DE2843590C2 - Fahrgestell für Anhänger, insbesondere Wohnwagen - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrgestell für Anhänger, insbesondere Wohnwagen, bei dem die mit
Flanschplatten zum Verschrauben mit dem Anhängeraufbau versehenen Zuggabelholme im spitzen Winkel
mit den Innenflächen der ebenfalls Flanschplatten aufweisenden Längsholme und diese untereinander
durch mindestens ein Tragrohr einer Fahrzeugachse, beispielsweise Gummifederachse, unter Meidung von
Traversen verbunden sind.
Eine solche Anordnung ist aus dem DE-GNi 73 44 151
bzw. dem DE-GM 73 45 357 bekannt, die sich mit der Aufgabe befassen, Flanschverbindung zwischen den
Zuggabeiholmen ur.d den Längsholmen eines Fahrgestelles zu schaffen, um mit wenigen Bauteilen Fahrgestellrahmen unterschiedlicher Größe gestalten zu
können. Außerdem ist durch diese Schriften bekannt, Flanschverbindungen an Zuggabelholmen und Längsholmen für die Verschraubung der Fshrzeugaufbauten
mit dem Fahrgesteil vorzusehen.
Allerdings wird das bekannte Fahrgestell, soweit es
traversenfrei ist, nur durch die Zuggabelholme und den
Achsbock der Fahrzeugachse gebildet, die gewissermaßen ein kurzes Stück eines Längsholmes darstellt und
eine der Zuggabelrichtung angepaßte Abkröpfung aufweist Soweit es bekannt ist solche Fahrgestelle über
die Fahrzeugachse nach hinten zu verlängern, sind die Längsholme untereinander durch Quertraversen verbunden (DE-GM 73 45 357). Es ist bei ähnlichen, ein
Gitterwerk bildenden Fahrgestellen auch bekannt, Längsholme abzukröpfen oder abzuknicken (DE-GM
17 43 882 und GB-PS 13 50 064).
Die vorliegende Erfindung übernimmt die aus dem eingangs genannten Stand de* Technik erkennbare
Vorteile und setzt sich zusätzlich zur Aufgabe, bei einem gattungsgemäßen Fahrgestell die Verbundwirkung
zwischen dem Fahrgestell einerseits und dem Aufbau des Anhängers andererseits unter Anwendung eines
Minimums von Bauteilen zu verbessern und die Standfestigkeit des abgekuppelten Anhängers zu
erhöhen.
Ausgehend von den eingangs erwähnten Merkmalen besteht die Lösung der Aufgabe darin, daß die über die
Fahrzeugachse hinausragenden Endbereiche der Längsholme nach außen abgekröpft ausgebildet und an ihren
Enden mit den Flanschplatten versehen sind und daß die Länge der abgekröpften Holmteile mindestens der
Länge von Standfüßen entspricht, die schwenkbar am Holmende gelagert und in der Fahrtstellung des
Anhängers bis an bzw. in den abgekröpften Holm hochschwenkbar sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstands sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Dabei empfiehlt es sich, den Abkröpfwinkel der Längsholme etwa 15° zu bemessen und die Länge der
abgekröpften Holmteile auf etwa 500 mm zu dimensionieren. Diese Maße sind nur Beispiele und können der
Erfordernissen entsprechend geändert werden. Die Flanschplatten erstrecken sich vorzugsweise rechtwinklig
zu den abgekröpften Holmen, wobei die Zuggabel-
hoime auf gleicher Höhe mit den vorderen Flanschplatten
ebenfalls mit Flanschplatten versehen sind.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung des Fahrgestelles setzt sich aus mehreren Komponenten
zusammen. Zunächst stellt die Flanschverbindung der Zuggabelholme mit den Längsholmen des Fahrgestelles
nur eine Art Flanschgelenkverbindung dar, so daß das
geschilderte Fahrgestell für sich allein noch keine ausreichende Steifigkeit aufweist Diese ergibt sich erst
aus der Verbundwirkung durch Zusammenschrauben mit dem Aufbau des Anhängers. Die genannte
Flanschgelenkverbindung erhält dadurch, daß die Zuggabelholme für sich am Anhängeraufbau befestigt
sind, und in diesem Bereich die vorderen Enden der Längsholme nach außen abgekröpft sind, eine besondere
Trag- und Stützfunktion.
Die von den Zuggabelholmen auf den Anhänger bzw. dessen Fahrgestell einwirkenden Kräfte werden somit
je Zuggabelholm durch eine Drei-Punkt-Abstützung in besonders einfacher, gewichtssparender und daher
kostengünstiger Weise auf die Bodengruppe des An hänger au fbaus abgeleitet. Darüber hinaus ergibt sich
durch die abgekröpften Holmenden der Vorteil, liaß der
Abstand der Längsholme, insbesondere im Bereich der Anhängerachse verringert und dennoch eine höhere
Standfestigkeit des abgekuppelten Anhängers erreicht wird, denn die ausgefahrenen Standfüße beschreiben
wegen der abgekröpften Holmenden eine größere Grundfläche und damit eine bessere Standfestigkeit, als
dies durch die vorbekannten Fahrgestelle ermöglicht werden kann.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung, der patentrechtlich unabhängig vom Hauptanspruch sein kann,
besteht darin, daß eine die abgekröpften Holmteile durchsetzende Spindel außenseitig in einem das
Holmende abdeckenden Beschlagteil und innenseitig in einer Bohrung eines aus dem Steg des Längsholmes
herausgebogenen Lappens geführt und mit einer ein Stützorgan tragenden Mutter versehen ist, die über eine
Lasche mit dem Standfuß gelenkig verbunden ist
Eine solche Konstruktion ist auch bei Fahrgestellen anwendbar, die keine abgewinkelten Holmenden
aufweisen. Ihr Vorteil besteht darin, mit wenig kostenaufwendigen Mitteln eine Standfußkonstruktion
zu entwickeln, die beim Fahrtzustand des Anhängers keinen besonderen Raum beansprucht und bei abgekuppeltem
Anhänger diesem eine größere Standfestigkeit, insbesondere gegen Seitenkräfte, vermittelt Der besondere
Vorteil dieser Konstruktion besteht allerdings darin, daß das Gewicht des in die Standstellung
gebrachten Standfußes nicht mehr von den Gelenken sondern vom Stützorgan aufgenommen wird, welches
sich an der Innenseite des oberen Längsholmflansches abstützt
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht auf ein Fahrgestell,
F i g. 2 die Draufsicht auf ein Fahrgestell,
F i g. 3 die Seitenansicht eines abgekröpften Holmendes gemäß Pfeil A in F i g. 2,
F i g. 4 die Rückansicht des Holmendes gemäß Pfeil B in Fig.3und
F i g. 5 den Querschnitt durch das Stützorgan entlang der Linie V-V gemäß F i g. 3.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist ein Fahrgestell 1 dargestellt, bei dem Zuggabelholme 2 mit
Längsholmen 3 des Fahrgestelles I über Flanschgelenkverbindungen 4 nach Art fines Gelenkes verbunden
sind. Das Ausführungsbeispiel zeigt eine einzige
Quertraverse in Form eines Tragrohres 5, welches zur Aufnahme einer sogenannten Gummifederschse üblich
ist
Die Längsholme 3 sind beim Ausführungsbeispiel als durchgehende Profile gestaltet Sie könnten aber auch
mehrteilig gestaltet sein. Die Enden der Längsholme 3 weisen abgekröpfte Holmteile 6 auf. In der Praxis haben
sich ein Abkröpfwinkel cc mit 15° und eine Länge /der abgekröpften Holmteile 6 mit ca. 500 mm ergeben. Am
Ende der abgekröpften Holmteile 6 befinden sich Flanschplatten 7, die zur Befestigung des Fahrgestelles i
an der Bodengruppe des Anhängeraufbaus dienen. Diese Flanschplatten 7 erstrecken sich rechtwinkelig
zur Längsachse der abgekröpften Holmteile 6.
Auch die Zuggabelholme 2 weisen auf der gleichen Höhe wie die Flanschplatten 7 weitere Flanschplatten 8
auf, wodurch sich je Zuggabelholm 2 ein stabiles Verbindungsdreieck (Teile 4,7 und 8) ergibt das die auf
die Zuggabelholme 2 einwirkenden Kräfte auf den Anhängeraufbau übertragen kann, wobrT Jie Flanschgelenkverbindung
4 eine Erleichterung de' Montage
begünstigt
In den abgekröpften Holmteilen 6 befinden sich Standfüße 9, deren Gestaltung den Fig.3 bis 5 im
Ausführungsbeispiel entnehmbar ist
Danach befindet sich in jedem abgekröpften Holmteil 6 eine entlang der Längsachse des Holmteiles 6 sich
erstreckende Spindel 10, die am außenliegenden Ende des Holmteiles 6 in einem Beschlagteil 11 und
innenseitig in einem Lappen 12 geführt ist der durch Ausstanzung und Umbiegung eines Steges 25 im
Bereich des Längsholmes 3 gebildet ist Eine Aussparung 14 ist in Fig.3 dargestellt. Der herausgebogene
Lappen 12 weist eine Bohrung 13 auf, in der ein Zapfen
15 der Spindel 10 geführt ist.
Das Beschlagteil 11 deckt die Stirnseiten des abgekröpften Holmteiles 6 ab. Von einer abdeckenden
Stirnwand 24 sind einerseits eine Flanschplatt? 23 rnd
andererseits zwei Stege 27 abgewinkelt, die der in den F i g. 3 und 4 dargestellten Weise mit den Längsholmen
3 verbindbar sind. Im Bereich der Flanschplatte 23, welche auch die Funktion der Flanschplatten 7 gemäß
F i g. 1 und 2 übernehmen kann, ist ein Holmflonsch 26 des Längsholmes 3 stufenartig (bei 22) abgesetzt, so daß
die Oberflächen der Flanschplatte 23 und des Längsholmes 3 bündig zueinander zu liegen kommen.
Mit einer einzigen Schraube 29 werden zwei Funktionen gleichzeitig erfüllt, nämlich das Beschlagteil
11 mit dem Längsholm 3 zu verbinden und andererseits
das Gelenk für den Standfuß 9 zu bilden. Zu diesem Zweck ist der Standfuß 9 über ein Auge 30 mit den
Stegen 27 so verbunden, daß die Stege 27 beim Anziehen der Schraube 29 sich nicht verformen können.
Es ist leicht einzusehen, daß diese Gelenk- und Verbindungskonstruktion in manigfacher Weisa variien
werden kann.
Mit einem Spindelkopf 28 läßt sich die Spindel 10 von außen her verdrehen. Auf der Spindel 10 ist eine Mutter
16 geführt, die Schwenkzapfen 17 für eine Lasche 19 aufweist die ihrerseits in einem Gelenk 20 am Standfuß
9 angreift. Außerdem ist mit der Mutter 16 eine Rolle 18 oder ein sonstiges Stützorgan verbunden, cia.i sich mit
der Mutter 16 entlang der Spindel 10 bewegt und an der Innenfläche des oberen Flansches des Längsholmes 3
abstützt. Wenn durch Verdrehen des Spindelkopfcs 28 c"ie Mutter 16 in der Darstellung gemäß F i g. 3 von links
nach rechts bewegt wird, schwenkt der Standfuß 9 nach
5 6
unten. Dieser Standfuß 9 weist an seinem freien Ende Verklemmungen im Spindelgetriebe und in den
ein verbreitertes Auflageteil 21, beispielsweise in Form Gelenken staltfinden können.
eines gekrümmten Bleches auf, das in geeigneter Weise Das Beschlagteil Il ist mit dem Längsholm 3 nicht
mit dem StandfuB 9 verschweißt ist und eine größere verschweißt, sondern lediglich verschraubt. Hierzu
Standfläche vermitteln soll. . genügt, wie gesagt, eine einzige Schraube 29. Diese
Sobald der Standfuß 9 in die Abstützlage gelangt ist. Maßnahme erlaubt die Montage der Spindel 10, auch
ruht das Gewicht des Anhängers nicht auf den Gelenken zur Wartung. Dessen ungeachtet ist es möglich, trotz
(Teile 17,20 und 29) sondern wird von der Rolle 18 bzw. dieser einzigen Verschraubung 29 das Beschlagteil 11
einem sonstigen Stützorgan vom Längsholm 3 aufge- zur Verbindung des Längsholmes 3 mit den Fahrzeug-
nommen. Auf diese Weise wird vermieden, daß u>
aufbauten zu verwenden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Fahrgestell für Anhänger, insbesondere Wohnwagen, bei dem die mit Flanschplatten zum
Verschrauben mit dem Anhängeraufbau versehenen Zuggabelholme im spitzen Winkel mit den Innenflächen der ebenfalls Flanschplatten aufweisenden
Längsholme und die untereinander durch mindestens ein Tragrohr einer Fahrzeugachse, beispielsweise Gummifederachse, unter Meidung von Tra-
versen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Fahrzeugachse
(Tragrohr 5) hinausragenden Endbereiche der Längsholme (3) nach außen abgekröpft (Holmteil 6)
ausgebildet und an ihren Enden mit den Flanschplat- 1 ->
ten (7) versehen sind und daß die Länge (L) der abgekröpften Holmteile (6) mindestens der Länge
von Standfüßen (9) entspricht, die schwenkbar am Holmende gelagert und in der Fahrtstellung des
Anhängers bis an bzw. in den abgekröpften Holm (3) hochschw*nkbar sind.
2. Fahrgesteil nach Ansprucii 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abkröpfwinkel (λ) der Längsholme etwa 15° beträgt
3. Fahrgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L) der abgekröpften
Holmteile (6) etwa 500 mm beträgt
4. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschplatten (7)
an den Längsholmen sich rechtwinklig zu den abgekröpften Holmteilen (6) erstrecken und die
Flanschplt'-te (8) an den Zuggabelholmen (2) auf
gleicher Höhe mit den vordren Flanschplatten (7) vorgesehen sind.
5. Fahrgestell, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die abgekröpften
Holmteile (6) durchsetzende Spindel (10) außenseitig
in einem das Holmende abdeckenden Beschlagteil
(11) und innenseitig in einer Bohrung (13) eines aus
dem Steg des Längsholmes (3) herausgebogenen Lappens (12) geführt und mit einer ein Stützorgan
(Rolle 18) tragenden Mutter (16) versehen ist, die über eine Lasche (19) mit dem Standfuß (9) gelenkig
verbunden ist.
6. Fahrgestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützorgan (Rolle 18) an der
Innenfläche des oberen Holmflansches geführt ist.
7. Fahrgestell nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagteil (11) eine sich
quer zur Holmlängsachse sich erstreckende und an so einem oberen Holmflansch (26) sich abstützende
Flanschplatte (23) und zwei parallel zum Holmsteg (2S) abgekröpfte, zueinander distanzierte Stege (27)
aufweist, die das Schwenklager (Schraube 29) für den Stützfuß (9) aufnehmen.
8. Fahrgestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steg (27) des Beschlagteiles (11) am
Steg (2S) des Längsholmes (3) anliegt und eine alle Stege (25 und 27) durchsetzende Schraube (29) in
Verbindung mit einem die Schraube (29) umgreifenden, zwischen den Beschlagteilstegen (27) angeordneten Auge (30) als einziges Befestigungsmittel des
Beschlagteiles (11) am Längsholm (3) vorgesehen ist.
9. Fahrgestell nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Flansch des abgekröpften Holmteils (6) im Endbereich stufenartig
(bei 22) entsprechend der Wandstärke der Flanschplatte (23) des Beschlagteiles (11) abgesetzt ist.
10, Fahrgestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am freien
Ende des Standfußes (9) ein angekrümmtes, gegenüber dem Standfußquerschnitt verbreitertes Auflageteil (21) angeordnet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B62D 21/18 |
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8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: KOBER, KURT, 8871 KOETZ, DE |
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8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: B60D 1/14 |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
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Owner name: AL-KO KOBER AG, 8871 KOETZ, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |