DE4424500A1 - Vorrichtung zur Abgabe von Lockstoffen - Google Patents

Vorrichtung zur Abgabe von Lockstoffen

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DE4424500A1
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Ulrich Wilhelm
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WILHELM BIOLOG PFLANZENSCHUTZ
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WILHELM BIOLOG PFLANZENSCHUTZ
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/20Poisoning, narcotising, or burning insects
    • A01M1/2005Poisoning insects using bait stations
    • A01M1/2016Poisoning insects using bait stations for flying insects
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/24Fastening by suction, i.e. total dentures
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M2200/00Kind of animal
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontrollierten Abgabe von Duftstoffen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Lockstoffe dienen bei Insekten, aber auch bei anderen Tieren, natürlicherweise der wechselseitigen Kommunikation. Beim Pflanzenschutz macht man sich die gezielte Abgabe solcher Stoffe zunutze, um das Verhalten der Zielobjekte in gewünschter Weise zu ändern bzw. zu beeinflussen. Hierzu werden die Lockstoffe oder repellierend wirkende Stoffe aus geeigneten Behältern an die Umgebung abgegeben. Herkömmlicherweise bestehen solche Behälter aus Materialien, welche die abzugebenden Stoffe in gewünschten, meist sehr geringen Abgaberaten aus dem Füllraum an die Umgebung abdiffundieren lassen. Solche, als Dispenser bezeichnete Behälter, gestaltet in der Form von Folienbeuteln oder in Ampullenform, müssen nach der Befüllung bis zur Anwendung in einer gasdichten Verpackung gelagert werden, da sonst eine vorzeitige Abgabe der Inhaltsstoffe und eine vorzeitige Erschöpfung der Dispenser einsetzt. Innerhalb der gasdichten Verpackung kommt es zur Abgabe der Lockstoffe aus den Dispensern in die Umverpackung, wo die vorzeitig abgegebenen Anteile der Lockstoffe wieder kondensieren, nach Anbruch der Umverpackung dann in die Umgebungsluft entweichen und damit für die Wirkung am Einsatzort der Dispenser aber verlorengehen. Die Umverpackungen sind überdies zumeist aus nicht wiederverwendbaren aluminiumbeschichteten Papier- und Folienverbunden hergestellt.
Dies hat folgende Nachteile:
  • - Während der Lagerung ist der Füllstand der Dispenser nicht zu erkennen und der Lagerungsverlust nicht prüfbar, ohne die Umverpackung zu öffnen und damit zu zerstören.
  • - Bei Anbruch der Umverpackung werden alle in der Verpackung enthaltenen Dispenser gleichzeitig in den Zustand der Stoffabgabe versetzt
  • - Die verwendeten Dispenser hinterlassen einen hohen Anteil nicht, oder nur schwer wiederverwertbarer Verpackungsmaterialien.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen wird zum einen ein Dispenser geschaffen, der als zwei ineinanderliegende Folienbeutel den Füllinhalt sowohl während der Lagerung als auch während der Einsatzzeit jederzeit optisch erkennen läßt und bei dessen Verpackung keine mit Aluminium beschichteten Verbunde erforderlich sind. Die vorgeschlagene Form und Gestaltung macht es überdies möglich, daß jeweils nur die tatsächlich erforderliche Anzahl an Dispenser zur Abgabe aktiviert werden und kein nicht benötigter Anbruch entsteht. Durch die Alternativlösung werden sämtliche obigen Vorzüge erreicht, darüber hinaus aber wird damit erreicht, daß die mengenmäßig weit überwiegenden Teile des so gestalteten Dispensers wiederholt verwendet werden können und vom Anwender selbst vor dem Einsatz aber auch vor jedem weiteren Einsatz mit den entsprechenden Lockstoffen erneut befüllt werden kann.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht eines Beutels und
Fig. 2 einen Dispenser in Explosionsdarstellung.
In Fig. 1 ist das Prinzip der ersten Variante dargestellt. In einem aus für den Lockstoff undurchlässigen Umbeutel 16 befindet sich der den Lockstoff enthaltende Beutel 14. Der Beutel 14 ist nur im Bereich 22 mit dem Lockstoff befüllt. Durch die Schweißnaht 18 sind beide Beutel miteinander verbunden. Zur Aktivierung der Lockstoffabgabe wird der Umbeutel im Bereich der Linie 21 abgeschnitten, ohne den Innenbeutel zu verletzen. An der vorhandenen Öse 20 wird der Beutel in der Lockstoffalle oder am Ort seiner Anwendung befestigt. Als geeignete Materialien zur Herstellung solcher ineinanderliegender Beutel lassen sich z. B. für die Lockstoffe des Buchdruckers cis-Verbenol und Methylbutenol folgende Materialien verwenden. Als Innenbeutel kann eine Folie aus Polyethylen mit 2 bis 8% Anteilen von Ethylvinylacetat in einer Stärke von 0.05 bis 0.15 mm und einer Abgabefläche des Beutels von 20 bis 40 cm² dienen. Als Außenbeutel sind Folienbeutel aus Polyester verwendbar, diese sind undurchlässig für die Lockstoffe, lassen sich in glasklarer, durchsichtiger Art herstellen und sind mit dem Innenbeutel an der Schweißnaht 8 dauerhaft zu verschweißen. Ein so gestalteter Beutel kann jederzeit auf seinen Füllstand hin überprüft werden, wird einzeln aktiviert und behält mit dem Außenbeutel auch nach der Aktivierung noch einen zusätzlichen Schutz gegen mechanische Beschädigungen beim Einsatz. Durch den den Innenbeutel umgebenden und auch nach der Aktivierung verbleibenden Teil des Außenbeutels wird die Stoffabgabe aus dem Innenbeutel nicht beeinträchtigt.
In Fig. 2 ist der Aufbau einer anderen Lösung dargestellt. Die Vorrichtung besteht aus einem für den Lockstoff nicht durchlässigen Behälter 22 mit Gewinde 29, dessen Öffnung an der Verschraubung mittels des Verschraubungsteils 30 und der darin wahlweise eingelegten Teilen 28 und 24 verschlossen werden kann. Der Verschluß 30 ist passend zum Gewindeteil des Behälters. Die wahlweise in das Verschraubungsteil einlegbaren Scheiben 24,28 füllen den im Verschraubungsteil offen bleibenden Ausschnitt des Verschlusses 30 aus. Die Scheibe 28 besteht wie der Behälter 22 aus einem für den Lockstoff nicht durchlässigen Werkstoff. Die Scheibe 24 besteht aus einer Folie, die für den abzugebenden Lockstoff ausreichend durchlässig ist und kann am Rande durch einen Dichtungsring 26 zusätzlich verstärkt sein und erreicht im geschlossenen Zustand eine sichere Abdichtung des Behälters 22. Zur Aktivierung wird der Lockstoff in den Behälter 22 gegeben und der Behälter wird mit dem Teil 24 und der Verschraubung 30 verschlossen. Aus dem Behälter kann bei richtiger Abstimmung von Folienzusammensetzung und Folienstärke des Teils 24 der Lockstoff an die Umgebungsluft nur in den gewünschten Mengen durch die Folienscheibe 24 abdiffundieren. Soll kein weiterer Lockstoff abgegeben werden, dann wird die Scheibe 24 durch die Scheibe 28 ersetzt. Der Dispenser ist dann inaktiviert und Lockstoff geht nicht weiter verloren. So verschlossen kann der Dispenser auch weiter gelagert werden, bis eine erneute Aktivierung durch Austausch der Scheiben 28 und 24 erfolgt.
Geeignete Werkstoffe zur Herstellung solcher wiederverwendbarer Dispenser für Lockstoffe des Buchdruckers (Ips typographus) sind für den Behälter 22 und der Verschlußscheibe 28 z. B. Polycarbonat oder Glas. Eine ausreichende Lockstoffabgabe von cis-Verbenol und Methylbutenol wird erreicht, wenn der Einlegeteil 24 aus einem Copolymer von Polyethylen mit 2 bis 8% Ethylvinylacetat besteht, eine Stärke von 0.05 bis 0.15 mm hat und eine Fläche von 5-20 cm2 aufweist. Der Rauminhalt des Behälters 22 hat geringeren Einfluß auf die Abgaberate des Lockstoffes und kann in weiten Grenzen schwanken und beträgt für die Lockstoffe des Buchdruckers etwa 8 bis 50 cm³, womit dann eine ausreichend lange Abgabedauer für eine gesamte Jahresflugdauer erreicht werden kann. Das System ermöglicht überdies die Lagerung der Lockstoffe in konzentrierter Form bis zur Anwendung unter für die zumeist sehr temperatur- und lichtempfindlichen Lockstoffe günstigen Lagerungsbedingungen.

Claims (8)

1. Vorrichtung (10, 20) zur kontrollierten Abgabe von Duftstoffen wie Insektenpheromonen mit einem lichtdurchlässigen und in Ruhestellung für den Lockstoff nicht durchlässigen Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10, 20) in seiner Betriebsstellung mindestens eine lockstoffdurchlässige Partie (14, 24) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus einem Folienbeutel (16) besteht, der einen zweiten Behälter (14) aus lichtdurchlässigem und lockstoffdurchlässigem Werkstoff aufnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Behälter (14) den Lockstoff enthält.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Behälter (14) mit dem äußeren Behälter (16) verschweißt ist und als Kunststoffbeutel ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Beutel als "Beutel in Beutel" ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (22) aus formbeständigem Werkstoff mit einem lösbar verbindbaren Verschluß (30) versehen ist, durch den eine lockstoffdurchlässige sowie eine lockstoffundurchlässige Abdeckung (24, 28) mit dem Behälter (22) betrieblich verbindbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (24) in Form einer dünnwandigen Scheibe ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Scheibe (24) unterschiedlich ist.
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