DE4416742C1 - Transportdeck für eine Kuvertiermaschine - Google Patents
Transportdeck für eine KuvertiermaschineInfo
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- DE4416742C1 DE4416742C1 DE19944416742 DE4416742A DE4416742C1 DE 4416742 C1 DE4416742 C1 DE 4416742C1 DE 19944416742 DE19944416742 DE 19944416742 DE 4416742 A DE4416742 A DE 4416742A DE 4416742 C1 DE4416742 C1 DE 4416742C1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43M—BUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B43M5/00—Devices for closing envelopes
- B43M5/04—Devices for closing envelopes automatic
Landscapes
- Chain Conveyers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Transportdeck für eine
Kuvertiermaschine mit einem Antriebsmotor, mehreren davon
angetriebenen Transportketten mit Kettenschiebern und
Kettenspannern, mit mehreren Beilagenstationen und einer
Umschlagstation.
Eine durch offenkundige Vorbenutzung bekannt
gewordene Kuvertiermaschine dieser Art ist mit einem
komplizierten Aufbau von vielfältigen Teilen behaftet,
wobei den Transportketten Führungs-, Leit- und
Umlenkbleche zugeordnet sind. Bei Störungen besteht die
Gefahr, daß Beilagen in das unterhalb des Transportdecks
angeordnete Getriebe und in die Kettenführungen gezogen
werden. Eine Beseitigung solcher Störungen ist sehr zeit-
und damit auch kostenintensiv. Auch lassen sich
Schwingungen aufgrund freiliegender Kettenbereiche nicht
immer vermeiden.
Aus der DE-OS 19 17 764 ist eine Anlage zum Fördern
von Behältern für Schriftgut anderer Art bekannt
geworden, bei welcher lange Förderstrecken in mehrere
Streckenabschnitte aufgeteilt worden sind, für die
jeweils ein gesonderter Antriebsmotor vorgesehen werden
muß. Demzufolge kann einem Kettenrad ein Freilauf
zugeordnet sein, der die Differenzdrehzahlen der
verschiedenen Motoren ausgleicht. Diese aufwendige
Maßnahme wird noch dadurch verkompliziert, daß im Bereich
einer Wende- und Antriebsstelle der Förderkanal und eine
Schiene unterbrochen und durch einen bogenförmig
gestalteten Führungsbügel ersetzt werden müssen, der
gemeinsam mit dem Antriebsmotor in Förderrichtung des
Transportmittels verstellbar sein muß. Bei dieser
Ausführungsform sind die aus Kunststoff bestehenden
Schienen auf metallischen Konsolen befestigt, die
ihrerseits mit vertikalen Trägern aus einem Vierkantrohr
fest verbunden sind, wobei die Konsolen im Querschnitt
etwa U-förmig profiliert sind und der obere der beiden
seitwärts gerichteten Schenkel der Schiene als Auflager
dient. Bei dieser Anlage besteht das Transportdeck somit
aus mehreren kompliziert konfigurierten Teilen, nämlich
aus zwei Schienen, einer U-förmigen, die beiden Schienen
tragenden Konsole, einem Viertkantrohr als Träger und
Verbindungselement sowie einem speziell ausgebildeten
Führungsbügel im Bereich einer Wende- und Antriebsstelle.
Zum Ausgleich der Differenzdrehzahlen der verschiedenen
Rotoren muß nicht nur dem Kettenrad ein Freilauf
zugeordnet werden, sondern auch die Schienen, die
Konsolen und ihre Befestigungen mit nicht offenbarten,
komplizierten Langlochführungen zur Einjustierung
versehen werden.
In der DE 39 22 397 A1 ist ein Duplex-Förderer
zum Transportieren von Paletten bekannt geworden, die mit
ihren seitlichen Rändern auf den Obertrumen zweier Gurte
aufliegen, von denen ein jeder in einer Nut einer
Gleitschiene läuft. Beide Gurte müssen synchron
angetrieben werden, so daß die Palette in paralleler Lage
transportiert wird. Bei einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel bestehen die Gurte aus Zahnriemen.
Das Endstück am Ende dieses Duplex-Förderers ist über in
Kanälen steckende Bolze lose an dem Ende einer
Rahmenleiste befestigt. Über die Spannung der Gurte wird
das jeweilige Endstück gegen die Rahmenleiste gezogen.
Diese Rahmenleisten bestehen aus kompliziert
konfigurierten Strangpreßprofilen und sind offenkundig
einteilig ausgebildet, wobei die Gurte auf aus Kunststoff
bestehenden Gleitschienen laufen, die einem Verschleiß
unterliegen. Bei einem Verschleiß der Gleitschienen läßt
auch die Vorspannung der entropieelastischen Zahnriemen
nach, wodurch die Bolzen der Endstücke nicht mehr fest in
den Kanälen der Rahmenleisten gehalten werden.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Transportdeck für
eine Kuvertiermaschine der eingangs genannten Art zu
schaffen, welches sich aus wenigen sowie in kurzer Zeit
zu montierenden Teilen zusammensetzen läßt und bei
welchem sich Störungen aufgrund der guten Zugänglichkeit
zu seiner Ober- wie zu seiner Unterseite rasch beseitigen
lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Transportdeck aus in Transportrichtung
aufeinanderfolgenden einzelnen, an ihren Stirnseiten
zusammengefügten Kunststoffblöcken besteht, in deren
einer Transportebene zugewandten Oberseite und in deren
dieser gegenüberliegenden Unterseite im Querschnitt
kreuzförmige Nuten zur Führung der Transportketten
eingefräst sind, wobei die Kunststoffblöcke unter der
Kraftwirkung der durch die von Vorspannfedern der
Kettenspanner gespannten Kette zusammengehalten sind.
Aufgrund der Zusammenfügung des Transportdecks aus
einzelnen Kunststoffblöcken entsteht sowohl an der
Oberseite als auch an der Unterseite eine relativ glatte
sowie ebene Fläche mit rascher Zugriffmöglichkeit. Wegen
der Führungen der Transportketten in kreuz förmigen Nuten
werden diese nicht nur reibungsarm in den
Kunststoffblöcken geführt, sondern lassen die bisher
üblichen Leit-, Umlenk- und Führungsbleche der bekannten
Kuvertiermaschinen entbehrlich werden. Bei Störungen,
z. B. bei Klemmungen von Beilagen zwischen den
Kettenschiebern und der jeweiligen Oberfläche der
Kunststoffblöcke, fallen diese Beilagen und/oder die
damit gefüllten Umschläge spätestens unter ihrer
Schwerkraft in den Raum unterhalb des Transportdecks,
sobald der betreffende Kettenschieber mit seinem
Kettenbereich den nächsten Umlenkbereich passiert hat.
Die Kunststoffblöcke werden unter der Kraftwirkung
der Vorspannfedern der Kettenspanner zusammengehalten. In
diesem Fall genügt zur Ausrichtung der einzelnen
Kunststoffblöcke in Modulbauweise zueinander, daß zwei
angrenzende Stirnseiten entweder über zueinander
konzentrisch fluchtende, in Bohrungen angeordnete
Steckbolzen oder über durch Durchgangsbohrungen
hindurchgeführte sowie an den Enden über Schrauben
miteinander verspannbare Montagestangen ausgerichtet
sind.
Ebenso rasch lassen sich die Beilagenstationen
montieren oder bei Störungen zwecks Reparatur entfernen,
wenn diese an der von der Bedienungsseite abgewandten
Seite des Transportdecks über Steck- oder
Durchgangsbolzen auf dessen Oberseite befestigt sind.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung ist jeder Kettenspanner an dem betreffenden
Umlenkbereich des Transportdecks in einer Bohrung mit
einem darin verschieblichen Bolzen gehaltert, der unter
Wirkung einer Vorspannfeder steht, die sich mit ihrem
einen Ende gegen den Bolzen und mit ihrem anderen Ende
gegen den Boden der Bohrung in dem Kunststoffblock
abstützt.
Zu einer reibungsarmen sowie schwingungsfreien
Führung der Transportketten sind diese mit über die
Seitenflächen ihrer Kettenglieder hinaus verlängerten
Führungsstiften versehen, die reibungsarm in den
Horizontalschlitzen der im Querschnitt kreuz förmigen
Nuten formschlüssig geführt sind. Durch diese Anordnung
wird eine jede Transportkette nicht nur sicher geführt,
sondern ist auch rasch an den Enden des Transportdeckes
bei der Montage einzieh- und bei Reparaturen ausziehbar
und kann darüber hinaus durch den nach oben offenen
Vertikalschlitz optisch überprüft werden. Die bisherigen
Schmiermittel entfallen, da die Kette praktisch frei an
Führungsstiften im Vertikalschlitz der kreuz förmigen
Nuten hängt und die in den Horizontalschlitzen geführten
Führungsstifte aufgrund der guten Gleitfähigkeit des
Kunststoffmaterials keine Schmierung benötigen.
Vorteilhaft sind die Führungsstifte Teil eines
Kettenschlosses, welches die beiden an einen
Kettenschieber angrenzenden Kettenendglieder der
betreffenden Transportkette mit einer Halterungslasche
des Kettenschiebers verbinden. Durch diese Anordnung wird
nicht nur dem Kettenschieber eine zur jeweiligen Ebene
des Transportdecks lotrechte Position verliehen, sondern
auch die Führungsstifte auf den Bereich eines
Kettenschiebers beschränkt, was bei reibungsarmem
Durchlauf der Transportkette den Verschleiß und damit den
Abrieb innerhalb der kreuzförmigen Nuten herabsetzt.
Da eine jede Transportkette einer unterschiedlichen
Dehnung und einem unterschiedlichen Verschleiß
unterliegt, muß sie mit einem eigenen Kettenspanner
versehen werden. Um die Kettenschieber aufgrund dieser
unterschiedlichen Toleranzen in einfacher Weise
zueinander in Transportrichtung ausrichten zu können, ist
ein jeder an seinem der Befestigungslasche zugekehrten
Ende mit einem zur Transportkette parallel verlaufenden
Langloch versehen, durch welches Justierschrauben zur
Ausrichtung der Kettenschieber in Transportrichtung
hindurchgreifen.
Sämtliche bisher bekannten Kuvertiermaschinen sind
zwischen der letzten Beilagenstation und der
nachfolgenden Umschlagstation mit einer Übergabestation
versehen. Diese verkompliziert jedoch nicht nur die
Montage und die Zugriffmöglichkeit bei Störungen, sondern
erfordert auch einen erheblichen regeltechnischen
Mehraufwand. Hier sieht die Erfindung im Sinne der
Aufgabenstellung vor, daß zwischen der in
Transportrichtung letzten Beilagenstation und der
Umschlagstation eine mit Längsschlitzen zum Durchlauf der
Kettenschieber versehene Führungsplatte auf der Oberseite
des Transportdecks angeordnet ist, deren Oberflächenebene
bis zur Ebene eines geöffneten Umschlages an der
Umschlagstation ansteigt. Dabei sind die Kettenschieber
an ihrem freien Ende mit einer zur Transportrichtung
abgekröpften Zunge versehen, welche eine Beilage auf dem
höchsten Bereich der Führungsplatte noch übergreift, so
daß sie direkt von ein und demselben Kettenschieber in
den Umschlag befördert werden kann. Dabei besteht die
Führungsplatte aus einem Aluminium- oder Edelstahlblech
oder aus Kunststoff.
Aufgrund der zwar schwachen, dennoch vorhandenen
Reibung der Führungsstifte sind die im Querschnitt
kreuzförmigen Nuten einem Verschleiß unterworfen. Um bei
einem Verschleiß einer oder mehrerer kreuzförmiger Nuten
nicht den gesamten Kunststoffblock auswechseln zu müssen,
sind die im Querschnitt kreuz förmigen Nuten an der Ober-
und an der Unterseite der Kunststoffblöcke in darin
auswechselbar angeordneten Leisten vorgesehen. Diese
auswechselbaren Leisten sind aus Kunststoff hergestellt
und paßgenau zueinander fluchtend mittels Schrauben in
die Kunststoffblöcke einsetzbar. Die Kunststoffblöcke
wiederum bestehen vorteilhaft aus Hart-Polyethylen, wobei
sich PE 500 als besonders vorteilhaft herausgestellt hat.
Die auswechselbaren Leisten hingegen sollten aus einem
weicheren Kunststoff, z. B. aus PE 1000, bestehen.
Zur einfachen und stets zugänglichen
Montagemöglichkeit ist an dem von den Kettenspannern
abgewandten, anderen Umlenkbereich der Transportketten am
Transportdeck eine Umlenkwelle mit drehfest darauf
angeordneten Zahnrädern gelagert, von denen ein jedes
eine Transportkette antreibt. Die Umlenkwelle ist über
einen Kettentrieb vom Antriebszahnrad eines Elektromotors
antreibbar, der unterhalb des Transportdecks an einem
Lagergestell angeordnet ist. Dabei wird vorteilhaft die
Umlenkwelle beidendig in einer Ausnehmung eines
Kunststoffblockes gelagert, so daß sie sowohl von der
Oberseite als auch von der Unterseite des Transportdecks
her zugänglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 die schematische Seitenansicht des
Transportdecks der Kuvertiermaschine mit zwei darauf
angeordneten Beilagenstationen und einer Umschlagstation
sowie einem Antriebsmotor, einem Antriebszahnrad und
einer Umlenkwelle,
Fig. 2 die Draufsicht auf Fig. 1 in Richtung des
Pfeiles II,
Fig. 3 eine perspektivische Schnittansicht entlang
der Pfeile III-III von Fig. 1,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht auf den
Teilbereich zwischen der in Transportrichtung letzten
Beilagenstation und der Umschlagstation von Fig. 1 und
Fig. 5 die Ausschnittsvergrößerung eines
Kettenschiebers gemäß V von Fig. 1.
Gemäß den Fig. 1 und 2 besteht die
Kuvertiermaschine 1 im wesentlichen aus einem
Transportdeck 2, einem Antriebsmotor 3, mehreren davon
angetriebenen Transportketten 4 mit Kettenschiebern 5 und
Kettenspannern 6, einer Umschlagstation 7 und mehreren
Beilagenstationen 8. Das Transportdeck 2 ist aus
einzelnen an ihren Stirnseiten 9a paßgenau zueinander
ausgerichteten Kunststoffblöcken 9 zusammengesetzt, von
denen in Fig. 1 und 2 nur drei sichtbar sind. Je nach der
Anzahl der erforderlichen Beilagenstationen 8 ist jedoch
eine größere Anzahl dieser Kunststoffblöcke 9
erforderlich, so daß sich das Transportdeck 2 sozusagen in
Modulbauweise aus diesen einzelnen Kunststoffblöcken 9
zusammensetzt. Diese Kunststoffblöcke 9 sind im
Mittelbereich der Kuvertiermaschine 1 identisch
ausgebildet, hingegen an den Enden in Abhängigkeit von
den dort zu montierenden Teilen unterschiedlich geformt.
So sind beispielsweise an einem Endbereich 16 die
Kettenspanner 6 und am anderen Endbereich 36 die vom
Antriebsmotor 3 über einen Kettentrieb 10 angetriebene
Umlenkwelle 11 angeordnet, die gemäß Fig. 2 mit beiden
Enden 11a, 11b in dem betreffenden Kunststoffblock 9
gelagert ist.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, sind die
Kunststoffblöcke 9 an ihrer Oberseite 9b und an ihrer
Unterseite 9c jeweils mit im Querschnitt kreuzförmigen
Nuten 12 zur Führung der Transportketten 4 versehen, auf
die noch an anderer Stelle näher eingegangen wird.
Die Kunststoffblöcke 9 sind gemäß Fig. 1 an ihren
Stirnseiten 9a über konzentrisch zueinander fluchtende,
in Fig. 2 durch einen Ausschnitt erkennbare
Steckbolzen 13 zusammengefügt, die in Sackbohrungen 14
eingesetzt sind. Es ist jedoch auch möglich, die
Sackbohrungen 14 zum Durchgriff von Montagestangen
durchgehend zu gestalten und an den Enden über Gewinde
mit Muttern gegeneinander zu verspannen. Im dargestellten
Fall der Fig. 1 und 2 erfolgt dieser Zusammenhalt der
Kunststoffblöcke 9 unter Wirkung der Vorspannfedern 15
der Kettenspanner 6.
Jeder Kettenspanner 6 ist gemäß Fig. 1 am
Umlenkbereich 16 des Transportdecks 2 in einer Bohrung 17
mit einem darin verschieblichen Bolzen 6a gehaltert, der
unter Wirkung der Vorspannfeder 15 steht, die sich mit
ihrem einen Ende 15a gegen den Bolzen 6a und mit ihrem
anderen Ende 15b gegen den Boden 17a der Bohrung 17
abstützt. Durch diese Anordnung wird der Kettenspanner 6
über den Bolzen 6a stets in Richtung des Pfeiles 18 aus
der Bohrung 17 herausgedrückt, wodurch die Kette 4
gespannt wird und zugleich die einzelnen
Kunststoffblöcke 9 an ihren Stirnenden 9a gegeneinander
gezogen werden.
Auch die Beilagenstationen 8 sind gemäß Fig. 1 über
ähnliche Steckbolzen 19 in Sack- oder
Durchgangsbohrungen 20 an der von der Bedienungsseite 21
(s. Fig. 2) abgewandten Seite 22 des Transportdecks 2
lösbar auf dessen Oberseite 2a befestigt, was gleichfalls
für die Umschlagstation 7 gilt.
Gemäß Fig. 3 ist jede Transportkette 4 mit über ihre
Seitenflächen 4a, 4b hinaus verlängerten
Führungsstiften 24 versehen, die entweder in regelmäßigen
Abständen an den Kettengliedern 23 angeordnet sind oder gemäß den
Fig. 3 und 5 Teil eines Kettenschlosses 25 bilden. Die
Führungsstifte 24 werden reibungsarm sowie formschlüssig
in den Horizontalschlitzen 12a der im Querschnitt
kreuzförmigen Nuten 12 geführt. Der Vertikalschlitz 12b
ist an seinem Boden 12c geschlossen und an seiner jeweils
vom Kunststoffblock 9 abgewandten Seite 12d geöffnet. Die
Öffnungsbreite dieses Vertikalschlitzes 12b ist
geringfügig breiter als die Breite einer
Transportkette 4.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 5 sind die
Führungsstifte 24 Teil des Kettenschlosses 25, welches
die beiden an einen Kettenschieber 5 angrenzenden
Kettenendglieder 26, 27 der Transportkette 4 mit einer
Halterungslasche 28 verbindet, die den Kettenschieber 5
hält und trägt. Ein jeder Kettenschieber 5 ist mit einem
Langloch 5a versehen, durch welches zwei
Justierschrauben 29 hindurchgreifen, die an der im
Querschnitt U-förmigen Halterungslasche 28 befestigt sind
und den Kettenschieber 5 klemmen. Es ist auch eine
kinematische Umkehrung dergestalt möglich, daß das
Langloch 5a in der Halterungslasche 28 vorgesehen ist und
die Justierschrauben 29 durch Bohrungen im
Kettenschieber 5 greifen. Durch diese Anordnung ist der
Kettenschieber 5 zu den Kettenschiebern 5 der
benachbarten Transportketten 4 in Transportrichtung gemäß
dem Pfeil 30 einjustierbar und ausrichtbar.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist zwischen der in
Transportrichtung gemäß Pfeil 30 letzten
Beilagenstation 8 und der Umschlagstation 7 eine mit
Längsschlitzen 31a zum Durchlauf der Kettenschieber 5
versehene Führungsplatte 31 auf der Oberseite 2a des
Transportdecks 2 angeordnet, deren Oberflächenebene 31b
bis zur Ebene 32a eines geöffneten Umschlages 32 an der
Umschlagstation 7 ansteigt. Diese Führungsplatte 31 kann
aus einem Aluminium- oder Edelstahlblech hergestellt
werden oder aus einer Kunststoffplatte bestehen.
Wie aus den Fig. 1, 4 und 5 entnommen werden
kann, sind die Kettenschieber 5 an ihrem freien Ende mit
einer zur Transportrichtung gemäß Pfeil 30 hin
abgekröpften Zunge 5b versehen. Wenn eine Beilage 33
gemäß Fig. 4 von der linken Figurenhälfte zur rechten in
Richtung auf die Umschlagstation 7 zu transportieren ist,
wird sie vom Kettenschieber 5 auf der ansteigenden
Oberfläche 31b der Führungsplatte 31 verschoben, wodurch
sie in Richtung des Pfeiles 34 an der Schubseite 5c des
Kettenschiebers 5 nach oben gleitet, bis sie den höchsten
Bereich 35 in Höhe der Umschlagstation 7 erreicht hat. In
diesem höchsten Bereich 35 wird die Beilage 33 noch von
der abgekröpften Zunge 5b des betreffenden
Kettenschiebers 5 übergriffen. Beim Weitertransport des
Kettenschiebers 5 durch die Transportketten 4 wird der
mit der Beilage 33 bzw. mit den Beilagen 33 gefüllte Umschlag 32 zu
nicht dargestellten Abzugsrollen geschoben, welche den
gefüllten Umschlag 32 mit einer gegenüber der
Geschwindigkeit der Transportketten 4 beschleunigten
Bewegung von der Schubseite 5c der Transportketten 5
abziehen und zu einer Verschlußstation befördern, die
nicht Gegenstand der Erfindung ist. Der auf diese Weise
von den gefüllten Umschlägen 32 befreite Kettenschieber 5
kann sodann am Umlenkbereich 16 gemäß Fig. 1 umgelenkt
und an der Unterseite 9c der Kunststoffblöcke 9 zum
anderen Umlenkbereich 36 der Transportketten 4 am
Transportdeck 2 zur erneuten Aufnahme einer Beilage 33
laufen.
An diesem Umlenkbereich 36 ist die Umlenkwelle 11
mit mehreren, der Anzahl der Transportketten 4
entsprechenden, darauf drehfest angeordneten
Zahnrädern 37 versehen, von denen nur eines aus Fig. 1
ersichtlich ist. Diese Zahnräder 37 werden vom
Elektromotor 3 über das Antriebszahnrad 3a von dem
Kettentrieb 10 in Drehungen versetzt. Nach dem Passieren
der Zahnräder 37 gelangen die Kettenschieber 5 zur
erneuten Aufnahme einer Beilage 33 wieder an die
Oberseite 2a des Transportdecks 2.
Wie aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2 hervorgeht,
ist die Umlenkwelle 11 in einer Ausnehmung 38 am
Umlenkbereich 36 des Transportdecks 2 eingesetzt und mit
ihren beiden Enden 11a, 11b in dem betreffenden
Kunststoffblock 9 gelagert.
Um bei einem Verschleiß der Horizontalschlitze 12a
der Führungsnuten 12 nicht den gesamten Kunststoffblock 9
auswechseln zu müssen, sind nach einer besonders
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die
kreuz förmigen Nuten 12 an der Oberseite 9b und an der
Unterseite 9c der Kunststoffblöcke 9 in darin
auswechselbar angeordneten Leisten 39 angeordnet, wie sie
in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet sind. Diese
auswechselbaren Leisten 39 werden aus Kunststoff
hergestellt und paßgenau zueinander fluchtend mittels
nicht dargestellter Schrauben in die Kunststoffblöcke 9
eingesetzt.
Die erfindungsgemäße Kuvertiermaschine zeichnet sich
nicht nur durch einen einfachen Aufbau in Modulbauweise
ihres Transportdeckes 2 aus, welches durch
entsprechendes Einfügen einer gewünschten Anzahl von
Kunststoffblöcken 9 beliebig verlängerbar ist, sondern
gewährleistet auch einen raschen Zugriff bei Störungen
sowohl in die Beilagenstationen 8 als auch in die
Umschlagstation 7. Tritt an einer Beilagenstation 8 oder
an der Umschlagstation 7 eine Störung auf, so kann die
Bedienungsperson von der Bedienungsseite 21 gemäß Fig. 2
her eingreifen und beispielsweise durch Herausziehen der
hemmenden oder klemmenden Beilage 33 die Störung
beseitigen. Wird an der Umschlagstation 7 ein Umschlag 32
mit oder ohne Beilagen 33 geklemmt, kann er nicht - wie
beim Stand der Technik - in ein unter dem Transportdeck 2
befindliches Getriebe eingezogen werden, sondern fällt
entweder bereits unter seiner Schwerkraft am
Umlenkbereich 16 auf den Boden oder kann an dieser auch
frei zugänglichen Stelle rasch von der Bedienungsperson
aus dem Transportweg entfernt werden. Aufgrund der
reibungsarmen, formschlüssigen Führung der
Transportketten 4 und der daran angeordneten
Kettenschieber 5 in den kreuz förmigen Nuten 12 der
Kunststoffblöcke 9 werden die bisher erforderlichen
Umlenk-, Führungs- und Leitbleche ebenso entbehrlich wie
eine zusätzliche Übergabestation zwischen der letzten
Beilagenstation 8 und der Umschlagstation 7. Hier genügt
die Führungsplatte 31 mit ihren Längsschlitzen 31a zum
Durchlauf der Kettenschieber 5. Außerdem zeichnet sich
die erfindungsgemäße Kuvertiermaschine durch einen
äußerst geräuscharmen Lauf auch bei hohen
Arbeitsgeschwindigkeiten aus.
Bezugszeichenliste
1 Kuvertiermaschine
2 Transportdeck
2a Oberseite des Transportdecks 2
3 Antriebsmotor
3a Antriebszahnrad
4 Transportkette
4a, 4b Seiten der Transportkette 4
5 Kettenschieber
5a Langloch
5b Zunge
5c Schubseite des Kettenschiebers 5
6 Kettenspanner
6a Bolzen
7 Umschlagstation
8 Beilagenstation
9 Kunststoffblock
9a Stirnseite des Kunststoffblocks 9
9b Oberseite des Kunststoffblocks 9
9c Unterseite des Kunststoffblocks 9
10 Kettentrieb
11 Umlenkwelle
11a, 11b Enden der Umlenkwelle 11
12 kreuzförmige Nuten
12a Horizontalschlitz
12b Vertikalschlitz
12c Boden des Vertikalschlitzes 12b
13, 19 Steckbolzen
14, 20 Sackbohrungen
15 Vorspannfeder
15a, 15b Enden der Vorspannfeder 15
16, 36 Umlenkbereiche des Transportdecks 2
17 Bohrung
17a Boden der Bohrung 17
18, 30, 34 Pfeile
21 Bedienungsseite
22 Montageseite des Transportdecks 2
23 Kettenglieder
24 Führungsstifte
25 Kettenschloß
26, 27 Kettenendglieder
28 Halterungslasche
29 Justierschraube
31 Führungsplatte
31a Längsschlitze
31b Oberfläche der Führungsplatte 31
32 Umschlag
32a Ebene des Umschlages 32
33 Beilagen
35 höchster Bereich der Führungsplatte 31
37 Zahnrad
38 Ausnehmung
39 Leisten
2 Transportdeck
2a Oberseite des Transportdecks 2
3 Antriebsmotor
3a Antriebszahnrad
4 Transportkette
4a, 4b Seiten der Transportkette 4
5 Kettenschieber
5a Langloch
5b Zunge
5c Schubseite des Kettenschiebers 5
6 Kettenspanner
6a Bolzen
7 Umschlagstation
8 Beilagenstation
9 Kunststoffblock
9a Stirnseite des Kunststoffblocks 9
9b Oberseite des Kunststoffblocks 9
9c Unterseite des Kunststoffblocks 9
10 Kettentrieb
11 Umlenkwelle
11a, 11b Enden der Umlenkwelle 11
12 kreuzförmige Nuten
12a Horizontalschlitz
12b Vertikalschlitz
12c Boden des Vertikalschlitzes 12b
13, 19 Steckbolzen
14, 20 Sackbohrungen
15 Vorspannfeder
15a, 15b Enden der Vorspannfeder 15
16, 36 Umlenkbereiche des Transportdecks 2
17 Bohrung
17a Boden der Bohrung 17
18, 30, 34 Pfeile
21 Bedienungsseite
22 Montageseite des Transportdecks 2
23 Kettenglieder
24 Führungsstifte
25 Kettenschloß
26, 27 Kettenendglieder
28 Halterungslasche
29 Justierschraube
31 Führungsplatte
31a Längsschlitze
31b Oberfläche der Führungsplatte 31
32 Umschlag
32a Ebene des Umschlages 32
33 Beilagen
35 höchster Bereich der Führungsplatte 31
37 Zahnrad
38 Ausnehmung
39 Leisten
Claims (16)
1. Transportdeck für eine Kuvertiermaschine mit
einem Antriebsmotor, mehreren davon angetriebenen
Transportketten mit Kettenschiebern und Kettenspannern,
mehreren Beilagenstationen und einer Umschlagstation,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Transportdeck (2) aus in Transportrichtung (30)
aufeinanderfolgenden einzelnen, an ihren Stirnseiten (9a)
zusammengefügten Kunststoffblöcken (9) besteht, in deren
einer Transportebene zugewandten Oberseite (9b) und in
deren dieser gegenüberliegenden Unterseite (9c) im
Querschnitt kreuzförmige Nuten (12) zur Führung der
Transportketten (4) eingefräst sind, wobei die
Kunststoffblöcke (9) unter der Kraftwirkung der durch die
von Vorspannfedern (15) der Kettenspanner (6) gespannten
Kette zusammengehalten sind.
2. Transportdeck nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Kunststoffblöcke (9) an ihren Stirnseiten (9a) über
zueinander konzentrisch fluchtende, in Bohrungen (14)
eingesetzte Steckbolzen (13) oder über durchgehende, an
ihren Enden über Schrauben miteinander verspannbare
Montagestangen zusammengefügt sind.
3. Transportdeck nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Beilagenstationen (8) an der von einer Bedienungsseite (21)
abgewandten Seite (22) des Transportdecks (2) über Steck-
oder Durchgangsbolzen (19) lösbar auf dessen Oberseite in
Bohrungen (20) befestigt sind.
4. Transportdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Kettenspanner (6) an einem Umlenkbereich (16) des
Transportdecks (2) in einer Bohrung (17) mit einem darin
verschieblichen Bolzen (6a) gehaltert ist, der unter
Wirkung einer Vorspannfeder (15) steht, die sich mit
ihrem einen Ende (15a) gegen den Bolzen (6a) und mit
ihrem anderen Ende (15b) gegen den Boden (17a) der
Bohrung (17) abstützt.
5. Transportdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Transportketten (4) mit über die Seitenfläche (4a, 4b)
ihrer Kettenglieder (23) hinaus verlängerten
Führungsstiften (24) versehen sind, die reibungsarm in
den Horizontalschlitzen (12a) der im Querschnitt
kreuzförmigen Nuten (12) formschlüssig geführt sind.
6. Transportdeck nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Führungsstifte (24) Teil eines Kettenschlosses (25) sind,
welches die beiden an einem Kettenschieber (5)
angrenzenden Kettenendglieder (26, 27) der betreffenden
Transportkette (4) mit einer Halterungslasche (28) des
Kettenschiebers (5) verbindet.
7. Transportdeck nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder
Kettenschieber (5) an seinem der Halterungslasche (28)
zugekehrten Ende mit einem zur Transportkette (4)
parallel verlaufenden Langloch (5a) versehen ist, durch
welches Justierschrauben (29) zur Ausrichtung der
Kettenschieber (5) in Transportrichtung (30)
hindurchgreifen.
8. Transportdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der in Transportrichtung (30) letzten
Beilagenstation (8) und der Umschlagstation (7) eine mit
Längsschlitzen (31a) zum Durchlauf der Kettenschieber (5)
versehene Führungsplatte (31) auf der Oberseite (2a) des
Transportdecks (2) angeordnet ist, deren
Oberflächenebene (31b) bin zur Ebene (32a) eines
geöffneten Umschlages (32) an der Umschlagstation (7)
ansteigt.
9. Transportdeck nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Führungsplatte (31) aus einem Aluminium- oder
Edelstahlblech oder aus Kunststoff besteht.
10. Transportdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kettenschieber (5) an ihren freien Enden mit einer zur
Transportrichtung (30) hin abgekröpften Zunge (5b)
versehen sind, welche eine Beilage (33) auf dem höchsten
Bereich (35) der Führungsplatte (31) noch übergreift.
11. Transportdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die
im Querschnitt kreuzförmigen Nuten (12) an der Ober- (9b)
und an der Unterseite (9c) der Kunststoffblöcke (9) in
darin auswechselbar angeordneten Leisten (39) vorgesehen
sind.
12. Transportdeck nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die auswechselbaren
Leisten (39) aus Kunststoff hergestellt und paßgenau
zueinander fluchtend mittels Schrauben in die
Kunststoffblöcke (9) einsetzbar sind.
13. Transportdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kunststoffblöcke (9) aus Hart-Polyethylen bestehen.
14. Transportdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß an
einem von den Kettenspannern (6) abgewandten, anderen
Umlenkbereich (36) für die Transportketten (4) am
Transportdeck (2) eine Umlenkwelle (11) mit drehfest
darauf angeordneten Zahnrädern (37) gelagert ist, von
denen ein jedes (37) eine Transportkette (4) antreibt.
15. Transportdeck nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umlenkwelle (11)
über einen Kettentrieb (10) vom Antriebszahnrad (3a)
eines Elektromotors (3) antreibbar ist, der unterhalb des
Transportdecks (2) an einem Lagergestell angeordnet ist.
16. Transportdeck nach einem der Ansprüche 14
oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkwelle (11) mit ihren Enden (11a, 11b) in
einer Ausnehmung (38) eines Kunststoffblockes (9)
gelagert ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944416742 DE4416742C1 (de) | 1994-05-12 | 1994-05-12 | Transportdeck für eine Kuvertiermaschine |
EP95106480A EP0681926A3 (de) | 1994-05-12 | 1995-04-28 | Kuvertiermaschine. |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19944416742 DE4416742C1 (de) | 1994-05-12 | 1994-05-12 | Transportdeck für eine Kuvertiermaschine |
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ID=6517945
Family Applications (1)
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DE19944416742 Expired - Fee Related DE4416742C1 (de) | 1994-05-12 | 1994-05-12 | Transportdeck für eine Kuvertiermaschine |
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Also Published As
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EP0681926A3 (de) | 1996-03-06 |
EP0681926A2 (de) | 1995-11-15 |
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