DE4421534A1 - Rastvorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rastvorrichtung, insbesondere Schaltstan
genarretierung, zur Lagefixierung von axial verschiebbaren und/oder
schwenkbaren Stellelementen, die ein Gehäuse aufweist, in dem zumin
dest eine federbelastete Rastkugel geführt ist, wobei die Rastkugel in
eine Rastausnehmung der Schaltstange eingreift.
Eine derartige Rastvorrichtung geht aus der DE PS 30 47 117 hervor.
Der Aufbau zeigt eine Schaltstange, die in zwei Lagern sowohl axial
als auch drehbeweglich geführt ist und die eine Vorrichtung zur Verra
stung aufweist. Die Stange ist versehen mit Schaltfingern und einem
Rastkörper, der mit zwei sogenannten Rastkonturen für eine Axial- und
eine Drehbewegung versehen ist. Jede Rastkontur steht mit einer Rast
kugel in Verbindung, die jeweils separat von der Schaltstange in einem
Gehäuse federbelastet angeordnet sind.
Nachteilig verlangt dieser Aufbau einen hohen Bauteileumfang, ver
bunden mit einem großen Platzbedarf. Außerdem ist durch die jeweils
nur eine Rastkugel keine spielfreie Arretierung gewährleistet.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine ein
fach und kostengünstig zu fertigende, leicht montierbare, einen gerin
gen Bauraum beanspruchende, wenig Bauteile umfassende Vorrichtung zu
schaffen, die eine spielfreie Arretierung ermöglicht und mit weiteren
Bauteilen kombinierbar ist.
Die Anwendung der in den Ansprüchen 1 und 2 aufgezeigten Erfindungen
führt zu Lösungen der vorliegenden Aufgabe.
Gemäß der Erfindung nach Anspruch 1 ist ein die Schaltstange radial
umschließendes Gehäuse vorgesehen, in dem mehrere Rastkugeln beabstan
det angeordnet sind, die in einer Profilierung, insbesondere einer
Ringnut, der Schaltstange verrasten können.
Ergänzend zu der in Anspruch 1 beanspruchten Rastvorrichtung ist im
Anspruch 2 die Kombination der erfindungsgemäßen Rastvorrichtung mit
einem Führungselement unter Schutz gestellt, die gemeinsam eine Füh
rungseinheit bilden. Dieser Erfindungsgedanke bietet vorteilhaft die
Möglichkeit, zum Beispiel eine Kugellaufführung mit einer Rastvor
richtung zu kombinieren, die von einem gemeinsamen Gehäuse umschlossen
sind. Eine solche Führungseinheit ermöglicht neben einer kompakten
Bauart außerdem eine weniger Bauteile umfassende, preisgünstigere Kon
struktion. Vorteilhaft entspricht der erforderliche radiale Bauraum
der Rastvorrichtung dem der Kugellaufführung, so daß mit einem ein
seitig axial verlängerten Gehäuse einer Kugellaufführung die gesamte
Führungseinheit radial umschließbar ist.
Den in den Ansprüchen 1 und 2 beanspruchten Erfindungen gemeinsam ist
die Schaffung von über dem Umfang einer Ringnut verteilt angeordneten,
federbelasteten Rastkugeln, die eine vorteilhaft spielfreie Verrastung
sicherstellen und damit eine hohe Rastsicherheit gewährleisten. Die
Verstellkraft der erfindungsgemäßen Rastvorrichtung ergibt sich dabei
aus der Summierung der Federkräfte aller Rastkugeln. Die Federkraft
der einzelnen Rastkugel kann daher schwächer ausgelegt sein, was
sowohl den Verschleiß der Rastkugeln als auch den der Profilierungen
bzw. Ringnuten vermindert, da die Reibung deutlich reduziert ist.
Damit eignet sich die erfindungsgemäße Rastvorrichtung ebenfalls für
hochbelastete, das heißt mit einer hohen Betätigungsfrequenz (Takt
zahl) beanspruchten Rastvorrichtung.
In Ausgestaltung der Erfindung weist nach Anspruch 3 die Rastvorrich
tung ein im Querschnitt umgekehrt u-förmiges Gehäuse auf, dessen freie
Enden, die Borde, der Schaltstange zugewandt sind. Eine solche Gehäu
segestaltung eignet sich ideal zur Aufnahme der Rastkugeln und der
zugehörigen Federn, die vorteilhaft übereinstimmend durch die Borde
eine wirksame Führung erfahren, und außerdem verliersicher geschützt
angeordnet werden können. Zur Erreichung einer übereinstimmenden,
gleich beabstandeten Anordnung der Rastkugeln ist nach Anspruch 4 ein
Käfig vorgesehen, der in die Rastvorrichtung eingefügt ist.
Zur Bildung eines kostengünstigen Gehäuses ist nach Anspruch 5 ein
massiver Ring vorgesehen, wobei jeder Rastkugel eine Blindbohrung
zugeordnet ist, in der die Rastkugel geführt ist. Alternativ kann dazu
der massive Ring mit einer zur Schaltstange weisenden Umlaufnut ver
sehen sein, in der die Rastkugeln eine Führung erhalten.
Nach Anspruch 6 sind zwei im Gehäuse der Rastvorrichtung jeweils im
Bereich der Borde eingesetzte Federelemente vorgesehen, die eine
Anpreßkraft, ausüben mit der die Rastkugeln an die Schaltstange ge
drückt werden zur Erreichung einer spielfreien Rastvorrichtung. In
einer Ausgestaltung der Erfindung ist nach Anspruch 7 als Federelement
eine Drahtringfeder oder eine Schlauchringfeder vorgesehen, die je
weils zwischen dem Bord und der Rastkugel eingesetzt, eine gewünschte
Vorspannung der Rastkugel gegen die Schaltstange bewirken.
In vorteilhafter Weise kann gemäß Anspruch 8 auch ein O-Ring als
Federelement eingesetzt werden. Der aus einem elastischen Material
hergestellte O-Ring zeichnet sich aus durch einen Kostenvorteil,
verringert den Spalt zwischen dem Bord und der Rastkugel im Vergleich
zu einer Drahtringfeder und besitzt vorteilhaft eine geräuschdämpfende
Wirkung bei einer Verrastung der Arretierung. Zur Verbesserung der
Verschleißfestigkeit ist der O-Ring erfindungsgemäß mit einer Schutz
schicht versehen, die eine reibungsmindernde, verschleißhemmende, und
gleitende Wirkung besitzt.
Zur Steigerung der Anpreßkraft ist gemäß Anspruch 9 zusätzlich eine
Spiralfeder vorgesehen, die beispielsweise eine dem Axialabstand
beider Borde angepaßte Breite aufweist und alle Rastkugeln umschlie
ßend im Gehäuse der Rastvorrichtung eingesetzt ist. Die Vorspannkraft
der Spiralfeder verstärkt die Radialkraft, mit der die Rastkugeln an
der Schaltwelle anliegen. Falls die Einbauverhältnisse oder andere
Erfordernisse es notwendig machen, kann die Spiralfeder auch anstelle
der Drahtringfedern eingesetzt werden. Ebenso schließt der Erfindungs
gedanke weitere Maßnahmen ein, mit denen eine Anpreßkraft auf die
Rastkugeln ausgeübt werden kann, wie zum Beispiel die Verwendung
mehrerer radial geführter Schraubenfedern, die unmittelbar jeder
Rastkugel zugeordnet sind, oder auf einen die Rastkugeln umschließen
den Ring wirken.
Gemäß Anspruch 10 ist eine zweifache oder auch mehrfache Rastkugel
anordnung vorgesehen, bei der zwei oder mehrere parallel sich unmit
telbar berührend oder durch eine Zwischenwand voneinander getrennte
Rastkugelreihen in eine Rastvorrichtung eingebracht sind. Diese Ge
staltung bietet sich an, wenn eine hohe Rastsicherheit erforderlich
ist, die Anordnung von zusätzlichen Federn (z. B. Spiralfedern) jedoch
aufgrund eines begrenzten radialen Bauraums ausgeschlossen ist.
Nach Anspruch 11 ist die erfindungsgemäße Rastvorrichtung als Einheit
in eine kreisringförmige Ausnehmung (Umlaufnut) eines Gehäuses, zum
Beispiel Getriebegehäuses, einsetzbar. Zur Erreichung einer Sicherung
gegen Verdrehung ist die Mantelfläche des Gehäuses in vorteilhafter
weise mit einer Riffelung versehen, wodurch ein formschlüssiger Sitz
der Rastvorrichtung beispielsweise in einem Leichtmetallgehäuse er
reichbar ist.
Zur wirksamen, verliersicheren Halterung (Befestigung) der Rastkugeln
im Gehäuse sind gemäß Anspruch 12 die Borde endseitig mit einer zuein
ander gerichteten Umbördelung versehen, die außerdem zur Positionie
rung der Rastkugeln dienen kann, falls eine Rastvorrichtung ohne Käfig
vorgesehen ist.
Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Führungseinheit sieht gemäß
Anspruch 13 vor, an einem Ende des die Rastvorrichtung und die Rollen
laufführung umschließenden Gehäuses die Rastvorrichtung innenseitig an
einem Bord und/oder an einem Sicherungsring anliegend anzuordnen. Zur
Halterung und Fixierung der Rastvorrichtung dient eine Umlaufnut, in
die der Käfig oder die Seitenführungen eingreifen.
Die Führungseinheit ist gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken nach
Anspruch 14 mit einem als Hohlzylinder gestalten Gehäuse versehen, in
dem sowohl der Käfig der Rastvorrichtung als auch ein einseitig zur
Rastsicherung dienender Sicherungsring unmittelbar geführt ist. Alter
nativ kann bei Bedarf ein beidseitig des Käfigs angeordneter und in
der Umlaufnut geführter Sicherungsring eingesetzt werden.
Eine alternative Gestaltung des Gehäuses für eine Führungseinheit
sieht gemäß Anspruch 15 eine an einem Ende radial nach außen gerichte
te Gehäusestufe vor, deren Innenkontur der Breite der Rastvorrichtung
angepaßt ist. Eine solche Gehäuseausbildung stellt eine in beide
Richtungen wirksame Axialsicherung dar, die im vormontierten Zustand
verliersicher mit der Führungseinheit verbunden ist.
Gemäß Anspruch 16 wird die erfindungsgemäße Führungseinheit aus einer
Kugellaufführung als Führungselement und einer Rastvorrichtung gebil
det. Diese Bauteile verlangen einen nahezu übereinstimmenden radialen
Bauraum und sind so vorteilhaft kombinierbar.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen und
den dazugehörigen Figurenbeschreibungen, in denen Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Halbschnittdarstellung eine erfindungsgemäße
Rastvorrichtung im eingebauten Zustand;
Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt der in Fig. 1 abgebilde
ten Rastvorrichtung, gemäß der Linie A-A;
Fig. 3 als Einzelteilzeichnung eine Drahtringfeder;
Fig. 4 eine Variante zu der in Fig. 1 abgebildeten Rastvor
richtung;
Fig. 5 eine mit zwei parallel zueinander angeordneten Rastku
gelreihen versehene Rastvorrichtung;
Fig. 6 die Einbringung einer Spiralfeder in einer Rastvor
richtung, die den Anpreßdruck der Drahtringfeder auf
die Rastkugel verstärkt
Fig. 7 eine Rastvorrichtung, deren Gehäuse als massiver Ring
ausgebildet ist;
Fig. 8 ein Führungselement, gebildet aus einer Rastvorrich
tung kombiniert mit einer Kugellaufführung, die in ein
Gehäuse integriert sind;
Fig. 9 eine zu Fig. 8 alternativ gestaltete Führungseinheit,
die mit einem Hohlzylinder als Gehäuse versehen ist;
Fig. 10 die Gestaltung eines Gehäuses für eine Führungsein
heit, das örtlich eine radial nach außen gerichtete
Umlauffalz aufweist, zur Aufnahme der Rastvorrichtung;
Fig. 11 die Kombination einer mit zwei Rastkugelreihen ver
sehenen Rastvorrichtung mit einer Kugellaufführung.
Aus den Fig. 1 und 2 geht eine Rastvorrichtung 1a hervor, die in
eine Umlaufnut 13a eines Getriebegehäuses eingepaßt ist. Die Rastvor
richtung 1a umfaßt ein Gehäuse 2a, das eine u-förmige Querschnitts
form aufweist, wobei die freien Enden, die Borde 6, 7 in Richtung in
einer Schaltstange 9 zeigend angeordnet sind. Zwischen den Borden 6,
7 ist ein Käfig 4a eingesetzt, der zwischen beidseitig an den Borden
6, 7 anliegenden Seitenführung 5 Rastkugeln 3 führt, die gleich radi
albeabstandet verteilt im Käfig 4a angeordnet sind. Zur Erreichung
einer kraftbeaufschlagten Anlage der Rastkugeln 3 an die Schaltstange
9 sind zwei Drahtringfedern 8 vorgesehen, die radial um die Rastkugeln
3 an der Seitenführung 5 anliegend angeordnet sind. Zur Erreichung
einer Lagepositionierung der Schaltstange 9 gegenüber dem Getriebege
häuse 11 ist die Schaltstange 9 mit einer umlaufenden Profilierung 10
versehen, in die die federbelasteten Rastkugeln 3 verrasten.
In Fig. 3 ist die Drahtringfeder 8 abgebildet, die über zwei jeweils
zu einer Spitze aus laufende Enden verfügt, die im eingebauten Zustand
übereinanderliegend angeordnet sind zur Bildung einer Überlappung 16,
wodurch sich ein geschlossener Ring bildet.
In den weiteren Ausführungsbeispielen (Fig. 4 bis Fig. 7) einer erfin
dungsgemäßen Rastvorrichtung 1a, 1b, 1d, 1e sind die mit dem
ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1) übereinstimmenden Bauteile mit
gleichen Bezugsziffern versehen, so daß bezüglich deren Beschreibung
auf die Ausführung zum ersten Ausführungsbeispiel verwiesen werden
kann.
Die in Fig. 4 abgebildete Rastvorrichtung 1b weist im Gegensatz zu
der in Fig. 1 abgebildeten Rastvorrichtung 1a keinen Käfig auf, in
dem die Rastkugeln 3 geführt sind. Damit ist die Möglichkeit einer
vollrolligen Rastkugelanordnung gegeben, wobei die Rastkugeln überein
stimmend mit Fig. 1 von zwei Drahtringfedern 8 in Richtung der Schalt
stange 9 verlagert werden.
Fig. 5 zeigt eine doppelte Rastkugelreihe, die in einem Gehäuse 2c
geführt sind. Dabei ist ein Käfig 4c so gestaltet, daß dieser alle
Rastkugeln 3 führt, die zum Beispiel in zwei nebeneinander angeord
neten Profilierungen 10 der Schaltstange 9 verrasten. Zur Vermeidung
einer gegenseitigen Beeinflussung der beiden Rastkugelreihen dient
eine Zwischenwand 12, die in dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbei
spiel Bestandteil des Käfigs 4c ist. Die zur Erreichung einer größe
ren Rastsicherheit mit zwei Rastkugelreihen versehene Rastvorrichtung
1c weist im Vergleich zur Rastvorrichtung 1a (Fig. 1) lediglich eine
größere radiale Breite auf.
Eine alternative Gestaltung einer Rastvorrichtung zur Erreichung einer
größeren Rastsicherheit zeigt Fig. 6, bei der zur Steigerung der An
preßkraft der Rastkugel 3 den Drahtringfedern 8 zusätzlich eine Spi
ralfeder 15 zugeordnet ist. Aufgrund einer radialen Ausdehnung des
Gehäuses 2d, verbunden mit einer Verlängerung der Borde 6, 7 ist ein
ausreichender Einbauraum geschaffen zur Einbringung der Spiralfeder
15. Die Rastvorrichtung 1d weist an den freien Enden der Borde 6, 7
zusätzlich Umbördelungen 14 auf, die jeweils nach innen zueinander
gerichtet umlaufend eine wirksame Halterung für die Rastkugeln 3
sicherstellen.
In Fig. 7 ist das Gehäuse 2e als massiver Ring ausgebildet, wobei
die Rastkugel 3 in einer Umlaufnut eingesetzt ist. Mittels Drahtring
federn 8 wird die Rastkugel 3 vorgespannt zur Schaffung einer sichere
ren Verrastung an der Schaltstange 9. Alternativ können die Rastkugeln
3 in Blindbohrungen geführt sein, die in dem aus einem massiven Ring
gefertigten Gehäuse 2e eingebracht sind.
Die Fig. 8 bis 11 zeigen in verschiedenen Varianten eine Kombination
einer Rastvorrichtung 21a bis 21d mit einer Führungseinheit 37,
ausgebildet als Kugellaufführung 32, die gemeinsam ein Führungselement
20a bis 20d bilden.
In Fig. 8 ist eine axial voneinander getrennte Anordnung einer Rast
vorrichtung 21a mit einem Führungselement 37 und einer Kugellauffüh
rung 32 abgebildet, die von einem Gehäuse 22 a radial umschlossen sind
zur Bildung einer Führungseinheit 20a. Das Gehäuse 22a weist jeweils
endseitig einen Bord 26, 36 auf, der eine Axialbegrenzung für die
Rastvorrichtung 21a und die Kugellaufführung 32 bildet. Die Rastvor
richtung 21a weist einen Käfig 24a auf zur Führung der Rastkugeln
23, die in einer Profilierung 30 der Schaltstange 29 durch die Draht
ringfedern 28 federkraftbeaufschlagt verrasten. Der Käfig ist seitlich
jeweils mit einer Seitenführung 25 versehen, die radial in einer im
Gehäuse 22a eingebrachten Umlaufnut 31 eingreifen. Die Kugellauffüh
rung 32 besitzt einen Freiheitsgrad in beide Bewegungsrichtungen des
Führungselementes 20a (siehe Pfeile).
Die in den Fig. 9 bis 11 abgebildeten Führungseinheiten 20b, 20c, 20d
stimmen von der Wirkungsweise grundsätzlich überein mit den Füh
rungseinheiten 20a (Fig. 7). Gleiche Bauteile sind daher mit gleichen
Bezugsziffern versehen.
In Fig. 9 ist das Gehäuse 22 b als Hohlzylinder gestaltet, in dem die
Rastvorrichtung 21b und die Kugellaufführung 32 durch Sicherungsringe
34, geführt im Gehäuse 22b, eine Axialbegrenzung erfahren.
Die in Fig. 10 abgebildete Führungseinheit 20c ist im Bereich der
Rastvorrichtung 21c radial nach außen gestuft gestaltet zur Bildung
einer Gehäusestufe 33, die zwei Borde 26, 27 aufweist. Innenseitig
bildet sich dadurch eine umlaufende Sicke bzw. Falz, die zur Führung
des Käfigs 24c dient, wobei die Seitenführungen 25 in die Gehäusestu
fe 33 ragen. Vergleichbar der Fig. 6 liegt am Käfig 24c eine Spiral
feder 35 an zur Verstärkung der Vorspannkraft.
Fig. 11 zeigt eine Führungseinheit 20d, die vom Aufbau der in Fig. 7
dargestellten Führungseinheit 20a weitesgehend entspricht. Abweichend
weist die Rastvorrichtung 21d zwei Rastkugelreihen auf (vergleichbar
Fig. 5), die aber unmittelbar, das heißt ohne Zwischenwand, aneinander
stoßen. Diese Gestaltung benötigt vorteilhaft lediglich drei Draht
ringfedern 28d, wobei die mittlere auf beide Rastkugelreihen wirkende
Drahtringfeder 28d vorteilhaft stärker ausgelegt ist, das heißt eine
größere Federkraft ausübt.
Bezugszeichenliste
1 Rastvorrichtung
2 Gehäuse
3 Rastkugel
4 Käfig
5 Seitenführung
6 Bord
7 Bord
8 Drahtringfeder
9 Schaltstange
10 Profilierung
11 Getriebegehäuse
12 Zwischenwand
13 Umlaufnut
14 Umbördelung
15 Spiralfeder
16 Überlappung
20 Führungseinheit
21 Rastvorrichtung
22 Gehäuse
23 Rastkugel
24 Käfig
25 Seitenführung
26 Bord
27 Bord
28 Drahtringfeder
29 Schaltstange
30 Profilierung
31 Umlaufnut
32 Kugellaufführung
33 Gehäusestufe
34 Sicherungsring
35 Spiralfeder
36 Bord
37 Führungselement
2 Gehäuse
3 Rastkugel
4 Käfig
5 Seitenführung
6 Bord
7 Bord
8 Drahtringfeder
9 Schaltstange
10 Profilierung
11 Getriebegehäuse
12 Zwischenwand
13 Umlaufnut
14 Umbördelung
15 Spiralfeder
16 Überlappung
20 Führungseinheit
21 Rastvorrichtung
22 Gehäuse
23 Rastkugel
24 Käfig
25 Seitenführung
26 Bord
27 Bord
28 Drahtringfeder
29 Schaltstange
30 Profilierung
31 Umlaufnut
32 Kugellaufführung
33 Gehäusestufe
34 Sicherungsring
35 Spiralfeder
36 Bord
37 Führungselement
Claims (16)
1. Rastvorrichtung, insbesondere Schaltstangenarretierung, zur Lagefi
xierung von axial verschiebbaren und/oder schwenkbaren Stellelementen,
die ein Gehäuse aufweist, in dem zumindest eine federbelastende Rast
kugel geführt ist, wobei die Rastkugel in eine Rastausnehmung der
Schaltstange eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrich
tung (1a bis 1e) ein die Schaltstange (9) radial umschließendes
Gehäuse (2a bis 2e) umfaßt, in dem mehrere Rastkugeln (3) beabstan
det eingesetzt sind, die in eine als Rastausnehmung dienende Profilie
rung (10) der Schaltstange (9) verrasten.
2. Rastvorrichtung, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (21a bis 21d) gemeinsam mit
einem Führungselement (37) eine Führungseinheit (20a bis 20d) bil
det.
3. Rastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein im
Querschnitt u-förmiges Gehäuse (2a bis 2d) eingesetzt ist, dessen
freie Enden, ausgebildet als Borde (6, 7), der Schaltstange (9) zuge
wandt sind und zur Aufnahme und Führung der Rastkugeln (3) dienen.
4. Rastvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur exakten Beabstandung und Führung der Rastkugeln (3,
23) ein im Gehäuse (2a, 2c, 22a bis 22d) eingesetzter Käfig (4a,
4c, 24a bis 24d) vorgesehen ist.
5. Rastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
massiver Ring als Gehäuse (2e) vorgesehen ist (Fig. 7).
6. Rastvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei parallel im Gehäuse (2a bis 2e, 22a bis 22d)
eingesetzte Federelemente zur Anlage der Rastkugeln (3, 23) auf der
Schaltwelle (9, 29) dienen.
7. Rastvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als
Federelement eine Drahtringfeder (8, 28, 28d) oder eine Schlauchring
feder vorgesehen ist.
8. Rastvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein O-
Ring als Federelement dient, der eine verschleißhemmende, gleitende
Schutzschicht aufweist.
9. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Federelement zusätzlich eine Spiralfeder (15, 35)
zugeordnet ist (Fig. 6, Fig. 10).
10. Rastvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine zweifache oder mehrfache Rastkugelanordnung vor
gesehen ist, wobei die Rastkugelreihen berührend unmittelbar nebenein
ander oder durch eine Zwischenwand (12) getrennt angeordnet sind (Fig.
5, Fig. 11).
11. Rastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastvorrichtung (1a bis 1e) in eine Umlaufnut (13) eines Getriebege
häuses (11) eingesetzt ist.
12. Rastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Borde (6, 7) am freien Ende eine nach innen zur Rastkugel (3) gerich
tete Umbördelung (14) aufweisen (Fig. 6).
13. Rastvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an
einem Ende des Gehäuses (22a bis 22d) die Rastvorrichtung (21a bis
21d) innenseitig an einem Bord (26) und/oder an einem Sicherungsring
(34) in einer Umlaufnut (31) anliegend geführt angeordnet ist.
14. Rastvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
Gehäuse (22b) ein Hohlzylinder dient, der eine Umlaufnut (31) auf
weist, in der sowohl der Käfig (24b) als auch ein Sicherungsring (34)
geführt ist (Fig. 9).
15. Rastvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Führung der Rastvorrichtung (21c) das Gehäuse (22c) an einem Ende
eine radial nach außen gerichtete Gehäusestufe (33) aufweist (Fig.
10).
16. Rastvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Füh
rungseinheit (20a bis 20d) bei der als Führungselement (37) eine
Kugellaufführung (32) eingesetzt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944421534 DE4421534A1 (de) | 1994-06-20 | 1994-06-20 | Rastvorrichtung |
PCT/EP1995/001242 WO1995035456A1 (de) | 1994-06-20 | 1995-04-05 | Rastvorrichtung |
DE19580647T DE19580647D2 (de) | 1994-06-20 | 1995-04-05 | Rastvorrichtung |
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DE19944421534 DE4421534A1 (de) | 1994-06-20 | 1994-06-20 | Rastvorrichtung |
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ID=6521040
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