DE4421210A1 - Feuerwiderstandsfähige Trennwand - Google Patents

Feuerwiderstandsfähige Trennwand

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DE4421210A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine feuerwiderstandsfähige Trenn­ wand mit einem Tragrahmen, dessen Pfosten und Riegel aus Metallprofilen gebildet werden und dessen Felder mit feuer­ widerstandsfähigem Material, insbesondere Brandschutzglas ausgefüllt sind.
Feuerwiderstandsfähige Trennwände der vorstehend bezeich­ neten Art werden überwiegend in oder an Gebäuden zur Unterteilung von Fluren, Gängen oder größeren Räumen verwendet, um im Brandfalle ein Ausbreiten des Feuers durch entsprechende Konstruktionen zu verzögern. Bisher war es üblich, die Metallprofile des Tragrahmens auf ihrer Außenseite mit einer Abdeckung aus feuerwiderstands­ fähigem Material zu versehen, das mindestens die gleiche Feuerwiderstandsfähigkeit besitzt wie die die Felder ausfüllenden Materialien, beispielsweise das verwendete Brandschutzglas. Derartige Trennwände sind im Aufbau und in der Herstellung sehr aufwendig, da die Abdeckungen zusätzlich aufgesetzt werden müssen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine im Aufbau und in der Konstruktion einfachere Trennwand zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Metallprofile zumindest auf ihrer Oberfläche mit einer dämmschichtbildenden Brandschutzbeschichtung versehen sind. Derartige Brandschutzbeschichtungen werden wie ein Anstrich auf die Metallprofile in einer Trocken­ schichtdicke von 0,3 bis 3 mm, für die F-30-Klasse vor­ zugswiese von 0,7 bis 1,4 mm aufgetragen. Bei der Verwen­ dung von Stahlprofilen ist vorher eine hitzewiderstands­ fähige Grundierung aufzubringen, die auch im Brandfalle einer Hitzeeinwirkung in ausreichendem Maße widersteht. Derartige Grundierungen sind bekannt. Überraschend hat sich nun gezeigt, daß eine derartige Brandschutzbeschich­ tung, die bisher nur zur Sicherung von tragenden Bauele­ mente aus Stahl eingesetzt wurde, auch den Anforderungen für feuerwiderstandsfähige Trennwände der vorstehend bezeichneten Art genügt. Im Brandfalle schäumt diese in Form eines dünnen Anstrichs aufgebrachte Brandschutz­ beschichtung auf und erhöht den Wärmedurchgangswiderstand in einem solchen Maße, daß mindestens die Anforderungen der Brandschutzklasse F-30 erfüllt wird, d. h. auf der dem Brand abgekehrten Seite erst nach über 30 Minuten eine Temperaturerhöhung um max. 180K bzw. im Mittel eine Temperatur von max. 140K über die Gesamtkonstruktion erreicht wird. Damit ergibt sich eine wesentliche Verein­ fachung für derartige Brandschutzkonstruktionen, insbe­ sondere in solchen Fällen, wo beispielsweise in Lager­ hallen oder dergl. brandschutzsichere Trennwände mit möglichst geringen Kosten errichtet werden sollen.
Bei Trennwandkonstruktionen, bei denen der Tragrahmen zumindest teilweise aus Metallhohlprofilen besteht, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Metallhohlprofile sowohl außen als auch innen mit der Brandschutzbeschichtung versehen sind. Die Brand­ schutzbeschichtung derartiger Metallhohlprofile kann beispielsweise im Tauchverfahren aufgebracht werden, so daß auch die Innenfläche des Hohlprofils vollständig mit der Brandschutzbeschichtung abgedeckt ist. Der beson­ dere Vorteil dieser Ausgestaltung besteht in einer erheb­ lichen Erhöhung der Feuerwiderstandsfähigkeit, da im Brandfalle von der Brandseite her die Brandschutzbeschich­ tung bei gleichzeitigem Verbrauch von Wärmeenergie eine hitzeisolierende Schaumschicht bildet. Beide Effekte verzögern die Aufheizung der dem Feuer zugekehrten Metall­ teile. Bei weiterer Aufheizung schäumt auch die innenlie­ gende Brandschutzbeschichtung auf, durch die wiederum entsprechende Wärmemengen "aufgebraucht" werden. Zugleich wird die Wärmeübertragung durch Strahlung von dem dem Brand zugekehrten Teil des Metallprofils auf den dem Brand abgekehrten Teil des Metallprofils erheblich redu­ ziert, so daß hier, durch eine weitere Verzögerung der Aufheizung der dem Brand abgekehrten Seite der Trennwand, die max. zulässige Oberflächentemperatur erst nach einem späteren Zeitpunkt erreicht wird.
Üblicherweise sind bei feuerwiderstandsfähigen Trennwänden die die Felder des Tragrahmens ausfüllenden feuerwider­ standsfähigen Materialtafeln an ihren Rändern mit einem Band abgeklebt, das ebenfalls aus einem unter Temperatur­ einfluß aufschäumenden Material besteht, so daß im Brand­ falle der Zwischenraum zwischen Tragrahmen und umlaufen­ der Stirnkante der eingesetzten Materialtafeln abgedichtet wird, so daß auch ein Durchtritt von Rauchgasen unterbun­ den wird. Aus diesem Grunde reicht es an sich, daß die Glashalteleisten und/oder die zur Verzierung vorgesehenen Abdeckprofile der Rahmenkonstruktion ungeschützt sind. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß auch die Glashalteleisten und/oder die Abdeckprofile auf wenigstens einer Fläche mit der Brandschutzbeschichtung versehen sind. Durch diese Maß­ nahme wird insbesondere in dem kritischen Randbereich zwischen Tragrahmen und die zugehörigen Felder aus füllen­ den Materialtafeln eine zusätzliche Absicherung geschaffen. Bei den als Zierprofilen vorgesehenen Abdeckprofilen für die Tragrahmenkonstruktion ist es zweckmäßig, wenn diese nur auf der Innenfläche mit einer Brandschutzbe­ schichtung versehen sind. Hierdurch ergibt sich ein doppelter Vorteil. Zum einen wird für den Tragrahmen eine einwandfreie optische Gestaltung erzielt. Zum ande­ ren wird die Brandschutzbeschichtung auf den Metall­ profilen des Tragrahmens gegen mechanische Einwirkungen durch das Abdeckprofil geschützt. Zum dritten ergibt sich eine zusätzliche Verzögerung in der Aufheizung durch die innenliegende Beschichtung der Abdeckprofile mit Brandschutzbeschichtung, da auch hier schon im Brand­ falle die Strahlungswärme vom Abdeckprofil auf die Trag­ rahmenkonstruktion reduziert wird.
Die Erfindung ist nicht auf vertikal ausgerichtete Trenn­ wände beschränkt, sondern kann auch auf Trennwandkonstruk­ tionen angewendet werden, die horizontal oder auch schräg­ liegend als Dachkonstruktion eingesetzt werden. Bei horizontal oder unter Neigung als Glasdach eingesetzten Trennwandkonstruktionen ergibt sich die besondere Möglich­ keit, die Tragfähigkeit der Trennwandkonstruktion für den Brandfall dadurch zu sichern, daß zusätzlich zu den Metallprofilen der Tragrahmenkonstruktion auf der Außenseite Tragprofile aus Metall angeordnet sind, an denen der Tragrahmen zusätzlich abgehängt ist.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine geschlossene Trennwand,
Fig. 2 einen Schnitt gem. der Linie II-II in Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Trennwand besteht im wesentli­ chen aus einem Tragrahmen 1, der drei vertikale Pfosten 2 aufweist, die bodenseitig und deckenseitig mit der Gebäudedecke und dem Gebäudeboden verbunden sind. Sowohl im Bodenbereich als auch im Deckenbereich sind die Pfo­ sten 2 über Bodenriegel und Deckenriegel 3 untereinander verbunden. Mit den Pfosten 2 sind zwei horizontale Rie­ gel 4 verbunden, die den Tragrahmen in vier Felder 5 unterteilen. Die Felder 5 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch Tafeln aus Brandschutzglas ausgefüllt.
Die die Felder 5 ausfüllenden Materialtafeln sind in üblicherweise eingesetzt. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß jeweils auf der Unterseite der Material­ tafeln jeweils auf den Bodenriegeln 3 bzw. den Riegeln 4 Hartholzklötze mit vorgegebener Dicke aufliegen, auf denen dann die Materialtafeln aufstehen. Durch randseitig umlaufende Glashalteleisten 6 (Fig. 2), die mit den zugehörigen Teilen der Pfosten 2 bzw. der Riegel 3 und 4 verbunden sind, werden die Materialtafeln im Tragrahmen gehalten. Wie in Fig. 2 angedeutet, ist die Stirnseite 7 der eingesetzten Materialtafeln 8 mit einem Streifen 9 aus einem unter Wärmeeinwirkung aufschäumenden Material abgeklebt, so daß im Brandfalle der Zwischenraum zwischen der Materialtafel 8 und dem zugehörigen Teil des Tragrah­ mens abdichtet ausgeschäumt wird.
Die Metallprofile des Tragrahmens, nämlich die Pfosten 2, die Boden- und Deckelriegel 3 sowie die Riegel 4 sind mit einer dämmschichtbildenden Brandschutzbeschichtung 10 versehen, die in Form eines Anstrichs durch Rollen, Streichen, Spritzen oder Tauchen aufgebracht wird. Im trockenen Zustand beträgt die Schichtdicke 0,3 bis 3 mm. Bei der Verwendung von Stahlprofilen ist vorher ein Korrosionsschutzanstrich aufzubringen, der so gestaltet sein muß, daß auch unter Wärmeeinwirkung die Haftfestig­ keit der aufgebrachten Brandschutzschicht auf dem Metall­ profil nicht aufgehoben wird, beispielsweise durch Ablaufen oder Blasenbildung des Korrosions-schutzanstrichs. Beste­ hen die Metallprofile aus anderen Stoffen als Stahl, z. B. Leichtmetall, kann zur Sicherstellung der Haftfestig­ keit ein geeigneter Haftgrund erforderlich sein. Die Brandschutzschicht 10 kann zur Farbgestaltung mit einem pigmentierten Überzugslack versehen sein, durch den beispielsweise auch die Widerstandsfähigkeit gegen äußere Einflüsse verbessert wird. Ein derartiger Überzugslack kann auch die Aufgabe haben, den Zutritt von Feuchtigkeit in die Brandschutzschicht zu unterbinden. Als Überzugs­ lack wird hier vorzugsweise ein nicht- oder schwerbrenn­ barer Lack eingesetzt.
Wie Fig. 2 zeigt, ist das Metallprofil, hier der Pfosten 2, nicht nur auf der Außenseite sondern auch auf der Innen­ seite mit einer Brandschutzschicht 10 versehen, durch die im Brandfalls die Wärmestrahlung von der brandseiti­ gen Fläche des Metallprofils auf die dem Brand abgekehrte Seite des Metallprofils wesentlich vermindert wird.
Auch die Glashalteleisten 6 können zumindest auf der Innenseite mit einer Brandschutzbeschichtung versehen sein, um hier im Brandfalle den Wärmeeintrag in den kritischen Verbindungsbereich zwischen Metallprofil und Glashalteleisten zu vermindern. Ein derartiger Brand­ schutzanstrich kann auch für Tragrahmenkonstruktionen verwendet werden, bei denen die Metallprofile nicht als geschlossene Hohlprofile ausgebildet sind, wie dar­ gestellt, sondern durch offene oder teiloffene Hohlprofile gebildet werden, so beispielsweise durch U-Profile, C-Profile und entsprechend zusammengesetzte Profile.

Claims (4)

1. Feuerwiderstandsfähige Trennwand mit einem Tragrahmen, dessen Pfosten und Riegel aus Metallprofilen gebildet werden und dessen Felder (5) mit feuerwiderstandsfähigem Material, insbesondere Brandschutzglas, ausgefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallprofile (2, 3, 4) zumindest auf ihren dem Feuer zugänglichen Oberflächen mit einer dämmschicht­ bildenden Brandschutzbeschichtung (10) versehen sind.
2. Feuerwiderstandsfähige Trennwand mit einem zumindest teilweise aus, Metallhohlprofilen gebildeten Tragrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhohlprofile (2, 3, 4) sowohl außen als auch innen mit der Brandschutzbe­ schichtung (10) versehen sind.
3. Feuerwiderstandsfähige Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch Zusatzelemente, insbesondere die Glasleisten (6) und/oder Abdeckprofile auf wenigstens einer Fläche mit der Brandschutzbeschich­ tung versehen sind.
4. Feuerwiderstandsfähige Trennwand nach Anspruch l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Brandschutz­ beschichtung (10) versehenen Metallprofile (2, 3, 4) zusätzlich mit einem Überzugslack beschichtet sind.
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