DE4418433A1 - Bürstenanordnung für einen Staubsauger mit einem schalldämpfenden System - Google Patents

Bürstenanordnung für einen Staubsauger mit einem schalldämpfenden System

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Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bürstenanordnung für einen Staubsauger, und insbesondere auf eine Bürstenanord­ nung für einen Staubsauger, in dessen Engstelle oder Hals ein schallabsorbierendes Material eingeschlossen ist, so daß das am Verbindungsteil zwischen dem Bürstenabschnitt und dem Saugrohr des Staubsaugers erzeugte Geräusch vermindert wird.
Stand der Technik
Ein Staubsauger ist ein Gerät, das im allgemeinen ein Reiniger­ gehäuse, Saugrohre und eine Bürstenanordnung umfaßt, um einen Bereich zu reinigen, in dem der Staub mit der Luft in das Reini­ gergehäuse vermittels der Druckdifferenz zwischen Reinigerinne­ rem und Reinigeräußerem gesaugt wird. Beim Reinigungsvorgang des Staubsaugers mit der obengenannten Konstruktion wird der Staub in einem zu reinigenden Bereich in die Bürstenanordnung gesaugt und im Reinigerkörper durch die Saugrohre gesammelt. In diesem Fall wird erhebliches Geräusch erzeugt, einschließlich des Ge­ räusches aufgrund der Strömung der den Staub mitreißenden Luft durch die Bürstenanordnung und die Saugrohre sowie aufgrund des Geräusches, das auf den Betrieb des im Reinigerkörper enthalte­ nen Motors zurückzuführen ist, um Unterdruck im Reinigerkörper zu erzeugen.
Es ist daher ein wichtiges technisches Ziel in einem Staubsau­ ger, das im Betrieb des Staubsaugers erzeugte Geräusch zu ver­ mindern, so daß verschiedene Anstrengungen zur Lösung dieses Ziels unternommen worden sind. Insbesondere gab es verschiedene Anstrengungen, um das Geräusch aufgrund der Strömung der den Staub im Staubsauger mitreißenden Luft zu reduzieren, von denen eines das Saugrohr des US-Patents Nr. 5 042 108, erteilt an Yamazumi et al ist. In der dortigen Patentbeschreibung ist ein Saugrohr mit einem Außenrohr 4, einem Innenrohr 3 und einem schallabsorbierenden Material 5 zwischen Innen- und Außenrohr, wie in Fig. 1 gezeigt, beschrieben. Das Saugrohr nach Yamazumi umfaßt jedoch einen hohlen zylindrischen Körper 16 mit schall­ absorbierenden Löchern 15 auf einem Deckenteil hiervon, wobei der Deckenteil sich zu der Luftansaugerichtung erstreckt; ein an der Außenfläche des zylindrischen Teils 16 befestigter Deckel 17 deckt den Deckenteil ab; ein schallabsorbierendes Material 18 ist zwischen dem Deckel 17 und dem Deckenteil, wie in Fig. 2 gezeigt, angeordnet. Das Saugrohr nach Yamazumi hat also einen relativ kleinen Außendurchmesser, so daß es sich leicht handha­ ben läßt und hat ebenfalls ausgezeichnete schallabsorbierende Eigenschaften.
Der insgesamt beschriebene Stand der Technik fokussiert aller­ dings sein Interesse auf Schallabsorption oder Geräuschreduzie­ rung nur in den Saugrohren und bietet keine Verminderung von Geräusch, das in der Bürstenanordnung oder im Verbindungsteil zwischen der Bürstenanordnung und dem Saugrohr angeordnet ist, was beim gesamten Arbeitsgeräusch des Staubsaugers nicht igno­ riert werden kann.
Wie jedoch in Fig. 3 gezeigt, umfaßt eine übliche Bürstenanord­ nung eines Staubsaugers einen Bürstenabschnitt 31, einen Hals 32 und einen mit einem Saugrohr verbundenen Verbinder 33. Die Quer­ schnittsfläche der Luftströmung an der Öffnung 32 des Bürsten­ abschnitts 31, bei der es sich um die Ausgangsstelle handelt, an der die den Schmutz mitreißende Luft eingesaugt wird, ist rela­ tiv groß, während die Querschnittsfläche der Luftströmung in dem Saugrohr relativ klein ist, wodurch die den Staub mitreißende Luft eine starke Luftreibung aufgrund der Kompression oder des Wirbels der Luft wegen der abrupten Kontraktion der Quer­ schnittsfläche der Luftströmung bei Durchgang durch den Hals 32 erfährt, bei dem es sich um ein Verbindungsteil zwischen dem Bürstenabschnitt 31 und dem Saugrohr handelt.
Es ist daher unbedingt notwendig, erfindungsgemäß dieses techni­ sche Ziel zu lösen, um Geräusch zu vermindern, das am Verbin­ dungsteil zwischen dem Bürstenabschnitt und dem Saugrohr erzeugt wird. Keinerlei konkrete Lösung wurde bisher jedoch im Stand der Technik einschließlich der obengenannten Patentschrift und deren Stand der Technik gefunden.
Zusammenfassung der Erfindung
Die Erfindung wurde gemacht, um die obengenannten technischen Ziele zu erreichen. Erfindungsgemäß soll daher eine Bürstenan­ ordnung für einen Staubsauger mit einem schalldämpfenden System vorgeschlagen werden, bei dem das Betriebsgeräusch aufgrund von Luftreibung am Verbindungsteil zwischen Bürstenabschnitt und Saugrohr reduziert wird.
Um dieses Ziel zu erreichen, wird erfindungsgemäß eine Bürsten­ anordnung für einen Staubsauger mit einem schalldämpfenden Sy­ stem vorgeschlagen, umfassend:
einen Bürstenabschnitt mit einer Saugöffnung, damit die den Schmutz in dem zu reinigenden Bereich mitreißende Luft in den Staubsauger gesaugt wird und einen Saugraum, der im Bürstenab­ schnitt anschließend an die Saugöffnung ausgebildet ist;
einen Hals, einen Abschnitt mit relativ großem Durchmesser um­ fassend, von dem ein Vorderteil in den Bürstenabschnitt einge­ führt ist, eine Schulter mit dem hinteren Ende des Abschnitts mit größerem Durchmesser verbunden und in diesen eingebaut ist, einen zylindrischen Abschnitt relativ geringen Durchmessers, der mit der Schulter verbunden und mit dieser zusammengebaut ist und über einen Durchmesser verfügt, der geringer als der des Ab­ schnitts mit großem Durchmesser ist und ein schallabsorbierendes Element, das in dem Abschnitt mit größerem Durchmesser einge­ schlossen ist und über eine vorbestimmte Dicke verfügt, so daß im schallabsorbierenden Element ein zylindrischer Weg gebildet wird, der mit dem Saugraum verbunden ist; und
ein Verbinderrohr mit einem Expansionsrohrabschnitt, der bezüg­ lich des anderen Teils des Verbinderrohrs um einen vorbestimmten Winkel abgewinkelt ist und dessen Durchmesser vergrößert mit bezug auf den des anderen Teils des Verbinderrohrs ist, so daß der Abschnitt mit kleinerem Durchmesser des Halses eingesetzt und im Expansionsrohrabschnitt zu befestigen ist, wobei ein zylindrischer Weg hierin gebildet wird, der mit dem zylindri­ schen Weg des Halses in gegenseitiger Verbindung steht.
Vorzugsweise kann es sich bei dem schallabsorbierenden, im gro­ ßen Durchmesserabschnitt des Halses der Bürstenanordnung nach der Erfindung eingeschlossenen Element um einen PVA-Schaum han­ deln.
Insbesondere bevorzugt dann die Dicke des schallabsorbierenden Elements größer oder gleich der Differenz zwischen den Radien des Abschnitts mit dem großen Durchmesser und dem Abschnitt mit dem kleinen Durchmesser sein, so daß der Durchmesser des zylin­ drischen Wegs im schallabsorbierenden Element geringer oder gleich dem Durchmesser des Halses sein kann.
Beim Reinigen wird die den Staub mitreißende Luft durch die Saugöffnung gesaugt und wandert dann weiter durch den Saugweg, der aus dem Saugraum, dem ersten zylindrischen Weg und dem zwei­ ten zylindrischen Weg besteht. In diesem Fall wird aufgrund der Tatsache, daß die Querschnittsfläche der Strömung abrupt kon­ trahiert ist, wenn die Luft aus dem Saugraum zum ersten zylin­ drischen Weg gesaugt wird, relativ starkes Geräusch aufgrund der Luftreibung, wie beispielsweise der Kompression oder der Ver­ wirbelung der Luft erzeugt. Das Geräusch wird absorbiert durch das schallabsorbierende Element, wie PVA-Schaum, das überlegene Schallabsorptionsfähigkeit hat und in dem großen Durchmesser­ abschnitt des Halses eingeschlossen ist. Daher wird das Geräusch des Staubsaugers reduziert.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun in bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen in
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht eines üblichen Saugroh­ res für einen Staubsauger mit einem schallabsorbierenden System;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines anderen üblichen Saugrohres für einen Staubsauger mit einem schallabsor­ bierenden System;
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht einer üblichen Bürsten­ anordnung für einen Staubsauger;
Fig. 4 eine geschnittene Seitenansicht einer Bürstenanordnung für einen Staubsauger nach einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die in Fig. 4 gezeigte Bürstenan­ ordnung;
Fig. 6 eine Stirnansicht des Halses der in Fig. 4 gezeigten Bürstenanordnung und den am Hals montierten Stopper, um ein schallabsorbierendes Element im Hals zu befestigen;
Fig. 7 eine Anordnung eines Staubsaugers mit einer Bürstenan­ ordnung nach der Erfindung und die Testbedingung, um den schall­ reduzierenden Effekt eines Staubsaugers zu testen, der eine Bürstenanordnung nach der Erfindung umfaßt;
Fig. 8 eine graphische Darstellung und eine Tabelle, um den Schallreduktionseffekt bezüglich der Länge des schallabsorbie­ renden Materials im Test entsprechend der Anordnung und der Bedingung gemäß Fig. 7 zu verdeutlichen; und
Fig. 9 eine graphische Darstellung und eine Tabelle und be­ schreibt den schallreduzierenden Effekt bezüglich der Dicke des schallabsorbierenden Materials im Test entsprechend der Anord­ nung und der Bedingung gemäß Fig. 7.
Detailbeschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Fig. 4 zeigt die Seitenansicht im Schnitt einer Bürstenanord­ nung 100 für einen Staubsauger mit einem schallabsorbierenden System nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die Bürstenanordnung 100 umfaßt einen Bürstenabschnitt 100, einen Hals 120 und ein Verbinderrohr 130. Der Bürstenabschnitt 110 umfaßt einen Bürstenkörper 111, an dessen vorderem unteren Teil vordere Rollen 113 und an dessen unterem hinteren Teil hintere Rollen 114 angeordnet sind, so daß der Bürstenabschnitt 110 leicht auf dem Fußboden der zu reinigenden Fläche gleiten kann. Eine Bürstenabdeckung 112 ist auf dem Bürstenkörper 111 montiert und ein Puffer 115 ist zwischen den Bürstenkörper 111 und die Bürstenabdeckung 112 zwischengeschaltet. Weiterhin ist eine Saugöffnung 116, durch welche der Schmutz mit Luft gesaugt werden kann, am unteren Teil des Bürstenkörpers 111 ausgebildet und ein Saugraum 117 im Bürstenkörper 111 ist direkt hiermit verbunden.
Während dessen umfaßt ein Hals 120 einen Abschnitt 121 mit großem Durchmesser sowie eine hierin eingebaute Schulter 124 sowie einen Abschnitt 122 kleineren Durchmessers, der in Reihe hierin eingebaut ist, wobei der vordere Teil des Abschnitts 121 größe­ ren Durchmessers zwischengesetzt ist, um zwischen dem hinteren Teil des Bürstenkörpers 111 und dem Deckel 112 befestigt zu werden und der kleinere Durchmesserabschnitt 122 eingesetzt ist, um in den Verbinder 130 befestigt zu werden. Der vordere Teil des Abschnitts 121 mit großem Durchmesser hat richtige Gestalt, um zwischengesetzt und befestigt zu werden im Bürstenabschnitt 110 und der andere Teil des Abschnitts 121 großen Durchmessers und der Abschnitt 122 kleineren Durchmessers hat zylindrische Gestalt. Weiterhin ist auch ein schalldämpfendes Material 123 mit einer vorbestimmten Dicke an der Innenfläche des Abschnittes 121 großen Durchmessers durch einen Stopper 125 befestigt, so daß im schallabsorbierenden Material ein erster zylindrischer Weg 127 geformt wird, der mit dem Saugraum 117 des Bürstenab­ schnitts 110 verbunden ist.
Bevorzugt wird, daß die Dicke des schallabsorbierenden Materials 123 größer oder gleich der Tiefe der Schulter 124 zwischen dem Abschnitt 121 großen Durchmessers und dem Abschnitt 122 kleinen Durchmessers ist.
In der zur Zeit bevorzugten Ausführungsform ist der innere Durchmesser der ersten zylindrischen Bahn 127 im schallabsorbie­ renden Material 123 gleich dem Innendurchmesser des Abschnitts 122 kleinen Durchmessers und ein Polyvinylalkohol(PVA)-Schaum ist als das schallabsorbierende Material angepaßt. Weiterhin ist am vorderen Ende des Abschnitts 121 großen Durchmessers der Stopper angeordnet, um das schallabsorbierende Material 123 zu befestigen, welches einen vorderen Abschnitt 1251 umfaßt, das in Eingriff mit dem vorderen Ende des schallabsorbierenden Materi­ als 123 kommt und einen hinteren Abschnitt 1252 umfaßt, das mit der Außenfläche des vorderen Endes des Abschnitts 121 großen Durchmessers in Eingriff kommt. Der vordere Abschnitt 1251 des Stoppers 125 deckt nur einen Außenumfangsteil der vorderen Stirnfläche des schallabsorbierenden Materials 123 ab, so daß der größte Teil der das vordere Ende des Halses passierenden Luft nicht in Kontakt mit dem Stopper 125, jedoch direkt mit dem schallabsorbierenden Material 123 kommt, wie in Fig. 6 gezeigt. Weiterhin ist die innere Ecke des vorderen Endes des schallab­ sorbierenden Materials 123 abgerundet nach einer vorbestimmten Krümmung, so daß der dieses vordere Ende passierende Luftwirbel reduziert werden kann.
Dagegen umfaßt das Verbinderrohr 130 einen Expansionsrohrab­ schnitt 131 an einem vorderen Ende, der abgewinkelt ist bezüg­ lich des anderen Teils des Verbinderrohres 130, und zwar um einen vorbestimmten Winkel und dessen Durchmesser größer als der andere Teil des Verbinderrohres 130 ist.
Der Abschnitt 122 kleinen Durchmessers des Halses 120 ist so zwischengesetzt, daß er im Expansionsrohrabschnitt 131 befestigt werden kann und ein Verbinderdeckel 132 ist auf dem Expansions­ rohrabschnitt 131 durch einen Bolzen 133 befestigt. Im Verbinder 130 ist eine zweite zylindrische Bahn 137 von vorbestimmtem Durchmesser ausgebildet, die in gegenseitiger Verbindung mit der ersten zylindrischen Bahn 127 in dem Hals steht, wodurch eine Saugbahn, bestehend aus einer Saugöffnung 116, dem Saugraum 117, der ersten zylindrischen Bahn 127 und der zweiten zylindrischen Bahn 137, die in Reihe geschaltet sind, untereinander verbunden sind.
Der PVA-Schaum, der als schallabsorbierendes Material ausgebil­ det ist, und im Abschnitt 121 großen Durchmessers des Halses 120 der zur Zeit bevorzugten Ausführungsform eingeschlossen ist, verfügt über eine kontinuierliche poröse Struktur.
Das heißt, PVA-Schaum ist vollständig offenzelliger Schaum und jede seiner Poren ist nicht unabhängig, sondern untereinander verbunden im Gegensatz zu Urethanschaum oder anderem Gummi­ schaum, der durch eine gasporenbildende Behandlung hergestellt wurde. Der PVA-Schaum hat also ein hohes Filtervermögen, ausge­ zeichnete Elastizität im nassen Zustand, erhöhte Haltbarkeit, hohe Beständigkeit gegen Chemikalien und läßt sich leicht ein­ färben. Schließlich ist seine schallabsorbierende Fähigkeit überlegen. In anderen Ausführungsformen der Erfindung sind ande­ re Materialien mit kontinuierlicher poröser Struktur vorgesehen, um überlegene schallabsorbierende Fähigkeit zur Verfügung zu stellen als schallabsorbierendes Material, das im Abschnitt 121 großen Durchmessers eingebaut ist.
Beim Reinigen strömt die den Schmutz mitreißende Luft wie folgt in der Bürstenanordnung nach der Erfindung einschließlich der oben beschriebenen Konstruktion. Das heißt, die den Staub mit­ reißende Luft wird durch die Saugöffnung 116 gesaugt und wandert dann längs des Saugweges, der aus dem Saugraum 117, der ersten zylindrischen Bahn 127 und der zweiten zylindrischen Bahn 137 besteht.
In diesem Fall kann, da die Querschnittsfläche der Strömung abrupt kontrahiert wird, wenn die Luft aus dem Saugraum 117 in den ersten zylindrischen Weg 127 gesaugt wird, relativ starkes Geräusch dadurch erzeugt werden, daß Luftreibung wie die Kom­ pression oder der Luftwirbel auftritt. Das Geräusch wird durch das schallabsorbierende Material, wie PVA-Schaum absorbiert, das überlegene schallabsorbierende Eigenschaften hat, wie oben dar­ gelegt und in den Abschnitt 121 größeren Durchmessers des Halses 120 entsprechend der Erfindung eingeschlossen ist.
Ein Test für den schallabsorbierenden Effekt der Bürstenanord­ nung nach der vorliegenden Erfindung der oben beschriebenen Art wurde durchgeführt und der Zustand und das Ergebnis des Tests werden im folgenden mit Bezug auf die Fig. 7 bis 9 genauer gegeben.
Wie in Fig. 7 zu sehen, wurde der Test in einer halb-nichtecho­ artigen Kammer durchgeführt, die Geschwindigkeit der in die Bürstenanordnung 64 eingesaugten Luft lag bei 58 m/s. Das Reini­ gergehäuse wurde auf einem Urethanschaum 61 angeordnet, das auf einer richtigen Position des Bodens der zu reinigenden Fläche aufgesetzt war, die Bürstenanordnung 64 einschließlich eines schallabsorbierenden PVA-Schaummaterials im Hals hiervon wurde 10 cm oberhalb eines anderen Urethanschaums 62 angeordnet, der auf eine Stelle in 2 m Abstand vom Staubsaugergehäuse 63 ange­ ordnet war. Ein Mikrophon wurde 50 cm unter Abstand vor der Bürstenanordnung 64 aufgestellt, das Geräuschniveau wurde durch das Mikrophon 65 gemessen.
Unter dieser Bedingung sind die Geräuschniveaus entsprechend den verschiedenen Längen des PVA-Schaums aus schallabsorbierendem Material in den Hals der Bürstenanordnung eingesetzt, wie in Fig. 8 gezeigt, und die Schallniveaus bzw. Geräuschniveaus entsprechend verschiedenen Dicken des schallabsorbierenden Mate­ rials sind in Fig. 9 gezeigt, wobei Di den Innendurchmesser der zylindrischen Bahn, die im schallabsorbierenden Material ausge­ bildet ist, und Do den Innendurchmesser des Abschnitts großen Durchmessers des Halses darstellt.
Aus Fig. 8 zeigt sich, daß, je länger das schallabsorbierende Material ist, desto geringer das Schallniveau wird, wenn die Dicke des schallabsorbierenden Materials konstant ist, die im vorliegenden Test 7,5 mm beträgt. Weiterhin zeigt Fig. 9, daß, je dicker das schallabsorbierende Material ist, desto geringer das Schallniveau wird, wenn die Länge des schallabsorbierenden Materials konstant ist, die beim vorliegenden Test 80 mm be­ trägt. Anders ausgedrückt, der Test zeigt, daß, je länger und dicker das schallabsorbierende Material ist, desto größer wird der schallreduzierende Effekt.
Nach der oben beschriebenen Konstruktion der vorliegenden Er­ findung wird das aufgrund der Luftreibung erzeugte Geräusch, die eintritt, wenn die Luft, die den Staub mitreißt, durch den Hals der Bürstenanordnung geht, erzeugt wird, die ein Teil ist, in der sich die Querschnittsfläche der Luftströmung abrupt während des Einsaugens in den Staubsaugerkörper ändert, durch das schallabsorbierende Material absorbiert, das in den Hals der Bürstenanordnung eingeschlossen ist, so daß das Geräusch in der Bürstenanordnung, das einen beachtlichen Teil des Gesamtgeräu­ sches des Staubsaugers ausmacht, reduziert wird. Somit wird das gesamte Geräusch des Staubsaugers reduziert. Weiterhin ist ins­ besondere in dem Fall, daß das schallabsorbierende Material ein PVA-Schaum ist, der schallreduzierende Effekt im Staubsauger ausgezeichnet aufgrund der überlegenen schallabsorbierenden Fähigkeit des PVA-Schaums.
selbstverständlich können verschiedenartige andere Modifikatio­ nen im Rahmen der Erfindung ohne den Geist der Erfindung zu verlassen, gemacht werden. Die Erfindung ist also nicht auf den Bereich der anhängenden Ansprüche oder auf die dargelegte Be­ schreibung beschränkt, vielmehr sollen die Ansprüche sämtliche Merkmale patentierbarer Neuheit umfassen, die in der vorliegen­ den Erfindung liegen und alle Merkmale umfassen, die als Äquiva­ lente hiervon vom Fachmann, an den sich die Erfindung wendet, angesehen werden.

Claims (7)

1. Bürstenanordnung für einen Staubsauger mit einem schall­ absorbierenden System, umfassend:
einen Bürstenabschnitt (100) mit einer Saugöffnung (116), der­ art, daß die Schmutz in einem zu reinigenden Bereich mitreißende Luft in den Staubsauger gesaugt wird und ein Saugraum im Bür­ stenabschnitt (100) anschließend an die Saugöffnung gebildet wird;
einen Hals (120) mit einem Abschnitt (121) relativ großen Durch­ messers, wobei ein Vorderteil hiervon in den Bürstenabschnitt eingesetzt ist, eine in das hintere Ende des Abschnitts großen Durchmessers eingebaute Schulter, ein zylindrischer Abschnitt (122) relativ kleinen Durchmessers, der so verbunden ist, daß er mit der Schulter zusammen ausgebildet ist und einen Durchmesser kleiner als den des Abschnitts (121) großen Durchmessers hat und ein schallabsorbierendes Element (123) im Abschnitt (121) großen Durchmessers eingeschlossen ist und über eine vorbestimmte Dicke verfügt, so daß in diesem schallabsorbierenden Element (123) zunächst ein erster zylindrischer Weg, die mit diesem Saugraum (117) verbunden ist, gebildet wird; und
ein Verbinderrohr (130) mit einem Expansionsrohrabschnitt (131), das abgewinkelt bezüglich des anderen Teils des Verbinderrohres (130) unter einem bestimmten Winkel ist und dessen Durchmesser vergrößert, verglichen mit dem anderen Teil des Verbinderrohres ist, so daß der Abschnitt kleineren Durchmessers des Halses ein­ bzw. zwischengesetzt ist, um im Expansionsrohrabschnitt befe­ stigt zu werden und hierin ein zweiter zylindrischer Weg ausge­ bildet ist, der mit dem ersten zylindrischen Weg (127) des Hal­ ses (120) verbunden ist.
2. Bürstenanordnung für einen Staubsauger mit einem schall­ absorbierenden System nach Anspruch 1, wobei dieses schallabsor­ bierende Element aus einem Material mit kontinuierlich poröser Struktur besteht.
3. Bürstenanordnung für einen Staubsauger mit einem schall­ absorbierenden System nach Anspruch 1, wobei dieses schallabsor­ bierende Element in diesem Abschnitt großen Durchmessers des Halses eingebaut ist und aus PVA-Schaum besteht.
4. Bürstenanordnung für einen Staubsauger mit einem schall­ absorbierenden System nach Anspruch 1, wobei die Dicke des schallabsorbierenden Elements größer oder gleich der Differenz zwischen den Radien des Abschnitts großen Durchmessers und des Abschnitts kleinen Durchmessers des Halses ist, derart, daß der Durchmesser der ersten zylindrischen Bahn geringer oder gleich dem Durchmesser des Abschnitts mit kleinem Durchmesser des Hal­ ses ist.
5. Bürstenanordnung für einen Staubsauger mit einem schall­ absorbierenden System nach Anspruch 1, wobei die innere Ecke des vorderen Endes des schallabsorbierenden Elementes abgerundet ist, derart, daß sie eine vorbestimmte Krümmung hat.
6. Bürstenanordnung für einen Staubsauger mit einem schall­ absorbierenden System nach Anspruch 1, wobei dieser Hals weiter­ hin einen Stopper mit einem vorderen Abschnitt umfaßt, der in Eingriff mit diesem schallabsorbierenden Material steht sowie über einen hinteren Abschnitt verfügt, der in Eingriff mit der Fläche des Abschnitts größeren Durchmessers steht, wobei dieser vordere Abschnitt einen Außenumfangsteil der vorderen Stirnflä­ che dieses schallabsorbierenden Materials abdeckt.
7. Bürstenanordnung für einen Staubsauger mit einem schall­ absorbierenden System, umfassend:
einen Bürstenabschnitt, der eine Saugöffnung umschließt, damit die Schmutz in einen zu reinigenden Bereich mitreißende Luft in den Staubsauger gesaugt werden kann und ein Saugraum in dem Bürstenabschnitt anschließend an die Saugöffnung ausgebildet ist;
ein Hals mit einem Abschnitt relativ großen Durchmessers, wobei ein Vorderteil hiervon in den Bürstenabschnitt eingesetzt ist und eine Schulter mit dem hinteren Ende des Abschnitts großen Durchmessers zusammengebaut ist, ein zylindrischer Abschnitt relativ geringen Durchmessers, der so angeschlossen ist, daß er mit der Schulter zusammengebaut ist und einen kleineren Durch­ messer als den des Abschnitts großen Durchmessers aufweist, ein PVA-Schaum im Abschnitt großen Durchmessers eingeschlossen ist und über eine vorbestimmte Dicke verfügt, so daß in diesem PVA- Schaum eine erste zylindrische Bahn ausgebildet ist, die in Verbindung mit diesem Saugraum steht und ein Stopper mit einem vorderen Abschnitt, der mit diesem schallabsorbierenden Material in Eingriff steht und ein hinterer Abschnitt mit der Außenfläche dieses Abschnitts großen Durchmessers in Eingriff steht, wobei die Dicke dieses PVA-Schaums größer oder gleich der Differenz zwischen den Radien dieses Abschnitts großen Durchmessers und dieses Abschnitts kleinen Durchmessers des Halses ist, so daß der Durchmesser der ersten zylindrischen Bahn kleiner oder gleich dem Durchmesser des Abschnitts des Halses mit kleinem Durchmesser ist, wobei die innengelegene Ecke des vorderen Endes des PVA-Schaums abgerundet ist, so daß sie über eine vorbestimm­ te Krümmung verfügt und dieser Vorderabschnitt dieses Stoppers einen Außenumfangsteil der vorderen Endfläche dieses schallab­ sorbierenden Materials abdeckt; und
ein Verbinderrohr einen Expansionsrohrabschnitt umfaßt, der abgewinkelt bezüglich des anderen Teils des Verbinderrohrs um einen vorbestimmten Winkel ist und dessen Durchmesser groß, verglichen mit dem anderen Teil des Verbinderrohrs ist, so daß der Abschnitt kleinen Durchmessers des Halses so eingesetzt ist, daß er sich im Expansionsrohrabschnitt befestigen läßt und eine zweite zylindrische Bahn hierin ausgebildet ist, die mit der ersten zylindrischen Bahn des Halses in gegenseitiger Verbindung steht.
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