DE4416337B4 - Einrichtung zum Präsentieren von Artikeln, insbesondere Elektrowerkzeugen - Google Patents

Einrichtung zum Präsentieren von Artikeln, insbesondere Elektrowerkzeugen Download PDF

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Abstract

Einrichtung zum Präsentieren von Artikeln, insbesondere Elektrowerkzeugen, mit einer Grundplatte (10), die in zwei sich gegenüberliegenden Nuten (6, 8) eines Rahmens gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den zwei sich gegenüberliegenden Nuten (6, 8) des Rahmens kleiner ist als die Abmessung der Grundplatte (10) in Richtung des Abstandes zwischen den Nuten und die Tiefe der Nuten (6, 8) derart ist, daß die Grundplatte (10) von schräg oben senkrecht zur Längsrichtung der einen Nut (6) in diese einschiebbar und in ihrem in die eine Nut (6) eingeschobenen Zustand in Gegenrichtung in die andere Nut (8) einschiebbar ist, ohne aus der einen Nut freizukommen, und daß die Grundplatte (10) eine Halterung zur Aufnahme eines Artikels (22) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Präsentieren von Artikeln, insbesondere Elektrowerkzeugen, gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Solche Einrichtungen werden beispielsweise in Verkaufsgeschäften, Supermärkten, auf Messen usw. eingesetzt. Sie müssen vielerlei Anforderungen erfüllen, um ihrem jeweiligen Zweck gerecht zu werden:
    Die zu präsentierenden Artikel sollen gut sichtbar und für einen Kunden zugänglich sein, damit sie in Augenschein genommen werden können, gegebenenfalls sogar selbst hinsichtlich ihrer Funktion überprüft werden können.
  • Die Artikel sollen diebstahlsicher untergebracht sein.
  • Die gesamte Einrichtung soll einfach auf- und abbaubar sein und muss an unterschiedliche Artikel anpassbar sein.
  • Bekannte gattungsgemäße Einrichtungen umfassen meist eine großflächige Grundplatte, die starr an einem Rahmen angebracht, beispielsweise mit ihm verschraubt ist, und Halterungen . für den oder die zu präsentierenden Artikel aufweist. Diese bekannte Einrichtung wird den oben geschilderten Anforderungen nicht gerecht; sie ist weder einfach aufbaubar noch in einfacher Weise an unterschiedliche Artikel anpassbar noch lassen sich an ihr die Artikel in einfacher Weise diebstahlgeschützt unterbringen.
  • Aus der DE 1 222 634 B von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgegangen wird, ist ein Regal mit zwei in Längsrichtung verlaufenden Profilleisten mit einer zur Mitte des Regals gerichteten Aussparung zur Aufnahme der Regalplatte sowie zwei Seitenabschlussträgern bekannt, die mit einer oberen Aussparung zum Einschieben der Regalplatte ausgerüstet sind und in jedem Ende einen querstehenden Montagezapfen aufweisen, der an eine untere Aussparung der Profilleisten angepaßt ist. Die Profilleisten werden zusammen mit den Seitenabschlussträgern erst nach zwischen ihnen befindlicher Regalplatte zu einem geschlossenen Rahmen verbunden.
  • In der EP 0 582 104 A2 ist eine Verkaufshilfe mit mindestens einer von zwei Seitenteilen getragenen Tragplatte beschrieben. Die Seitenteile werden durch ein Formprofil und ein Rückwandprofil rahmenartig miteinander verbunden, so dass zwischen das Front- und das Rückwandprofil ein Tragplattenelement auswechselbar eingesetzt ist, das Ausnehmungen für Werkzeuge, insbesondere Löcher enthält. Zum Auswechseln einer Tragplatte muss der Rahmen geöffnet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Präsentieren von Artikeln, insbesondere Elektrowerkzeugen, zu schaffen, die einfach aufgebaut, einfach montierbar und in einfacher Weise an unterschiedliche Artikel anpassbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Einrichtung gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird die Grundplatte in einfacher Weise in die sich gegenüberliegenden Nuten des fest vormontierten Rahmens eingesetzt, in dem die Tiefe der einen Nut derart ist, dass die Grundplatte zunächst von schräg oben in sie eingeschoben werden kann und dann in die andere Nut eingeschoben werden kann, ohne von der einen Nut wieder freigegeben zu werden. Diese Montage ist sehr einfach und gestattet ein einfaches Auswechseln der Grundplatten, die mit auf unterschiedlichste Werkzeuge abgestimmten Halterungen versehen sind.
  • Mit den Merkmalen des Anspruchs 2 kann die Grundplatte im Rahmen gesichert werden.
  • In die gemäß dem Anspruch 3 vorgesehene Ausnehmung kann eine an dem zu präsentierenden Artikel befestigte Sicherungsschnur oder -kette befestigt werden, die in dem in den Nuten gehaltenen Zustand der Grundplatte durch das dann gebildete Loch geführt ist und den Artikel sichert, wobei dennoch eine Herausnahme des Artikels aus seiner Halterung möglich ist.
  • Wenn der zu präsentierende Artikel ein mit Netzkabel ausgerüstetes Elektrowerkzeug ist, erstreckt sich das Netzkabel gemäß dem Anspruch 4 vorteilhafterweise durch das Loch und bildet gleichzeitig die Diebstahlsicherung für das Elektrowerkzeug.
  • Mit den Merkmalen des Anspruchs 5 wird ein besonders hoher Grad an Flexibilität der Einrichtung erreicht, wobei gemäß dem Anspruch 6 jede Grundplatte einem spezifischen Artikel zugeordnet sein kann.
  • Mit den Merkmalen des Anspruchs 7 wird eine besonders ansprechende Präsentation erreicht.
  • Gemäß dem Anspruch 8 können zu präsentierende Artikel in ihrer Funktion direkt an der Arbeitsplatte ausprobiert werden, wobei die Arbeitsplatte bei Verschleiß in einfacher Weise auswechselbar ist.
  • Mit den Merkmalen des Anspruchs 9 ist eine übersichtliche und an die jeweiligen Erfordernisse anpassbare Möglichkeit zur Information über die zu präsentierenden Artikel ge schaffen.
  • Die Ansprüche 10 bis 12 kennzeichnen besonders einfach montierbare Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • Die Ansprüche 13 und 14 sind auf vorteilhafte Ausführungsformen der Halterung für die zu präsentierenden Artikel gerichtet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
  • Es stellen dar:
  • 1 Seitenansichten einer Einrichtung, teilweise aufgeschnitten,
  • 2 eine perspektivische Teilansicht und Aufsichten auf Einrichtungen,
  • 3 perspektivische Teilansichten zweier unterschiedlicher Ausführungsformen einer Einrichtung,
  • 4 eine seitliche Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform einer Einrichtung,
  • 5 schematische Ansichten verschiedener Halterungen und
  • 6 eine Gesamtansicht einer Einrichtung zum Präsentieren von Elektrowerkzeugen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Präsentation von Elektrowerkzeugen beschrieben. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist zum Präsentieren von vielerlei unterschiedlichen Artikeln geeignet, wie Armaturen, Haushaltsgegenständen, Arbeitsgeräten, Heimwerkerbedarf, Geschenkartikeln usw..
  • Gemäß 1 sind in gegenseitigem Abstand zwei Profilleisten 2 und 4 vorgesehen, die beispielsweise als Strangpressprofile aus Aluminium ausgebildet sind. Die Profilleiste 2 ist mit einer Ausnehmung bzw. Nut 6 ausgebildet. Die Profilleiste 4 weist eine der Nut 6 gegenüberliegende Nut 8 auf. In die Nut 6 ist eine Grundplatte 10 so weit einschiebbar, daß die Grundplatte 10 im voll in die Nut 6 eingeschobenen Zustand abklappbar und in die Nut 8 der anderen Profilleiste 4 einschiebbar ist.
  • Wenn die Grundplatte 10 anschließend bis zum Anschlag in die Nut 8 eingeschoben wird, (c)) bleibt sie in der Nut 6 aufgenommen, so daß die Grundplatte sicher gehalten ist. An ihrem der Nut 6 zugewandten Rand ist die Grundplatte 10 mit einem Absatz 12 ausgebildet, der im voll in die Nut 8 eingeschobenen Zustand der Grundplatte 10 eine Ausnehmung bildet, in die ein Sicherungsteil 14 (d)) einschraubbar oder bei entsprechender Profilierung einschiebbar ist.
  • Weiter weist die Grundplatte 10 eine von ihrem die Nut 8 einschiebbaren Rand ausgehende Ausnehmung 16 (e)) auf, die bei voll in die Nut 8 eingeschobener Grundplatte 10 ein Loch 18 (f)) und (c)) freiläßt.
  • Vor den Einbau der Grundplatte 10 in die Nuten 6 und 8 kann das Netzkabel 20 eines auf der Grundplatte 10 zu präsentierenden Elektrowerkzeugs 22 in die Ausnehmung 16 eingeführt werden, so daß es bei in die Nuten eingesetzter Grundplatte eine Sicherung für das Elektrowerkzeug bildet, die wegen der Überlänge gleichzeitig ein Abnehmen des Elektrowerkzeugs 22 von der Grundplatte 10 ermöglicht.
  • An der Unterseite der Grundplatte 10 ist ein Haken 23 zur Halterung des Netzkabels 20 vorgesehen, das in eine nicht dargestellte Steckdose eingesteckt werden kann.
  • Gemäß 2a sind die Profilleisten 2 und 4 an ihren Enden beispielsweise durch Ver schrauben an seitlichen Konsolen 24 (nur eine dargestellt) befestigt, die in an sich bekannter Weise in senkrechte Träger 26 eingehängt sind.
  • Zumindest ein Teil der Oberseite der Profilleiste 4 ist von einem nicht dargestellten Acrylglasprofil abgedeckt, so daß eine Nut zum Einschieben eines Informationsträgers 28 gebildet ist.
  • Zwischen die Profilleisten 4 können mehrere Grundplatten 10 eingesetzt werden, die gemäß 2c schiefwinklig und gemäß 2d rechteckig sind. Jede der Grundplatten ist vorteilhafterweise auf ein bestimmtes Elektrowerkzeug 22 abgestimmt. An der Profilleiste 4 sind jedem Elektrowerkzeug zugeordnete Informationsträger 28 vorhanden.
  • Vorteilhafterweise ist zusätzlich zu den Grundplatten 10 eine ebenso wie die Grundplatten in die Profilleisten eingesetzte Arbeitsplatte 30 vorhanden, an der jedes Elektrowerkzeug 22 direkt ausprobiert werden kann und die nach Verschleiß in einfacher Weise auswechselbar ist.
  • 3 zeigt unterschiedliche Ausführungsformen der Profilleisten bei abgenommener seitlicher Konsole.
  • In 3a sind beide Profilleisten 2 und 4 Strangpressprofile, die auf Holzprofile aufgeschoben sind. Die Profilleiste 2 ist in eine hochwertige, gerundete Holzleiste 32 eingeschoben, welche auch ein Acrylglasprofil 34 zur Abdeckung der eingeschobenen Informationsträger trägt. Die Profilleiste 4 ist auf ein von außen nicht sichtbares Holzbrett 35 aufgeschoben. Zum Verschrauben der Anordnung mit den Seitenkonsolen sind in den Hölzern Löcher 36 vorgesehen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 3b ist die Profilleiste 2 durch ein Leichmetallstrangpressprofil gebildet, das auch das Acrylglasprofil 34 trägt. Die Profilleiste 4 ist einteilig mit einer weiteren Versteifungsleiste 38 zu einem insgesamt sehr steifen flächigen Strang pressteil 40 ausgebildet. Zur Befestigung der Seitenkonsolen sind wiederum Löcher 42 vorgesehen.
  • Je nach Ausbildung der Anordnung läßt sich die Einrichtung an verschiedene Geschmacksrichtungen anpassen. Es versteht sich, daß der Neigungswinkel der Grundplatten 10 unterschiedlich gewählt sein kann.
  • 4 zeigt eine Anordnung, bei der die Grundplatte 10 senkrecht angeordnet ist.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die Profilleisten 2 und 4 mit den Nuten 6 und 8 einteilig als flächiges Strangpressteil 44 ausgebildet, welches mit Hakenansätzen 46 (b) versehen ist, die in senkrechte Träger 26 eingehängt sind. Das Strangpressteil 44 ist oben und unten mit Flanschen 48 versehen, die in Verkleidungsteile 50 eingreifen, so daß die Einrichtung, gegebenenfalls mit mehreren, übereinander angeordneten Strangpressteilen 44, eine Wand vollständig abdeckt.
  • 5 zeigt unterschiedliche Halterungen für Elektrowerkzeuge.
  • Gemäß 5a ist in ein in der Grundplatte 10 ausgebildetes Loch ein Schraubbolzen 52 eingesetzt und mit einer Mutter 54 befestigt. Der Kopf 56 des Schraubbolzens 52 ist scheibenförmig ausgebildet und weist ein Sackloch 58 auf, in das ein von einem Elektrowerkzeug vorstehender Zapfen 60 einsetzbar ist. Auf diese Weise ist eine sichere Halterung für ein Elektrowerkzeug geschaffen, wobei das Elektrowerkzeug gleichzeitig bequem abnehmbar ist.
  • Gemäß 5b ist eine Scheibe 62 vorgesehen, die auf einer Distanzhülse 64 aufliegt und mittels eines Schraubbolzens 66 an der Grundplatte 10 befestigt ist. Die Scheibe 62 hält beispielsweise einen an einem Elektrowerkzeug 22 ausgebildeten Ansatz 68 auf der Grundplatte 10.
  • Gemäß 5c ist eine Anschlaghülse 70 mittels des Schraubbolzens 66 an der Grundplatte 10 befestigt, wobei die Anschlaghülse 70 eine Anlage für eine entsprechende Anlagefläche des Elektrowerkzeugs 22 bildet.
  • Die beschriebenen Halterungen sind in ihrem Aufbau außerordentlich einfach und an die jeweiligen Erfordernisse anpaßbar.
  • Bei einem Sortimentswechsel der zu präsentierenden Artikel können die einzelnen Halteplatten oder lediglich deren Halterungen ausgewechselt oder angepaßt werden.
  • 6 zeigt eine Gesamtansicht einer Einrichtung zum Präsentieren von Artikeln. An senkrechten, in Form von Lochleisten ausgebildeten Trägern 26 sind Konsolen 24 (um 90° gedreht eingezeichnet) eingehängt, die wiederum Profilleisten 2 und 4 tragen, an denen in unterschiedlicher Konfiguration und Neigung Grundplatten 10 angebracht sind, welche Halterungen für Elektrowerkzeuge 22 aufweisen. Jedes der Elektrowerkzeuge 22 kann von einer interessierten Person 72 aus der Halterung entnommen werden und an einer ihm gezeigten z. B. großflächig ausgebildeten Arbeitsplatte 74 ausprobiert werden. Dabei ist das Elektrowerkzeug 22 jeweils über sein Netzkabel 20 gesichert. Die gesamte Anordnung ist außerordentlich übersichtlich, informativ, flexibel, kundenfreundlich und praktisch.

Claims (14)

  1. Einrichtung zum Präsentieren von Artikeln, insbesondere Elektrowerkzeugen, mit einer Grundplatte (10), die in zwei sich gegenüberliegenden Nuten (6, 8) eines Rahmens gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den zwei sich gegenüberliegenden Nuten (6, 8) des Rahmens kleiner ist als die Abmessung der Grundplatte (10) in Richtung des Abstandes zwischen den Nuten und die Tiefe der Nuten (6, 8) derart ist, daß die Grundplatte (10) von schräg oben senkrecht zur Längsrichtung der einen Nut (6) in diese einschiebbar und in ihrem in die eine Nut (6) eingeschobenen Zustand in Gegenrichtung in die andere Nut (8) einschiebbar ist, ohne aus der einen Nut freizukommen, und daß die Grundplatte (10) eine Halterung zur Aufnahme eines Artikels (22) aufweist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10) an ihrem in die eine Nut einschiebbaren Randbereich mit einem Absatz (12) ausgebildet ist, in den ein Sicherungsteil (14) einsetzbar ist, welches die Grundplatte in Querrichtung der Nuten (6, 8) fixiert.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10) an einem ihrer in die Nuten einschiebbaren Randbereiche eine von dem Rand ausgehende Ausnehmung (16) aufweist, die im in die Nuten (6, 8) eingeschobenen Zustand der Grundplatte (10) ein Loch (18) bildet.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Loch (18) das Netzkabel (20) eines auf der Grundplatte (10) präsentierten Arbeitsgerätes (22) geführt ist.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den sich gegenüberliegenden Nuten (6, 8) mehrere, nebeneinander angeordnete Grundplatten (10) aufgenommen sind.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Grundplatten (10) eine Halterung (58, 62, 70) zur Aufnahme wenigstens eines Artikels (22) aufweist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatten (10) schräg zu den Nuten (6, 8) verlaufen.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der oder den Grundplatten (10) eine Arbeitsplatte (30; 74) vorgesehen ist.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß längs wenigstens einer der Nuten (6, 8) ein Kanal zum Einschieben eines Informationsträgers (28) verläuft.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (6, 8) an Profilleisten (2, 4) ausgebildet sind, die durch seitliche Konsolen (24) gehalten sind.
  11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (6, 8) an einteilig miteinander ausgebildeten Profilleisten (2, 4) ausgeformt sind.
  12. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Profilleisten (2, 4) enthaltende Anordnung in senkrechte Träger (26) eingehängt ist.
  13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung durch einen in die Grundplatte (10) eingesetzten Schraubbolzen (52) gebildet ist, welcher ein von seinem Kopf ausgehendes, vorzugsweise zylindrisches Sackloch (58) aufweist.
  14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Halterung durch eine an der Grundplatte (10) befestigte Scheibe (62) gebildet ist, welche über eine Distanzhülse (64) in Abstand von der Grundplatte (10) gehalten ist.
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