DE4420849A1 - Verfahren zur Herstellung einer Schalung für den Unterbau einer Betontreppe und Mittel zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Schalung für den Unterbau einer Betontreppe und Mittel zur Durchführung des Verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Schalung für den Unterbau einer zwischen einander gegenüber­ liegenden, den Treppenbereich begrenzenden Wänden zu instal­ lierenden Betontreppe.
Die Erfindung betrifft auch Mittel zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bekannt, eine Schalung für den Unterbau einer Be­ tontreppe vollständig aus Holz zusammenzubauen und mit Stahlrohrstützen abzusteifen. Diese Holzschalung muß nach dem Aushärten des in die Schalung gegossenen Betons abgebrochen und entsorgt werden. Dabei tritt zum einen der Nachteil des hohen Holzverbrauches auf, zum anderen ist der Zusammenbau einer solchen Holzverschalung vor Ort arbeits- und zeitaufwendig durchzuführen. Nach dem Abbruch der Holz­ schalung muß zudem die Oberfläche des Unterbaues geglättet werden, da sich dem Fugenverlauf der Holzschalung folgende, aus dem Unterbau vorstehende Nasen gebildet haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung sowie Mittel zur Durchführung des Verfahrens aufzuzeigen, mit denen eine Schalung für den Unterbau einer Betontreppe in kurzer Zeit und mit einem gerin­ gen Holzverbrauch hergestellt werden kann und bei denen sich eine Nachbehandlung der Oberfläche des Unterbaues erübrigt.
Diese Aufgabe ist verfahrensseitig erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Wänden in dem Treppenverlauf entsprechender Ausrichtung Auflager angebracht werden, daß auf die Auflager die freien Enden von Trägern aufgelegt werden, deren Länge gleich dem Abstand zwischen den Auflagern bzw. den Wänden ist, und daß die von den aufgelegten Trägern gebildete Ebene mit Plattenelementen bedeckt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird vorteilhaft auf die Herstellung einer kompletten Holzschalung verzichtet, so daß der Holzverbrauch im Vergleich zu dem bekannten Verfahren geringer ist. Auch jegliche Abstützung bzw. Absteifung mit Stahlrohrstützen entfällt. Nach dein erfindungsgemäßen Ver­ fahren kann die Schalung auch in wesentlich kürzerer Zeit hergestellt werden. Zuerst werden die Auflagen,vorzugsweise in Form von Wangen, mit geeigneten Befestigungsmitteln, wie z. B. Schlagdübeln, an den Wänden angebracht. Dabei wird die dem Treppenverlauf entsprechende Ausrichtung beachtet. Die auf die Auflager mit ihren freien Enden auflegbaren Träger können vorteilhaft zuvor in einer Werkstatt auf die richtige Länge zugeschnitten werden, wobei diese Länge dem Abstand zwischen den Auflagern bzw. den Wänden entspricht.
Die einzelnen Träger sind in einem bestimmten Abstand und vorzugsweise parallel zueinander zwischen den Treppenbereich begrenzenden Wänden angeordnet. Durch die Träger wird eine Ebene gebildet, die dem Treppenverlauf entspricht. Indem diese Ebene mit Plattenelementen vollständig bedeckt wird, entsteht die Schalung für den Unterbau der Betontreppe. Der Beton kann nun auf diese Schalung gegossen werden und aushärten. Nach dem Aushärten des Betons sind die Plattenelemente an die Unterseite des Unterbaus der Betontreppe gebunden, so daß diese Oberfläche glatt und eben ausgebildet ist und nicht nachgearbeitet werden muß.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich das Verfahren dadurch aus, daß längenverstellbare Träger verwendet werden. Durch den Einsatz längenverstellbarer Träger kann auf das jeweilige spezielle Anfertigen von Trägern für einen neuen Unterbau verzichtet werden. Vielmehr sind längenverstellbare Träger für unterschiedlich breite Treppenbereiche zwischen den begrenzenden Wänden geeignet und mit Vorteil wiederverwendbar. Durch die längenverstellbare Ausbildung der Träger wird das Verfahren einerseits beschleunigt, andererseits wird der Ma­ terialverbrauch bei der Herstellung einer Schalung weiter re­ duziert.
Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß insbesondere in Treppenkurven entsprechenden Be­ reichen Träger verwendet werden, die mit zusätzlichen quer zur Trägerlängsachse ausgerichteten Trägerorganen ausgerüstet wer­ den. In Treppenkurven verlaufen die auf die Auflager aufge­ legten Träger nicht immer parallel zueinander, so daß die Ab­ stände zwischen den einzelnen Trägern nicht gleich sind. Um die vorteilhaft sichere Auflage der Plattenelemente auf den Trägern auch bei einem größeren Abstand zweier benachbarter Träger zu gewährleisten, werden die Träger mit diesen zusätz­ lichen Trägerorganen ausgerüstet, insbesondere dann, wenn die Abmessungen der Plattenelemente kleiner als der Abstand be­ nachbarter Träger sind.
Die Mittel zur Durchführung des Verfahrens, für die auch selbständiger Schutz beansprucht wird, sind gekennzeichnet durch an die Wände ansetzbare Auflager, auf die Auflager auf­ legbare Träger und die Träger bedeckende Plattenelemente.
Die Auflager für die Träger können in vorzugsweise glei­ chen Abständen einzeln an den den Treppenbereich begrenzenden Wänden angebracht werden. Nach einer Weiterbildung ist vorge­ sehen, daß mehrere Auflager durch jeweils eine Profilstange gebildet sind. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Träger nicht ortsfest auf einzelnen Auflagern angeordnet wer­ den müssen, sondern vorteilhaft auf der Profilstange ver­ schiebbar aufgelegt und befestigt werden, mit dem Ziel, eine optimale Auflageebene für die Plattenelemente zur Verfügung zu stellen. Die Profilstangen können Kanthölzer sein, die z. B. mit Schlagdübeln an den Wänden angebracht sind.
Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung zeichnen sich die Mittel dadurch aus, daß jeder Träger aus teleskop­ artig ineinander geschobenen Stahlprofilen besteht. Derartig ausgebildete Träger sind leicht auf die zu benötigte Länge zwischen den Wänden einschiebbar. Die Stahlprofile können ver­ schiedenartig ausgebildet sein. Vorgesehen ist, daß sie als Rohre ausgebildet sind.
Nach einer weiteren Weiterbildung ist vorgesehen, daß je­ der Träger wenigstens ein die Einschublänge seiner Stahlpro­ file fixierendes Festsetzmittel aufweist. Die Fixierung der Einschublänge der Stahlprofile sichert die Funktion der Träger. Vorgesehen ist, daß jedes Festsetzmittel als Klemm­ schraube ausgebildet ist.
Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung sind die Mittel dadurch gekennzeichnet, daß an jedem freien Ende des Trägers bzw. seiner Stahlprofile je ein Auflagefuß angeordnet ist. Die Ausbildung von Auflagefüßen an den freien Enden des Trägers hat den Vorteil, daß der Träger verdrehsicher, d. h. abrollsicher auf den dem schrägen Treppenverlauf entsprechen­ den Auflagern aufliegt. Damit die Träger auf den Auflagern nicht rutschen, sind die Auflagefüße vorzugsweise so ausgebil­ det, daß die Träger auf den Auflagern z. B. durch Vernagelung befestigt werden können.
Nach einer weiteren Weiterbildung ist vorgesehen, daß je­ der Auflagefuß ein abgewinkeltes Blech ist, dessen einer Win­ kelschenkel mit dem Trägerende bzw. Stahlprofilende verbunden ist, derart, daß der zweite auf dem Auflager aufliegende Win­ kelschenkel bündig mit der Umfangfläche des Trägers bzw. des jeweiligen Stahlprofils abschließt. Die Ausbildung des Auf­ lagefußes als flächiges Blech gewährleistet vorteilhaft die notwendige Abrollsicherheit des Trägers. Im flächigen Blech sind Bohrungen angeordnet, mit denen der Auflagefuß z. B. durch Vernageln auf dem Auflager (Kantholz) befestigt wird, um das Ausrutschen der Träger zu verhindern. Der bündige Abschluß des auf dem Auflager aufliegenden Winkelschenkels hat den Vorteil, daß die kippfreie Auflage eines Plattenelements auf den Trä­ gern gegeben ist.
Nach einer anderen Weiterbildung ist vorgesehen, daß jeder Auflagefuß ein planes Blech ist, dessen einer Abschnitt mit dem Trägerende bzw. Stahlprofilende verbunden ist, derart, daß ein zweiter, auf dem Auflager aufliegende Abschnitt bündig mit der Umfangsfläche des Trägers bzw. des jeweiligen Stahlprofils abschließt. Auch diese Ausbildung des Auflagefußes ermöglicht die sichere Auflage des Trägers auf dein Auflager und die kipp­ freie Auflage eines Plattenelementes auf den Trägern.
Nach einer weiteren Weiterbildung der Erfindung sind die Mittel gekennzeichnet durch mit zusätzlichen Trägerorganen ausgerüstete Träger. Die zusätzlichen Träger dienen vorteil­ haft als Auflager für die Plattenelemente, insbesondere dann, wenn der Abstand der auf den zugeordneten Auflagern aufliegen­ den Träger z. B. in Treppenkurven entsprechenden Bereichen zu groß ist.
Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist vor­ gesehen, daß die zusätzlichen Trägerorgane als von den auf­ gelegten Trägern ausgehende, in der von den aufgelegten Trä­ gern gebildeten Ebene liegende Kragarme ausgebildet sind. Die Kragarme werden mit ihrem einen Ende an den Trägern befestigt und bilden bündig mit der Umfangsfläche des Trägers eine Auf­ lage für die Plattenelemente. Dabei ist jeder liegende Kragarm ein abgewinkeltes Blech. Durch das Blech wird vorteilhaft eine flächige Auflage für das Plattenelement bereitgestellt.
Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung zeichnen sich die Mittel dadurch aus, daß zur Ausrichtung und Fest­ setzung des abgewinkelten Blechs am Träger bzw. seinen Stahl­ profilen wenigstens ein betätigbares Verbindungsmittel vorge­ sehen ist. Zur einfachen Verbindung ist jedes Festsetzmittel als ein den Träger übergreifendes U-Profil ausgebildet und durch wenigstens einen der Schenkel des U-Profils ist eine Klemmschraube schraubbar.
In weiterer Ausbildung der Mittel ist schließlich vorge­ sehen, daß die Plattenelemente Leichtbauplatten sind. Neben der glatten Ausbildung der Unterseite des Unterbaues haben Leichtbauplatten die Vorteile, daß sie gute Putzträger und schalldämmend sind.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfin­ derische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß hergestellte Schalung zwischen den den Treppenbereich begrenzenden Wänden in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Schalung gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 3 die Verbindung eines zusätzlichen Trägerorgans mit ei­ nem Träger in einer Seitenansicht,
Fig. 4 eine erste Ausführungsform eines Auflagefußes des Trä­ gers in einer Seitenansicht und
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform des Auflagefußes des Trä­ gers.
Wie in Fig. 1 dargestellt, begrenzen zwei vertikale Wände 1, 1′ einen Treppenbereich, in dem eine Schalung für den Unter­ bau einer Betontreppe hergestellt werden soll. Dabei wird er­ findungsgemäß folgendermaßen verfahren:
An den Wänden 1, 1′ werden mittels Schlagdübeln 2 Auflager 3 und 3′ in dem Treppenverlauf entsprechender Ausrichtung angebracht. Die Auflager 3, 3′ haben ein im Schnitt rechtecki­ ges Profil und können z. B. wie übliche Treppenwangen ange­ bracht werden.
Ein Träger 4 liegt mit seinen freien Enden waagerecht auf beiden Auflagern 3, 3′ auf, wobei die Länge des Trägers 4 dem Abstand zwischen den Auflagern 3 und 3′ entspricht. Der Träger 4 besteht aus zwei teleskopartig ineinander geschobenen Stahl­ profilen 5 und 5′, die Rohre sind. Zur Fixierung der Einschub­ länge seiner Stahlprofile 5, 5′ weist der Träger 4 auf seiner Umfangsfläche zwei als Klemmschrauben ausgebildete Festsetz­ mittel 6 auf. Der Träger 4 wird mit an seinen freien Enden an­ geordneten Auflagefüßen 7 ( Fig. 4 und 5) auf die Auflager 3, 3′ aufgelegt. Eine Hälfte des Trägers 4 ist von einem Plat­ tenelement 8 bedeckt. Das Plattenelement 8 liegt mit der zur Wand 1′ gerichteten Stirnwand direkt an der vertikalen Wand 1′ an, um eine geschlossene Schalung für den Unterbau herzu­ stellen. Die andere Hälfte des Trägers 4 müßte noch durch ein ebensolches Plattenelement 8 bedeckt werden, um eine voll­ ständige Schalung zwischen den beiden Wänden 1, 1′ her zu­ stellen.
Die Fig. 2 zeigt, daß die an den Wänden 1, 1′ mit den Schlagdübeln 2 angebrachten Auflager 3 und 3′ jeweils eine Profilstange sind. In gleichen Abständen sind auf den Auflagern 3 und 3′ vier Träger 4 parallel zueinander mit ihren freien Enden aufgelegt. Die Auflage erfolgt über an den freien Enden angeordnete Auflagefüße 7, die flächig ausgebildet sind, um ein Abrollen der Träger 4 auf den dem schrägen Treppenverlauf folgenden Auflagern 3, 3′ zu verhindern. Mittels der in dem Auflagefüße 7 angeordneten Bohrungen sind die Träger auf den Auflagern 3, 3′ befestigbar, um auch das Abrutschen der Träger zu verhindern. Die aus den teleskopartig ineinandergeschobenen Stahlprofilen 5, 5′ zusam­ mengesetzten Träger 4 sind auf den Abstand zwischen den Wänden 1, 1′ ineinandergeschoben.
Die von den Trägern 4 gebildete Ebene wird von Plattenele­ menten 8 bedeckt. Nachdem sämtliche Träger vollständig von Plattenelementen 8 bedeckt sind, ist die Schalung für den Un­ terbau der Betontreppe hergestellt und der Beton kann in die Schalung gegossen werden. Nach dem Aushärten des Betons werden die Träger 4 und die Auflager 3, 3′ entfernt und können zu einer erneuten Herstellung einer Schalung wiederverwendet werden. Die Plattenelemente 8 werden dagegen durch den Beton gebunden und verkleiden so die Oberfläche der Unterseite des Unterbaues.
An einem der Träger 4 sind drei zusätzliche Trägerorgane 9 angeordnet. Die zusätzlichen Trägerorgane 9 sind als von den Trägern 4 ausgehende, liegende Kragarme ausgebildet, die in der von den Trägern 4 gebildete Ebene liegen. Die Kragarme sind als abgewinkeltes Blech ausgebildet und mit Verbindungs­ mitteln an einem ihrer Enden mit dem Träger 4 verbunden, was in der Fig. 3 dargestellt ist. Die zusätzlichen Trägerorgane 9 bilden eine zusätzliche Auflage für die Plattenelemente 8, insbesondere dann, wenn der Abstand zweier benachbarter Träger 4 zu groß ist, wie z. B. in Treppenkurven entsprechenden Bereichen.
In der Fig. 3 ist die Verbindung der zusätzlichen Träger­ organe 9 mit einem Stahlprofil 5 des Trägers 4 dargestellt. Zur Ausrichtung und Festsetzung des zusätzlichen Trägerorgans 9 wird ein den Träger 4 übergreifendes Verbindungsmittel 10 verwendet, das als U-Profil ausgebildet ist. Durch einen der Schenkel des U-Profils ist eine Klemmschraube 11 schraubbar, mit der das an den Träger 4 angelegte zusätzliche Trägerorgan 9 festgeklemmt wird.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform des Auflagefu­ ßes 7 ist ein abgewinkeltes Blech, das an das abgeschrägte freie Ende eines Stahlprofils 5 des Trägers 4 angeschweißt ist. Durch die Abschrägung des freien Endes entsteht eine größere Verbindungsoberfläche zwischen Stahlprofil 5 und Auf­ lagefuß 7. Das Blech ist derart abgewinkelt, daß der auf dem Auflager 3 aufliegende Winkelschenkel im wesentlichen bündig mit der Umfangsfläche des Stahlprofils 5 abschließt.
Fig. 5 zeigt die zweite Ausführungsform des Auflagefußes 7, die als ein an das freie Ende des Stahlprofils 5′ des Trägers 4 angeschweißtes planes Blech ausgebildet ist. Auch bei dieser Ausführungsform ist der Auflagefuß 7 so an das freie Ende des Stahlprofils 5′ angesetzt, daß der auf dem Auflager 3 aufliegende Abschnitt des Auflagefußes 7 bündig mit der Umfangsfläche des Stahlprofils 5′ abschließt. Die Verbin­ dung von Auflagefuß 7 und Stahlprofil 5′ wird durch einen an die zu verbindenden Teile angeschweißten Zapfen 12 unter­ stützt. Auf die Umfangsfläche des Stahlprofils 5′ sind zwei Muttern 13 aufgeschweißt, in deren Gewindegängen die Festsetz­ mittel 6 des Trägers 4 geführt werden.

Claims (19)

1. Verfahren zur Herstellung einer Schalung für den Un­ terbau einer zwischen einander gegenüberliegenden, den Trep­ penbereich begrenzenden Wänden zu installierenden Betontreppe, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wänden (1, 1′) in dem Treppenverlauf entsprechender Ausrichtung Auflager (3, 3′) angebracht werden, daß auf die Auflager (3, 3′) die freien Enden von Trägern (4) aufgelegt werden, deren Länge gleich dem Abstand zwischen den Auflagern (3, 3′) bzw. den Wänden (1, 1′) ist, und daß die von den aufgelegten Trägern (4) gebildete Ebene mit Plattenelementen (8) bedeckt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß längenverstellbare Träger (4) verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß insbesondere in Treppenkurven entsprechenden Berei­ chen Träger (4) verwendet werden, die mit zusätzlichen quer zur Trägerlängsachse ausgerichteten Trägerorganen (9) ausgerü­ stet werden.
4. Mittel zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch an die Wände (1, 1′) ansetzbare Auflager (3, 3′), auf die Auflager (3, 3′) auflegbare Träger (4) und die Träger (4) bedeckende Plattenelemente (8).
5. Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Auflager (3, 3′) durch jeweils eine Profilstange gebildet sind.
6. Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstangen Kanthölzer sind.
7. Mittel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Träger (4) aus teleskopartig ineinan­ der geschobenen Stahlprofilen (5, 5′) besteht.
8. Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlprofile (5, 5′) Rohre sind.
9. Mittel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (4) wenigstens ein die Einschublänge seiner Stahlprofile (5, 5′) fixierendes Festsetzmittel (6) aufweist.
10. Mittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Festsetzmittel (6) als Klemmschraube ausgebildet ist.
11. Mittel nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an jedem freien Ende des Trägers (4) bzw. seiner Stahlprofile (5, 5′) je ein Auflagefuß (7) angeordnet ist.
12. Mittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß je­ der Auflagefuß (7) ein abgewinkeltes Blech ist, dessen einer Winkelschenkel mit dem Trägerende bzw. Stahlprofilende verbun­ den ist, derart, daß der zweite, auf dem Auflager (3, 3′) aufliegende Winkelschenkel bündig mit der Umfangsfläche des Trägers (4) bzw. des jeweiligen Stahlprofils (5, 5′) ab­ schließt.
13. Mittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Auflagefuß (7) ein planes Blech ist, dessen einer Abschnitt mit dem Trägerende bzw. Stahlprofilende verbunden ist, derart, daß ein zweiter, auf dem Auflager (3, 3′) aufliegender Abschnitt bündig mit der Umfangsfläche des Trägers (4) bzw. des jeweiligen Stahlprofils (5, 5′) ab­ schließt.
14. Mittel nach einem der Ansprüche 4 bis 13, gekennzeich­ net durch mit zusätzlichen Trägerorganen (9) ausgerüstete Träger (4).
15. Mittel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Trägerorgane (9) als von den aufgelegten Trägern (4) ausgehende, in der von den aufgelegten Trägern (4) gebildeten Ebene liegende Kragarme ausgebildet sind.
16. Mittel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder vorstehende Kragarm ein abgewinkeltes Blech ist.
17. Mittel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausrichtung und Festsetzung des abgewinkelten Blechs wenigstens ein betätigbares Verbindungsmittel (10) am Träger (4) bzw. seinen Stahlprofilen (5, 5′) vorgesehen ist.
18. Mittel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsmittel (10) als ein den Träger übergreifendes U-Profil ausgebildet ist und daß durch wenigstens einen der Schenkel des U-Profils eine Klemmschraube (11) schraubbar ist.
19. Mittel nach einem der Ansprüche 4 bis 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Plattenelemente (8) Leichtbauplatten sind.
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