DE4418374A1 - Maschine zum Bearbeiten synthetischer Fäden - Google Patents
Maschine zum Bearbeiten synthetischer FädenInfo
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- B65H54/28—Traversing devices; Package-shaping arrangements
- B65H54/32—Traversing devices; Package-shaping arrangements with thread guides reciprocating or oscillating with variable stroke
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- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
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- Winding Filamentary Materials (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Bearbeiten synthetischer
Fäden mit einer Vielzahl von Bearbeitungsstellen mit Vorlagespu
len, von denen je mindestens ein Faden abläuft und mit Aufwinde
vorrichtungen, die je eine angetriebene Treibwalze, eine zur
Treibwalze parallele, in ihrem Abstand zur Treibwalze veränder
bare, eine Spule an die Treibwalze anlegende Spulenwelle und eine
den Faden in kurzen Hüben entlang der Spule verlegende Verlege
einrichtung aufweist, wobei zwischen Aufwindevorrichtung und
Verlegevorrichtung eine relative Hubbewegung statt findet.
Eine Maschine mit einer derartigen Einrichtung ist aus der
DE 26 51 816 A bekannt. Sie erlaubt das Herstellen von Spulen mit
Parallelwicklung, bei der die Windungsschichten zylindrisch sind
und sich mit zunehmendem Durchmesser verkürzen. Die relative
Hubbewegung zwischen Spule und Verlegevorrichtung wird hier durch
Auf-und-Ab-Führen der Verlegevorrichtung erzielt. Dadurch verän
dert sich die Fadenlänge zwischen dem Zulaufpunkt des Fadens zur
Verlegevorrichtung und dessen Auflaufpunkt auf die Spule. Dies
kann insbesondere bei Fäden, die gegen unterschiedliche Zugbean
spruchung empfindlich sind, zu Qualitätsbeeinträchtigungen füh
ren.
Der Erfindung war die Aufgabe gestellt, bei einer Maschine der
eingangs genannten Art veränderliche Fadenlängen zwischen der
Vorlagespule bzw. einer Fadenbehandlungseinrichtung zu vermeiden
oder doch soweit zu vermindern, daß sie keine nachteiligen Aus
wirkungen auf die Qualität des Fadens haben können.
Sie löst diese Aufgabe in einer ersten Ausführungsform mit den im
Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Durch die ortsfeste Anordnung
der Verlegevorrichtung bleibt der Auflaufpunkt der Fadens auf die
Spule in Bezug auf die Zulieferstelle des Fadens ortsfest. Damit
bleibt auch die Fadenlänge zwischen der Zulaufstelle des Fadens
zur Verlegevorrichtung und dessen Auflaufpunkt auf die Spule
gleich. Das Verlegen des Fadens entlang der Spule erfolgt durch
das Hin-und-Her-Bewegen der Aufwindeorgane einschließlich der
Spule.
In einer zweiten Ausführungsform löst die Erfindung die gestellte
Aufgabe mit den im Anspruch 2 angegebenen Merkmalen. Infolge des
langen und spitzen Spuldreiecks verändert sich die Fadenlänge
über die Hubhöhe der Verlegevorrichtung nur in vernachlässigbarem
Umfang. Durch die die ortsfeste Anordnung der schweren und einen
Drehantrieb enthaltenden Aufwindeorgane und die bewegliche Füh
rung der Verlegevorrichtung wird ein einfacherer Aufbau der Ma
schine erreicht.
Die Achsen der Aufwindeorgane sind gemäß Anspruch 3 vorzugsweise
senkrecht angeordnet und die relative Hubbewegung zwischen der
Aufwindevorrichtung und der Verlegevorrichtung erfolgt demgemäß
als Hub- und Senkbewegung. Bei dieser Anordnung beanspruchen die
Aufwindevorrichtungen in waagrechter Richtung weniger Platz als
mit waagrechten Achsen und können in einer Reihe nebeneinander
angeordnet werden. Auch die auf die Spulenwellen auf steckbaren
Hülsen erfordern bei dieser Anordnung keine besondere axiale
Halterung.
Es ist gemäß Anspruch 4 bevorzugt vorgesehen, die auf-und-ab-
bewegbaren Organe, also entweder die Aufwindevorrichtungen oder
die Verlegevorrichtungen jeweils auf einer gemeinsamen, auf-
und-ab-geführten Bank bzw. Schiene zu lagern. Die Einrichtungen
zum vertikalen Führen, zum Steuern dieser vertikalen Bewegung und
zum Übertragen des Drehantriebs für die Aufwindevorrichtungen
sind bspw. von Spulenbänken an Vorspinnmaschinen bekannt.
Um die beabsichtigte Parallelwindung auf den Spulen zu erzielen,
kann gemäß Anspruch 5 in einer ersten, im Aufbau einfachen
Ausführungsform die Hubhöhe dieser Bank mit zunehmendem Durch
messer aller Spulen vermindert werden. Dies setzt jedoch voraus,
daß das Aufwinden von Faden auf die Spulen an allen Spulen
gleichzeitig beginnt, die Spulen gleichmäßigen Durchmesserzuwachs
aufweisen und beim Erreichen ihres Solldurchmessers annähernd
gleichzeitig ausgewechselt werden.
Wenn dieser partieweise Wechsel nicht gewünscht wird, können in
einer zweiten Ausführungsform gemäß Anspruch 6 die Verlegeein
richtungen einzeln und in Abhängigkeit von der Zunahme des
Durchmessers der Spule, der sie zugeordnet sind, in dem Sinne
verlagert werden, daß sie ihren Faden mit zunehmendem Durchmesser
der Spule weniger weit verlegen. Die Einrichtungen zum Verlagern
der Verlegevorrichtungen können in der Weise ausgebildet sein,
wie dies bspw. aus der DE 26 51 816 A bekannt ist. Diese Ausfüh
rungsform bietet den Vorteil, daß die einzelnen Spulen unabhängig
voneinander bewickelt werden und jederzeit entnommen und durch
eine leere Hülse ersetzt werden können, an der das Bewickeln
wieder mit dem größten Anfangshub der Verlegung beginnt.
Die Verlegevorrichtungen weisen gemäß Anspruch 8 erfindungsgemäß
eine an sich bekannte Vorrichtung auf, die dem allmählich ver
minderten Verlegehub über annähernd die ganze Länge der Hülse
eine kurzwellige Hin-und-Her-Verlegung über eine wesentlich ge
ringere Weite überlagert. Derartige Vorrichtungen sind bspw. aus
der DE 26 51 816 A oder der DE 31 22 385 A bekannt.
Die am Umfang runde, außermittig drehbar gelagerte und von dem
über eine Nut am Umfang laufenden Faden angetriebene Scheibe der
DE 26 51 816 A verlegt den Faden in einer sinusförmigen Welle um
den Umfang der Spule. Die Amplitude dieser Welle und damit die
Weite der Verlegung kann durch Wahl des Durchmessers dieser
Scheibe verändert werden. Da damit jedoch auch die Drehzahl der
Scheibe und folglich die Frequenz der Welle proportional verän
dert wird, kann ein maximaler Kreuzungswinkel der Fäden nicht
überschritten werden.
Im Gegensatz dazu sind bei der Stiftscheibe der DE 31 22 385 A
der Durchmesser der vom Faden durchlaufenen Umfangsnut und der
Abstand des Stiftes oder der Stifte von der Drehachse der Scheibe
voneinander unabhängig einstellbar, so daß hier weitergehende
Möglichkeiten zum Verändern der Weite und der Frequenz der
kleinwelligen, überlagerten Fadenverlegung geboten sind.
In der einfachsten Form weist die Maschine kein Lieferwerk auf,
Die Abzugsgeschwindigkeit des Fadens und seine Durchlaufge
schwindigkeit durch die Maschine wird dann allein durch die
Drehzahl bzw. Umfangsgeschwindigkeit der Treibwalze bestimmt. Da
die verarbeiteten synthetischen Fäden auf unterschiedliche
Durchlaufgeschwindigkeiten sehr empfindlich mit nachteiligen
Qualitätsveränderungen reagieren, wird die Durchlaufgeschwindig
keit des Fadens in aller Regel gleichbleibend gewählt.
In andern Fällen ist gemäß Anspruch 10 zwischen die Vorlagespule
und die Aufwindevorrichtungen eine Fadenbehandlungseinrichtung
zwischengeschaltet. In der einfachsten Form besteht diese gemäß
Anspruch 11 aus einer einstellbaren Fadenbremse, mittels deren
die Fadenzugkraft im Bereich des Aufwindens auf die Spule gegen
über derjenigen beim Abziehen von der Vorlagespule erhöht werden
kann. Weitergehende Möglichkeiten zum Bearbeiten des Fadens bie
ten ein Fadenlieferwerk in Form eines Walzenpaares oder einer
Galettenvorrichtung gemäß Anspruch 12. Durch entsprechende Ein
stellung der Liefergeschwindigkeit dieses Fadenlieferwerkes in
Bezug zur Abzugsgeschwindigkeit der Aufwindevorrichtung kann dann
bereits ein definierter Verzug bzw. - unter Hinzunahme einer den
Faden erhitzenden Einrichtung - eine definierte Schrumpfung des
Fadens erfolgen.
In anderen Fällen kann die Fadenbehandlungseinrichtung in einer
Kräuselungs-, Knotenverwirbelungs-, Heiz- oder Splittingeinrich
tung oder deren sinnvoller Kombination bestehen. Bei einer
Splittingeinrichtung werden mehrere, gemeinsam von der Vorlage
spule ablaufende Fäden voneinander getrennt und jeder für sich
auf eine Spule auf gewunden. Diese Einrichtung setzt genau gleiche
Abzugsgeschwindigkeit an allen, die gesplitteten Einzelfäden
aufwindenden Aufwindevorrichtungen voraus, die durch den Um
fangsantrieb der Spulen unabhängig von deren gegebenenfalls auch
nur geringfügig unterschiedlichen Durchmessern gewährleistet ist.
Es ist bereits bekannt, mit waagrechten Drehachsen, liegend
ortsfest angeordneten Spulen den Faden den hin und her bewegten
Fadenführern in einem langen Spuldreieck zuzuführen. Einem Kippen
dieser Anordnung um 90° stand aber offenbar das Vorurteil entge
gen, daß diese Anordnung zu überhöhtem Platzbedarf führen würde.
Bei Nitschelstrecken ist es bereits bekannt, die Fadenführer
ortsfest anzuordnen und die liegend, in einem hin und her be
wegten Spulenwagen gelagerten Spulen hin und her zu führen.
In den Figuren der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der
Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 die Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels mit
beweglichen Aufwindevorrichtungen;
Fig. 1a bis 1d rein schematisch wahlweise einfügbare
Fadenbehandlungsvorrichtungen;
Fig. 2 die Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels mit
beweglichen Verlegevorrichtungen;
Fig. 3 das Schaltbild einer Einrichtung zum Verlagern einer
Verlegevorrichtung.
In Fig. 1 ist eine Arbeitsstelle 1 der erfindungsgemäßen Maschine
zum Bearbeiten synthetischer Fäden dargestellt. Es versteht sich,
daß die Maschine eine Vielzahl in Reihe nebeneinander angeord
neter, gleichartiger Arbeitsstellen aufweist. In dem nicht näher
dargestellten Gestell der Maschine ist an jeder Arbeitsstelle
eine Vorlagespule 2 mit großem Durchmesser und geraden Flanken
ortsfest gehaltert, deren Faden auf Kopse ohne Erteilung einer
Drehung umgespult werden soll. In der verlängerten Achse der
Vorlagespule 2 ist ein Fadenführer 3 angeordnet.
Die Maschine weist ferner eine Spulenbank 4 auf, die gemäß dem
Pfeil A auf und ab bewegbar ist. Die Einrichtungen, mittels deren
derartige Auf-und-Ab-Bewegungen erreichbar sind, sind bspw. von
Vorspinnmaschinen bekannt und daher hier nicht näher dargestellt.
Diese auf und ab bewegbare Spulenbank stellt eine insgesamt mit 5
bezeichnete Verlegevorrichtung dar.
In dieser allen Arbeitsstellen der Maschine gemeinsamen Spulen
bank 4 ist an jeder Arbeitsstelle eine Friktionswalze 6 mit
senkrechter Achse in Wälzlagern 7 drehbar gelagert und mittels
eines Zahnriemens 8 an einem Ritzel 9 oder auf sonstige, geläu
fige Weise angetrieben. Auch der Antrieb derartiger Walzen ist
von gleichartigen Antrieben der Flügel oder Spulen in Vorspinn
maschinen bekannt und daher hier nicht näher dargestellt. In der
Spulenbank 4 ist ferner an jeder Arbeitsstelle ein Schwenkarm 10
mittels einer senkrechten Welle 11 schwenkbar gelagert, der in
Wälzlagern 12 eine Spulenwelle 13 frei drehbar lagert. Auf dieser
Spulenwelle 13 ist eine Spulenhülse 14 auf gesteckt, auf der eine
Fadenwicklung 15 und damit eine Spule 16 gebildet wird. Der
Schwenkarm 11 ist durch nicht dargestellte Federmittel derartig
belastet, daß er die Spulenhülse 14 bzw. die Fadenwicklung 15
gegen die Friktionswalze 6 drückt. Diese Arbeitsorgane stellen
eine insgesamt mit 17 bezeichnete Aufwindevorrichtung dar.
Am Gestell der Maschine sind ferner zwei Scheiben 18 und 19 frei
drehbar gelagert, die an ihrem Umfang eine Fadennut aufweisen und
von denen eine (19) seitlich mit einem außerhalb ihrer Drehachse
liegenden Fadenleitstift 20 versehen ist. Die radiale Stellung
dieses Fadenleitstiftes 20 zur Drehachse der Scheibe 19 ist ver
stellbar. Diese Scheiben 18 und 19 bilden eine insgesamt mit 21
bezeichnete Verlegeeinrichtung.
Im Betrieb der Maschine versetzt die Friktionswalze 6 die Spu
lenhülse 14 bzw. die Spule 16 in Drehung. Dadurch wird der zu
behandelnde, auf der Spulenhülse 14 befestigte Faden 22 von der
Vorlagespule 2 durch den Fadenführer 3 hindurch abgezogen und auf
die Spule 16 auf gewunden. Er läuft dabei durch die Fadennut der
Scheibe 19 in die Fadennut der Scheibe 18 und versetzt die beiden
Scheiben dadurch in Drehung. Von der Fadennut der Scheibe 18
läuft der Faden 22 über den Fadenleitstift 20 zur Wicklung 15 der
Spule 16.
Infolge des Umlaufs der Scheibe 19 verlagert sich der Fadenleit
stift 20 und verlegt den Auflaufpunkt des Fadens auf die Wicklung
15 um das doppelte Maß seiner Exzentrizität zur Drehachse der
Scheibe.
Die Hubhöhe der Spulenbank 4 wird ausgehend von einem Größtwert
beim gleichzeitigen Beginn der Bewicklung an allen Arbeitsstellen
einer Maschine allmählich vermindert, so daß zylindrische Faden
lagen abnehmender Länge gebildet werden und Spulen mit kegeligen
Böschungen entsteht. Nachdem alle Spulen der Maschine gleichzei
tig den gestrichelt angedeuteten Umfang erreicht haben, wird die
Maschine stillgesetzt, die vollen Spulen gegen leere Hülsen aus
getauscht und der nächste Abzug gewunden.
Wie aus Fig. 1a erkennbar, kann zwischen dem Fadenführer 3 und
der Verlegeeinrichtung 21 eine als strichpunktierter Rahmen an
gedeutete Fadenbehandlungseinrichtung 23 angeordnet sein. Sie
besteht in einfachster Form aus einer einstellbaren Fadenspann
vorrichtung, die hier in ihrer einfachsten Form als Stiftfaden
bremse 24 dargestellt ist. Deren beide vom Faden 22 umschlungenen
Stifte 25, 26 sind um eine zu ihnen parallele, auf der Mitte
zwischen ihnen angeordnete Achse schwenkbar und feststellbar.
Durch eine derartige Fadenbremse kann die Fadenzugkraft zwischen
der Fadenbremse und dem Aufwindepunkt des Fadens auf die Spule
und damit die Härte der Spule bzw. die Dehnfähigkeit der Fadens
beeinflußt werden.
In der Ausführungsform der Fig. 1b besteht die Fadenbehandlungs
einrichtung 23 aus einem angetriebenen Lieferwalzenpaar 27, das
den Faden mit einstellbarer Liefergeschwindigkeit von der Vorla
gespule 2 abzieht und der Verlegeeinrichtung 21 zuliefert. Dieses
Lieferwalzenpaar 27 bietet den Vorteil, daß die Fadenzugkraft
unabhängig von der möglicherweise veränderlichen oder schwanken
den Abzugskraft von der Vorlagespule 2 eingestellt und u. U. höher
oder geringer gewählt werden kann als diese Abzugskraft.
Wenn gemäß Fig. 1c dem Lieferwalzenpaar 27 im Fadenlauf eine
Galetten/Verlegewalzenkombination 28 nachgeordnet wird, besteht
die Möglichkeit, den Faden 22 kalt zu verstrecken oder wenn - wie
gestrichelt angedeutet - eine Heizeinrichtung 29 beigestellt
wird, den Faden heiß zu verstrecken oder zu schrumpfen.
Wie aus Fig. 1d erkennbar, kann die Fadenbehandlungseinrichtung
23 auch andere oder weitere Einrichtungen wie eine
Fadenverwirbelungsdüse 30, eine nicht dargestellte Falschdrall
einrichtung oder sonstiges umfassen.
Die Ausführungsform der Fig. 1 erfordert wie erwähnt den gleich
lauf enden Spulenaufbau an allen Arbeitsstellen. Wenn die Mög
lichkeit fliegenden Wechsels voller Spulen erwünscht ist, kann
die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform gewählt werden. Bei
dieser wird die Spulenbank 4 in stets gleich großem Hub auf und
ab bewegt. Das notwendige Verkürzen der Fadenverlegung mit zu
nehmendem Spulendurchmesser wird hier dadurch erzielt, daß die
Verlegeinrichtung 21 dem Hub der Spulenbank einen mit zunehmendem
Spulendurchmesser zunehmenden Korrekturhub überlagert.
Zu diesem Zweck sind die Scheiben 18 und 19 an jeder Arbeits
stelle an einem Schwenkarm 31 gelagert, der mittels eines bspw.
als elektrischer Schrittschaltmotor ausgebildeten Antriebes 32
auf und ab schwenkbar ist. Die Steuerung dieses Antriebs 32 er
folgt mittels einer Steuereinrichtung 33, der der aktuelle Spu
lendurchmesser und die jeweilige Höhenstellung der Spulenbank
aufgegeben wird. Der durch die Winkelstellung des die Spule 16
tragenden Schwenkarmes 10 repräsentierte Spulendurchmesser wird
von einem Winkelgeber 34 an der Welle 11 dieses Spulenarmes er
faßt und über die Leitung 35 der Steuereinrichtung 33 zugeleitet.
Die Höhenstellung der Spulenbank 4 wird durch einen, einen Line
armaßstab 36 abtastenden Sensor 37 erfaßt und über die Leitung 38
der Steuereinrichtung 33 zugeleitet.
Zu Beginn der Bewicklung steht der Schwenkarm 31 der Verlegein
richtung 21 in Mittelstellung. Mit zunehmendem Aufwindedurchmes
ser der Spule 16 führt der Schwenkarm 31 eine der Hubbewegung der
Spulenbank folgende Schwenkbewegung zunehmender Weite aus, so daß
der gleichbleibende Verlegehub der Verlegevorrichtung 5 durch den
zunehmenden, gleichsinnigen Korrekturhub der Verlegeeinrichtung
21 zunehmend vermindert wird. Auf diese Weise wird eine
arbeitsstellenindividuelle Parallelwindung erzeugt. Beim Spulen
wechsel an der betreffenden Arbeitsstelle wird die Steuerung in
die Ausgangsstellung zurückgestellt, d. h. der Schwenkarm 31 in
die Mittelstellung geführt.
In der Ausführungsform der Fig. 3 ist die Spulenbank 4 mit der
Aufwindevorrichtung 5, die in ihrem Aufbau dem in den Fig. 1
und 2 beschriebenen entsprechen, ortsfest angeordnet, während die
Verlegeeinrichtung 21, die in ihrem Aufbau dem im Zusammenhang
mit der Fig. 1 beschriebenen entspricht, an einer Schiene 39 an
geordnet ist, die gemäß dem Pfeil B auf und ab beweglich ist. Die
Einrichtung zum Auf-und-Ab-Bewegen der Schiene 39 ist nicht im
einzelnen dargestellt, sie kann den bekannten Einrichtungen zum
Auf-und-Ab-Bewegen der Spulenbank 4 der Fig. 1 und 2 oder von
Ringbänken an Ringspinn- oder Streckzwirnmaschinen entsprechen.
Die Vorlagespule 2 ist hier auf zwei drehbar angetriebenen Walzen
40, 40′ gelagert, so daß der Faden 22 tangential von ihr abgezo
gen wird. Die Zuliefergeschwindigkeit des Fadens 22 ist hier
durch die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen 40, 40′ bestimmt. Der
durch einen Fadenführer 41 bestimmte Zulaufpunkt 42 der Fadens 22
zur Verlegeeinrichtung 21 befindet sich in im Vergleich zur Hub
höhe B der Verlegeeinrichtung großem Abstand 43 von dieser, so
daß sich die Fadenlänge zwischen diesem Zulaufpunkt und der Ver
legeeinrichtung in deren verschiedenen Höhenstellungen nur unwe
sentlich ändert. Der Hubweg B der Verlegeeinrichtung 21 und die
strichpunktiert angedeuteten Fadenläufe der Umkehrstellungen der
Verlegeeinrichtung bilden ein annähernd gleichschenkliges,
spitzwinkliges Dreieck.
Bei dieser Ausführungsform wird die Zugkraft im Faden 22 durch
das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen 40, 40′
einerseits und der Friktionswalze 6 andererseits bestimmt. Diese
Umfangsgeschwindigkeiten können so gewählt werden, daß der Faden
bereits eine Reckung erfährt. Selbstverständlich können zwischen
der Vorlagespule 2 und dem Fadenführer 41 Fadenbehandlungsein
richtungen 23 der in den Fig. 1a bis 1d gezeigten Art einge
schaltet sein, so daß auch in dieser Ausführungsform Verstrecken,
Schrumpfen, Texturieren und andere Behandlungen des Fadens mög
lich sind.
Das tangentiale Abziehen des Fadens 22 von der Vorlagespule 2,
bei dem dem Faden keine Drehung erteilt wird, gestattet ein
Splitten einer mehrfädigen, multifilen Fadens. Dabei werden die
mehreren Fäden, Filamente oder Kapillaren des von der Vorlage
spule 2 ablaufenden Fadens 22 getrennt und je einer eigenen, aus
Verlegeeinrichtung 21, Verlegevorrichtung 17, Aufwindevorrichtung
5 und gegebenenfalls Fadenbehandlungsvorrichtung 23 zugeleitet.
Die dargestellte räumliche Zuordnung von Vorlagespule 2 einer
seits und Verlegeeinrichtung 21, Verlegevorrichtung 17 und Auf
windevorrichtung 5 andererseits ist nicht zwingend. Es sind auch
beliebige andere räumliche Anordnungen möglich und in verschie
denen Fällen vorteilhaft. So kann auch der axiale Abzug des Fa
dens 22 von der Vorlagespule 2 gemäß Fig. 1 bei einer Ausfüh
rungsform der Aufwindevorrichtung 5 und der Verlegevorrichtung 21
gemäß Fig. 3 eingesetzt werden und umgekehrt.
Claims (17)
1. Maschine zum Bearbeiten synthetischer Fäden mit einer Vielzahl
von Bearbeitungsstellen mit Vorlagespulen (2), von denen je min
destens ein Faden (22) abläuft und mit Aufwindevorrichtungen
(17), die je eine angetriebene Treibwalze (6), eine zur Treib
walze parallele, in ihrem Abstand zur Treibwalze veränderbare,
eine Spule (16) an die Treibwalze anlegende Spulenwelle (13) und
eine den Faden in kurzen Hüben entlang der Spule verlegende Ver
legeeinrichtung (21) aufweist, wobei zwischen Aufwindevorrichtung
und Verlegevorrichtung eine relative Hubbewegung stattfindet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegeeinrichtung (21) ortsfest
angeordnet und die Treibwalze (6) zusammen mit der Spulenwelle
(13) bewegbar geführt ist.
2. Maschine zum Bearbeiten synthetischer Fäden mit einer Vielzahl
von Bearbeitungsstellen mit Vorlagespulen (2), von denen je min
destens ein Faden (22) abläuft und mit Aufwindevorrichtungen
(17), die je eine angetriebene Treibwalze (6), eine zur Treib
walze parallele, in ihrem Abstand zur Treibwalze veränderbare,
eine Spule (16) an die Treibwalze anlegende Spulenwelle (13) und
eine den Faden in kurzen Hüben entlang der Spule verlegende Ver
legeeinrichtung (21) aufweist, wobei zwischen Spule und Verlege
vorrichtung eine relative Hubbewegung stattfindet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegeeinrichtung (21) bewegbar
angeordnet ist und sich entlang der Basisseite (B) eines zumin
dest annähernd gleichschenkligen Dreiecks bewegt, an dessen
Spitze sich der Fadenablaufpunkt (42) zur Verlegeeinrichtung be
findet und dessen Höhe (43) ein Vielfaches der Basisseite (B)
beträgt.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Achsen von Treibwalze (6) und Spulenwelle (13) senkrecht an
geordnet sind und die Aufwindevorrichtungen (17) bzw. die Verle
gevorrichtungen (17) auf und ab bewegt werden.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verlegevorrichtungen (17) bzw. die Aufwindevorrichtungen (5) in
einer auf und ab bewegbaren Bank (4) gelagert sind.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Weite der Auf-und-Ab-Bewegung der Bank (4) mit zunehmendem
Durchmesser der Spulen (16) vermindert wird.
6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Weite der Auf-und-Ab-Bewegung einer die Aufwindevorrichtungen
(17) tragenden Bank (4) gleichbleibt und die einzelnen Verlege
einrichtungen (21) mit zunehmendem Durchmesser der einzelnen
Spulen (16) im Sinne eines Verkürzens der Weite der Fadenverle
gung verlagerbar sind.
7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenklagerungen (10, 11) der Spulen (16) mit einer die Stellung
des fadenführenden Organs (19, 20) der zugeordneten Verlegeein
richtung (21) hubweitenverändernd beeinflussenden Verlagerungs
vorrichtung (31, 32) wirkungsverbunden ist.
8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den
Verlegevorrichtungen (5) Verlegeeinrichtungen (21) zugeordnet
sind, die der Verlegebewegung der Verlegevorrichtungen eine Ver
legebewegung mit geringere Verlegeweite und größerer Verlegehäu
figkeit überlagern.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verlegeeinrichtung (21) eine rotierende Stiftscheibe (19) mit im
Abstand zur Drehachse der Stiftscheibe angeordnetem Fadenverle
gestift (20) umfaßt.
10. Maschine nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
den Aufwindevorrichtungen (17) jeweils eine Fadenbehandlungsein
richtung (23) vorgeschaltet ist.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fadenbehandlungseinrichtung (23) als Fadenbremse (24) ausgebildet
ist.
12. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fadenbehandlungseinrichtung (23) als Streckeinrichtung (27; 28)
ausgebildet ist.
13. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fadenbehandlungseinrichtung (23) eine Kräuselungseinrichtung um
faßt.
14. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fadenbehandlungseinrichtung (23) eine Heizeinrichtung (29) zum
Erwärmen des Fadens (22) umfaßt.
15. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fadenbehandlungseinrichtung (23) eine Schrumpfeinrichtung umfaßt.
16. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fadenbehandlungseinrichtung (23) eine Knotenverwirbelungsein
richtung (30) umfaßt.
17. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Vorlagespule (2) mit aus mehreren Filamenten bestehendem
Faden (22) vorgelegt wird, von der der Faden tangential abgezogen
und unter Splitten in Filamente jedes Filament einer Arbeits
stelle (1) zugeführt wird.
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---|---|---|---|
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