DE9004174U1

DE9004174U1 - Einrichtung zur Halterung und Präsentation eines Gegenstandes, insbesondere eines Handwerkzeuges

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Publication number: DE9004174U1
Application number: DE9004174U
Authority: DE
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Current assignee: Individual
Priority date: 1990-04-11
Filing date: 1990-04-11
Publication date: 1990-06-13
Anticipated expiration: 2000-04-12

Description

Chung-Hsiao E. Rd.

Einrichtung zur Halterung und Präsentation eines Gegenstandes, insbesondere eines Handwerkzeuges

Die Erfindung betrifft eine Trägerkarte zur Halterung und Präsentation eines Gegenstandes, insbesondere eines Handwerkzeuges.

In Supermärkten und/oder Einzelhandelsgeschäften werden Handwerkzeuge im allgemeinen zur Präsentation von Trägerkarten montiert, so daß der Kunde die Qualität eines Produktes einwandfrei beurteilen und ein geeignetes in einer einfachen Weise aussuchen kann.

In Fig. 1 ist eine herkömmliche Trägerkarte für ein Handwerkzeug dargestellt, mit einer Montagekarte, einem Y-förmigen Befestigungselement sowie einem T-förmigen Haltedement. Das Y-förmige Befestigungselement trägt eine Mehrzahl von hiermit materialeinheitlich ausgebildeten Stiften, die jeweils in entsprechende Befestigungslöcher der Montagekarte eingesteckt werden, wobei si^ -v.. jeweils einer mit dem T-förmigen Halteelement materialeinheitlich ausgebildeten Hülse aufgenommen rnrden. Die Montage der Trägerkarte für das Werkzeug ist in Fig. 3 in Seitenansicht dargestellt. Die Halterung eines Handwerkzeuges an der Montagekarte durch das Y*:.'. örrnigs Befestigungselement und das T-förmige Halteelement ist in Fig. wiedergegeben. Ein Nachteil dieser Trägerkarte für ein Werkzeug liegt darin, daß das; Y-föi\nige Befestigungselement und das T-förmige Halteelement nur zur Halterung eines spezifischen Handwerkzeuges eingesetzt werden können. Um ein unterschiedliches Handwerkzeug zu montieren, ist eine unterschiedliche Gruppe von Y-förmigen Befestigungselementen und T-förmigen Halteelementen einzusetzen. Ein weiterer Nachteil dieser Trägerkarte für ein Handwerkzeug liegt darin, daß der Eingriff des Y-förmigen Befestigungselementes mit dem T-förmigen Halteelement nicht einstellbar ist, d.h., der Abstand, der zwischen dem Y-förmigen Befestigungselement und dem T-förmigen Halteelement besteht, ist fixiert und kann nicht justiert bzw. eingestellt werden auf die Dicke des zu montierenden Handwerkzeuges. Dementsprechend läßt sich das Handwerkzeug nicht sicher und fest an der Trägerkarte halten.

Angesichts dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Halterung und Präsentation der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die,unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile, in der Lage ist, einen Gegenstand und hierbei insbesondere ein Handwerkzeug sichel' zu halten, und zwar dergestalt, daß sie flexibel ist und an Handwerkzeuge unterschiedlicher Größo anpaßbar ist.

Dpp wi i term soJ] pine TrJige rkarte zur Fl.-il terimg und Fräsen ta H on eines Handwerkzeuges bereitgestellt werden,

f. if Werkzeuge unterschiedlicher Dicke fest ? &igr; halter' vermag.

Gelüst wird diese Aufgabe gemäll der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.

Die Trägerkarte »ur Halterung und Präsentation eines Gegenstandes, wie eines Handwerkzeuges, gemäß der Erfindung, umfaßt eine Karte, ein V-förmiges Befestigungselement sowie ein V-förmiges Halteelement. Die Karte ist mit drei Befestigungsöffnungen versehen, die in der Form eines Dreiecks angeordnet sind, sowie einer Mehrzahl von Hilfsbefestigungsöffnungen, die beidseitig in gleichem Abstand von den Befestigungslöchern angeordnet sind. Das V-förmige Befestigungselement trägt drei hiermit materialeinheitlich ausgebildete und senkrecht hierzu ausgerichtete Stifte, die von den drei Enden vorragen, wobei diese vertikal ausgerichteten Stifte jeweils eine Mehrzahl Vorsprünge in der Form eines umgekehrten Zahnes an ihrer äußeren Wandung tragen, in unterschiedlichen Abständen von ihrem Fußende. Das V-förmige Halteelement trägt drei hiermit materialeinheitlich ausgebildete Hülsen, die jeweils einen hiermit einstückig ausgebildeten Haltering umfassen, der von der inneren Wandungsoberfläche am vorderen Ende vorspringt. Bei der Montage werden die Stifte des V-förmigen Halteelementes jeweils durch eines der Befestigungslöcher oder Hilfsbefestigungslöcher der Karte hindurchgesteckt und greifen in jeweils eine Hülse des V-förmigen Halteelementes ein, um somit das Handwerkzeug fest an der Karte zu halten.

Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung bildet die Karte mit dem V-förmigen Halteelement ein materialeinheitliches Stück. Zwei Hülsen können auf zwei Stifte des Befestigungselementes ausgerichtet sein, während der dritte

Stift eines der Haitp~ oder Hilfslöcher durchgreift und von einer getrennten Hülse nufgenommen wird. Die Befestigungslöcher können auch über eine Schulter miteinander verbunden sein. Die &Iacgr;rageöffnung der Karte kann auf ihrer Oberseile mehrere Einbuchtungen tragen, um die Schwerpunktverlagerung bei einer Anpassung an ein spezielles Werkzeug zu berücksichtigen, um damit ein Schiefhängen zu vermeiden.

Verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Trägerkarte sollen nachfolgend unter Bezugnahme suf die beigefügter. Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigen im einzelnen:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Trägerkarte in Explosionsdarstellung,

Fig. 2 eine schematische Darstellung der Trägerkarte gemäß Fig. 1, mit einem hieran befestigten Handwerkzeug,

Fig. 3 eine Seitenansicht der Trägerkarte gemäß Fig. 1, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Trägerkarte zur Halterung eines Handwerkzeugs, gemäß der Erfindung,

iü ExplüSlÜMsdärstellurig,

Fig. 4A eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen | Trägerkarte, wobei die Hilfsbefestigungslöcher mit- |

einander in Verbindung stehen,

Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trägerkarte, in Explosionsdarstellung,

Fig. 5A eine alternative Ausbildung der 2. Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Hilfsbefestigungslöcher miteinander in Verbindung stehen,

Fig. 6 einen schema tischen Teilschnitt, bei welchem ein

Stift eines V-förmigen Befestigungselementes vollständig in eine entsprechende Hülse des ''-förmigen Haiteelementes eingesteckt ist, 5

Fig. 7 eine schematische Darstellung, bei welcher nur der vordere Zahnvorsprung eines Stiftes des V-förmigen Befestigungselementes mit dem Haltering einer entsprechenden Hülse des V-förmigen Halteelementes in Eingriff steht,

Fig. 8 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der

ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trägerkarte, an welcher eine Kombizange montiert ist, 15

Fig. 9 eine schematische Darstellung zur Erläuterunr der

ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trägerkarte, bei welcher eine übliche Zange montiert ist und
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Fig. 10 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der

zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trägerkarte, an welcher eine Kombizange montiert ist.

Bei der Beschreibung der Erfindung in größerem Detail soll zunächst auf Fig. 4 Bezug genommen werden. Die Trägerkarte gemäß der Erfindung umfaßt eine Karte 5, ein V-förmiges Halteelement 7 sowie ein V-förmiges Befestigungselement 6. Wie dargestellt, trägt die Karte 5 in ihrem oberen Bereich eine Trageausnehmung 50, mittels welcher sie an einen Nagel, einem Haken oder einem anderen Trägerelement aufgehängt werden kann. Seitlich der Trageausnehmung 50 sind weitere Ausnehmungen 50' und 50'' an der Oberkante vorgesehen, um bei einer Schwerpunktsverlagerung bei der Anpassung an ein unterschiedliches Werkzeug ein Schiefhängen zu vermeiden. Des weiteren ist eine

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Mehrzahl von Befest igurigslöchern 51, 52 und 53 sowie eine Mehrzahl von HiIfsbefestigungs]öchern 52', 52'', 53' und 53'' vorgesehen. Dps V-förmigD Befestigungselement 6 umfailt drei materialeinheitlich hiermit ausgebildete und senkrecht hierzu ausgerichtete Stifte 61, 62 und 63, die jeweils an den drei Enden vorragen, wobei die senkrechten Stifte 61, 62 und jeweils mit einer Mehrzahl umgekehrt ausgerichteter Zahiivorsprünge 611, 622 und 633 auf der äußeren WandoberfIe^f:he in einem unterschiedlichein Abstand vom Fußende versehen sind.

Di-S V-förmige Halteelement 7 ist dem V-förmigen Befestigungselement 6 angepaßt und umfaßt drei materialeinheitlich hiermit ausgebildete Hülsen 71, 72 und 73, die jeweils mit einem materialeinheitlich hiermit ausgebildeten Haltering 714, 724 bzw. 734, die von der inneren Wandung vorspringen, versehen sind. Bei der Montage werden die senkrechten Stifte 61, 62 und 63 des V-förmigen Befestigungselementes 6 jeweils durch die Befestigungslöcher 51. 52 und 53 der Karte 5 hindurch in die Hülsen 71, 72 und 73 des V-förmigen Halteelementes 7 eingesteckt, wobei die umgekehrten Zahnvorsprünge 611, 622 und 633 der Vertikalstifte 61, 62 und 63 durch aie Halteringe 714, 724 und 734 verankert werden. Da die umgekehrten Zahnvorsprünge 611, 622 bzw. 633 eines jeden Stiftes 61, 62 bzw. 63 sich jeweils auf der äußeren Wandungsoberfläche der Stifte 61, 62 bzw. 63 in einem unterschiedlichen Abstand vom Fußende befinden, kann der Abstand zwischen dem V-förmigen Halteelement 7 und dem V-förmigen Befestigungselement 6 flexibel eingestellt werden, jeweils entsprechend dem zu montierenden Handwerkszeug (siehe Figuren 6 und 7).

Wie sich aus Fig. 4 ergibt, sind die Befestigungslöcher 51, und 53 in der Form eines Dreiecks auf der Karte ausgebildet, und die Hilfsbefestigungslöcher 52', 52", 53' und 53" berinden sich beidseitig in gleichem Abstand von den Befestigungslöchern 52 und !53, wobei es sich bei dem oberen linken Befestigungsloch 51 um ein Langloch handelt. Das obere

rechte Befestigungsloch 52 und das untere Befestigungsloch 53 wie auch die Hilf sbef estigungslöcher 52', 52", 53', 53" sind rund ausgebildet. Wenn ein Stift des V-förmigen Befestigungselementes 6 in das Langloch 51 eingesteckt vird, ist eine Horizontalbewegung zur Einstellung der Position möglich. Wenn ein Stift des V-förmigen Befestigungselementes 6 in eines der runden Löcher eingesteckt wird, wird er auf die Axialbewegung beschränkt. Dementsprechend können das V-förmige Befestigungselement 6 und das V-förmige Halteelement 7 selektiv in den Befestigungslöchern 51, 52 und 53 oder dem Befestigungsloch 51 und den Hilfsbefestigungslöchern 52* oder 52" und 53' oder 53" gehalten werden, entsprechend dem zu tragenden Handwerkszeug.

Wie die Fig. 8 zeigt, ist eine Kombizange 8 an einer Karte montiert und fest hieran gehalten mittels eines V-förmigen Befestigungselementes 6 sowie eines (nicht dargestellten) V-förmigen Halteelementes 7, wobei die drei Stifte 61, 62 und 63 des Befestigungselementes 6 jeweils durch die Be festigungslöcher 51, 52 und 53 der Karte 5 hindurchgreifen. Entsprechend der Darstellung in Fig. 9 ist eine Zange 4 an einer Karte 5 montiert und fest hieran gehalten mittels eines V-förmigen Befestigungselementes 6 und eines (nicht dargestellten) V-förmigen Halteelementes 7, wobei die drei Stifte 61, 62 und 63 des Befestigungselementes 6 jeweils durch das linke Befestigungsloch 51, das obere linke Hilfeloch 52' und das untere rechte Hilfsloch 53* durchgesteckt sind.

Als alternative Ausführungsform gemäß der Erfindung können die Hilfsbefestigungslöcher 52' und 52" bzw. 53' und 53"

mit den Befestigungslöchern 52 bzw. 53 in Verbindung stehen, wie dies in Fig. 4A gezeigt ist, während das Befestigungsloch 50 einen ähnlichen Aufbau besitzen kann, wobei mehrere Ausnehmungen 50, 50* und 50" in einer Reihe angeordnet sind 3*3 und mi einander in Verbindung stehen, zum möglichen Ausgleich einer Schwerpunk tr . rlagerurig in Anpassung an das zu montierende Wer k/(¹Uk .

In Fig. 5 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trägerkarte wiedergegeben, die im wesentlichen eine Montagekarte 7* umfaßt, die durch einen FormbildungsVorgang oder ein Injektionsformverfahren hergestellt ist, sowie ein Hülsenelement 72' und ein V-förmiges Befestigungselement 6. Der Aufbaii des V-fiirsiigiiri BfcisstigUDgseXeisontss 6 Ist genau der gleiche wie bei der vorbeschriebenen etrsten Ausführuagsform der Erfindung. Die Montagekarte 7' umfaßt ei".en vorderen Flächenabschnitt 70' mit einer Trageausnehmung 75, einer

Mehrzahl von Befestigungslöchern 74, 74' usw., ei^3 einstückig

mit c^m Flächenabäcnnitt ausgebildete obere Hülse 71* sowie fj eine hiermit einstückig ausgebildete- untere Hülse 73^s. Bei * dieser Ausführungsform können die Spezifizierungen eines Produktes und die Instruktionen zu dessen Verwendung wie auch Werbung auf den vorderen Flächenabschnitt 70* der Montagekarte 7' aufgedruckt werden. Der Montagevorgang bei dieser Ausführungsform ist ähnlich wie derjenige bei der zunächst geschilderten ersten Ausführungsform der Erfindung. Als alternative Ausgestaltung dieser zweiten Ausführungsform der Er- findung können die Befestigungslöcher 74, 74* usw. auch miteinander in Verbindung stehen. In Fig. 10 ist eine Kombizange 8 auf einer Trägerkarte gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung montiert.

Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben

werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims

Ansprüche:

1. Trägerkarte zur Halterung und Präsentation eines Gegenstandes, insbesondere eines Handwerkszeuges, gekennzeichnet durch

ein V-förmiges Befestigungselement (6) mit drei hiermit materialeinheitlich ausgebildeten Stiften (6x, 62, 63), die an din jeweiligen Enden sich senkrecht hiervon ausgehen erstrecken,, wobei dis Stifte (61, 62, 63) jeweils eine Mehrzahl von umgekehrtem Z&hn rsprüngen (611. 622, 633) tragen, di« auf der Außenfläche i. &ldquor;«nterseMedlichem Abstand von dem fußeri ■? der Stifte (61, 62, 63) ar-jeordnet sind, sowie

ein V-förmiges Halteelement (7) mit drei materialeinheitlich hiermit ausgebildeten Hülsen (71, 72, 73), die jeweils an ihrem Vorderendc einen Haltering (714, 724, 734) tragen, der von der inneren Wandung nach innen vorspringt,

wobei die Stifte (61, 62, 63) der V-förmigen Befestigungselemente (6) jeweils durch Befestigungslöcher (51, 52, 53) oder Hilfsbefestigungslöcher (52*, 52^fl bzw. 53', 53") der Karte (5) hindurchführbar und mit den Hülsen (71, 72, 73) des V-förmigen Halteelementes (7) unter Umgreifung des Handwerkszeuges (8) zum Eingriff führbar sind.

2. Trägarkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte (7') mit zwei Hülsen (71¹, 73¹) materialeinheitlich ausgeführt ist und in Dreiecksanordnung hierzu Befestigungslöcher (74) bzw. Hilfsbefestigungslöcher (74') trägt, zur Aufnahme einer dritten, unabhängigen Hülse (72*), wobei die Hülsen (71', 72', 73') an ihrem Vorderende nach innen vorspringende Halteringe (714, 724, 734) tragen, die mit

: umgekehrten Zahnvorsprüngen (611, 622, 633) versehen sind,

welche in unterschiedlichen Axialabständen vom Fußende der Stifte (61, 62, 63) nach außen vorragen, zum Eingriff führbar sind.
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S -&iacgr;· Trägerkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß

=*· das V-förmige Befestigungseis;-'· it (6) sowie das V-förmige

: Halteelement (7) aus einem elastischen Material bestehen.

U. Trägerkarte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageausnehmung (So, 75) seitlich benachbarte und hiermit in Verbindung stehende Hilf sausnehmungen (50', 50" bzw. 75', 75") aufweist.

5. Trägerkarte nach einem der vorangehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelöcher (52, 53, 74) mit den Hilfshaltelöchern (52*, 52", 74') in Verbindung stehen.

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