DE4417999A1 - Schuhsohle - Google Patents
SchuhsohleInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/14—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
- A43B13/22—Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
- A43B13/223—Profiled soles
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schuhsohle aus elastomerem Mate
rial mit einem durch Profilblöcke gebildeten Laufprofil.
Derartige Schuhsohlen sind von festen Wanderschuhen oder
Winterschuhen her bekannt. Die Schuhsohlen sind profiliert
ausgebildet, damit die Sohlen rutschfest sind und dem Träger
der Schuhe eine gute Standfestigkeit verleihen. Derartige
Sohlen verlieren jedoch ihre Rutschfestigkeit auf glatten,
nassen Unterlagen wie PVC-Belägen, Fliesen oder insbesondere
auf verschneiten oder vereisten Böden. Bei verschneiten oder
vereisten Unterlagen führen geringe Rutschbewegungen an der
Kontaktfläche zur Bildung eines Keils aus Wasser zwischen
der Auflagefläche der Sohle und der Bodenoberfläche, so daß
die Reibung stark abnimmt und Stürze sich oft nicht mehr
vermeiden lassen.
Um hier eine Verbesserung zu schaffen, wurden spezielle
Schneesohlen entwickelt, die auch beim Trekking zum Einsatz
kommen. Diese Sohlen weisen eine Vielzahl von Profilstollen
auf, wobei zwischen den Profilstollen Freiräume liegen. Der
Flächenanteil der Freiräume ist dabei recht hoch, so daß
die Flächenpressung der Profilstollen auf den Boden erhöht
ist, wodurch eine verbesserte Rutschfestigkeit gegeben ist.
Derartige Sohlen haben jedoch den Nachteil, daß durch die
höhere Materialbeanspruchung aufgrund der höheren Flächen
pressung der Abrieb und Verschleiß der Schuhsohle stark
erhöht ist. Er kann nicht durch größere Materialhärten kom
pensiert werden, da dadurch die Reibungskoeffizienten in der
Regel reduziert würden. Auch werden die Kontaktflächen mit
zunehmendem Verschleiß breiter, so daß die Rutschfestigkeit
insbesondere auf nassem, glattem Untergrund reduziert ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der
Erfindung, eine Schuhsohle mit verbesserter Rutschfestigkeit
bei unterschiedlicher Bodenbeschaffenheit bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch das kennzeichnende Merkmal
des Anspruchs 1. Mit dieser in Anspruch 1 aufgezeigten
Lösung ergibt sich in überraschender Weise insbesondere auf
glatten, nassen Unterlagen eine stark erhöhte Rutschfestig
keit der erfindungsgemäßen Schuhsohle; denn zum einen ist
durch die Lamellen die Bildung eines Wasserkeils zwischen
Sohlenauflagefläche und Unterlage verhindert, da das Wasser
durch die Lamellenzwischenräume auspreßbar ist. Zum anderen
verbiegen sich die Lamellen bei Belastung, so daß durch die
Lamellen viele Profilkanten gebildet sind, die die Kontakt
fläche des Profilblocks auf dem Boden bilden. Gegenüber
einer Sohle mit glatter Profilblockkontaktfläche ist die
Rutschfestigkeit bei der erfindungsgemäßen Sohle stark
erhöht.
Weiter vorteilhaft ist, daß die Kanten der Lamellen sich im
Laufe der Zeit durch Abrieb abschleifen, so daß auch im
unbelasteten Zustand, also wenn die Lamellen nicht verbogen
sind, die Oberfläche der Profilblöcke uneben ist. Damit ist
auch bei nicht so starker Belastung der Schuhsohle, bei
spielsweise beim Aufsetzen der Schuhsohle, bereits eine bes
sere Rutschfestigkeit aufgrund dieser unebenen Oberfläche
gegeben. Insgesamt führt die erfindungsgemäße Ausgestaltung
zu einer erheblichen Verbesserung der Sohleneigenschaften
hinsichtlich ihrer Rutschfestigkeit.
Die erfindungsgemäße Schuhsohle wird aufgrund der lamellier
ten Profilblöcke weicher sein, da die Lamellen bei Bodenun
ebenheiten und Drehbewegungen des Trägers sich verbiegen.
Die Gelenke werden dann weniger belastet.
Die Ausgestaltung der Schuhsohle nach der Erfindung und die
dadurch bewirkte erhöhte Rutschfestigkeit eröffnet die Mög
lichkeit, billigere oder in der Produktion rationeller ein
setzbare Materialien für die Schuhsohle einzusetzen, ohne
dabei die Rutschfestigkeit zu beeinträchtigen, da in kriti
schen Situationen bei Verwendung von geeigneten Materialien,
wie PU, die Rutschfestigkeit von Gummi zu erreichen ist.
Wenn die Lamellen sich gemäß Anspruch 2 quer zur Sohlen
hauptbelastungsrichtung erstrecken, können sie sich leicht
verbiegen und ihre Wirkungen besonders vorteilhaft entfal
ten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Lamellenabmessungen sind
Gegenstand der Ansprüche 3 und 4.
In der Ausgestaltung nach Anspruch 5 sind in die Profilblöc
ke quer zur Lamellenlängsrichtung verlaufende Spalte einge
formt, so daß ein Profilblock mehrere Lamellengruppen auf
weist.
Gemäß Anspruch 6 sind die Lamellen in einfachster Weise
durch in die Profilblöcke eingebrachte Einschnitte gebildet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der
Ansprüche 7 bis 9.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen
beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Schuhs mit der
erfindungsgemäßen Schuhsohle,
Fig. 2 eine Ansicht des Laufprofils der Schuh
sohle,
Fig. 3-5 Seitenansichten eines Profilblocks der
Schuhsohle,
Fig. 6A-6D Abwandlungen des Laufprofils der Schuh
sohle in einer zusammenhängenden
Darstellung.
In der Zeichnung sind gleiche Teile jeweils nur einmal mit
Bezugsziffern versehen.
In Fig. 1 und 2 ist eine Schuhsohle 10 gezeigt, die aus
einem elastomeren Material, wie Gummi, Polyurethan, PVC oder
dergleichen, besteht. Die Schuhsohle 10 weist ein Laufprofil
12 auf, das aus Profilblöcken 14 und 16 gebildet ist. Zwi
schen den Profilblöcken 14, 16 ist ein Freiraum 18 gebildet.
Die Profilblöcke 14 sind im wesentlichen quaderförmig ausge
staltet und parallel zum Rand 20 der Schuhsohle 10 angeord
net. Die vom Rand 20 entfernt liegenden Profilblöcke 16 sind
in diesem Ausführungsbeispiel in ihrer Draufsicht kreuzför
mig ausgebildet (Fig. 2).
In Fig. 3 ist einer der Profilblöcke 14 in einer Seitenan
sicht gezeigt. Der Profilblock 14 ist durch Einschnitte 22,
die sich vom Rand 20 wegerstrecken, in Lamellen 24 aufge
teilt. Die Lamellen 24 erstrecken sich somit im wesentlichen
quer zur lokaltypischen Sohlenbelastungsrichtung. Die Lamel
lenhöhe H entspricht in etwa der Profilblockhöhe. Die Breite
B der Lamellen 24 entspricht einem Bruchteil der Lamellenhö
he H. Dadurch ist gewährleistet, daß die Lamellen 24 sich,
wie in Fig. 4 dargestellt, bei Belastung verbiegen können.
Für abgenützte Sohlen oder bei geringen Lamellentiefen H,
die kleiner als B sind, läßt die Wirkung nach, da die Lamel
len immer weniger "verbogen" werden. Die unteren Ränder 26
der Lamellen 24 bilden im unbelasteten Zustand die Aufla
gefläche des Profilblocks 14 (Fig. 3). Bei Belastung der
Schuhsohle 10 liegt aufgrund des Verbiegens der Lamellen 24
die Auflagefläche des Profilblocks 14 nur noch linienförmig
mit ihren Kanten 28 der Lamellen 24 (Fig. 4) auf dem Boden
auf. Dabei sind durch die Lamellen 24, die Lamellenränder 26
und -kanten 28 Kanäle 30 gebildet. Durch die Kanäle 30 kann
sich bildendes oder schon vorhandenes Wasser in die Freiräu
me 18 gepreßt werden.
Nach einer gewissen Benutzungsdauer der Schuhsohle 10 sind
die Kanten 28 der Lamellen 24 abgeschliffen und haben eine,
wie in Fig. 5 dargestellt, abgerundete Form. Damit ist auch
im unbelasteten Zustand der Schuhsohle 10 die Auflagefläche
des Profilblocks 14 nicht mehr eben (Fig. 5). So sind im
unbelasteten, bzw. wenig belasteten Zustand der Schuhsohle
10 bereits Kanäle 32 gebildet, durch die zwischen der Auf
lagefläche und der Unterlage gelangtes Wasser in die Frei
räume 18 abfließen kann.
Die Lamellen können auch im Abstand nebeneinander angeordnet
sein. Dadurch sind bereits im nicht abgenutzten Zustand der
Schuhsohle Kanäle zur Wasserabführung zwischen den Lamellen
gebildet. Bei dieser Schuhsohle können die Lamellen bereits
in der Gußform der Schuhsohle vorgesehen sein.
Die Lamellen 24 können in ihrer Längsrichtung eben ausgebil
det sein, wie in Fig. 2 gezeigt. Hier enden die geraden
Einschnitte am Sohlenrand. Statt dessen kann vorgesehen sein,
daß die Lamellen, oder ein Teil der Lamellen, die in Fig.
6A mit 24′ bezeichnet sind, im Abstand vor dem Sohlenrand
20 enden.
Gemäß Ausführungsbeispiel 6B können die Lamellen 24 und 24′
abwechselnd am Sohlenrand bzw. im Abstand vom Sohlenrand 20
enden. Dies empfiehlt sich insbesondere an Stellen, die
stark beansprucht sind, wie am hinteren Absatz oder an der
Schuhspitze.
Gemäß Ausführungsbeispiel 6C kann zusätzlich zu den Lamellen
24 bzw. 24 und 24′′ ein parallel zum Sohlenrand 20 verlaufen
der Einschnitt 25 vorgesehen sein, der eine zusätzliche Kan
te gegen Ausrutschen in Querrichtung bietet.
Die Lamellen können auch eine wellenförmige Ausgestaltung
aufweisen, die fertigungstechnisch etwas aufwendiger ist.
Dies ist in Fig. 6D bei 24′′ schematisch angedeutet. Eine
wellenförmige Ausgestaltung würde den Profilblöcken auch in
Längsrichtung der Lamellen eine gewisse Biegeelastizität
geben. Beim Verschleiß wird ein unterschiedlicher Abtrag
auch an der Längsrichtung vorgenommen. Dadurch ergibt sich
an der Sohlenoberfläche eine Vielzahl von Punkten erhöhter
Flächenpressung, die durch Verschleiß nicht nachläßt.
Eine derartige Biegeelastizität in Längsrichtung kann auch
durch quer zur Längsrichtung verlaufende und in den Profil
blöcken vorgesehene Spalte bewirkt werden.
Die beschriebene Schuhsohle ist auch bei Freizeit-, Sport-
und Alltagsschuhen mit Erfolg einsetzbar. Denn eine Verbes
serung der Rutschfestigkeit der Schuhsohlen ist insbesondere
bei nasser und glitschiger Bodenbeschaffenheit von großem
Wert, um die Unfallsicherheit zu erhöhen.
Claims (12)
1. Schuhsohle aus elastomeren Material mit einem durch
Profilblöcke (14) gebildeten Laufprofil (12),
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein Teil der Profilblöcke (14) lamelliert
ist.
2. Schuhsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Lamellen (24) quer zur lokaltypischen
Sohlenbelastungsrichtung erstrecken.
3. Schuhsohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lamellenhöhe (H) in etwa der Pro
filblockhöhe entspricht.
4. Schuhsohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) der Lamel
len (24) einem Bruchteil der Lamellenhöhe (H) ent
spricht.
5. Schuhsohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Profilblöcke (14)
quer zur Lamellenlängsrichtung verlaufende Spalte ein
geformt sind.
6. Schuhsohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (24) durch in
die Profilblöcke (14) eingebrachte Einschnitte (22)
gebildet sind.
7. Schuhsohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (24) eben
sind.
8. Schuhsohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (24′′) in
ihrer Längsrichtung wellenförmig ausgebildet sind
(Fig. 6D).
9. Schuhsohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (24) im
Abstand nebeneinander vorgesehen sind.
10. Schuhsohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (24′) im
Abstand vor dem Sohlenrand (20) enden (Fig. 6A).
11. Schuhsohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (24; 24′)
abwechselnd am Sohlenrand bzw. im Abstand von dem
Sohlenrand (20) enden (Fig. 6B).
12. Schuhsohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den quer zur
Längsumfangsrichtung verlaufenden Lamellen (24; 24′)
mindestens eine parallel zum Sohlenrand (20) verlau
fende Lamelle (25) vorgesehen ist (Fig. 6C).
Priority Applications (4)
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