DE4417075C2 - Fahrzeugachse - Google Patents
FahrzeugachseInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G3/00—Resilient suspensions for a single wheel
- B60G3/18—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
- B60G3/185—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram the arms being essentially parallel to the longitudinal axis of the vehicle
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugachse entsprechend dem Oberbegriff von Patentan
spruch 1.
Die Fahrzeugachse aus Reimpell, Band 1, 4. Auflage, 1978, Seite 429,
wird vorwiegend bei Fahrzeugen der Kompaktklasse verwendet. Diese Achs
konstruktion benötigt zwar einen geringen Bauaufwand im Innenkotflügelbereich und
verfügt auch über eine Anti-Dive-Funktion, d. h., daß das Fahrzeugheck beim Bremsvor
gang durch die Abstützung des Bremsmomentes und infolge dessen durch eine im we
sentlichen abwärtsgerichteten Kraft nicht oder nur begrenzt ausfedert.
Ein entscheidender Nachteil der Verbundlenkerachse ist jedoch die Einlenkwirkung bei
Kurvenfahrt. Die an den Rädern angreifenden Radseitenkräfte bewirken, daß der Rad
träger bzw. das Rad relativ zur Fahrzeuglängsachse eine Winkelbewegung ausführt; die
dazu führt, daß auch die Hinterachse einen Einlenkwinkel ausführt, der entgegen dem
Einlenkwinkel der Vorderachse ausgerichtet ist und bei dem Fahrzeug ein Übersteu
erverhalten wirksam werden läßt. Dieser negative Effekt wird bei einigen wenigen grö
ßeren Fahrzeugen durch eine aktive Verstellung der Räder an der Hinterachse korrigiert.
Bei Kleinwagen besteht nur die Möglichkeit durch eine Versteifung der Gelenkgummi
träger, die die Verbundlenkerachse führen, die Winkelbewegung zu minimieren. Dabei
wird jedoch das Abrollgeräusch des Rades negativ beeinflußt.
Als weiterer Nachteil ist bei der Verbundlenkerachse die durch den Verbundlenker not
wendige Gestaltung des Fahrzeugbodens zu nennen. Der notwendige Freiraum für die
Fahrzeugachse steht im Widerstreit mit den Bauraumbedürfnissen für den Fahrzeugtank
mit Einfüllstutzen, Auspuffanlage und Ersatzradmulde.
Aus der DE-OS 22 49 913 ist gattungsbildend eine Fahrzeugachse, umfassend jeweils
mindestens einen drehbar gelagerten Längslenker, der mit einem Radträger verbunden
ist, mindestens einen mit dem Längslenker gekoppelten Radführungslenker, wobei der
Längslenker unter dem Einfluß von Seitenkräften gegenüber der Fahrzeuglängsachse
eine Winkelbewegung ausführen kann und eine Zugstange über ein Drehlager eine An
bindung an einen Fahrzeugaufbau aufweist und der Längslenker mit dem Radfüh
rungslenker bei einer Vorwärtsfahrt bezüglich des Radträgers hinter dem Radträger an
geordnet ist und der Längslenker gegenüber dem Radträger eine Drehwinkelbewegung
ausführen kann, wobei die Drehwinkelbewegung der Schwingbewegung des Radträ
gers entspricht, wobei der Längslenker und der Radführungslenker innerhalb einer Rei
henanordnung eine Doppelschwinge bilden, so daß Längsbewegungen innerhalb der
Reihenanordnung bezüglich eines der Bauteile bzw. des Fahrzeugaufbaus bei einer
Schwingbewegung des Radträgers ausgeführt werden können, bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die aus dem Stand der Technik bekannten
Nachteile zu beheben und eine Anti-Dive-Funktion zu erhalten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch den Patentanspruch 1 gelöst.
Die am Rad angreifenden Seitenkräfte, die vom Radträger auf den Längslenker übertra
gen werden, bewirken eine Winkelbewegung des Rades unter einem Einstellwinkel, der
dieselbe Ausrichtung aufweist, wie der Einstellwinkel an der Vorderachse bezüglich der
Fahrzeuglängsachse. Das Fahrzeug dreht sich nicht mehr in die Kurve ein, was von ei
nem Durchschnittsfahrer als sehr angenehm empfunden wird. Der Einbauraum vor dem
Radführungslenker steht für den Fahrzeugtank usw. zur Verfügung. Die Anbindung des
Radführungslenkers erfolgt im Bereich der Heckschürze, so daß der Kofferraumboden
nicht zerklüftet wird.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal ist der Längslenker drehbar mit der
Zugstange verbunden, wobei die Zugstange über ein Drehlager gegenüber dem
Fahrzeugaufbau geführt ist. Die Zugstange und der Längslenker befinden sich in einer
Reihenanordnung. Bei einer Schwingbewegung führt die Zugstange das Rad, so daß die
die Schwingbewegung auslösende Kraft von der Zugstange und dem Längslenker in
eine resultierende Kraft verändert wird, die der Achskinematik des schwingenden Rades
entspricht, also in etwa eine vertikale Ausrichtung aufweist. Die Krafteinleitung in die
Lager, die die Anbindung der Fahrzeugachse zum Fahrzeugaufbau bilden, wird nachhal
tig verbessert, womit eine Geräuschreduzierung verbunden ist.
Des weiteren ist vorgesehen, daß die Zugstange in der Einbaulage ein Profil aufweist,
daß gegen Seitenkräfte ein geringeres Widerstandsmoment besitzt als gegen Kräfte in
nerhalb der Drehebene des Drehlagers. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung des Zug
stangenprofils wird sichergestellt, daß die Kraftübertragung in Zugrichtung zuverlässig
erfolgt, jedoch keine Versteifung des Längslenkers eintritt, die der Winkelbewegung des
Längslenkers entgegensteht.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform besteht der Radführungslenker aus mindestens
zwei Einzelradführungslenkern, wobei ein erster Einzelradführungslenker gegenüber
dem Fahrzeugaufbau und ein zweiter Einzelradführungslenker mit dem ersten Einzelrad
führungslenker verbunden und drehbar gelagert ist, so daß die Doppelschwinge vor
liegt. Die Doppelschwinge ermöglicht eine Längsbewegung des Radträgers, wobei
Grundradeinstellwinkel des Radträgers nicht verändert werden.
Die Längsbewegungsmöglichkeit reduziert nachhaltig die Abrollgeräusche. In diesem
Zusammenhang weist das Drehlager für die Zugstange ein elastisches Glied auf, daß
zumindest eine Bewegung der Zugstange in ihrer Achsrichtung ermöglicht.
Zur Verbesserung des Eigenlenkverhaltens weist das elastische Glied des Drehlagers der
Zugstange eine geringere Federsteifigkeit auf als eine Lagerung des Radführungslenkers
gegenüber dem Fahrzeugaufbau. Die Einstellwinkel des Radträgers werden von der An
bindung der Zugstange abgekoppelt. Nur die Lager des Radführungslenkers bestimmen
die Radeinstellung.
Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 Prinzipdarstellung der Achse innerhalb eines Fahrzeuges
Fig. 2 Prinzipdarstellung des Fahrverhaltens eines Fahrzeuges
Fig. 3 Ausführungsbeispiel der Fahrzeugachse
Fig. 4 Prinzipdarstellung einer Achse mit Doppelschwinge am
Radträger
Die Fig. 1 zeigt einen Teilausschnitt eines Kraftfahrzeug
aufbaus 1 mit einer Fahrzeugachse 3, die u. a. eine Zugstan
ge 5 umfaßt, die über ein Drehlager 7 mit dem Fahrzeugaufbau
verbunden ist. Der Zugstange 5 schließt sich ein Radträger 9
an, wobei die Verbindung zwischen der Zugstange 5 und dem
Radträger 9, der auch eine Bremsankerplatte 11 aufweist,
drehfest ausgeführt ist. Mit dem Radträger 9 ist ein Längs
lenker 13 verbunden, der wiederum mit einem Radführungslen
ker 15 gekoppelt ist. Eine Verbindung 13a zwischen dem Längs
lenker 13 und dem Radträger 9 ist winkelbeweglich ausgeführt,
so daß eine Schwingbewegung des Radträgers 9 ausgeglichen
werden kann und beim Bremsen kein Drehmoment auf den Längs
lenker 13 übertragen wird, das eine Ausfederungsbewegung nach
sich ziehen würde. Eine winkelstarre Verbindung 9a zwischen
dem Radträger 9 und der Zugstange 5 sorgt dafür, daß das
Bremsmoment eine Vertikalkraftkomponente auf die Zugstange 5
in ihrer Schwingebene wirksam werden läßt, die der Ausfede
rungsbewegung des Fahrzeugaufbaus entgegen wirkt.
Der Radführungslenker 15 besteht aus zwei beabstandeten Ein
zelradführungslenkern 15a/15b, die über Drehlager 17 eine Re
lativbewegung zueinander ausführen können, aber über Streben
miteinander gekoppelt sind, so daß über Anbindungslager 19 des
zweiten Einzelradführungslenkers 15a eine Doppelschwinge ge
genüber dem Fahrzeugaufbau 1 vorliegt.
Bei einer Federungsbewegung kann der Längslenker 13 eine
Drehbewegung über die Lager 17/19 ausführen, die die Zugstange
über das Drehlager 7 gleichzeitig mitausführt. Dabei verhin
dert die Zugstange, daß bei einer Einfederungsbewegung die auf
den Radträger 9 einwirkende Kraft in Achsrichtung des Längs
lenkers 13 wirksam werden kann. Die einwirkende resultierende
Kraft wird in die Einfederungsrichtung der Achskinematik um
gelenkt.
Auch bei kleinen Federungsbewegungen wird die Wirkung des als
Doppelschwinge ausgeführten Radführungslenkers 15 genutzt. Der
Radträger 9 kann eine Längsbewegung in der Achse der Verbin
dung von Zugstange 5 und Längslenker 13 ausführen, wobei ein
elastisches Glied 21 im Drehlager 7, symbolisiert durch die
Federdarstellung, den Längenausgleich für die Schwingbewegung
der Doppelschwinge 15 herstellt und somit Abrollgeräusche mi
nimiert.
Während einer Kurvenfahrt greifen Seitenkräfte Fs über die
Fahrzeugreifen 23 am Radträger 9 an. Diese Seitenkräfte be
wirken ein Biegemoment auf den Längslenker 13, wobei sich
durch die Anordnung des Längslenkers 13 als eine Schubstange
ein Einstellwinkel β1 einstellt, der bezogen auf die Fahr
zeuglängsachse dieselbe Ausrichtung wie ein Einstellwinkel β2
an einer Vorderachse (s. Fig. 2) aufweist.
Zur Unterstützung der Winkelbewegung des Radträgers 9 ist die
Zugstange 5 mit einem Profil ausgeführt, das den Seitenfüh
rungskräften nur ein geringes Widerstandsmoment entgegensetzt,
aber innerhalb ihrer Drehebene besonders steif ausgebildet
ist.
In Fig. 2 ist ein halbes Kfz in einer Prinzipskizze mit der
Fahrzeugachse für einen Radträger 9 dargestellt. Die angrei
fenden Seitenkräfte Fs üben ein Biegemoment auf den Längslen
ker 13 aus, so daß sich die Winkelbewegung unter dem Ein
stellwinkel β1 einstellt, der dieselbe Ausrichtung bzgl. der
Fahrzeuglängsachse aufweist, wie der Einstellwinkel β2, so daß
der Eindreheffekt wirksam verhindert, ohne daß dafür eine ak
tive Ansteuerung des Radträgers 9 erfolgen muß.
Die Fig. 3 zeigt eine konkrete Ausführungsform der Fahrzeug
achse 3 für einen Radträger 9. Der Radführungslenker bzw. die
Doppelschwinge 15 ist über winkelbewegliche Stiftgelenke ent
sprechend den Anbindungslagern 19 an dem nicht dargestellten
Fahrzeugaufbau verbunden. Der zweite Radführungslenker 15b ist
einteilig mit dem Längslenker 13 ausgeführt. An dem Ende des
Längslenkers 13 ist ein Schwingungsdämpfer 25, beispielsweise
auf einem verlängerten Zapfen, angeordnet. Es sind deshalb
relativ geringe Dämpf- bzw. Federkräfte notwendig. Des
weiteren wird die Fahrzeugtragfeder 27 aufgrund der großen
Hebellänge des Längslenkers einem zu vernachlässigen
Krümmungswinkel bei einer Schwingbewegung unterworfen. Die
Zugstange 5 ist aus einem Flachmaterial hergestellt, daß ei
nerseits die Zugkräfte zuverlässig überträgt, aber den
Seitenkräften Fs nur wenig Biegewiderstand entgegensetzt.
Die Fig. 4 zeigt eine Draufsicht und Seitenansicht einer Al
ternativausführung zu den Fig. 1 und 3. Die wesentliche Funk
tion ist identisch. Abweichungen liegen in der Anordnung der
Doppelschwinge vor, die innerhalb der Reihenanordnung aus
Zugstange 5, Radträger 9 und Längslenker 13 zwischen der Zug
stange 5 und dem Längslenker 13 ausgeführt ist. Die Doppel
schwinge besteht aus einem dem Längslenker 13 beigeordneten
Schwingungslager 29, das über eine kurze Zwischenschwinge 31
mit einer Nabe 33 des Radträgers 9 über Radlager 35a/b ver
bunden ist. Das Bremsmoment wird vom Radträger 9 über die
winkelstarre Verbindung 9a direkt in die Bremsankerplatte 11
übertragen, wobei das Radlager 35a den Längslenker 13 vom
Bremsmoment abkoppelt. Der Schwingungsdämpfer 25 bzw. die
Tragfeder 27 können am Längslenker in die jeweiligen
optmierten Einbaulagen angeordneten werden, da der Längslen
ker 13 nur Schwenkbewegungen um das Anbindungslager 19 aus
führen kann. Zur Darstellung des elastischen Gliedes 21 in
nerhalb des Drehlagers 7 dient das Federsymbol.
Claims (6)
1. Fahrzeugachse, umfassend jeweils mindestens einen drehbar gelagerten Längslenker,
der mit einem Radträger verbunden ist, mindestens einen mit dem Längslenker ge
koppelten Radführungslenker, wobei der Längslenker unter dem Einfluß von Seiten
kräften gegenüber der Fahrzeuglängsachse eine Winkelbewegung ausführen kann
und eine Zugstange über ein Drehlager eine Anbindung an einen Fahrzeugaufbau
aufweist und der Längslenker mit dem Radführungslenker bei einer Vorwärtsfahrt
bezüglich des Radträgers hinter dem Radträger angeordnet ist und der Längslenker
gegenüber dem Radträger eine Drehwinkelbewegung ausführen kann, wobei die
Drehwinkelbewegung der Schwingbewegung des Radträgers entspricht, wobei der
Längslenker und der Radführungslenker oder der Längslenker und die Zugstange zu
sammen mit dem Radträger und einer Zwischenschwinge mit einer Nabe am Radträ
ger innerhalb einer Reihenanordnung eine Doppelschwinge bilden, so daß Längsbe
wegungen innerhalb der Reihenanordnung bezüglich eines der Bauteile bzw. des
Fahrzeugaufbaus bei einer Schwingbewegung des Radträgers ausgeführt werden
können, dadurch gekennzeichnet, daß der Radträger (9) fest mit der Zugstange (5)
verbunden ist, so daß bei Einleitung eines Bremsmomentes die Zugstange (5) eine Verti
kalkraftkomponente wirksam werden läßt, die einer Ausfederungsbewegung des
Fahrzeugaufbaus entgegenwirkt.
2. Fahrzeugachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längslenker (13)
drehbar mit der Zugstange (5) verbunden ist.
3. Fahrzeugachse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (5) in
der Einbaulage ein Profil aufweist, daß gegen Seitenkräfte ein geringeres Wider
standsmoment besitzt als gegen Kräfte innerhalb der Drehebene des Drehlagers (7).
4. Fahrzeugachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radführungslen
ker (15) aus mindestens zwei Einzelradführungslenkern (15a, 15b) besteht, wobei ein
erster Einzelradführungslenker (15b) gegenüber dem Fahrzeugaufbau (1) und dem
zweiten Einzelradführungslenker (15a) drehbar gelagert und verbunden ist, so daß
die Doppelschwinge vorliegt.
5. Fahrzeugachse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager (7) für
die Zugstange (5) ein elastisches Glied (21) aufweist, daß zumindest eine Längs
bewegung der Zugstange in ihrer Achsrichtung ermöglicht.
6. Fahrzeugachse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische
Glied (21) des Drehlagers (7) der Zugstange (5) eine geringere Federsteifigkeit auf
weist als eine Lagerung (17, 19) des Radführungslenkers (15) gegenüber dem Fahr
zeugaufbau (1).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944417075 DE4417075C2 (de) | 1994-05-17 | 1994-05-17 | Fahrzeugachse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944417075 DE4417075C2 (de) | 1994-05-17 | 1994-05-17 | Fahrzeugachse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4417075A1 DE4417075A1 (de) | 1995-11-23 |
DE4417075C2 true DE4417075C2 (de) | 2003-05-28 |
Family
ID=6518171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944417075 Expired - Fee Related DE4417075C2 (de) | 1994-05-17 | 1994-05-17 | Fahrzeugachse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4417075C2 (de) |
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DE3441560C2 (de) * | 1984-11-14 | 1988-12-22 | Adam Opel Ag, 6090 Ruesselsheim, De | |
JPH01106714A (ja) * | 1987-10-20 | 1989-04-24 | Mazda Motor Corp | 車両のサスペンション装置 |
-
1994
- 1994-05-17 DE DE19944417075 patent/DE4417075C2/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (2)
Title |
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DE-Buch: Reimpell: Fahrwerktechnik, Bd. 1, 4. Aufl., 1978, S. 429 * |
DE-Z.: ATZ 83, 1981, 1, S. 6,7 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4417075A1 (de) | 1995-11-23 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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