DE4422504A1 - Elektrische Anschlußvorrichtung für Heckträger - Google Patents

Elektrische Anschlußvorrichtung für Heckträger

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DE4422504A1
DE4422504A1 DE19944422504 DE4422504A DE4422504A1 DE 4422504 A1 DE4422504 A1 DE 4422504A1 DE 19944422504 DE19944422504 DE 19944422504 DE 4422504 A DE4422504 A DE 4422504A DE 4422504 A1 DE4422504 A1 DE 4422504A1
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DE
Germany
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lights
vehicle
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connection device
light
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DE19944422504
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English (en)
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Bernhard Dipl In Rimmelspacher
Georg Ciescholka
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PEKA FAHRZEUGBAU EBERHARDT KG
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PEKA FAHRZEUGBAU EBERHARDT KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/30Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces
    • B60Q1/305Indicating devices for towed vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschlußvorrich­ tung für ein mit einem Heckträger nachrüstbares Fahrzeug, wobei den Fahrzeug-Heckleuchten zugeordnete einzelne Stromversorgungsleitungen insbesondere über Steckplätze mit den jeweiligen Heckträgerleuchten elektrisch verbind­ bar und weiterhin Mittel vorhanden sind, die im Betriebszu­ stand des Heckträgers eine bestimmte zum Fahrzeug zurück­ führende Leitung unterbrechen.
Bekannt ist eine elektrische Anschlußvorrichtung für solche Heckträger, die für Fahrzeuge mit einer Anhänger­ kupplung und einem sogenannten Elektrosatz samt elektri­ scher Anschlußsteckdose für den Hängerbetrieb ausgerüstet sind. Die bekannten Heckträger, die beispielsweise Fahrrä­ der oder Gepäckstücke aufnehmen können, werden auf die Kupplungskugel der Anhängervorrichtung aufmontiert und ihr Gewicht im wesentlichen von dieser aufgenommen.
Der bekannte Elektrosatz betrifft eine Verkabelung, die von der Armaturentafel des Zugfahrzeuges durch dasselbe bis zur am Heck angebrachten Steckdose durchläuft. Im Betriebszustand brennen dann gemäß Vorschrift sowohl die Fahrzeug-Heckleuchten wie auch die Leuchten des Heck­ trägers selbst.
Es sollte nun eine elektrische Anschlußvorrichtung für einen Heckträger geschaffen werden, der für Fahrzeuge ohne Anhängerkupplung und ohne entsprechenden Elektro- bzw. Kabelsatz nachrüstbar und dabei fest oder lösbar mit dem Fahrzeugheck verbindbar ist. Hier nun auch den fehlenden Elektrosatz nachzurüsten, wäre sehr aufwendig. Es stellt sich also das Problem, hier eine andere Lösung zu finden. Zunächst bietet es sich an, die Heckträger-Leuch­ ten einfach auf die vorhandenen Fahrzeug-Heckleuchten aufzuschalten, womit wiederum beide Leuchtreihen gleichzei­ tig brennen würden. Da jedoch moderne Fahrzeuge, insbes. PKW, über Kontrolleinrichtungen verfügen, würden diese wegen des "unnormalen", nämlich etwa doppelt so hohen Stromverbrauches eine Fehlanzeige melden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, vorstehen­ de Problematik anders zu lösen und die vorgenannten Nach­ teile zu vermeiden, d. h. eine kostengünstige, eine umfang­ reiche elektrische Nachrüstung vermeidende Konzeption zu finden, die zugleich auf für moderne Fahrzeuge mit Kontrolleinrichtungen anwendbar ist.
Die vorstehende Aufgabe wird bei einer elektrischen An­ schlußvorrichtung der eingangs genannten Art mittels der Merkmale des kennzeichnenden Teils von Patentanspruch gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet. Dabei werden drei Alterna­ tiven für die erfindungsgemäße Unterbrechung bzw. Umschal­ tung der Masseleitung des Leuchten-Stromkreises aufgezeigt, nämlich die Verwendung eines entsprechenden Microchips oder eines Umschaltrelais oder - am einfachsten - eine Unterbrechung durch mechanische Mittel, die beim Anschluß- bzw. Steckvorgang wirksam werden.
Im Zusammenhang mit der mechanischen Alternativlösung sei erwähnt, daß es im Falle bekannter Heckträger in Verbindung mit Anhängerkupplungen und Elektrosatz eine Nebelscheinwerfer-Abschaltung gibt, bei welcher die fahr­ zeugheckseitige Steckdose einen beweglichen Stift enthält, um über einen Federkontakt die Stromversorgung der Nebel­ schlußleuchte zu unterbrechen, um übermäßige Blendung nachfolgender Fahrer zu vermeiden.
Diese vorbekannte Maßnahme legt jedoch nicht den Gedanken nahe, durch Unterbrechung der einen (einzigen) Masselei­ tung sämtliche Fahrzeug-Heckleuchten - abzuschalten und statt dessen sämtliche Leuchten des Heckträgers wie erfin­ dungsgemäß vorgesehen durch gleichzeitige Überbrückung bzw. Umschaltung mit einem kompletten Stromkreis einschließ­ lich Masse zu versorgen.
Im folgenden soll die Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben werden, aus der sich weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung entnehmen lassen. Es zeigen:
Fig. 1 die elektrische Anschlußvorrichtung in schemati­ scher Darstellung mit mechanischer Unterbrechung der Masseleitung;
Fig. 2 eine Anschlußvorrichtung, bei der die Masseleitung mittels eines Relais beaufschlagt wird.
Im einzelnen betrachtet zeigen die Fig. 1 und 2 im oberen Teil das Fahrzeugheck (vgl. Umrandung 10) und die Fahrzeugheckleuchten 11 samt ihrer elektrischen Verka­ belung bzw. Verbindung mit den einzelnen zum Armaturenbe­ reich des Fahrzeugs führenden Stromversorgungsleitungen 12. Weiter ist am Fahrzeugheck eine Steckdose 13 mit Steckplätzen 14 angebracht, die neben den Zuleitungen für die einzelnen Leuchten 21 auch eine Leitung 16 zur Masse aufweist.
Im unteren Teil der Figuren ist der Heckträger angedeutet (vgl. Umrandung 20) mit den Trägerleuchten 21 einschließ­ lich Verkabelung. In die Steckdose 13 ist im Falle beider Figuren gemäß Betriebszustand ein Anschlußstecker 22 eingestreckt, der die Zuleitungen 15 für die einzelnen den Fahrzeug-Heckleuchten 11 entsprechenden einzelnen Leuchten 21 des Heckträgers 20 enthält sowie die eine Masseleitung 16b.
Im Falle der Fig. 1 handelt es sich um eine spezielle Ausführung der Unterbrechung der einen Masseleitung 16a mit Hilfe mechanischer Mittel. Und zwar weist der Stecker 22 einen Stift 23 auf, der im gezeigten Zustand die fahr­ zeugheckseitige Masseleitung 16a unterbricht, womit gleich­ zeitig der Stromkreislauf für alle Fahrzeug- Heckleuchten 11 unterbrochen ist. Gleichzeitig ist im Betriebszustand die Masseleitung 16b der Heckträger-Leuchten 21 überbrückt, so daß anstelle der Heckleuchten 11 nunmehr die entsprech­ enden Leuchten 21 des Heckträgers in Betrieb sind, soweit vom Fahrer vom Armaturenbrett aus über die Stromversor­ gungsleitungen 12 eingeschaltet.
Im Falle der Fig. 2 liegen die Verhältnisse ganz entspre­ chend, mit dem Unterschied, daß hier anstelle der mechani­ schen Mittel, vorzugsweise eines Stiftes, nunmehr ein Relais 24 benutzt wird. Wird der heckträgerseitige Stecker 22 in die am Fahrzeugheck angebrachte Steckdose 13 einge­ steckt, so kann die Spule des Relais 24 aktiviert werden, ihr Anker bewegt sich in Pfeilrichtung. Damit werden die Fahrzeug-Heckleuchten 11 von der Masseleitung 16 getrennt. Statt dessen leuchten die wiederum unten gezeich­ neten entsprechenden Leuchten 21 des Heckträgers 20 auf.
Eine entsprechende Unterbrechung bzw. Umschaltung der Masseleitung 16 wäre auch mit einem Chip durchführbar. - Mit allen erfindungsgemäßen Alternativen läßt sich die eingangs beschriebene Problematik lösen und man hat den Vorteil, daß die im Rahmen der Nachrüstung anfallende Zusatzverkabelung sich auf den Bereich des Fahrzeughecks beschränkt einschließlich Anbringung einer Dose am Fahr­ zeugheck XX. Weiterhin hat man den Vorteil, daß ein unnöti­ ger Stromverbrauch bzw. eine unnötige Belastung der Fahr­ zeug-Heckleuchten entfällt, da im Betriebszustand des Heckträgers allein dessen Leuchten in Betrieb sind. Schließ­ lich ermöglicht die erfindungsgemäße Ausführung auch die Betätigung einer einzigen und damit vorschriftsmäßigen Nebelschlußleuchte.

Claims (5)

1. Elektrische Anschlußvorrichtung für ein mit einem Heckträ­ ger (20) nachrüstbares Fahrzeug, wobei den Fahrzeug-Heck­ leuchten (21) zugeordnete einzelne Stromversorgungsleitungen (12) insbesondere über Steckplätze (14) mit den jeweiligen Heckträgerleuchten (21) elektrisch verbindbar und weiterhin Mittel vorhanden sind, die im Betriebszustand des Heckträgers (20) eine bestimmte zum Fahrzeug zurückführende Leitung (16) unterbrechen, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß sämtliche Heckträgerleuchten (21) über Zuleitungen (15) auf die entsprechenden Fahrzeug-Heckleuchten (11) bzw. deren Stromversorgungsleitungen (12) aufschaltbar sind;
  • - daß Mittel (23, 24) vorhanden sind zum Unterbrechen der den Fahrzeug-Heckleuchten (11) gemeinsam zugehörigen Masse­ leitung (16a) und zum gleichzeitigen Überbrücken der den Heckträger-Leuchten (21) gemeinsam zugehörigen Masseleitung (16b) im Betriebszustand.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine alle Anschluß- bzw. Steckplätze (14a) einschließlich Masseleitung (16) zusammenfassenden Steckdose (13), innerhalb der die Masseleitung (16, 16a) über eine Kontaktbrücke (17) läuft, die beim Einsteckvorgang durch mechanische Einwirkung bezüglich des Stromkreises der Fahrzeug-Heckleuchten (11) unterbrechbar ist.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß als mechanisches Mittel zur Unterbrechung der Masse­ leitung (16a) ein parallel zur Achse der Steckbuchsen (vgl. 14a, b) verlaufender Stift (23) am heckträgerseitigen Anschluß­ stecker (22) vorgesehen ist.
4. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Umschaltrelais (24) vorgesehen ist, das im Betriebszustand die den Fahrzeug-Heckleuchten (11) gemein­ sam zugehörige Masseleitung (16a) unterbricht und gleichzei­ tig zur Masseleitung (16b) der Heckträger-Leuchten (21) überbrückt.
5. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß als elektronisches Mittel zur Unterbrechung bzw. Umschaltung der Masseleitung (16) ein Microchip vorgesehen ist.
DE19944422504 1994-06-28 1994-06-28 Elektrische Anschlußvorrichtung für Heckträger Withdrawn DE4422504A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2762266A1 (fr) * 1997-04-18 1998-10-23 Antoine Munoz Dispositif de signalisation par eclairage destine a etre place a l'arriere d'un vehicule et plus particulierement d'une remorque
DE10063802A1 (de) * 2000-12-21 2002-07-18 Hella Kg Hueck & Co Einrichtung zum Erkennen eines an einem Zugfahrzeug angekuppelten Anhängers
DE102011120336A1 (de) * 2011-12-06 2013-06-06 Burg Silvergreen Gmbh Leitungsanordnung
DE102013008920A1 (de) * 2013-05-25 2014-11-27 Audi Ag Kraftfahrzeug mit Transporteinrichtung

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