DE4424837A1 - Wagenheber - Google Patents

Wagenheber

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DE4424837A1
DE4424837A1 DE4424837A DE4424837A DE4424837A1 DE 4424837 A1 DE4424837 A1 DE 4424837A1 DE 4424837 A DE4424837 A DE 4424837A DE 4424837 A DE4424837 A DE 4424837A DE 4424837 A1 DE4424837 A1 DE 4424837A1
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Thomas Pfeiffer
Norbert Bacher
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EA Storz GmbH and Co KG
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F13/00Common constructional features or accessories

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Wagenheber mit einer Standsäule, welche an ihrem unteren Endbereich mit einem Fuß zum Auf­ setzen auf den Boden versehen ist, und mit einem Tragarm, der mit seinem ersten Endbereich an der Standsäule gelagert und an seinem zweiten Endbereich mit einem Einsteckdorn zum Ein­ stecken in eine rohrartige Aufnahme des anzuhebenden Fahr­ zeugs versehen ist, sowie mit einer an der Standsäule drehbar gelagerten und mittels einer Handkurbel antreibbaren Gewinde­ spindel, durch die sowie eine aufletzterer laufende Mutter der zweite Tragarm-Endbereich relativ zur Standsäule anheb- bzw. absenkbar ist.
Aus Kostengründen, und zwar sowohl im Hinblick auf die Ent­ wicklung und Konstruktion, als auch im Hinblick auf die Fer­ tigung, werden heutzutage sportliche Fahrzeuge, wie zwei­ sitzige Coup´s und Kabriolets, häufig auf der Basis und unter Verwendung des Fahrgestells und Chassis einer bereits in Serie produzierten kleineren Limousine hergestellt. Dies bedingt die Verwendung eines Wagenhebers für das sportliche Fahrzeug, welcher an derselben Stelle und in derselben Weise an dem Sportfahrzeug angesetzt werden kann wie der für die Limousine eingesetzte Wagenheber, da ja das Chassis die An­ setzstellen bzw. Aufnahmen für den Wagenheber beinhaltet. Da nun das Sportfahrzeug oft einen wesentlich kleineren Koffer­ raum besitzt als die Limousine, häufig aber auch noch Lauf­ räder kleineren Durchmessers oder als Ersatzrad sogar nur ein sogenanntes Notrad, ergeben sich Probleme mit der Unter­ bringung des bei der Limousine verwendeten Wagenhebers im Sportfahrzeug.
Bei bekannten Wagenhebern der eingangs erwähnten Art ist die Gewindespindel drehbar und axial unverschieblich in der einen U- oder C-förmigen Querschnitt aufweisenden, hohlen Stand­ säule gelagert, der Tragarm verläuft senkrecht zur Stand­ säulenlängsrichtung, durchgreift einen dem Rücken der Stand­ säule gegenüberliegenden Längsschlitz der Standsäule und ist in dieser in Richtung der Standsäulenlängsrichtung verschieb­ bar geführt, und auf der Gewindespindel läuft eine in der hohlen Standsäule längsverschiebbar, jedoch unverdrehbar ge­ haltene Mutter, welche mit dem Tragarm so verbunden ist, daß dieser beim Drehen der Gewindespindel in Standsäulenlängs­ richtung verschoben wird.
Ein solcher Wagenheber - üblicherweise Säulenheber genannt - bedingt eine Standsäule, deren Länge deutlich größer ist als der für das Anheben des Fahrzeugs erforderliche maximale Hub des Tragarms; deshalb und aus den vorstehend geschilderten Gründen kann ein solcher, für die Limousine verwendeter Wagenheber häufig zu Unterbringungsproblemen im entspre­ chenden Sportfahrzeug führen.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, für ein Sportfahrzeug, das auf der Basis einer Limousine mit rohr­ artigen Aufnahmen für einen Wagenheber-Einsteckdorn ent­ wickelt wird und mit einem entsprechenden Chassis hergestellt werden soll, einen Wagenheber der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welcher für seine Unterbringung weniger Platz be­ nötigt als ein solcher Säulenheber mit der geschilderten be­ kannten Konstruktion, so daß er sich möglichst problemlos im Kofferraum des Sportfahrzeugs oder gar in der von dessen Er­ satzrad gebildeten Mulde unterbringen läßt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe geht von der Er­ kenntnis aus, daß ein sogenannter Einarm-Gelenkheber oder -Scherenheber bei gleichem maximalen Hub eine Standsäule geringerer Länge benötigt als ein bekannter, vorstehend geschilderter sogenannter Säulenheber, weshalb die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Wagenheber der eingangs erwähnten Art gelöst werden kann, die sich dadurch auszeich­ net, daß
  • (a) in an sich von solchen Einarm-Gelenkhebern her be­ kannter Weise die Gewindespindel am oberen Bereich der Standsäule um ihre Längsachse drehbar sowie um eine quer zu letzterer sowie quer zur Standsäulen­ längsrichtung verlaufende erste Querachse schwenkbar gelagert ist und daß der Tragarm zwischen diesem Ge­ windespindellager und dem unteren Endbereich der Standsäule an dieser um eine zur ersten Querachse parallele zweite Querachse schwenkbar gelagert und so vermittels der Gewindespindel aus einer unteren Grundstellung heraus hochschwenkbar ist, und daß
  • (b) der Einsteckdorn am zweiten Endbereich des Tragarms um eine gleichfalls parallel zur ersten Querachse verlaufende dritte Querachse derart schwenkbar ge­ halten ist, daß er aus Gebrauchsstellungen, in denen er ungefähr in Tragarm-Längsrichtung orientiert ist, um diese dritte Querachse nach oben und hinten in eine Unterbringungsstellung schwenkbar ist, in der sich sein freies, von der dritten Querachse abge­ wandtes Ende in der Nähe der oberen Längsseite des Tragarms befindet.
In diesem Zusammenhang muß darauf hingewiesen werden, daß bei sogenannten Einarm-Gelenkhebern bislang am freien Tragarmende stets ein Lastträger angebracht wurde, der zwar gegebenen­ falls um eine Querachse frei schwenkbar am Tragarm gelagert ist, jedoch nicht die Gestalt eines Einsteckdorns besitzt, sondern vielmehr eine in Richtung der Querachsen orientierte und nach oben offene Nut, in die der nach unten weisende, in Karosserie-Längsrichtung verlaufende Nahtsteg des Karosserie­ schwellers eingreift, wenn ein solcher Einarm-Gelenkheber an der Fahrzeugkarosserie angesetzt wird.
Bei gleichem maximalen Hub besitzt ein solcher Einarm-Gelenk­ heber jedoch eine kürzere Standsäule als ein Säulenheber der vorstehend geschilderten bekannten Art, da sich bei einem solchen Einarm-Gelenkheber das freie Tragarmende im Zuge des Hochschwenkens des Tragarms bis auf ein Niveau anheben läßt, welches über dem Niveau des oberen Standsäulenendes liegt.
Die Tatsache, daß bei einem erfindungsgemäßen Wagenheber der Einsteckdorn um eine Querachse schwenkbar vom Wagenheber- Tragarm gehalten wird, steht der Funktionsfähigkeit des er­ findungsgemäßen Wagenhebers nicht entgegen, da nach dem Ein­ stecken des Einsteckdorns in eine der rohrartigen Aufnahmen der Fahrzeugkarosserie sich die Lage des Einsteckdorns rela­ tiv zur Fahrzeugkarosserie nicht mehr verändern kann.
Damit ein erfindungsgemäßer Wagenheber, wenn er weggestaut wird, möglichst wenig Platz benötigt, empfehlen sich Ausfüh­ rungsformen, bei denen sich der Einsteckdorn so weit umklap­ pen läßt, daß - in Richtung der Querachsen gesehen - bei sich in seiner Grundstellung befindlichem Tragarm und in die Unterbringungsstellung geschwenktem Einsteckdorn dessen freies Ende zumindest im wesentlichen innerhalb eines Be­ reichs liegt, welcher von dem vom Tragarm abgewandten Stand­ säulenrücken und einer parallel zu letzterem verlaufenden Geraden definiert wird, die durch den den größten Querabstand vom Standsäulenrücken aufweisenden Punkt des Tragarms ver­ läuft.
Da bei einem erfindungsgemäßen Wagenheber der Einsteckdorn verschwenkbar am Tragarm angebracht ist und heutzutage davon ausgegangen werden muß, daß der Fahrer eines PKW im Gebrauch von Wagenhebern völlig ungeübt ist, empfiehlt es sich, dem Benutzer des erfindungsgemäßen Wagenhebers in leicht ver­ ständlicher Weise die Gebrauchsstellung des Einsteckdorns zu vermitteln, d. h. diejenige Stellung des Einsteckdorns rela­ tiv zum Tragarm, mit der der Wagenheber an der Karosserie des anzuhebenden Fahrzeugs anzusetzen ist. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, am Tragarm und am Einsteckdorn einer Ge­ brauchsstellung des letzteren zugeordnete Rastmittel vorzu­ sehen, so daß der Benutzer nach der Entnahme des Wagenhebers aus dem Kofferraum den Einsteckdorn nur einfach so weit ver­ schwenken muß, bis diese Rastmittel wirksam werden. Da ein erfindungsgemäßer Wagenheber zweckmäßigerweise soweit wie möglich gleich gestaltet wird wie die bekannten Einarm-Ge­ lenkheber, empfiehlt sich eine Gestaltung, bei der die Stand­ säule einen ungefähr U-förmigen Querschnitt besitzt, in den der Tragarm beim Herabschwenken in seine Grundstellung ein­ taucht, und bei der auch der Tragarm einen ungefähr U-förmi­ gen Querschnitt besitzt, dessen Rücken der Standsäule zuge­ kehrt ist. Bei einem solchen Wagenheber lassen sich die er­ wähnten Rastmittel besonders einfach gestalten und deshalb auch besonders kostengünstig herstellen, wenn sie an wenig­ stens einer Seite des Einsteckdorns und an wenigstens einer der beiden Seitenwände des Tragarms vorgesehen werden, wobei es sich ganz besonders empfiehlt, als Rastmittel wenigstens ein Loch oder eine Vertiefung sowie einen in dieses bzw. diese eingreifenden Vorsprung vorzusehen.
Da bei einem erfindungsgemäßen Wagenheber die gesamte Hublast vom Gelenk zwischen Einsteckdorn und Tragarm aufgenommen wer­ den muß, sind bei besonders vorteilhaften Ausführungsformen eines solchen Wagenhebers Standsäule und Tragarm in der vor­ stehend beschriebenen Weise, d. h. mit einem U-förmigen Quer­ schnitt, ausgebildet, wobei die dritte Querachse von einem Stift gebildet wird, welcher in die beiden Tragarm-Seiten­ wände eingreift, obwohl es grundsätzlich auch denkbar wäre, den Einsteckdorn bzw. einen das rückwärtige Ende des Ein­ steckdorns haltenden Träger beidseitig mit den beiden Trag­ arm-Seitenwänden gesondert gelenkig zu verbinden, z. B. durch nietförmige Gelenkelemente.
Bei dem Fuß des erfindungsgemäßen Wagenhebers könnte es sich z. B. um einen sogenannten Kipp- oder Wälzfuß handeln, d. h. um einen an der Standsäule fest angebrachten Fuß, welcher unten - in Richtung der Querachsen gesehen - eine einen stumpfen Winkel bildende Platte besitzt, auf deren vom anzu­ hebenden Fahrzeug abgewandtem ebenem Bereich der Wagenheber beim Ansetzen an der Fahrzeugkarosserie aufgestellt wird, so daß im Zuge des Anhebens und des damit verbundenen Kippens bzw. Aufrichtens der Standsäule sich der Wagenheber zunächst über die von der Fußplatte gebildete Kante auf dem Boden abstützt und schließlich über den vor dieser Kante liegenden ebenen Bereich der Fußplatte. Bevorzugt werden aber Ausfüh­ rungsformen, bei denen der Fuß um eine gleichfalls zur ersten Querachse parallele vierte Querachse schwenkbar an der Stand­ säule angebracht ist und eine zumindest im wesentlichen ebene untere Fußplatte besitzt, weil sich dann der Wagenheber sowohl beim Ansetzen, als auch in jeder Phase des Hubvorgangs über eine wesentlich größere Fläche auf dem Boden abstützt, was vor allem bei weichem Untergrund erhebliche Vorteile mit sich bringt. Je nach Art der Unterbringung des Wagenhebers stellt aber die Ansetzstellung der Fußplatte, d. h. diejenige Stellung, die die Fußplatte beim Ansetzen des Wagenhebers an dem anzuhebenden Fahrzeug einnimmt bzw. einnehmen muß, nicht die für eine möglichst raumsparende Unterbringung des Wagen­ hebers günstigste Position dar, insbesondere dann, wenn der Wagenheber in der Felgenmulde eines im Kofferraum angeord­ neten Reserverades untergebracht werden soll. Deshalb empfiehlt es sich, bei erfindungsgemäßen Wagenhebern mit schwenkbarem Fuß eine die Fußplatte in einer Ansetzstellung derselben gegen einen an der Standsäule vorgesehenen Anschlag drückende Feder vorzusehen, welche durch den in seine Grundstellung schwenkenden Tragarm derart deformierbar ist, daß die Fußplatte durch die Feder aus der Ansetzstellung in eine Unterbringungsstellung schwenkbar ist, welch letztere zu einem möglichst geringen Raumbedarf des wegzustauenden Wagenhebers führt.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung er­ geben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder aus der beigefügten zeichnerischen Darstellung sowie der nachfolgen­ den Beschreibung dreier besonders vorteilhafter Ausführungs­ formen des erfindungsgemäßen Wagenhebers; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wagenhebers, und zwar in der für das Ansetzen des Wagenhebers an einer anzuhebenden Fahr­ zeugkarosserie erforderlichen Position, wobei zur Dar­ stellung eines Teils der Rastmittel zwischen Tragarm und Einsteckdorn ein Teil der vorderen Tragarm-Seiten­ wand weggebrochen wurde;
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Wagenheber in einer An­ sicht von oben;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Einsteckdorn und einen diesen haltenden Einsteckdorn-Träger nach der Linie 3-3 aus Fig. 1;
Fig. 4 den Wagenheber gemäß Fig. 1 mit sich in seiner Grund­ stellung befindlichem Tragarm, in seine Unterbrin­ gungsstellung geschwenktem Einsteckdorn und gleich­ falls in seine Unterbringungsstellung geschwenktem Fuß;
Fig. 5 den unteren Bereich einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wagenhebers in einem Längsschnitt, wobei der Wagenheber, soweit in Fig. 5 gezeigt, mit ausgezogenen Linien in seiner Ansetzstellung und strichpunktiert in derjenigen Stellung dargestellt wurde, die er beim Verstauen z. B. in einer Felge eines Reserverades einnimmt;
Fig. 6 eine Frontansicht (gemäß Fig. 5 von links gesehen) der in Fig. 5 gezeigten Wagenheberteile, und zwar bei sich in seiner Ansetzstellung befindlichem Fuß, wobei je­ doch der Tragarm weggelassen wurde;
Fig. 7 den Einsteckdorn einer dritten Ausführungsform in Seitenansicht, wobei eine dem Einsteckdorn zugeordnete, ein Rastelement bildende U-förmige Blatt­ feder strichpunktiert dargestellt wurde, und
Fig. 8 einen Längsschnitt durch die Blattfeder der Ausführungsform nach Fig. 7.
Der Wagenheber nach den Fig. 1 bis 4 besitzt eine Stand­ säule 10, die mit zwei Seitenwänden 12 und einem Rücken 14 ein U-Profil bildet. Am unteren Ende der Standsäule besitzen deren Seitenwände 12 Kanten 12a, deren Form einer vom Stand­ säulenrücken 14 ausgehenden, ungefähr geraden, jedoch schrä­ gen Linie und einem sich daran nach vorn anschließenden Kreisbogen entspricht. Die unteren Endbereiche der Stand­ säulenseitenwände 12 werden von den Seitenwangen 16 einer als Ganzes mit 18 bezeichneten Fußplatte überfangen, die eine Art Schuh mit einer ungefähr ebenen Bodenplatte 20 bildet, an die die hochgebogenen Seitenwangen 16 angeformt sind. Zwei Niete 22 dienen der Anlenkung der Fußplatte 18 an der Standsäule 10, so daß die Bodenplatte 20 um eine Querachse 24 schwenken kann. Zur Verbesserung der Bodenhaftung wurden aus der Boden­ platte 20 nach unten spitze Vorsprünge 26 herausgedrückt.
In das sich gemäß Fig. 1 nach links und oben öffnende U-Profil der Standsäule 10 greift zwischen deren Seitenwände 12 ein insgesamt mit 38 bezeichneter Tragarm ein, der gleich­ falls von einem U-Profil gebildet wird, welches zwei Seiten­ wände 40 und einen Rücken 42 aufweist. Die Tragarm-Seiten­ wände 40 liegen gegen die Standsäulenseitenwände 12 an und sind mit diesen durch einen an seinen Enden vernieteten Ge­ lenkstift 44 gelenkig verbunden, der eine Querachse 44a de­ finiert.
Dem Verschwenken des Tragarms 38 um die Querachse 44a dient eine Gewindespindel 46, die sich einerseits durch eine Mutter 48 hindurch erstreckt, welche in den Standsäulenseitenwänden 12 um eine Querachse 48a drehbar gelagert ist, und deren ge­ mäß Fig. 1 linkes Ende andererseits erfindungsgemäß in einem Axiallager 50 drehbar, jedoch axial unverschieblich gelagert ist, welches um eine Querachse 50a drehbar in den Tragarm- Seitenwänden 40 gelagert ist. An dem gemäß Fig. 1 rechten Ende der Gewindespindel 46 ist eine Handkurbel 52 angelenkt.
Zwischen den beiden Tragarm-Seitenwänden 40 verläuft ein Ge­ lenkstift 54, der die beiden Tragarm-Seitenwände durchsetzt und dessen Enden auf der Tragarm-Außenseite vernietet sind; der Gelenkstift 54 bildet eine Querachse 54a und dient der Lagerung eines um diese Querachse schwenkbaren Einsteckdorn- Trägers 56, in dem ein aus diesem nach vorn herausragender Einsteckdorn 58 befestigt ist. Dieser und sein Träger sollen nun anhand der Fig. 3 näher beschrieben werden.
Bei dem Einsteckdorn-Träger 56 handelt es sich um ein durch Stanzen, Biegen und Verpressen hergestelltes Blechteil, wel­ ches einen ganz grob umgekehrt U-förmigen Querschnitt besitzt und den Einsteckdorn 58 in der in Fig. 3 dargestellten Weise so umschließt, daß er am Einsteckdorn-Träger 56 fest, und zwar auch in Längsrichtung unverschiebbar, gehalten wird. Die beiden Seitenwände 56a des Einsteckdorn-Trägers 56 besitzen jeweils ein Loch 56b für den Durchtritt des Gelenkstifts 54, so daß der Einsteckdorn-Träger 56 um die Querachse 54a ver­ schwenkt werden kann. Wie die Fig. 1 und 3 erkennen las­ sen, ist aus jeder der beiden Seitenwände 56a ein noppenför­ miger Vorsprung 56c ausgeprägt worden, welcher in der in Fig. 1 dargestellten Stellung des Einsteckdorns 58 relativ zum Tragarm 38 in ein in der benachbarten Tragarm-Seitenwand 40 vorgesehenes Loch (nicht dargestellt) einrastet. Auf diese Weise kann der Benutzer des Wagenhebers leicht und einfach die Gebrauchsstellung des Einsteckdorns 58 auffinden und festlegen. Andererseits läßt sich der Einsteckdorn 58 samt seinem Träger 56 wegen dessen federnd nachgiebigen Seiten­ wänden 56a auch leicht in die in Fig. 4 dargestellte Unter­ bringungsstellung verschwenken, in der sich das freie vordere Ende des Einsteckdorns 58 zumindest im wesentlichen innerhalb eines Bereichs befindet, welcher vom Standsäulenrücken 14 und einer parallel zu diesem verlaufenden Geraden 60 definiert wird, die durch den den größten Querabstand vom Standsäulen­ rücken 14 aufweisenden Punkt des Tragarms 38 verläuft.
Wie die Fig. 4 erkennen läßt, baut der erfindungsgemäße Wagenheber außerordentlich kompakt, insbesondere sehr kurz und schmal, wenn alle seine Teile ihre in Fig. 4 dargestell­ ten Unterbringungsstellungen einnehmen - die Fußplatte 18 erstreckt sich dann ungefähr quer zur Längsrichtung der Standsäule 10.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine zweite Ausführungsform, die sich von der ersten Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 nur dadurch unterscheidet, daß die zweite Ausführungsform Mittel aufweist, mit deren Hilfe die Fußplatte 18 automatisch in ihre Unterbringungsstellung geschwenkt wird, wenn man den Tragarm 38 in seine Grundstellung herabschwenkt, und durch die die Fußplatte 18 auch automatisch in ihre Ansetzstellung geschwenkt wird, die sie dann einnehmen muß, wenn der Wagen­ heber an der Karosserie eines anzuhebenden Fahrzeugs ange­ setzt werden soll (diesen Zustand des Wagenhebers zeigt, wie bereits erwähnt, die Fig. 1 für die erste Ausführungsform).
Eine in den Fig. 5 und 6 gezeigt, als Blattfeder ausgebil­ dete bügelförmige Feder 100 ist mit einem ersten Endbereich 102 am Standsäulenrücken 14 befestigt, während ein zweiter Endbereich 104 so ausgebildet ist, daß er sich in eine Öff­ nung 106 der Bodenplatte 20 der Fußplatte 18 einhängen läßt und aufgrund der Federkraft gegen die Unterseite der Boden­ platte 20 angepreßt wird. Zwischen den beiden Endbereichen 102 und 104 bildet die Feder einen erfindungsgemäß U-förmigen Federbügel 108. An der Oberseite der Bodenplatte 20 liegt die Feder mittels eines insbesondere stufenförmig ausgebildeten Bereichs 110 an. Damit wird erreicht, daß wenn man auf die Feder 100 nicht einwirkt, diese die Fußplatte 18 in ihre in Fig. 5 mit ausgezogenen Linien dargestellte Ansetzstellung schwenkt, in der sie gegen von den Kanten 12a der Standsäu­ len-Seitenwände 12 gebildete Anschläge anliegt. Drückt hin­ gegen der Tragarm 38 beim Herabschwenken in seine Grundstel­ lung auf den Federbügel 108, so verschwenkt die Feder 100 die Fußplatte 18 gemäß Fig. 5 im Uhrzeigersinn um die Querachse 24 in ihre Unterbringungsstellung, die in Fig. 5 strichpunk­ tiert dargestellt wurde.
Wie die Fig. 7 zeigt, läßt sich die Erfindung auch mit einem unmittelbar an den Tragarm-Seitenwänden 40 angelenkten, d. h. nicht mit einem Einsteckdorn-Träger versehenen Einsteckdorn 58′ verwirklichen, welcher ein Loch 56b′ für den Durchtritt des Gelenkstiftes 54 aufweist. Für Ausführungsformen ohne Einsteckdorn-Träger wird ein - wie in Fig. 7 dargestellt - hinter seinem geraden Einsteckbereich nach unten abgebogener Einsteckdorn bevorzugt, obwohl es aus Kostengründen auch bei diesen Ausführungsformen vorteilhaft sein kann, einen insgesamt geraden Einsteckdorn zu verwenden, was dann möglich ist, wenn die Tragarm-Seitenwände 40 im vorderen Bereich des Tragarms 38 erhöht, d. h. gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform nach oben verlängert werden, um einen den Gelenkstift 54 entsprechenden Gelenkstift halten zu können, so daß letzterer im Bereich eines insgesamt zumindest im wesentlichen geraden Einsteckdornes liegt.
Zum leichten Auffinden der Gebrauchsstellung des Einsteck­ dornes 58′ wird dieser zweckmäßigerweise mit einem Rast­ element versehen, welches bezüglich dieser Aufgabe an die Stelle des Einsteckdorn-Trägers 56 der ersten Ausführungsform tritt. Ein derartiges, besonders vorteilhaftes Rastelement ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt, nämlich ein Rast­ element 56′ in Form einer ungefähr U-förmig gestalteten Blattfeder, die zwei seitliche Schenkel 56a′ und einen diese miteinander verbindenden Rücken 56d′ aufweist, welcher erfindungsgemäß in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise derart schräg zur Blattfeder- Längsachse verläuft, daß er in seiner Neigung an diejenige des vom Rastelement 56′ umfaßten, inneren, gemäß Fig. 7 rechten Bereichs des seine Gebrauchs­ stellung einnehmenden Einsteckdornes 58′ angepaßt ist. Die seitlichen Schenkel 56a′ haben eine aus Fig. 8 ersichtliche abgestufte Form und sind jeweils mit einem noppenartigen Vorsprung 56c′ versehen, welcher dieselbe Funktion erfüllt wie die Vorsprünge 56c des Einsteckdorn-Trägers 56 der ersten Ausführungsform. Die dem Rücken 56d′ benachbarten Bereiche der seitlichen Schenkel 56a′ sind jeweils mit einem Loch 56b′′ versehen, welches mit dem Loch 56b′ des vom Rastelement 56′ umfaßten Einsteckdornes 58′ fluchtet.
Das Rastelement 56′ kann mit dem Einsteckdorn 58′ fest verbunden sein, z. B. durch Punktschweißen, wie die Fig. 8 erkennen läßt, erlaubt es die erfindungsgemäße Konstruktion aber auch, auf eine solche Verbindung zu verzichten, da der Einsteckdorn 58′ beim Verschwenken das Rastelement 56′ dank seines Rückens 56d′ mitnimmt.
Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Einsteckdorn 58 bzw. 58′ handelt es sich zweckmäßigerweise um ein Stück eines gezogenen Stahlprofils, in das bei der Ausführungsform nach Fig. 7 vor oder nach dem Biegen das Loch 56b′ gebohrt wurde. Will man den Bohrvorgang einsparen, verwendet man vorteil­ hafterweise einen als Schlagteil (Schmiedeteil) hergestellten Einsteckdorn.

Claims (12)

1. Wagenheber mit einer Standsäule, welche an ihrem unteren Endbereich mit einem Fuß zum Aufsetzen auf den Boden versehen ist, und mit einem Tragarm, der mit seinem ersten Endbereich an der Standsäule gelagert und an seinem zweiten Endbereich mit einem Einsteckdorn zum Einstecken in eine rohrartige Aufnahme des anzuhebenden Fahrzeugs versehen ist, sowie mit einer an der Stand­ säule drehbar gelagerten und mittels einer Handkurbel antreibbaren Gewindespindel, durch die sowie eine auf letzterer laufende Mutter der zweite Tragarm-Endbereich relativ zur Standsäule anheb- bzw. absenkbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß
  • (a) die Gewindespindel (46) am oberen Bereich der Stand­ säule (10) um ihre Längsachse drehbar sowie um eine quer zu letzterer sowie quer zur Standsäulenlängs­ richtung verlaufende erste Querachse (48a) schwenk­ bar gelagert ist und daß der Tragarm (38) zwischen diesem Gewindespindellager (48) und dem unteren End­ bereich der Standsäule (10) an dieser um eine zur ersten Querachse (48a) parallele zweite Querachse (44a) schwenkbar gelagert und so vermittels der Ge­ windespindel (46) aus einer unteren Grundstellung heraus hochschwenkbar ist, und daß
  • (b) der Einsteckdorn (58; 58′) am zweiten Endbereich des Tragarms (38) um eine gleichfalls parallel zur ersten Querachse (48a) verlaufende dritte Querachse (54a) derart schwenkbar gehalten ist, daß er aus Gebrauchsstellungen, in denen er ungefähr in Trag­ arm-Längsrichtung orientiert ist, um diese dritte Querachse (54a) nach oben und hinten in eine Unter­ bringungsstellung schwenkbar ist, in der sich sein freies, von der dritten Querachse (54a) abgewandtes Ende in der Nähe der oberen Längsseite des Tragarms (38) befindet.
2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung der Querachsen (48a, 44a, 54a) gesehen bei sich in seiner Grundstellung befindlichem Tragarm (38) und in die Unterbringungsstellung geschwenktem Einsteck­ dorn (58; 58′) dessen freies Ende zumindest im wesent­ lichen innerhalb eines Bereichs liegt, welcher von dem vom Tragarm abgewandten Standsäulenrücken (14) und einer parallel zu letzterem verlaufenden Geraden (60) defi­ niert wird, die durch den den größten Querabstand vom Standsäulenrücken (14) aufweisenden Punkt des Tragarms (38) verläuft.
3. Wagenheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß am Tragarm (38) und am Einsteckdorn (58; 58′) einer Gebrauchsstellung des letzteren zugeordnete Rastmittel (56c; 56′, 56c′) vorgesehen sind.
4. Wagenheber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäule (10) einen ungefähr U-förmigen Quer­ schnitt besitzt, in den der Tragarm (38) beim Herab­ schwenken in seine Grundstellung eintaucht, daß auch der Tragarm (38) einen ungefähr U-förmigen Querschnitt be­ sitzt, dessen Rücken (42) der Standsäule (10) zugekehrt ist, und daß die Rastmittel (56c; 56′, 56c′) an wenig­ stens einer Seite des Einsteckdorns (58; 58′) und an wenigstens einer der beiden Seitenwände (40) des Tragarms (38) vorgesehen sind.
5. Wagenheber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastmittel wenigstens ein Loch oder eine Vertiefung sowie ein in dieses bzw. diese eingreifender Vorsprung (56c; 56c′) vorgesehen sind.
6. Wagenheber nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäule (10) einen ungefähr U-förmigen Querschnitt besitzt, in den der Tragarm (38) beim Herabschwenken in seine Grund­ stellung eintaucht, daß auch der Tragarm (38) einen un­ gefähr U-förmigen Querschnitt besitzt, dessen Rücken (42) der Standsäule (10) zugekehrt ist, und daß die dritte Querachse (54a) von einem Stift (54) gebildet wird, welcher in die beiden Tragarm-Seitenwände (40) eingreift.
7. Wagenheber nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (18) als um eine gleichfalls zur ersten Querachse (48a) parallele vierte Querachse (24) schwenkbar an der Standsäule (10) angebrachte und zumindest im wesentlichen ebene Fuß­ platte ausgebildet sowie eine die Fußplatte in einer Ansetzstellung derselben gegen einen an der Standsäule (10) vorgesehenen Anschlag (12a) drückende Feder (100) vorgesehen ist, welche durch den in seine Grundstellung schwenkenden Tragarm (38) derart deformierbar ist, daß die Fußplatte (18) durch die Feder (100) aus der Ansetz­ stellung in eine Unterbringungsstellung schwenkbar ist.
8. Wagenheber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (100) an der Fußplatte (18) und an der Stand­ säule (10) angreift und zwischen diesen Angriffsstellen einen durch den Tragarm (38) beaufschlagbaren Bereich (108) besitzt.
9. Wagenheber nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Boden (20) der Fußplatte (18) in der An­ setzstellung unter einem stumpfen Winkel zum Standsäu­ lenrücken (14) und in der Unterbringungsstellung unge­ fähr quer zur Standsäulenlängsrichtung verläuft.
10. Wagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (100) als Blatt- oder Drahtfeder ausgebildet ist.
11. Wagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (100) zwischen einer Angriffsstelle an der Standsäule (10) und einer Angriffsstelle an der Fußplatte (18) einen in Richtung auf die offene Seite der Standsäule (10) vorspringenden Bogen (108) bildet, gegen den der Tragarm (38) beim Herabschwenken in seine Grundstellung anläuft.
12. Wagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (100) zwischen vierter Querachse (24) und Standsäulenrücken (14) liegt.
DE4424837A 1994-03-12 1994-07-14 Wagenheber Ceased DE4424837A1 (de)

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