­ chenbereich einen Raum, welcher demjenigen Teil des Gasge­ nerators entspricht, der normalerweise neben dem zusammenge­ falteten Gassack angeordnet wird. Der Gassack kann daher auf diesen Raum bezogen in der gewünschten Weise zusammengefal­ tet werden, damit er sich optimal entfalten kann. Nachdem der Gassack zusammengefaltet ist, wird vorzugsweise ein Deckel an der Wandung befestigt, um das Gassackgehäuse mit dem darin zusammengefalteten Gassack fertigzustellen.
Der Gasgenerator wird in einem Gasgeneratorhohlraum be­ festigt, der zum Teil durch die Außenseite der Wandung ge­ bildet ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Gasgenerator durch eine Halterung an der Außenseite der Wan­ dung und eine Gasgeneratorbefestigung gebildet, die an die Wandung angekoppelt ist. Die Halterung ist so ausgestaltet, daß sie einen Teil des Gasgenerators aufnimmt. Die Gasge­ neratorbefestigung ist so konstruiert, daß sie einen Teil des Gasgenerators umgibt, der aus der Halterung vorsteht, um den Gasgenerator in der Halterung zu befestigen. Eine Aus­ richteinrichtung sorgt dafür, daß der Gasgenerator richtig in dem Gasgeneratorhohlraum plaziert wird. Die Wandung ist vorzugsweise mit einer Öffnung zur Ausrichtung nach den Gas­ verteilerdüsen des Gasgenerators versehen, die dessen Gas­ abgabeteil bilden. Die Ausrichteinrichtung ermöglicht es, daß der Gasgenerator in dem für ihn vorgesehenen Gasgenera­ torhohlraum in solcher Weise angeordnet wird, daß seine Gas­ verteilerdüsen nach der Öffnung in der Wandung ausgerichtet sind. Wenn der Gasgenerator in dem Gasgeneratorhohlraum aus­ gerichtet und eingebaut ist, sind seine Gasverteilerdüsen in der richtigen Stellung, um die austretenden Gase gegen den zusammengefalteten Gassack zu richten, damit dieser entfal­ tet wird und sich aus dem Gassackgehäuse herausbewegt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Ausrichtein­ richtung einen Ausrichtstift am Gasgenerator und eine dazu passende Öffnung in der Wandung.
Beim Zusammenbau der Gassackeinheit wird der Gassack zu­ nächst auf der Innenseite der Wandung befestigt. Dann wird der Gassack mit dem vorbestimmten Muster gefaltet. Derjenige Teil auf der Innenseite der Wandung, welcher an das Profil des Gasgenerators angepaßt ist, ermöglicht es, daß der Gas­ sack relativ zu der Wandung in der richtigen Weise gefaltet wird. Dann wird der Deckel für den Gassack auf der Wandung befestigt, um das Gassackgehäuse mit dem darin gefalteten Gassack fertigzustellen.
Der Gasgenerator kann an dem Gassackgehäuse zu jeder Zeit, in der die Gassackeinheit fertiggestellt werden soll, be­ festigt werden. Um den Gasgenerator an dem Gassackgehäuse zu befestigen, wird er teilweise in der Halterung auf der Außenseite der Wandung angeordnet, woraufhin die Gasgenera­ torbefestigung an der Wandung angebracht wird, um den Gas­ generatorhohlraum zu vervollständigen und den Gasgenerator an der Wandung zu befestigen. Die Ausrichteinrichtung ermög­ licht es, daß der Gasgenerator bei seiner Befestigung am Gassackgehäuse einwandfrei relativ zu diesem ausgerichtet wird. Die Befestigung für den Gasgenerator ist vorzugsweise ein bogenförmiges Band aus Fe­ derstahl, weiches einen Teil des Gasgenerator umgibt, der aus der Halterung in der Wandung herausragt. Einteilig mit der Wandung ausgebildete Befestigungsteile greifen an dem bogenför­ migen Band an, um es an die Wandung anzuschließen und den Gas­ generator innerhalb seines Hohlraumes festzulegen. Das Band ist flexibel und elastisch und so ausgelegt, daß es manuell gebogen werden kann, um eine Befestigung an der Wand zu er­ möglichen. Sobald es an der Wand befestigt ist, übt das ela­ stische Band eine Vorspannkraft auf den Gasgenerator aus, um diesen an dem Gassackgehäuse in seiner Stellung zu halten.
Die erfindungsgemäße Gassackeinheit sowie das entsprechende Verfahren zum Zusammenbauen dieser Einheit ermöglichen es, daß die Gassackgehäuse und Gasgeneratoren getrennt zusammengebaut, transportiert und gelagert werden. Die Endmontage einer jeweiligen Gassackeinheit kann zu dem Zeitpunkt und an dem Ort erfolgen, wo der Einbau in einem Fahrzeug erfolgt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform näher beschrieben, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Gassackeinheit für Fahrzeuge, wobei einige Teile fortgelassen wurden und andere Teile nur gestrichelt dargestellt sind;
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Gas­ sackeinheit bei entferntem Gassack und Gassack­ gehäuse;
Fig. 3 eine Draufsicht der in Fig. 2 gezeigten Gassack­ einheit;
Fig. 4 eine Ansicht der Gassackeinheit nach Fig. 2 von hinten;
Fig. 5 eine perspektivische Explosivansicht bestimmter Teile der Gassackeinheit vor dem Zusammenbau, und
Fig. 6 einen Querschnitt einer Gassackeinheit, die alle Bestandteile ent­ hält, entlang Linie 6-6 in Fig. 3.
Die in der Zeichnung gezeigte Gassackeinheit 10 umfaßt ein Gassackgehäuse 11 für den Gassack 12 und einen an diesem Gassackgehäuse 11 befestigten zylindrischen Gasgenerator 14 zum Aufblasen des Gassacks 12. Das Gassackgehäuse 11 bildet einen inneren Gassackhohlraum 24, in dem ein zusammengefalteter Gassack 12 angeordnet ist, wenn das Gehäuse mit dem Gassack zusammengebaut ist. Der Gasgenerator 14 wird an dem Gassackgehäuse 11 befestigt, nachdem diese Bestandteile zusammengebaut wurden. Die Befestigung des Gasgenerators 14 an dem Gassackgehäuse 11 vervollständigt die Gassackeinheit 10.
Das Gassackgehäuse 11 umfaßt eine Wandung 18 und einen Deckel 20. Der Deckel 20 ist auf der Wandung 18 befestigt, um das Gassackgehäuse 11 zu bilden. Die Innenseite 18a der Wandung 18 begrenzt einen Teil des Gassackhohlraums 24 in dem Gassackgehäuse 11.
Ein Gasgeneratorhohlraum 26 für den Gasgenerator 14 ist auf der Außenseite des Gassackgehäuses 11 gebildet. Dieser Gasgeneratorhohlraum 26 ist durch einen Teil auf der Außenseite 18b der Wandung 18 und eine Gasgeneratorbefestigung 22 gebildet, die so konstruiert ist, daß eine Befestigung an der Wandung 18 erfolgt. Die Struktur, welche den Gasgeneratorhohlraum 26 für den Gasgenerator 14 bildet, trägt und sichert den Gasgenerator 14 auf der Außenseite des Gassackgehäuses 11.
Die aus Stahlblech gebildete Wandung 18 ist einerseits mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Wandungsteilen in Form von bogenförmigen Bändern 34 und andererseits mit einer zentralen Öffnung 42 zwischen diesen Bändern 3 versehen. Diese bogenförmigen Bänder 34 ergeben ein konvexes Profil auf der Innenseite 18a der Wandung 18. Das konvexe Profil auf der Innenseite 18b der Wandung 18 bildet das Profil des Gasgenerators 14 nach und ermöglicht es, daß der Gassack 12 mit einem vorbestimmten Muster relativ zu diesem konvexen Profil zusammengefaltet wird. Aufgrund dieses konvexen Profils kann der Gassack 12 in der geeigneten Weise relativ zu dem Gasgenerator 14 zusammengefaltet werden, der später erst an dem Gassackgehäuse 11 befestigt wird, um die Gassackeinheit 10 fertigzustellen. Die Halterung 28 bildet einen Teil des Gasgeneratorhohlraums 26, welcher den Gasgenerator 14 an dem Gehäuse haltert und sichert, wie im einzelnen weiter unten beschrieben wird.
Die Innenseite 18a der Wandung 18 weist eine im wesentlichen flache Oberfläche 32 auf, welche die Öffnung 42 und das durch die bogenförmigen Bänder 34 gebildete konvexe Profil umgibt. Diese im wesentlichen flache Oberfläche 32 ist so gestaltet, daß ein Mundstück 12a eines Gassacks 12 an ihr angebracht werden kann. Ein Befestigungsteil 46 für den Gassack 12 ist zur Befestigung an der Wandung 18 ausgebildet und klemmt das Mundstück 12a des Gassacks 12 an der im wesentlichen flachen Oberfläche 32 fest, wie im einzelnen weiter unten erläutert wird. Wenn dieses Mundstück 12a des Gassacks 12 an der Oberfläche 32 festgeklemmt ist, kann der Gassack 12 in vorbestimmtem Muster zusammengefaltet werden.
Nachdem der Gassack 12 an der Wandung 18 befestigt ist und relativ zu dieser Wandung 18 in der geeigneten Weise gefaltet wurde, wird der Deckel 20 an der Wandung 18 befestigt, um das Gassackgehäuse 11 mit dem Gassack 12 fertigzustellen. Zwei Flansche 54 sind einteilig mit dem Außenumfang der Wandung 18 angrenzend daran gebildet; sie erstrecken sich allgemein senkrecht zu der im wesentlichen flachen Oberfläche 32 der Wandung 18. Der Deckel 20 umfaßt einen zentralen Teil 20a und Befestigungsteile 20b, die passend zu dem Flansch 54 an der Wandung 18 ausgebildet sind. Die Befestigungsteile 20b des Deckels 20 sind durch Niete 60 an dem Flansch 54 der Wandung 18 befestigt, um den Deckel 20 an der Wandung 18 zu befestigen.
Dieser Deckel 20 ist vorzugsweise aus einem Material gefer­ tigt (z. B. Polyvinylchlorid), das üblicherweise bei der Her­ stellung von Armaturenbrettverkleidungen für Fahrzeuge durch Formverfahren verwendet wird. Die Innenseite des Deckels 20 ist mit einer inneren, V-förmigen Ausnehmung 50 (Fig. 6) ver­ sehen, die in einer vorbestimmten Konfiguration vorgesehen ist. Diese V-förmige Ausnehmung 50 bewirkt eine Schwächung des Deckels 20 an einer vorbestimmten Stelle 21, damit der Deckel 20 in Segmente zerlegt werden kann, wenn der Gassack 12 entfaltet wird. Die Struktur und Funktion der V-förmigen Ausnehmung 50 in dem Deckel 20 sind wohlbekannt und werden da­ her nicht weiter im einzelnen beschrieben.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß das Gassackgehäuse 11 mit dem zusammengefalteten Gassack 12 eine gesonderte Baugruppe bildet. Diese Baugruppe kann als separate Einheit transportiert und gelagert werden, ohne einen daran befestigten Gasgenerator. Der Gasgenerator 14 wird an dem zusammengebauten Gassackgehäuse 11 zu demjenigen Zeitpunkt befestigt, zu welchem die Gassackeinheit 10 fertiggestellt wird, wobei die Montage des Gasgenerators 14 mittels der weiter unten beschriebenen Struktur und Montagetechnik erfolgt.
Die Gasgeneratorbefestigung 22 und die Halterung 28 auf der Außenseite 18b der Wandung 18 ergeben in Kombination miteinander den Gasgeneratorhohlraum 26. Die Gasgeneratorbefestigung 22 umfaßt vorzugsweise ein flexibles, elastisches, bogenförmiges Band 70 mit querverlaufenden Rippen 72 und Öffnungen 74 an jedem Ende zum Angreifen an als Befestigungsteile dienenden Laschen 43, die aus der Wandung 18 neben der Öffnung 42 abgebogen sind. Das Band 70 ist aus Federstahl gebildet, der vorzugsweise nach einem herkömmlichen Verfahren mit Erhitzung, Abschrecken und Nachbehandeln zwischenstufenvergütet wurde, um die ewünschte Festigkeit und Elastizität zu erzielen. Um das Band 70 an der Wandung 18 zu befestigen, wird es (vorzugsweise von Hand) zusammengedrückt, um es so weit zu biegen, daß die Enden des Bandes 70 sich teilweise in die zentrale Öffnung 42 in der Wandung 18 hinein erstrecken. Wenn das Band 70 dann losgelassen wird, federt es zurück, so daß die Öffnungen 74 die Laschen 43 umgeben und mit diesen in Eingriff kommen, um das Band 70 an der Wandung 18 festzulegen. Durch die Befestigung des Bandes 70 an der Wandung 18 wird der Gasgeneratorhohlraum 26 vervollständigt und wird überdies der Gasgenerator 14 in dem Gasgeneratorhohlraum 26 befestigt, wie weiter unten erläutert wird.
Der Gasgenerator 14 ist mit einem zylindrischen Außengehäuse 15 versehen. Dieses Außengehäuse 15 ist mit zahlreichen, den Gasabgabeteil bildenden Gasverteilerdüsen 38 versehen, um das Gas aus dem Gasgenerator 14 nach dessen Zündung verlustarm zu verteilen. Der Gasgenerator 14 erzeugt die Gase nach Zündung eines flüchtigen Feststofftreibmittels, welches im Inneren des Außengehäuses 15 angeordnet ist. Die innere Struktur und die Wirkungsweise des Gasgenerators 14 können von wohlbekannter Art sein und sind nicht Bestandteil der Erfindung.
Wenn der Gasgenerator 14 mit dem Gassackgehäuse 11 zusammengebaut wird, so wird ein vorbestimmter Teil 36 dieses Gasgenerators 14 in der Halterung 28 angeordnet, die durch die bogenförmigen Bänder 34 gebildet ist. Es ist auch eine Ausrichteinrichtung 30 vorgesehen, um zu gewährleisten, daß beim Zusammenbau des Gasgenerators 14 mit dem Gassackgehäuse 11 die Gasverteilerdüsen 38 des Gasgenerators 14 nach der Öffnung 42 in der Wandung 18 ausgerichtet werden. Durch die Öffnung 42 werden die Gase in den Gassack 12 eingeleitet, der in dem inneren Gassackhohlraum 24 des Gassackgehäuses 11 befestigt ist.
Zu der Ausrichteinrichtung 30 gehört ein stiftartiger Ausrichtteil 40, der sich von dem Außengehäuse 15 des Gasgenerators 14 ausgehend erstreckt, mit einer Ausrichtöffnung 44 in einem der bogenförmigen Bänder 34. Diese Ausrichtöffnung 44 ist so ausgebildet, daß der stiftartige Ausrichtteil 40 am Gasgenerator 14 mit ihr in Engriff gebracht werden kann. Wenn der stiftartige Ausrichtteil 40 des Gasgenerators 14 mit dieser Ausrichtöffnung 44 in Eingriff ist, sind die Gasverteilerdüsen 38 des Gasgenerators 14 zur Öffnung 42 in der Wandung 18 ausgerichtet, um die von dem Gasgenerator 14 erzeugten Gase durch die zentrale Öffnung 42 in der Wandung 18 in den inneren Gassackhohlraum 24 des Gassackgehäuses 11 einzuleiten.
Der Zusammenbau der Gassackeinheit 10 für Fahrzeuge zerfällt in zwei Phasen: Anfagsmontage und Endmontage. Während der Anfangsmontage wird das Gassackgehäuse 11 mit dem zusammengefalteten Gassack 12 zusammengebaut. Bei der Endmontage der Gassackeinheit 10 wird der Gasgenerator 14 an dem Gassackgehäuse 11 befestigt.
Der erste Schritt bei der Anfangsmontage der Gassackeinheit 10 besteht darin, daß der Gassack 12 an der Wandung 18 befestigt wird. Das Mundstück 12a des Gassacks 12 wird an der im wesentlichen flachen Oberfläche 32 auf der Innenseite 18a der Wandung 18 angeordnet und an dieser Wandung 18 mittels des Gassack- Befestigungsteils 46 befestigt. Dieses Befestigungsteil 46 ist mit Öffnungen 47 versehen, die mit Öffnungen 33 in der Wandung 18 und (nicht gezeigten) Öffnungen im Material des Gassacks 12 ausgefluchtet werden können. Durch eine Anzahl von Bolzen 48 und damit zusammenwirkenden einzudrückenden Stiften 49 ist das Befestigungsteil 46 an der Wandung 18 festgelegt, um das Mundstück 12a des Gassacks 12 an der Wandung 18 festzuklemmen.
Sobald das Mundstück 12a des Gassacks 12 an der Wandung 18 festgelegt ist, wird der Gassack 12 in vorbestimmtem Muster zusammengefaltet. Das Zusammenfalten des Gassacks 12 erfolgt vorzugsweise in mehreren Lagen nach dem in Fig. 6 gezeigten Muster. Durch Zusammenfalten des Gassacks 12 in mehreren Faltbahnen, wie in der Zeichnung gezeigt, wird ein Freiraum 80 zwischen dem Mundstück 12a und dem Gassack 12 in dem äußeren Bereich 12b des Gassacks 12 gebildet. Das in den Gassack 12 über das Mundstück 12a eintretende Gas wird daher über den Freiraum 18 direkt gegen den äußeren Bereich 12b gerichtet. Durch ein Zusammenfalten des Gassacks 12 in dieser Weise wird ein schnelles und einwandfreies Entfalten des Gassacks 12 bei Zündung des Gasgenerators 14 gewährleistet.
Nachdem der Gassack 12 mit dem gewünschten Muster zusammen­ gefaltet ist, kann er vorübergehend in dieser Gestalt durch ein Band oder ein anderes geeignetes, flexibles Befestigungs­ mittel (nicht gezeigt) festgelegt werden, bis der Deckel 20 auf der Wandung 18 befestigt wird. Dieser Deckel 20 für den Gassack 12 wird an der Wandung 18 befestigt, indem die Befestigungsteile 20b des Deckels 20 an den Flanschen 54 der Wandung 18 mittels Nieten 60 befestigt wird. Wenn der Deckel 20 an der Wandung 18 befestigt ist, ist der Zusammenbau des Gassackgehäuses 11 fertiggestellt, wobei der Gassack 12 durch den Deckel 20 in dem gewünschten Faltzustand im Innenraum des Gassackgehäuses 11 gehalten wird. Nach dem Zusammenbau des Gassackgehäuses 11 kann dieses verpackt, transportiert und zu einer Lagerstätte verbracht werden, um für einen Weitertransport und/oder eine Endmontage, d. h. einen Einbau in einem Fahrzeug, bereit zu sein.
Zur Vervollständigung der Gassackeinheit 10 wird der Gasgenerator 14 an dem Gassackgehäuse 11 befestigt. Der Gasgenerator 14 wird in die Halterung 28 der Wandung 18 eingebracht, mit einer solchen Orientierung, daß der stiftartige Ausrichtteil 40 am Gasgenerator 14 passend zur Ausrichtöffnung 44 in der Wandung 18 angeordnet ist. Bei dieser Orientierung sind die Gasverteilerdüsen 38 des Gasgenerators 14 richtig zu der zentralen Öffnung 42 in der Wandung 18 ausgerichtet. Dann wird das bogenförmige, elastische Band 70 um den Gasgenerator 14 herumgelegt und an die Wandung 18 angeschlossen, um den Gasgeneratorhohlraum 26 für den Gasgenerator 14 zu bilden und diesen Gasgenerator 14 darin festzulegen. Insbesondere wird das bogenförmige, elastische Band 70 zusammengedrückt (vorzugsweise von Hand), um es in solcher Weise zu verbiegen, daß seine Enden mit den Öffnungen 74 sich teilweise in die Öffnung 42 in der Wandung 18 erstrecken. Wenn die Öffnungen 74 an den Laschen 43 vorbeigegangen sind, wird das Band 70 losgelassen. Durch die Elastizität des Bandes 70 federn seine Enden auswärts, so daß die Öffnungen 74 des Bandes 70 die Laschen 43 passend hintergreifen und das Band 70 an der Wandung 18 festgelegt wird. Da die Enden des Bandes 70 auswärtsfe­ dern, werden die Rippen 72 elastisch gegen den Gasgenerator 14 gezogen, um diesen unter eine Vorspannung zu setzen und sicher an die Halterung 28 anzulegen, welche durch die bogen­ förmigen Bänder 34 gebildet ist. Die Vorspannkraft ist so ausgelegt, daß sie sich einer Bewegung des Gasgenerators 14 relativ zu dem Gassackgehäuse 11 wiedersetzt. Die Gassackeinheit 10 ist nun fertiggestellt und zum Einbau in ein Fahrzeug bereit.
Der Einbau der Gassackeinheit 10 in einem Fahrzeug wird dadurch erleichtert, daß Befestigungsstellen 78 verwendet werden, an denen ein Teil eines mit Gewinde versehenen Befestigungselementes 79 an der Außenseite 18b der Wandung 18 heraussteht, um eine Befestigung am Fahrzeug zu gewährleisten. Die Montage der Gassackeinheit 10 in dem Fahrzeug, hinter dem Armaturenbrett oder am Lenkrad, unter Verwendung derartiger Befestigungselemente 79 oder beispielsweise unter Verwendung von Hitzeschilden, Klappen und/oder Bügeln (nicht gezeigt) geschieht unter Anwendung von bekannten Montagetechniken, die nicht weiter beschrieben werden.

Claims (18)

1. Gassackeinheit (10) mit einem Gassack (12), einem Gas­ generator (14) zum Aufblasen des Gassacks (12), einem Gas­ sackgehäuse (11), worin der Gassack (12) vollständig enthal­ ten ist, einer einen Gasgeneratorhohlraum (26) begrenzenden Wandung (18) und einer Ausrichteinrichtung (30), welche den Gasgenerator (14) in einer vorbestimmten Stellung in dem Gasgeneratorhohlraum (26) ausrichtet, wobei der Gasgenera­ torhohlraum (26) mit dem Gassackhohlraum (24) für das Auf­ blasen des Gassacks (12) in Verbindung steht und zur Auf­ nahme des Gasgenerators (14) nach dem Unterbringen des Gas­ sacks (12) in dem Gassackhohlraum (24) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gasgeneratorhohlraum (26) begrenzende Wandung (18) Bestandteil des Gassackge­ häuses (11) ist und Wandungsteile (34) aufweist, auf deren einer Seite (18a) der Gassack (12) befestigt ist und auf deren anderer Seite (18b) der Gasgenerator (14) bereichs­ weise anliegt.
2. Gassackeinheit (10) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wandungsteile (34) eine Halterung (28) bilden, die an einen vorbestimmten Teil (36) des Profils des Gasgenerators (14) angepaßt ist und deren eine Seite (18a) einen Teil des Gassackhohlraums (24) bildet, wobei der Gas­ sack (12) in vorbestimmtem Muster relativ zu dieser einen Seite (18a) zusammengefaltet ist, während deren andere Seite (18b) einen Teil des Gasgeneratorhohlraums (26) bildet.
3. Gassackeinheit (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Seiten (18a, 18b) der Halterung (28) je­ weils teilzylindrisch sind und die andere Seite (18b) ausge­ bildet ist, um einen vorbestimmten Teil (36) eines zylindri­ schen Gasgenerators (14) aufzunehmen, daß ein bogenförmiges Band (70) zur Befestigung an der Wandung (18) vorgesehen ist, das von einer solchen Abmessung ist, daß es den vorbe­ stimmten Teil (36) des zylindrischen Gasgenerators (14) um­ gibt, der aus der Halterung (28) herausragt, wobei dieses bogenförmige Band (70) mit der anderen Seite (18b) der Wan­ dung (18) zusammenwirkt, um den Gasgeneratorhohlraum (26) abzugrenzen, und wobei dieses bogenförmige Band (70) ausge­ bildet ist, um eine Vorspannkraft auf den Gasgenerator (14) auszuüben, damit dieser gegen die teilzylindrische andere Seite (18b) der Halterung (28) gehalten wird.
4. Gassackeinheit (10) nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gasgenerator (14) einen Ausrichtteil (40) und einen Gasabgabeteil (38) aufweist, daß die Wandung (18) ferner eine Öffnung (42) zur Ausrichtung mit dem Gasabgabe­ teil (38) des Gasgenerators (14) aufweist und daß die Aus­ richteinrichtung (30) eine Ausrichtöffnung (44) in der Wan­ dung (14) aufweist, um den Ausrichtteil (40) aufzunehmen und den Gasabgabeteil (38) des Gasgenerators (14) richtig zu der Öffnung (42) in der Wandung (18) auszurichten.
5. Gassackeinheit (10) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die einen Teil des Gassackgehäuses (11) bildende Wandung (18) mit der anderen Seite (18b) ihrer Wandungsteile (34) eine Ausnehmung abgrenzt, deren Form geeignet ist, einen vorbestimmten Teil (36) des Gasgenera­ tors (14) aufzunehmen, und daß Mittel vorgesehen sind, um den Gasgenerator (14) an der Wandung (18) festzulegen, nach­ dem der vorbestimmte Teil (36) des Gasgenerators (14) in der den Gasgeneratorhohlraum (26) begrenzenden Ausnehmung auf dieser anderen Seite (18b) der Wandung (18) aufgenommen ist.
6. Gassackeinheit (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die eine Seite (18a) der Wandung (18) mit einem Profil versehen ist, dessen Gestalt an den vorbestimmten Teil (36) des Gasgenerators (14) angepaßt ist, damit die Wandung (18) einen Raum vorbehält, welcher an die Gestalt des Gasgenerators (14) angepaßt ist, während der Gassack (12) neben der einen Seite (18a) der Wandung (18) zusammen­ gefaltet wird.
7. Gassackeinheit (10) nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die den Gassackhohlraum (26) begrenzende Ausnehmung (26) teilzylindrisch ist, um einen Teil des zy­ lindrischen Gasgenerators (14) aufzunehmen, während ein ver­ bleibender Teil des Gasgenerators (14) aus der Ausnehmung heraussteht, und daß zur Befestigung des Gasgenerators (14) an der Wandung (18) ein bogenförmiges Band (70) in solcher Abmessung vorgesehen ist, daß der verbleibende Teil des Gas­ generators (14), welcher aus der den Gasgeneratorhohlraum (26) begrenzenden Ausnehmung herausragt, umgeben wird.
8. Gassackeinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der teilzylindrische Teil der den Gasgeneratorhohlraum (26) begrenzenden Ausnehmung eine Öffnung (42) aufweist, die zur Ausrichtung mit Gasabgabedüsen eines Gasabgabeteils (38) des zylindrischen Gasgenerators (14) bestimmt ist, und eine Öffnung (44) zur Aufnahme eines Ausrichtelements (40) an dem zylindrischen Gasgenerator (14) aufweist, um diesen in der Ausnehmung auszurichten.
9. Gassackeinheit (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gassackgehäuse (11) einen Deckel (20) aufweist, welcher an der Wandung (18) befestigt ist und mit dieser zusammenwirkt, um den Gassackhohlraum (24) abzugrenzen.
10. Gassackeinheit (10) nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bogenförmige Band (70) elastisch und so ausgelegt ist, daß es eine Vorspann­ kraft auf den Gasgenerator (14) ausübt, um ihn in der Hal­ terung (28) zu halten, und daß die Wandung (18) mit ein­ stückig angeformten Befestigungsteilen (43) versehen ist, die zur Befestigung des bogenförmigen Bandes (70) zum An­ koppeln desselben an der Wandung (18) geeignet sind.
11. Gassackgenerator (10), dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (18) aus Metallblech und das bogenförmige Band (70) aus Federstahl besteht.
12. Gassackeinheit (10) nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasabgabeteil Gasabgabedüsen (38) enthält, die an dem vorbestimmten Teil (36) des zylindrischen Gasgenerators (14) in solcher Weise angeordnet sind, daß sie die Gase radial aus dem zylindri­ schen Gasgenerator (14) durch die Öffnung (42) in der teil­ zylindrischen Halterung (28) hindurch austreten lassen.
13. Verfahren zum Zusammenbauen einer einen Gassack (12), ein Gassackgehäuse (11) und einen Gasgenerator (14) enthal­ tenden Gassackeinheit (10), bei dem eine Wandung (18) be­ reitgestellt wird, die einen Gasgeneratorhohlraum (26) be­ grenzt, und der Gasgenerator (14) in dem Gasgeneratorhohl­ raum (26) ausgerichtet und befestigt wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als den Gasgeneratorhohlraum (26) begrenzende Wandung (18) eine Wandung (18) bereitgestellt wird, die gleichzeitig einen Teil des Gassackgehäuses (11) bildet, daß der Gassack (12) auf einer Seite (18a) dieser Wandung (18) befestigt und mit einem vorbestimmten Muster relativ zu dieser einen Seite (18a) der Wandung (18) zusammengefaltet wird, daß eine Abschlußstruktur (20) an der Wandung (18) befestigt wird, um das Gassackgehäuse (11) mit dem darin zusammengefalteten Gassack (12) fertigzustellen, und daß der Gasgenerator (14) in dem wenigstens teilweise auf der an­ deren Seite (18b) der Wandung (18) gebildeten Gasgenerator­ hohlraum (26) ausgerichtet und befestigt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wandung (18) bereitgestellt wird, deren eine Seite (18a) einen Teil mit einem Profil aufweist, welches an wenigstens einen Teil des Profils des Gasgenerators (14) angepaßt ist, und daß beim Zusammenfalten des Gassacks (12) ein vorbestimmtes Muster relativ zu dem genannten Teil der einen Seite (18a) der Wandung (18) befolgt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasgenerator (14) ausgerichtet wird, indem er in dem Gasgeneratorhohlraum (26) angeordnet wird, in dem er dann befestigt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ausrichtung und Befestigung Ausrichtelemente (40, 44) des Gasgenerators (14) und der Wandung (18) miteinander passend in Eingriff gebracht werden.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasgeneratorhohlraum (26) durch einen Teil auf der an­ deren Seite (18b) der Wandung (18) und eine mit der Wandung (18) verbundene Befestigung (22) gebildet wird, welche ein flexibles elastisches Band (70) aufweist, und daß bei der Ausrichtung und Befestigung des Gasgenerators (14) dieses Band (70) um den Gasgenerator (14) gebogen wird, während es mit der Wandung (18) in Verbindung gebracht wird, woraufhin das Band (70) freigegeben wird, damit es elastisch in eine Stellung zurückkehrt, in welcher es den Gasgenerator (14) fest gegen die Wandung (18) hält.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gasgenerator (14) von zylindrischer Form verwendet wird.
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