DE4422648C2 - Sollriß-Fugenschiene - Google Patents
Sollriß-FugenschieneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sollriß-Fugenschiene gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Beim Betonieren längerer durchgehender Wandstücke entstehen
aufgrund des Schrumpfens des Betons beim Abbinden Risse, die zu
Undichtigkeiten in der Wand führen können. Deshalb werden, ins
besondere bei Wänden, an denen Wasser ansteht, an bestimmten
Stellen durch das Einbringen von Elementen, die den Mauerquer
schnitt verringern, Sollrisse erzeugt. Die Risse werden durch
die rißerzeugenden Elemente abgedichtet, so daß die Dichtheit
der Wand gewährleistet ist.
Herkömmlicherweise werden zur Erzeugung derartiger Sollriß-Fugen
Fugendichtungsrohre verwendet, die aus einem schlauchförmigen
Fugenband und einem Hart-PVC-Aussteifungsrohr bestehen.
Durch die Montage der Fugendichtungsrohre im Zentrum einer Wand
und gleichzeitigem Anbringen von Dreikantleisten auf der Innen-
und Außenseite wird der Querschnitt der Wand gezielt geschwächt.
Dadurch werden die Schwindrisse örtlich abgegrenzt und durch das
Fugenband abgedichtet.
Das schlauchförmige Fugenband wird dabei mit einem im Übergang
der Bodenplatte zur Wand horizontal verlaufenden Fugenband ver
schweißt, so daß eine wasserundurchlässige elastische Schicht
entsteht.
Bei dieser Art von Fugendichtungsrohren ist es nachteilig, daß
das Fugendichtungsrohr nicht auf die Oberfläche der Bodenplatte
gesetzt werden kann, auf die die Wand betoniert wird, da sonst
Wasser in Längsrichtung des Fugendichtungsraumes eindringen
kann.
Ferner sind Sollriß-Fugenschienen bekannt, die aus plattenförmi
gen hohlen oder vollen Elementen mit mehreren in Längsrichtung
verlaufenden Kammern ausgebildet sind. Diese Schienen weisen
eine gewisse Stärke auf, um an einer längsverlaufenden Schmal
seite ein Quellband in einer Nut aufnehmen zu können. Das Quell
band wird auch an der am Boden liegenden Schmalseite der Schiene
aufgebracht, um eine Abdichtung in der Fuge zwischen Bodenplatte
und der zu betonierenden Wand sicherzustellen. Dieses an der
unteren Schmalseite der Schiene vorgesehene Quelldichtungsband
ist dann mit weiteren in Längsrichtung der Fuge zwischen Boden
platte und der zu betonierenden Wand verlaufenden Quelldich
tungsbänder zu verbinden, wodurch eine herkömmliche Abdichtung
des gesamten Fugenbereichs mit Hilfe des Quellbandes erreicht
wird.
Die hierbei verwendeten Schienen mit Hohlkammern werden aus
Kunststoff gefertigt. Ferner müssen entweder sehr starke Quell
bänder verwendet werden, um eine sichere Abdichtung zu gewähr
leisten, was wiederum die Kosten der Sollriß-Fugenschiene erhöht
oder nur eine begrenzte Dichtfähigkeit zuläßt, was bei lokal
hohen Wasserdrücken nicht genügt. Eine nachträgliche Abdichtung
derartiger mit Quellbänder abgedichteten Sollriß-Fugen kann
entweder nur von außen durchgeführt werden oder ist äußerst
aufwendig, wenn an der Schiene selbst nachgedichtet werden soll.
Die Betonwand muß dann aufgebrochen werden oder sie kann mit
einem von außen durchzuführenden, aber sehr aufwendigen Punktin
jektionsverfahren lokal abgedichtet werden.
Das dabei verwendete Quellband quillt unter Wassereinfluß auf.
Das Quellmittel ist eine hydrophile Masse, die in einem Träger
stoff, meist Chlorpren-Gummi, eingebettet ist. Der Trägerstoff
hat vor allem die Aufgabe, dem Quellmittel Stabilität und Ela
stizität zu verleihen. Die hydrophile (wassersaugende) Komponen
te nimmt Wassermoleküle auf und vergrößert dadurch ihr Volumen
um das 1,5 bis ca. 4-fache. Dabei entsteht ein Druck bis zu 6,5
bar, der die umgebenden Hohlräume ausfüllt und dadurch wasser-
undurchlässig machen soll. Bei Verwendung derartiger Quellmittel
ist zu berücksichtigen, daß sich die Quellmasse nicht plötzlich,
sondern über Stunden oder Tage langsam ausdehnt und demzufolge
in Wechselbereichen mit nassen und trockenen Perioden nur be
schränkt verwendet werden kann. Ein markanter Vorteil von Quell
mittel, weshalb sie häufig eingesetzt werden, liegt in deren
Möglichkeit, Fugen zwischen unterschiedlichen Materialien, wie
z. B. Beton/Kunststoff, Beton/Eisen usw., zuverlässig abzudich
ten.
Ferner sind Dichtungsvorrichtungen zum Abdichten einer zwischen
zwei Betonierabschnitten bestehenden Fuge bekannt, die einen
Kanal bilden, durch den ein Injektionsmittel in den Fugenbereich
unter hohem Druck eingespritzt wird und ihn abdichtet.
In der CH-PS 600 077 ist ein Schlauch beschrieben, der aus einem
Stützkörper in Form einer Schraubenfeder besteht, der von einem
ersten, geflochtenen Schlauch umgeben ist, welcher wiederum von
einem äußeren, netzartigen porösen Schlauch umfaßt ist. Nach dem
Montieren dieser Dichtungsvorrichtung und dem Betonieren des
zweiten Betonierabschnittes wird ein Dichtungsmaterial in die
schlauchartige Dichtungsvorrichtung gepreßt, die an Fehlstellen
des Betons austreten soll. Ein derartiger Schlauch ist eine
relativ kompliziert herzustellende Vorrichtung.
Um einen derartigen porösen Schlauch besser vor Verstopfen durch
Betonschlämme zu schützen, wird in DE 83 35 231 U1 vorgeschla
gen, zwischen dem Stützkörper in Form einer Schraubenfeder und
dem äußeren netzwerkartigen Schlauch ein non-woven-Material
einzubringen, welches flüssigkeitsdurchlässig, aber für feine
Betonteilchen undurchlässig ist.
Schließlich ist aus dem DE 86 08 396 U1 eine weitere Dichtungs
vorrichtung in Form eines Injektionsschlauchs bekannt, die ei
nerseits die Nachteile beim Positionieren des Schlauchs durch am
Schlauchkörper vorgesehene Laschen beheben will und andererseits
eine Sollbruchstelle in Längsrichtung des schlauchartigen Kör
pers vorschlägt, durch welches das Dichtungsmaterial in den
Beton austreten soll.
Der Aufbau dieser Schläuche wird mit der fortschreitenden Ent
wicklung immer komplizierter und aufwendiger, womit auch deren
Kosten steigen. Zusätzlich besteht die Gefahr, daß diese
Schläuche beim Betonieren verquetscht werden, so daß das Ein
spritzen von Injektionsmaterial beschwerlich ist.
Deshalb wurde in der EP 0 418 699 A1 eine Dichtungsvorrichtung
vorgeschlagen, die aus einem im Querschnitt offenen, haubenför
mig ausgebildeten Profil besteht, welches mit den freien Längs
kanten seiner Seitenbereiche auf einer Betonoberfläche aufsit
zend montiert wird, so daß ein Durchflußkanal für ein Dichtungs
material zwischen dem Profil und der Betonoberfläche gebildet
wird. Das Dichtungsmaterial wird unter hohem Druck in den Durch
flußkanal eingeführt und tritt zwischen den freien Längskanten
des Profils und der Betonoberfläche an Fehlstellen des Betons
aus. Eine weitere darin beschriebene Dichtungsvorrichtung be
steht aus einem Körper, der aus einem Durchgangsporen aufweisen
den Schaumstoff bzw. Schaumstoffband vorzugsweise mit rechtecki
gem Querschnitt besteht, welcher auf der Betonoberfläche auflie
gend montiert wird, so daß der Durchflußkanal für ein Dichtungs
material durch den Körper selbst gebildet wird, wobei das Dich
tungsmaterial aus den Durchgangsporen in den Fugenbereich aus
tritt.
Die Dichtungsvorrichtung stellt zwar einen erheblichen Fort
schritt gegenüber den herkömmlichen Schläuchen dar, ist aber
nicht für die Verwendung in Sollriß-Fugen gedacht, da auf einer
schon fertigen Betonoberfläche der Bodenplatte ein einseitiges
offenes Profil aufgelegt wird, um den Injektionskanal zu bilden.
Bei der Erzeugung von Sollriß-Fugen werden jedoch die die Soll
riß-Fuge erzeugenden Vorrichtungen von beiden Seiten zubeto
niert, so daß sich ein derartiges einseitig offenes Profil mit
Beton füllen würde.
Zusammenfassend enthält der Stand der Technik einerseits zwar
Elemente zum Erzeugen einer Sollriß-Fuge, die aber allesamt auf
wendig und deshalb teuer sind. Wenn die Elemente zur Abdichtung
mit Quellbändern versehen sind, unterliegen sie deren allgemein
bekannten Nachteilen. Andererseits gibt es Injektionsverfahren
für Fugen zwischen zwei Betonierabschnitten, die nicht den Nach
teilen der Quellbänder unterliegen, aber für die Verwendung als
Vorrichtung zum Erzeugen einer Sollriß-Fuge ungeeignet sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer einfachen, kosten
günstigen Vorrichtung zur Erzeugung von Sollriß-Fugen, die eine
sichere, auch nachträglich auszuführende Abdichtung der Sollriß-
Fuge ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch eine Sollriß-Fugenschiene mit den Merkma
len des Anspruchs 1 und 8 gelöst.
Durch das Vorsehen einer streifenförmigen, blechartigen Schiene
mit einer daran angebrachten einen Injektionskanal bildenden
Einrichtung, die sich über die gesamte Länge der Schiene
erstreckt, wird auf kostengünstige und einfache Art und Weise
eine Vorrichtung geschaffen, die zur Erzeugung eines Sollrisses
geeignet ist und eine nachträgliche Abdichtung durch Einspritzen
eines Dichtmaterials in den Injektionskanal zuläßt.
Die erfindungsgemäße Sollriß-Fugenschiene kann vorgefertigt auf
der Baustelle eingesetzt werden, wodurch die den Injektionskanal
bildende Einrichtung nicht auf der Baustelle montiert werden
muß. Hierdurch wird die Gefahr einer schlechten Verbindung zwi
schen der Schiene und der den Injektionskanal bildenden Einrich
tung vermieden und das Problem des Unterlaufens des Injektions
kanals sicher verhindert.
Die Erfindung kann besonders einfach alleine durch Anbringen
eines Schaumstoffstreifens aus einem offenzelligen Schaumstoff
an die in etwa streifenförmige, blechartige Schiene ausgeführt
werden, der der Herstellung eines Injektionskanals in der Soll
riß-Fuge genügt und nicht vom seitlich anliegenden Beton bis zur
Funktionsunfähigkeit zusammengedrückt wird. Da der seitliche
Druck des angrenzenden flüssigen Betons durch das Schrumpfen
beim Abbindungsvorgang beträchtlich abnimmt, da sich der Beton
weg von der Sollriß-Fuge zusammenzieht, ist es in überraschend
einfacher Weise möglich, alleine durch einen offenen gegen den
angrenzenden Beton nicht geschützten Schaumstoffstreifen einen
Injektionskanal vorzusehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus der Be
schreibung und den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher beispielhaft
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor
richtung;
Fig. 2 die erste Ausführungsform aus Fig. 1 im Querschnitt;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor
richtung;
Fig. 4 die zweite Ausführungsform aus Fig. 3 im Querschnitt;
Fig. 5 eine Ausführungsform mit Quellband;
Fig. 6 die Ausführungsform aus Fig. 5 im Querschnitt;
Fig. 7 eine Bohrung zum Einspritzen des Dichtungsmaterials;
Fig. 8 eine Ausführungsform mit Injektionsschlauch; und
Fig. 9 die Ausführungsform aus Fig. 8 im Querschnitt.
Die erfindungsgemäße Sollriß-Fugenschiene besteht aus einer etwa
streifenförmigen, blechartigen Schiene 1 und wenigstens einer
daran angebrachten einen Injektionskanal bildenden Einrichtung,
die sich über die gesamte Länge der Schiene 1 erstreckt.
Die den Injektionskanal 2 bildende Einrichtung kann ein herkömm
licher Injektionskanal sein oder aus einer Dichtungsvorrichtung
mit einem im Querschnitt offenen, haubenförmig ausgebildeten
Profil bestehen, welches mit den freien Längskanten seiner Sei
tenbereiche auf der Schienenoberfläche aufsitzend angeordnet
ist. Besonders vorteilhaft kann als eine einen Injektionskanal
2 bildende Einrichtung ein Schaumstoffstreifen 12 aus einem
offenzelligen bzw. offenporigen Schaumstoff ausgebildet sein.
Die Schiene 1 hat vorzugsweise eine Breite etwas geringer als
die Wandstärke der zu betonierenden Wand, so daß es mit einem
Abstand von 1 bis einigen Zentimetern von der Wandaußenfläche
einbetoniert werden kann. Der Querschnitt kann auch in Kombina
tion mit von außen an der Wandoberfläche eingebrachten Dreiecks
leisten verringert werden. Die Länge der Schiene sollte etwa der
Höhe der Wand entsprechen, so daß die Schiene 1 vor dem Betonie
ren auf den Bodenabschnitt 3 einer Bodenplatte aufgestellt wer
den kann und sich bis zur Obergrenze der zu betonierenden Wand
erstreckt.
Der Schaumstoff 12 hat vorzugsweise einen etwa rechteckigen
Querschnitt, wobei dessen Querschnittsfläche so gewählt werden
soll, daß der Schaumstoff durch den angrenzenden Beton für In
jektionsmaterial nicht undurchlässig zusammengepreßt werden kann
und er soll nicht zu groß sein, um das mit Injektionsmaterial
auszufüllende Volumen klein zu halten. Bei Injektionskanälen mit
zu großem Querschnitt besteht zudem die Gefahr, daß bei größeren
Undichtigkeiten kein ausreichender, die Dichtheit gewährleisten
der Druck beim Injizieren des Dichtungsmaterials aufgebaut wer
den kann.
Die Schiene ist vorzugsweise mit einer Perforation 5 im Kontakt
bereich mit dem Schaumstoff 12 versehen, so daß das injizierte
Dichtmaterial durch die Schiene 1 hindurchdringen kann.
Es können auch auf beiden Seiten der Schiene 1 Schaumstoffstrei
fen 12 vorgesehen sein, so daß sich auf beiden Seiten der Schie
ne 1 Injektionskanäle 2 bilden. Die beiden Schaumstoffstreifen
12 müssen nicht miteinander in Verbindung stehen, aber eine Per
foration 5 in der Schiene 1 zwischen den Schaumstoffstreifen
ermöglicht einen Druckausgleich beim Injizieren des Dichtungs
materials und erlaubt es, die Querschnittsfläche bzw. die Stärke
der Schaumstoffstreifen geringer zu wählen, da eine lokale
Funktionsbeeinträchtigung eines Schaumstoffstreifens 12 durch
den parallel verlaufenden Kanal auf der anderen Seite der Schie
ne umgangen werden kann.
Die Schiene 1 ist ein dünnwandiges, blechartiges Element, das
aus Kunststoff oder aus Metall ausgebildet sein kann. Die Ver
bindung zwischen dem Schaumfstoffstreifen 12 und der Schiene 1
wird vorzugsweise durch Kleben hergestellt.
Die Schiene 1 ist entweder ein plattenförmiges Element (Fig. 1
und 2) oder kann auch mit einer Kontur (Fig. 3 und 4) versehen
sein, um den Schaumstoffstreifen 12 darin teilweise oder voll
ständig auf zunehmen. Durch ihre Kontur hat die Schiene eine
größere Steifheit und bietet dem Schaumstoff einen Schutz gegen
den durch den angrenzenden Beton anliegenden Druck der Mauer 4,
da die Seitenflanken bzw. die Seitenflächen 8 des Schaumstoffs
und eine der beiden parallel zur Fuge verlaufenden Flächen 9 des
Schaumstoffs 12 von der Schiene 1 ummantelt sind. Dieser den
Schaumstoff 12 ummantelnde Bereich der Schiene 1 kann eine Per
foration 5 aufweisen, die an einer oder an allen drei den
Schaumstoff 12 umgebenden Seitenwandungen vorgesehen sein kann.
Die Montage der erfindungsgemäßen Sollriß-Fugenschiene erfolgt
durch Einbringen der Sollriß-Fugenschiene in einen Verschalungs
bereich einer zu betonierenden Wand. Die Sollriß-Fugenschiene
wird hierbei auf die Betonplatte, auf die die Wand betoniert
werden soll, aufgestellt, wobei die Schiene 1 etwa senkrecht zu
den seitlichen Oberflächen der zu betonierenden Mauer 4 stehen
soll. Nach dem Betoniervorgang wird das Dichtungsmaterial in den
durch den Schaumstoffstreifen 12 gebildeten Dichtungskanal inji
ziert, das dann die sich beim Abbindungsvorgang bildende Soll
riß-Fuge satt ausfüllt. Das Injizieren des Dichtungsmaterial
kann dann erfolgen, wenn an der Wand 4 mit der darin eingebrach
ten Sollriß-Fugenschiene ein weiterer Abschnitt 11 aufgebracht
worden ist, der den Injektionskanal 2 nach oben hin abdichtet.
Der Injektionskanal 2 wird dann von außen angebohrt und durch
die Bohrung 10 wird Dichtmaterial eingespritzt (Fig. 9). Wenn
der Schaumstoffstreifen 12 oben offen endet, kann ein
Injektionsschlauch oben an dem Schaumstoffstreifen angelegt
werden, wobei das oben offene Ende des Schaumstoffstreifens 2 um
den Injektionsschlauch herum abzudichten ist, damit das Injek
tionsmaterial unter Druck eingespritzt werden kann.
In vorteilhafter Weise kann auch die erfindungsgemäße Sollriß-
Fugenschiene mit einer Schiene 1 und einem daran angebrachten
Schaumstoffstreifen 12 in Verbindung mit einem Quellband 6 ver
wendet werden (Fig. 5 und 6). Das Quellband 6 ist zumindest auf
einer Seite, vorzugsweise auf beiden Seiten der Schiene 1 oder
an einer seitlichen Kante der Schiene 1 über die gesamte Länge
der Schiene anzubringen. Nach der Fertigstellung zeigt sich, ob
das Quellband die notwendige Dichtheit in der Sollriß-Fuge 7
gewährleistet. Sollte dies der Fall sein, kann auf eine nach
trägliche Injektion eines Dichtungsmaterials verzichtet werden.
Sollten sich jedoch noch nachträgliche Undichtigkeiten ergeben,
kann jederzeit durch Anbohren des Injektionskanals 2 Dichtungs
material eingespritzt werden und die undichte Sollriß-Fuge abge
dichtet werden. Das nachträgliche Einspritzen von Dichtungsmate
rial erfolgt durch Anbohren des Injektionskanals und Einspritzen
des Dichtmaterials. Durch die Verwendung von Quellbändern ent
steht somit keinerlei Risiko, da die Dichtheit nachträglich
jederzeit wiederhergestellt werden kann. Dies ermöglicht auch,
Quellbänder mit relativ geringer Stärke zu verwenden, die in den
meisten Fällen eine ausreichende Dichtheit bieten. Hierdurch
werden die Kosten bei der Verwendung der relativ teuren Quell
bänder in Grenzen gehalten, was in Verbindung mit dem im Ver
gleich zum Quellband kostengünstigen Schaumstoff eine insgesamt
preiswerte Lösung des Problems bietet, ohne daß das Risiko einer
undichten Sollriß-Fuge besteht, die nachträglich nicht mehr
abgedichtet werden kann.
Die oben beschriebenen Anordnungen der Schaumstoffstreifen 12,
die Anordnungen der Schaumstoffstreifen in bezug zu den Quell
bändern 6 oder in bezug zur Perforation 5 können gleichermaßen
mit anderen einen Injektionskanal 2 bildenden Einrichtungen
ausgebildet werden.
Anstatt eines Schaumstoffstreifens kann auch ein herkömmlicher
Injektionsschlauch als die den Injektionskanal bildende Einrich
tung verwendet werden. Bei Verwendung eines herkömmlichen Injek
tionsschlauchs mit kreisförmigem Querschnitt sind vorzugsweise
zwei Injektionsschläuche auf beiden Seiten der Schiene zu ver
wenden oder die Löcher der Perforation als Langlöcher auszubil
den, so daß für einen ausreichenden Durchlaß durch der Schiene
für das Dichtungsmaterial gesorgt ist.
Soll nur ein einziger Injektionsschlauch 13 an einer Schiene 1
mit Perforation aufgebracht werden, so kann auch vorzugsweise
ein Injektionsschlauch verwendet werden, der aus einem schlauch
förmigen Abschnitt 14 und einer bandförmigen Basis 15 besteht,
wobei die Basis 15 auf dem Bereich der Perforation 5 der Schiene
1 aufgebracht wird (Fig. 10 und 11). Die Basis 15 ist mit Aus
trittsöffnungen für das Dichtungsmaterial versehen. Dies ist
gegenüber herkömmlichen Injektionsschläuchen mit Basisband neu,
bei welchem das Basisband nur als Fixierelement zum leichteren
Anbringen des Injektionsschlauchs an den abzudichtenden Bereich
gedient hat. Durch eine solche Anordnung wird sichergestellt,
daß das in den Injektionsschlauch 13 eingespritzte Dichtungs
material sowohl aus dem Schlauch in den den Schlauch umgebenden
Betonbereich austritt, als auch über das Basisband 15, das vor
zugsweise aus demselben Material wie der Schlauchabschnitt 14
besteht, und durch die Löcher der Perforation 5 auf die andere
Seite des Blechs 1 gelangt, um dort auftretende Fehlstellen
abzudichten.
Claims (16)
1. Sollriß-Fugenschiene aus Metall oder Kunsstoff für den
Einbau in eine zu betonierende Wand,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sollriß-Fugenschiene aus
einem dünnwandigen, plattenförmigen Element besteht, an dem
mindestens auf einer Seite eine einen Injektionskanal (2)
bildende Einrichtung angebracht ist, die sich über die
Länge der Schiene (1) erstreckt, wobei die Schiene (1) im
Bereich der einen Injektionskanal (2) bildenden Einrichtung
eine Perforation (5) aufweist.
2. Sollriß-Fugenschiene nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der Schiene
(1) eine sich über die gesamte Länge der Schiene (1) er
streckende, einen Injektionskanal (2) bildende Einrichtung
vorgesehen ist.
3. Sollriß-Fugenschiene nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Schiene (1) ein in etwa
parallel zu der einen Injektionskanal (2) bildenden Ein
richtung verlaufendes Quellband (6) vorgesehen ist.
4. Sollriß-Fugenschiene nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Quellband (6) an einem
seitlichen Längsrand der Schiene (1) angeordnet ist.
5. Sollriß-Fugenschiene nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Quellband (6) angrenzend
an der einen Injektionskanal (2) bildenden Einrichtung
angeordnet ist.
6. Sollriß-Fugenschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche
3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der Schiene
(1) ein Quellband (6) aufgebracht ist.
7. Sollriß-Fugenschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Injektionskanal (2)
bildende Einrichtung ein Schaumstoffstreifen (12) aus einem
offenzelligen Schaumstoff ist.
8. Sollriß-Fugenschiene aus Metall oder Kunststoff für den
Einbau in eine zu betonierende Wand,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sollriß-Fugenschiene aus
einem etwa streifenförmigen, dünnwandigen, konturierten
Element besteht, an dem mindestens auf einer Seite eine
einen Injektionskanal (2) bildende Einrichtung angebracht
ist, die sich über die Länge der Schiene (1) erstreckt,
wobei die den Injektionskanal (2) bildende Einrichtung ein
Schaumstoffstreifen (12) aus einem offenzelligen Schaum
stoff ist und die Schiene (1) im Bereich des Schaumstoff
streifens (12) die Kontur aufweist, in der der Schaumstoff
streifen (12) zumindest teilweise aufgenommen ist.
9. Sollriß-Fugenschiene nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der Schiene (1) den
Schaumstoffstreifen (12) an drei seiner Längsseiten um
schließt.
10. Sollriß-Fugenschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Injektionskanal (2)
bildende Einrichtung ein Injektionsschlauch (13) ist.
11. Sollriß-Fugenschiene nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Injektionsschlauch (13)
aus einem Schlauchabschnitt (14) und einem bandförmigen
Basisabschnitt (15) besteht, das auf der Perforation (5)
der Schiene (1) aufliegt.
12. Sollriß-Fugenschiene nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten (1) eine
sich über die gesamte Länge des Blechs (1) erstreckende,
einen Injektionskanal (2) bildende Einrichtung vorgesehen
ist.
13. Sollriß-Fugenschiene nach einem der Ansprüche 8, 9 und 12,
dadurch gekennzeichnet, daß am Blech (1) ein in etwa
parallel zu der einen Injektionskanal (2) bildenden Ein
richtung verlaufendes Quellband (6) vorgesehen ist.
14. Sollriß-Fugenschiene nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Quellband (6) an einem
seitlichen Längsrand des Blechs (1) angeordnet ist.
15. Sollriß-Fugenschiene nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Quellband (6) angrenzend
an der einen Injektionskanal (2) bildenden Einrichtung
angeordnet ist.
16. Sollriß-Fugenschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche
13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Blechs
(1) ein Quellband (6) aufgebracht ist.
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