DE4418374A1 - Maschine zum Bearbeiten synthetischer Fäden - Google Patents

Maschine zum Bearbeiten synthetischer Fäden

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    • B65H54/32Traversing devices; Package-shaping arrangements with thread guides reciprocating or oscillating with variable stroke
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Bearbeiten synthetischer Fäden mit einer Vielzahl von Bearbeitungsstellen mit Vorlagespu­ len, von denen je mindestens ein Faden abläuft und mit Aufwinde­ vorrichtungen, die je eine angetriebene Treibwalze, eine zur Treibwalze parallele, in ihrem Abstand zur Treibwalze veränder­ bare, eine Spule an die Treibwalze anlegende Spulenwelle und eine den Faden in kurzen Hüben entlang der Spule verlegende Verlege­ einrichtung aufweist, wobei zwischen Aufwindevorrichtung und Verlegevorrichtung eine relative Hubbewegung statt findet.
Eine Maschine mit einer derartigen Einrichtung ist aus der DE 26 51 816 A bekannt. Sie erlaubt das Herstellen von Spulen mit Parallelwicklung, bei der die Windungsschichten zylindrisch sind und sich mit zunehmendem Durchmesser verkürzen. Die relative Hubbewegung zwischen Spule und Verlegevorrichtung wird hier durch Auf-und-Ab-Führen der Verlegevorrichtung erzielt. Dadurch verän­ dert sich die Fadenlänge zwischen dem Zulaufpunkt des Fadens zur Verlegevorrichtung und dessen Auflaufpunkt auf die Spule. Dies kann insbesondere bei Fäden, die gegen unterschiedliche Zugbean­ spruchung empfindlich sind, zu Qualitätsbeeinträchtigungen füh­ ren.
Der Erfindung war die Aufgabe gestellt, bei einer Maschine der eingangs genannten Art veränderliche Fadenlängen zwischen der Vorlagespule bzw. einer Fadenbehandlungseinrichtung zu vermeiden oder doch soweit zu vermindern, daß sie keine nachteiligen Aus­ wirkungen auf die Qualität des Fadens haben können.
Sie löst diese Aufgabe in einer ersten Ausführungsform mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Durch die ortsfeste Anordnung der Verlegevorrichtung bleibt der Auflaufpunkt der Fadens auf die Spule in Bezug auf die Zulieferstelle des Fadens ortsfest. Damit bleibt auch die Fadenlänge zwischen der Zulaufstelle des Fadens zur Verlegevorrichtung und dessen Auflaufpunkt auf die Spule gleich. Das Verlegen des Fadens entlang der Spule erfolgt durch das Hin-und-Her-Bewegen der Aufwindeorgane einschließlich der Spule.
In einer zweiten Ausführungsform löst die Erfindung die gestellte Aufgabe mit den im Anspruch 2 angegebenen Merkmalen. Infolge des langen und spitzen Spuldreiecks verändert sich die Fadenlänge über die Hubhöhe der Verlegevorrichtung nur in vernachlässigbarem Umfang. Durch die die ortsfeste Anordnung der schweren und einen Drehantrieb enthaltenden Aufwindeorgane und die bewegliche Füh­ rung der Verlegevorrichtung wird ein einfacherer Aufbau der Ma­ schine erreicht.
Die Achsen der Aufwindeorgane sind gemäß Anspruch 3 vorzugsweise senkrecht angeordnet und die relative Hubbewegung zwischen der Aufwindevorrichtung und der Verlegevorrichtung erfolgt demgemäß als Hub- und Senkbewegung. Bei dieser Anordnung beanspruchen die Aufwindevorrichtungen in waagrechter Richtung weniger Platz als mit waagrechten Achsen und können in einer Reihe nebeneinander angeordnet werden. Auch die auf die Spulenwellen auf steckbaren Hülsen erfordern bei dieser Anordnung keine besondere axiale Halterung.
Es ist gemäß Anspruch 4 bevorzugt vorgesehen, die auf-und-ab- bewegbaren Organe, also entweder die Aufwindevorrichtungen oder die Verlegevorrichtungen jeweils auf einer gemeinsamen, auf- und-ab-geführten Bank bzw. Schiene zu lagern. Die Einrichtungen zum vertikalen Führen, zum Steuern dieser vertikalen Bewegung und zum Übertragen des Drehantriebs für die Aufwindevorrichtungen sind bspw. von Spulenbänken an Vorspinnmaschinen bekannt.
Um die beabsichtigte Parallelwindung auf den Spulen zu erzielen, kann gemäß Anspruch 5 in einer ersten, im Aufbau einfachen Ausführungsform die Hubhöhe dieser Bank mit zunehmendem Durch­ messer aller Spulen vermindert werden. Dies setzt jedoch voraus, daß das Aufwinden von Faden auf die Spulen an allen Spulen gleichzeitig beginnt, die Spulen gleichmäßigen Durchmesserzuwachs aufweisen und beim Erreichen ihres Solldurchmessers annähernd gleichzeitig ausgewechselt werden.
Wenn dieser partieweise Wechsel nicht gewünscht wird, können in einer zweiten Ausführungsform gemäß Anspruch 6 die Verlegeein­ richtungen einzeln und in Abhängigkeit von der Zunahme des Durchmessers der Spule, der sie zugeordnet sind, in dem Sinne verlagert werden, daß sie ihren Faden mit zunehmendem Durchmesser der Spule weniger weit verlegen. Die Einrichtungen zum Verlagern der Verlegevorrichtungen können in der Weise ausgebildet sein, wie dies bspw. aus der DE 26 51 816 A bekannt ist. Diese Ausfüh­ rungsform bietet den Vorteil, daß die einzelnen Spulen unabhängig voneinander bewickelt werden und jederzeit entnommen und durch eine leere Hülse ersetzt werden können, an der das Bewickeln wieder mit dem größten Anfangshub der Verlegung beginnt.
Die Verlegevorrichtungen weisen gemäß Anspruch 8 erfindungsgemäß eine an sich bekannte Vorrichtung auf, die dem allmählich ver­ minderten Verlegehub über annähernd die ganze Länge der Hülse eine kurzwellige Hin-und-Her-Verlegung über eine wesentlich ge­ ringere Weite überlagert. Derartige Vorrichtungen sind bspw. aus der DE 26 51 816 A oder der DE 31 22 385 A bekannt.
Die am Umfang runde, außermittig drehbar gelagerte und von dem über eine Nut am Umfang laufenden Faden angetriebene Scheibe der DE 26 51 816 A verlegt den Faden in einer sinusförmigen Welle um den Umfang der Spule. Die Amplitude dieser Welle und damit die Weite der Verlegung kann durch Wahl des Durchmessers dieser Scheibe verändert werden. Da damit jedoch auch die Drehzahl der Scheibe und folglich die Frequenz der Welle proportional verän­ dert wird, kann ein maximaler Kreuzungswinkel der Fäden nicht überschritten werden.
Im Gegensatz dazu sind bei der Stiftscheibe der DE 31 22 385 A der Durchmesser der vom Faden durchlaufenen Umfangsnut und der Abstand des Stiftes oder der Stifte von der Drehachse der Scheibe voneinander unabhängig einstellbar, so daß hier weitergehende Möglichkeiten zum Verändern der Weite und der Frequenz der kleinwelligen, überlagerten Fadenverlegung geboten sind.
In der einfachsten Form weist die Maschine kein Lieferwerk auf, Die Abzugsgeschwindigkeit des Fadens und seine Durchlaufge­ schwindigkeit durch die Maschine wird dann allein durch die Drehzahl bzw. Umfangsgeschwindigkeit der Treibwalze bestimmt. Da die verarbeiteten synthetischen Fäden auf unterschiedliche Durchlaufgeschwindigkeiten sehr empfindlich mit nachteiligen Qualitätsveränderungen reagieren, wird die Durchlaufgeschwindig­ keit des Fadens in aller Regel gleichbleibend gewählt.
In andern Fällen ist gemäß Anspruch 10 zwischen die Vorlagespule und die Aufwindevorrichtungen eine Fadenbehandlungseinrichtung zwischengeschaltet. In der einfachsten Form besteht diese gemäß Anspruch 11 aus einer einstellbaren Fadenbremse, mittels deren die Fadenzugkraft im Bereich des Aufwindens auf die Spule gegen­ über derjenigen beim Abziehen von der Vorlagespule erhöht werden kann. Weitergehende Möglichkeiten zum Bearbeiten des Fadens bie­ ten ein Fadenlieferwerk in Form eines Walzenpaares oder einer Galettenvorrichtung gemäß Anspruch 12. Durch entsprechende Ein­ stellung der Liefergeschwindigkeit dieses Fadenlieferwerkes in Bezug zur Abzugsgeschwindigkeit der Aufwindevorrichtung kann dann bereits ein definierter Verzug bzw. - unter Hinzunahme einer den Faden erhitzenden Einrichtung - eine definierte Schrumpfung des Fadens erfolgen.
In anderen Fällen kann die Fadenbehandlungseinrichtung in einer Kräuselungs-, Knotenverwirbelungs-, Heiz- oder Splittingeinrich­ tung oder deren sinnvoller Kombination bestehen. Bei einer Splittingeinrichtung werden mehrere, gemeinsam von der Vorlage­ spule ablaufende Fäden voneinander getrennt und jeder für sich auf eine Spule auf gewunden. Diese Einrichtung setzt genau gleiche Abzugsgeschwindigkeit an allen, die gesplitteten Einzelfäden aufwindenden Aufwindevorrichtungen voraus, die durch den Um­ fangsantrieb der Spulen unabhängig von deren gegebenenfalls auch nur geringfügig unterschiedlichen Durchmessern gewährleistet ist.
Es ist bereits bekannt, mit waagrechten Drehachsen, liegend ortsfest angeordneten Spulen den Faden den hin und her bewegten Fadenführern in einem langen Spuldreieck zuzuführen. Einem Kippen dieser Anordnung um 90° stand aber offenbar das Vorurteil entge­ gen, daß diese Anordnung zu überhöhtem Platzbedarf führen würde.
Bei Nitschelstrecken ist es bereits bekannt, die Fadenführer ortsfest anzuordnen und die liegend, in einem hin und her be­ wegten Spulenwagen gelagerten Spulen hin und her zu führen.
In den Figuren der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 die Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels mit beweglichen Aufwindevorrichtungen;
Fig. 1a bis 1d rein schematisch wahlweise einfügbare Fadenbehandlungsvorrichtungen;
Fig. 2 die Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels mit beweglichen Verlegevorrichtungen;
Fig. 3 das Schaltbild einer Einrichtung zum Verlagern einer Verlegevorrichtung.
In Fig. 1 ist eine Arbeitsstelle 1 der erfindungsgemäßen Maschine zum Bearbeiten synthetischer Fäden dargestellt. Es versteht sich, daß die Maschine eine Vielzahl in Reihe nebeneinander angeord­ neter, gleichartiger Arbeitsstellen aufweist. In dem nicht näher dargestellten Gestell der Maschine ist an jeder Arbeitsstelle eine Vorlagespule 2 mit großem Durchmesser und geraden Flanken ortsfest gehaltert, deren Faden auf Kopse ohne Erteilung einer Drehung umgespult werden soll. In der verlängerten Achse der Vorlagespule 2 ist ein Fadenführer 3 angeordnet.
Die Maschine weist ferner eine Spulenbank 4 auf, die gemäß dem Pfeil A auf und ab bewegbar ist. Die Einrichtungen, mittels deren derartige Auf-und-Ab-Bewegungen erreichbar sind, sind bspw. von Vorspinnmaschinen bekannt und daher hier nicht näher dargestellt. Diese auf und ab bewegbare Spulenbank stellt eine insgesamt mit 5 bezeichnete Verlegevorrichtung dar.
In dieser allen Arbeitsstellen der Maschine gemeinsamen Spulen­ bank 4 ist an jeder Arbeitsstelle eine Friktionswalze 6 mit senkrechter Achse in Wälzlagern 7 drehbar gelagert und mittels eines Zahnriemens 8 an einem Ritzel 9 oder auf sonstige, geläu­ fige Weise angetrieben. Auch der Antrieb derartiger Walzen ist von gleichartigen Antrieben der Flügel oder Spulen in Vorspinn­ maschinen bekannt und daher hier nicht näher dargestellt. In der Spulenbank 4 ist ferner an jeder Arbeitsstelle ein Schwenkarm 10 mittels einer senkrechten Welle 11 schwenkbar gelagert, der in Wälzlagern 12 eine Spulenwelle 13 frei drehbar lagert. Auf dieser Spulenwelle 13 ist eine Spulenhülse 14 auf gesteckt, auf der eine Fadenwicklung 15 und damit eine Spule 16 gebildet wird. Der Schwenkarm 11 ist durch nicht dargestellte Federmittel derartig belastet, daß er die Spulenhülse 14 bzw. die Fadenwicklung 15 gegen die Friktionswalze 6 drückt. Diese Arbeitsorgane stellen eine insgesamt mit 17 bezeichnete Aufwindevorrichtung dar.
Am Gestell der Maschine sind ferner zwei Scheiben 18 und 19 frei drehbar gelagert, die an ihrem Umfang eine Fadennut aufweisen und von denen eine (19) seitlich mit einem außerhalb ihrer Drehachse liegenden Fadenleitstift 20 versehen ist. Die radiale Stellung dieses Fadenleitstiftes 20 zur Drehachse der Scheibe 19 ist ver­ stellbar. Diese Scheiben 18 und 19 bilden eine insgesamt mit 21 bezeichnete Verlegeeinrichtung.
Im Betrieb der Maschine versetzt die Friktionswalze 6 die Spu­ lenhülse 14 bzw. die Spule 16 in Drehung. Dadurch wird der zu behandelnde, auf der Spulenhülse 14 befestigte Faden 22 von der Vorlagespule 2 durch den Fadenführer 3 hindurch abgezogen und auf die Spule 16 auf gewunden. Er läuft dabei durch die Fadennut der Scheibe 19 in die Fadennut der Scheibe 18 und versetzt die beiden Scheiben dadurch in Drehung. Von der Fadennut der Scheibe 18 läuft der Faden 22 über den Fadenleitstift 20 zur Wicklung 15 der Spule 16.
Infolge des Umlaufs der Scheibe 19 verlagert sich der Fadenleit­ stift 20 und verlegt den Auflaufpunkt des Fadens auf die Wicklung 15 um das doppelte Maß seiner Exzentrizität zur Drehachse der Scheibe.
Die Hubhöhe der Spulenbank 4 wird ausgehend von einem Größtwert beim gleichzeitigen Beginn der Bewicklung an allen Arbeitsstellen einer Maschine allmählich vermindert, so daß zylindrische Faden­ lagen abnehmender Länge gebildet werden und Spulen mit kegeligen Böschungen entsteht. Nachdem alle Spulen der Maschine gleichzei­ tig den gestrichelt angedeuteten Umfang erreicht haben, wird die Maschine stillgesetzt, die vollen Spulen gegen leere Hülsen aus­ getauscht und der nächste Abzug gewunden.
Wie aus Fig. 1a erkennbar, kann zwischen dem Fadenführer 3 und der Verlegeeinrichtung 21 eine als strichpunktierter Rahmen an­ gedeutete Fadenbehandlungseinrichtung 23 angeordnet sein. Sie besteht in einfachster Form aus einer einstellbaren Fadenspann­ vorrichtung, die hier in ihrer einfachsten Form als Stiftfaden­ bremse 24 dargestellt ist. Deren beide vom Faden 22 umschlungenen Stifte 25, 26 sind um eine zu ihnen parallele, auf der Mitte zwischen ihnen angeordnete Achse schwenkbar und feststellbar. Durch eine derartige Fadenbremse kann die Fadenzugkraft zwischen der Fadenbremse und dem Aufwindepunkt des Fadens auf die Spule und damit die Härte der Spule bzw. die Dehnfähigkeit der Fadens beeinflußt werden.
In der Ausführungsform der Fig. 1b besteht die Fadenbehandlungs­ einrichtung 23 aus einem angetriebenen Lieferwalzenpaar 27, das den Faden mit einstellbarer Liefergeschwindigkeit von der Vorla­ gespule 2 abzieht und der Verlegeeinrichtung 21 zuliefert. Dieses Lieferwalzenpaar 27 bietet den Vorteil, daß die Fadenzugkraft unabhängig von der möglicherweise veränderlichen oder schwanken­ den Abzugskraft von der Vorlagespule 2 eingestellt und u. U. höher oder geringer gewählt werden kann als diese Abzugskraft.
Wenn gemäß Fig. 1c dem Lieferwalzenpaar 27 im Fadenlauf eine Galetten/Verlegewalzenkombination 28 nachgeordnet wird, besteht die Möglichkeit, den Faden 22 kalt zu verstrecken oder wenn - wie gestrichelt angedeutet - eine Heizeinrichtung 29 beigestellt wird, den Faden heiß zu verstrecken oder zu schrumpfen.
Wie aus Fig. 1d erkennbar, kann die Fadenbehandlungseinrichtung 23 auch andere oder weitere Einrichtungen wie eine Fadenverwirbelungsdüse 30, eine nicht dargestellte Falschdrall­ einrichtung oder sonstiges umfassen.
Die Ausführungsform der Fig. 1 erfordert wie erwähnt den gleich­ lauf enden Spulenaufbau an allen Arbeitsstellen. Wenn die Mög­ lichkeit fliegenden Wechsels voller Spulen erwünscht ist, kann die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform gewählt werden. Bei dieser wird die Spulenbank 4 in stets gleich großem Hub auf und ab bewegt. Das notwendige Verkürzen der Fadenverlegung mit zu­ nehmendem Spulendurchmesser wird hier dadurch erzielt, daß die Verlegeinrichtung 21 dem Hub der Spulenbank einen mit zunehmendem Spulendurchmesser zunehmenden Korrekturhub überlagert.
Zu diesem Zweck sind die Scheiben 18 und 19 an jeder Arbeits­ stelle an einem Schwenkarm 31 gelagert, der mittels eines bspw. als elektrischer Schrittschaltmotor ausgebildeten Antriebes 32 auf und ab schwenkbar ist. Die Steuerung dieses Antriebs 32 er­ folgt mittels einer Steuereinrichtung 33, der der aktuelle Spu­ lendurchmesser und die jeweilige Höhenstellung der Spulenbank aufgegeben wird. Der durch die Winkelstellung des die Spule 16 tragenden Schwenkarmes 10 repräsentierte Spulendurchmesser wird von einem Winkelgeber 34 an der Welle 11 dieses Spulenarmes er­ faßt und über die Leitung 35 der Steuereinrichtung 33 zugeleitet. Die Höhenstellung der Spulenbank 4 wird durch einen, einen Line­ armaßstab 36 abtastenden Sensor 37 erfaßt und über die Leitung 38 der Steuereinrichtung 33 zugeleitet.
Zu Beginn der Bewicklung steht der Schwenkarm 31 der Verlegein­ richtung 21 in Mittelstellung. Mit zunehmendem Aufwindedurchmes­ ser der Spule 16 führt der Schwenkarm 31 eine der Hubbewegung der Spulenbank folgende Schwenkbewegung zunehmender Weite aus, so daß der gleichbleibende Verlegehub der Verlegevorrichtung 5 durch den zunehmenden, gleichsinnigen Korrekturhub der Verlegeeinrichtung 21 zunehmend vermindert wird. Auf diese Weise wird eine arbeitsstellenindividuelle Parallelwindung erzeugt. Beim Spulen­ wechsel an der betreffenden Arbeitsstelle wird die Steuerung in die Ausgangsstellung zurückgestellt, d. h. der Schwenkarm 31 in die Mittelstellung geführt.
In der Ausführungsform der Fig. 3 ist die Spulenbank 4 mit der Aufwindevorrichtung 5, die in ihrem Aufbau dem in den Fig. 1 und 2 beschriebenen entsprechen, ortsfest angeordnet, während die Verlegeeinrichtung 21, die in ihrem Aufbau dem im Zusammenhang mit der Fig. 1 beschriebenen entspricht, an einer Schiene 39 an­ geordnet ist, die gemäß dem Pfeil B auf und ab beweglich ist. Die Einrichtung zum Auf-und-Ab-Bewegen der Schiene 39 ist nicht im einzelnen dargestellt, sie kann den bekannten Einrichtungen zum Auf-und-Ab-Bewegen der Spulenbank 4 der Fig. 1 und 2 oder von Ringbänken an Ringspinn- oder Streckzwirnmaschinen entsprechen.
Die Vorlagespule 2 ist hier auf zwei drehbar angetriebenen Walzen 40, 40′ gelagert, so daß der Faden 22 tangential von ihr abgezo­ gen wird. Die Zuliefergeschwindigkeit des Fadens 22 ist hier durch die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen 40, 40′ bestimmt. Der durch einen Fadenführer 41 bestimmte Zulaufpunkt 42 der Fadens 22 zur Verlegeeinrichtung 21 befindet sich in im Vergleich zur Hub­ höhe B der Verlegeeinrichtung großem Abstand 43 von dieser, so daß sich die Fadenlänge zwischen diesem Zulaufpunkt und der Ver­ legeeinrichtung in deren verschiedenen Höhenstellungen nur unwe­ sentlich ändert. Der Hubweg B der Verlegeeinrichtung 21 und die strichpunktiert angedeuteten Fadenläufe der Umkehrstellungen der Verlegeeinrichtung bilden ein annähernd gleichschenkliges, spitzwinkliges Dreieck.
Bei dieser Ausführungsform wird die Zugkraft im Faden 22 durch das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen 40, 40′ einerseits und der Friktionswalze 6 andererseits bestimmt. Diese Umfangsgeschwindigkeiten können so gewählt werden, daß der Faden bereits eine Reckung erfährt. Selbstverständlich können zwischen der Vorlagespule 2 und dem Fadenführer 41 Fadenbehandlungsein­ richtungen 23 der in den Fig. 1a bis 1d gezeigten Art einge­ schaltet sein, so daß auch in dieser Ausführungsform Verstrecken, Schrumpfen, Texturieren und andere Behandlungen des Fadens mög­ lich sind.
Das tangentiale Abziehen des Fadens 22 von der Vorlagespule 2, bei dem dem Faden keine Drehung erteilt wird, gestattet ein Splitten einer mehrfädigen, multifilen Fadens. Dabei werden die mehreren Fäden, Filamente oder Kapillaren des von der Vorlage­ spule 2 ablaufenden Fadens 22 getrennt und je einer eigenen, aus Verlegeeinrichtung 21, Verlegevorrichtung 17, Aufwindevorrichtung 5 und gegebenenfalls Fadenbehandlungsvorrichtung 23 zugeleitet.
Die dargestellte räumliche Zuordnung von Vorlagespule 2 einer­ seits und Verlegeeinrichtung 21, Verlegevorrichtung 17 und Auf­ windevorrichtung 5 andererseits ist nicht zwingend. Es sind auch beliebige andere räumliche Anordnungen möglich und in verschie­ denen Fällen vorteilhaft. So kann auch der axiale Abzug des Fa­ dens 22 von der Vorlagespule 2 gemäß Fig. 1 bei einer Ausfüh­ rungsform der Aufwindevorrichtung 5 und der Verlegevorrichtung 21 gemäß Fig. 3 eingesetzt werden und umgekehrt.

Claims (17)

1. Maschine zum Bearbeiten synthetischer Fäden mit einer Vielzahl von Bearbeitungsstellen mit Vorlagespulen (2), von denen je min­ destens ein Faden (22) abläuft und mit Aufwindevorrichtungen (17), die je eine angetriebene Treibwalze (6), eine zur Treib­ walze parallele, in ihrem Abstand zur Treibwalze veränderbare, eine Spule (16) an die Treibwalze anlegende Spulenwelle (13) und eine den Faden in kurzen Hüben entlang der Spule verlegende Ver­ legeeinrichtung (21) aufweist, wobei zwischen Aufwindevorrichtung und Verlegevorrichtung eine relative Hubbewegung stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegeeinrichtung (21) ortsfest angeordnet und die Treibwalze (6) zusammen mit der Spulenwelle (13) bewegbar geführt ist.
2. Maschine zum Bearbeiten synthetischer Fäden mit einer Vielzahl von Bearbeitungsstellen mit Vorlagespulen (2), von denen je min­ destens ein Faden (22) abläuft und mit Aufwindevorrichtungen (17), die je eine angetriebene Treibwalze (6), eine zur Treib­ walze parallele, in ihrem Abstand zur Treibwalze veränderbare, eine Spule (16) an die Treibwalze anlegende Spulenwelle (13) und eine den Faden in kurzen Hüben entlang der Spule verlegende Ver­ legeeinrichtung (21) aufweist, wobei zwischen Spule und Verlege­ vorrichtung eine relative Hubbewegung stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegeeinrichtung (21) bewegbar angeordnet ist und sich entlang der Basisseite (B) eines zumin­ dest annähernd gleichschenkligen Dreiecks bewegt, an dessen Spitze sich der Fadenablaufpunkt (42) zur Verlegeeinrichtung be­ findet und dessen Höhe (43) ein Vielfaches der Basisseite (B) beträgt.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen von Treibwalze (6) und Spulenwelle (13) senkrecht an­ geordnet sind und die Aufwindevorrichtungen (17) bzw. die Verle­ gevorrichtungen (17) auf und ab bewegt werden.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegevorrichtungen (17) bzw. die Aufwindevorrichtungen (5) in einer auf und ab bewegbaren Bank (4) gelagert sind.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite der Auf-und-Ab-Bewegung der Bank (4) mit zunehmendem Durchmesser der Spulen (16) vermindert wird.
6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite der Auf-und-Ab-Bewegung einer die Aufwindevorrichtungen (17) tragenden Bank (4) gleichbleibt und die einzelnen Verlege­ einrichtungen (21) mit zunehmendem Durchmesser der einzelnen Spulen (16) im Sinne eines Verkürzens der Weite der Fadenverle­ gung verlagerbar sind.
7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklagerungen (10, 11) der Spulen (16) mit einer die Stellung des fadenführenden Organs (19, 20) der zugeordneten Verlegeein­ richtung (21) hubweitenverändernd beeinflussenden Verlagerungs­ vorrichtung (31, 32) wirkungsverbunden ist.
8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Verlegevorrichtungen (5) Verlegeeinrichtungen (21) zugeordnet sind, die der Verlegebewegung der Verlegevorrichtungen eine Ver­ legebewegung mit geringere Verlegeweite und größerer Verlegehäu­ figkeit überlagern.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegeeinrichtung (21) eine rotierende Stiftscheibe (19) mit im Abstand zur Drehachse der Stiftscheibe angeordnetem Fadenverle­ gestift (20) umfaßt.
10. Maschine nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Aufwindevorrichtungen (17) jeweils eine Fadenbehandlungsein­ richtung (23) vorgeschaltet ist.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenbehandlungseinrichtung (23) als Fadenbremse (24) ausgebildet ist.
12. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenbehandlungseinrichtung (23) als Streckeinrichtung (27; 28) ausgebildet ist.
13. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenbehandlungseinrichtung (23) eine Kräuselungseinrichtung um­ faßt.
14. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenbehandlungseinrichtung (23) eine Heizeinrichtung (29) zum Erwärmen des Fadens (22) umfaßt.
15. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenbehandlungseinrichtung (23) eine Schrumpfeinrichtung umfaßt.
16. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenbehandlungseinrichtung (23) eine Knotenverwirbelungsein­ richtung (30) umfaßt.
17. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorlagespule (2) mit aus mehreren Filamenten bestehendem Faden (22) vorgelegt wird, von der der Faden tangential abgezogen und unter Splitten in Filamente jedes Filament einer Arbeits­ stelle (1) zugeführt wird.
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