DE1197192B - Vorrichtung zum Halten und Berichtigen der Statik der Wirbelsaeule, insbesondere Guertel - Google Patents

Vorrichtung zum Halten und Berichtigen der Statik der Wirbelsaeule, insbesondere Guertel

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DE1197192B
DE1197192B DEG36931A DEG0036931A DE1197192B DE 1197192 B DE1197192 B DE 1197192B DE G36931 A DEG36931 A DE G36931A DE G0036931 A DEG0036931 A DE G0036931A DE 1197192 B DE1197192 B DE 1197192B
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CHRISTIAN LOUIS ADRIEN GODEBER
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    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/02Orthopaedic corsets
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Description

  • Vorrichtung zum Halten und Berichtigen der Statik der Wirbelsäule, insbesondere Gürtel Die Erfindung betrifft eine dauernd oder vorübergehend anzulegende Vorrichtung zum Stützen, Zusammenhalten und zur Korrektur der Statik der Wirbelsäule, bei welcher die Abstützungen mit Verbindungsbändern und einem Gürtel kombiniert sind.
  • Bei angeborenen oder von Unfällen herrührenden Mangelerscheinungen und statischen Anomalien der Wirbelsäule sowie zur Berichtigung ihrer Auswirkungen sind sehr häufig Festlegungen und Berichtigungen mit Hilfe einer äußeren Vorrichtung erforderlich.
  • Damit die Wirksamkeit einer solchen Vorrichtung befriedigend ist, muß ihre Haltewirkung bei allen Bewegungen und Tätigkeits- oder Ruhestellungen der tragenden Person möglichst konstant sein. Im allgemeinen wird eine beträchtliche Erleichterung solcher Leiden dynamisch mittels einer Streckung der betroffenen Wirbelsäulenabschnitte erzielt, welche durch Kombination mit weiteren Zwischenabstützungen vervollständigt und verbessert werden kann.
  • Diese Streckungen erfolgen mittels Vorrichtungen, deren Wirkung im allgemeinen zeitlich begrenzt und zu heftig ist, wobei ihre Wirkung nicht andauert. Es sind weiter Vorrichtungen zur Stützung des Kreuz-und Darmbeins sowie der Lendenwirbelsäulen mit einem am Körper anliegenden, aus einzelnen miteinander verbundenen Pelotten bestehenden und durch eine Leibbinde gehaltenen Rückenteil bekannt. Die Pelotten sind mittels sie tragender und drehbar sich kreuzender Stahlbandfedern auf belastungsfähige Punkte des Körpers einstellbar. Die nach der Leibbinde führenden Verbindungsgurte greifen unweit der Pelotten an den Stahlbandfedern an, so daß Zug und Druck nur von den Pelotten aufgenommen wird.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführungsform sind die Gurte direkt an den Verbindungspunkten der Pelotten selbst befestigt. Diese bekannten Vorrichtungen ergeben unter der Zugwirkung der Gurte eine direkte Stützung der Pelotten, also über die Pelotten einzelne Stützpunkte auf den Körper des Trägers, ohne jedoch regelrechte Stützflächen darzustellen.
  • Sie können auch nicht zur Streckung der Wirbelsäule dienen, da die Pelotten an außerhalb der Wirbelsäule liegenden und weit von derselben entfernten Punkten angreifen und vor allem auf die weichen Stellen der Seitenmuskulatur drücken. Die Ausbildung der Gurte hat zur Folge, daß die oberen und unteren Pelotten aufeinander zu gezogen werden, was ebenfalls eine streckende Wirkung auf die Wirbelsäule verhindert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß sie eine Streckwirkung auf die Wirbelsäule ausübt und auch über längere Zeit ohne Beschwerden getragen werden kann.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die Vorrichtung wenigstens ein Paar Stützteile zur Anlage auf den Körper der zu behandelnden Person in der Körperform an den Auflagestellen angepaßter Ausbildung und mit breiter Auflagefläche aufweist, welche nahe den Enden eines zu entlastenden Wirbelsäulenabschnittes liegen und untereinander durch wenigstens einen elastisch verformbaren Bügel verbunden sind, dessen Enden bei seiner Abplattung unter einer hauptsächlich in seinem Mittelbereich auftretenden Einwirkung voneinander entfernbar sind.
  • Im einzelnen kann die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklicht werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit einem Lager, auf welchem der Patient sich ausstrecken kann, oder mit der Rückenlehne eines Sitzes, gegen welche der Patient sich lehnen kann, kombiniert werden, jedoch soll in der Regel die Abplattung des elastisch verformbaren Bügels durch Festziehen des Gürtels erreicht werden, durch welche die Vorrichtung am Patienten gehalten ist.
  • Die Breite dieses Gürtels entspricht in etwa der Höhe der Stützteile, so daß das Gewicht des Unterleibes von dem vorderen Bereich des Gürtels gestützt und dadurch die Wirbelsäule weiter entlastet wird. Zwischen den Stützteilen können von elastischen Einrichtungen getragene Zwischenstützteile angeordnet werden, wobei diese elastischen Einrichtungen Lamellen enthalten können, welche an einem der Stütz- teile, an beiden Stützteilen oder auch an dem diese verbindenden Bügel befestigt sein können. Die Streckwirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann auf einen einzigen oder auf mehrere Abschnitte der Wirbelsäule durch eine Kombination mehrerer Zwischenstützteile ausgeübt werden.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Streckwirkung auf die Wirbelsäule ausübt und daher Kranken, welche beispielsweise an Arthrose oder anderen mit Größenveränderungen verbundenen Erkrankungen leiden, eine Entlastung erteilen kann. Außerdem ergibt die erfindungsgemäße Ausbildung der Stützteile und der sie verbindenden Bänder für das Stützsystem ein gelenkiges Ganzes. Dementsprechend haben die praktischen Erfahrungen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt, daß diese ständig am Körper anliegt, selbst wenn der Körper rechtwinklig nach vorn abgeknickt wird, und daß daher durch die Vorrichtung laufend der gleiche Zug und Druck auf die Wirbelsäule ausgeübt wird. Im übrigen sind die Streck- und Druckkräfte nicht auf punktmäßige Pelotten, wie bei den bekannten Vorrichtungen verteilt, sondern auf großfiächige Platten, so daß die Spannungen auf die Epidermis in der Anlagezone sehr gering bleiben. Während es daher unmöglich ist, eine Vorrichtung mit Pelotten auf die Dauer zu tragen, bleibt die erfindungsgemäße Vorrichtung stets bequem, und der Patient kann dieselbe ständig tragen, selbst im Bett, falls dies erforderlich sein sollte.
  • Im einzelnen sind verschiedene Ausführungsformen und Abwandlungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, deren Form durch den Körperbau des Trägers und das zu behandelnde Leiden bestimmt wird und wie sie im folgenden an Hand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert sind.
  • Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer einfachen erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Gürtel, der in offener Stellung dargestellt ist; Fig.2 zeigt perspeittivisch den Stützapparat der Vorrichtung nach Fig. 1; F i g 3 bis 16 zeigen perspektivisch bzw. im Schnitt verschiedene andere Ausführingsformen derartiger Stütapparate.
  • Die dargestellte Apparatur enthält eine Armatur mit Endsffitzteiien 1 und 2, welche durch Platten gebildet werden, welche aus synthetischen plastischen Stoffen hergentellt und so geformt sind, daß sie sich eng an die Formen der entsprechenden Stützstellen des Triprs anpassen. Der Teil 1, welcher eine etwa geradiinige obere Kante und eine untere Kante in Form eines abgeplatteten Gewölbebogens hat, soll sich zZ B. gegen die Gesäßgegend des Trägers legen, wenn es sich um die Entlastung, die Behandlung und die Berichtigung des Lendenabschnittes der Wirbelsäule der lttreflenden Person handelt.
  • Der obere Teil 32 kann eine etwa geradlinige untere Kante und eine obere Kante in Form eines aS geplatteten Gewölbebogens haben.
  • Diese beiden angenähert parallel oder genau paraliel angeordneten Teile sind miteinander durch einen Bügel 3 verbunden. Dieser Bügel wird durch eine KunsSoffplatte gebildet, welche in mehr oder weniger ausg'sprochener Weise senkrecht zu ihrer Ebene gebogen ist, und deren Enden durch Nieten 4 und S mit den Endteilen 1 und 2 verbunden sind.
  • Eine untere Nietreihe 5 a befestigt in der Nähe der Befestigung des Bügels an dem unteren Teil 1 eine doppelt gebogene Feder 6, an deren Ende durch Nieten 7 ein Zwischenstützteil 8 befestigt ist.
  • Diese Armatur ist an den Teilen 1 und 2 und an dem Zwischenteil 8 mit einer Polsterung oder einem Belag versehen. An dem äußeren Abschnitt dieser Polsterung ist ein Paar von biegsamen Streifen 9 und 10 befestigt, welche Schlaufen für den breiten Riemen 11 eines Unterleibsgürtels bilden, welcher in seinem vorderen Bereich mit Gurten und Schnallen 12, 13 versehen ist, wobei die Gurte mit den Schnallen mit Hilfe von entfernbaren und einstellbaren Anschlägen 14 zusammenwirken.
  • Das Tragen eines so ausgebildeten Gürtels führt durch Anlage der Teile 1 und 2 an den Enden des zu entlastenden oder zu berichtigenden Wirbelsäulenabschnitts durch Festziehen des Gürtels durch Abplattung des Längsbügels 3 und durch entsprechende gegenseitige Entfernung der Endteile 1 und 2 zu der gewünschten dynamischen Streckwirkung und zu der gewünschten statischen Haltewirkung, wobei diese Wirkungen in der Ruhe dauernd vorhanden sind und bei jeder Bewegung des Trägers erneuert werden.
  • Gleichzeitig erzeugt der Zwischenteil 8 gegebenenfalls in gewissen Fällen eine zusätzliche Biegung und eine Stützung eines bestimmten Zwischenteils des Wirbelsäulenabschnitts. Dieser Abschnitt erfährt so mit bei beliebiger Stellung und Tätigkeit des Trägers eine weiche ständige Unterstützung und Streckung.
  • Wie in F i g. 3 dargestellt, kann der Zwischenteil 8, anstatt an einer in der Nähe des unteren Abschnitts des Bügels 3 befestigten Feder 6 gelenkig aufgehängt zu sein, an einer ebenfalls doppelt gebogenen Feder 6 a angebracht sein, welche jedoch an dem oberen Teil des Bügels z. B. mit Hilfe von Nieten 4 a an dem Teil 2 befestigt ist.
  • Diese Vertauschung der Befestigungsstellen ist auch für alle anderen, weiter unten beschriebenen Ausführungsabwandlungen gültig, welche alle einheitlich mit unten angeordneten Befestigungen der Zwischenteile dargestellt sind.
  • Wie aus Fig. 4 hervorgeht, kann ohne sonstige Änderung an der Ausbildung des Apparats der F i g. 2 die den Zwischenteil 3 haltende doppelt gebogene Feder 6b anstatt durch den Verbindungsniet 5 a an dem unteren Stützteil 1 durch eine an dem Bügel 3 zwischen den beiden Nietreihen 4 und 5 befestigte Reihe von Zwischennieten 15 befestigt sein.
  • Wie in F i g. 5 dargestellt, kann der Zwischenteil 8 auch an einer Feder 16 befestigt sein, deren Krummung einen konstanten Sinn hat, wobei der Krümmungshalbmesser in der Nähe des Bügels 3 groß und in der Nähe des Zwischenteils 8 kleiner ist.
  • Die in F i g. 6 dargestellte Armatur enthält einen Bügel, welcher nur mit einem oberen Teil 2 a und einem unteren Teil 1 a vereinigt ist, wobei diese Teile, insbesondere der Teil 2 a, Löcher 17 aufweisen können, welche zur Gewichtserleichterung und zur Erleichterung des Tragens des Apparats durch Verringerung des Schwitzens der behandelten Person bestimmt sind. Derartige Löcher können auch gegebenenfalls in dem Bügel 3 vorgesehen werden.
  • Die in Fig.7 dargestellte Ausführung enthält einen unteren Teil 18 und einen oberen Teil 19, deren einander gegenüberliegende Kanten mit Verlängerungen 20 und 21 geringerer Breite versehen sind, an welchen die Enden eines Abplattungsbügels 22 befestigt sind, welcher eine geringere Größe als in den vorhergehenden Fällen hat. Ein Hilfsbügel 23 ist an einem Ende an dem oberen Teil 18 befestigt, während sich ein unteres Ende 24 gleitend hinter dem oberen Teil 19 abstützt. Der Bügel 23 stützt sich ferner gleitend an dem gewölbten Teil des Bügels 22 ab. Man erhält so ein verbessertes Verhalten der Abstützungen der Teile 18 und 19 durch Vervielfachung derselben, wobei die ausgeübten Kräfte durch verschieden gewählte Elastizitäten verändert werden können.
  • Wie bei den vorhergehenden Fällen kann der Bügel 23 mit seinem oberen Ende an dem Teil 19 befestigt sein und sich gleitend hinter dem unteren Teil 18 abstützen.
  • Die Ausführung der F i g. 8 enthält einen Abplattungsbügel 25, welcher an einem unteren Stützteil 26 und an dem hinteren Schenkel 28 einer Doppelfeder befestigt ist. Der zweite Schenkel 29 dieser Feder ist an dem oberen Stützteil 30 befestigt. Die Vereinigung der beiden Schenkel 28 und 29 durch eine Nietreihe 31 erfolgt an den gebogenen Abschnitten der Doppelfeder derart, daß sich diese Verbindung gleitend an dem Bügel 25 abstützen kann. Es kann so mit der Streckwirkung eine Ausrichtwirkung des oberen Teils 30 kombiniert werden, wobei man gleichzeitig eine ausgedehntere Abstützung an dem Körper des Trägers zwischen den beiden Stützteilen 29 und 30 erhält.
  • Die Doppelfeder kann auch an dem unteren Stützteil 26 angebracht werden.
  • Bei der Ausführung der F i g. 9 ist der untere Teil 32 durch einen Abplattungsbügel 33 mit dem oberen Stützteil34 verbunden, Dieser besitzt eine lange mittlere Verlängerung 35, deren Biegung durch eine doppelt gebogene Feder 36 unterstützt werden kann. Ein Ende dieser Feder 36 kann an dem Bügel 33 befestigt sein. Der Scheitel dieser Feder kann sich gleitend unter der Verlängerung 35 abstützen. Das andere Ende der Feder kann sich gleitend in der Konkavität des Bügels 33 abstützen.
  • Wie bei dem vorhergehenden Fall enthält man auf diese Weise eine mit einer Ausriehtwirkung kombinierte Streckwirkung an einem ausgedehnten Abschnitt des Körpers des Trägers.
  • Die Ausführung der F i g. 10 bildet einen Apparat, dessen Bügel 37 einen oberen Stützteil 38 mit einem unteren Stützteil 39 verbindet, welcher an seiner oberen Kante mit einer Verlängerung 40 versehen ist.
  • Das Ende dieser Verlängerung kann durch eine einfach gebogene Feder 41 gestützt werden, welche an der Verlängerung 40 befestigt ist und sich gleitend in der Konkavität des Bügels abstützt.
  • Bei diesen beiden Ausfülhrungerl kann ebenfalls hinsichtlich der Lage der Verlängerung und ihrer Stützfeder die umgekehrte Anordnung gewählt werden.
  • Fig. 11 zeigt einen Apparat, dessen oberer Stützteil 42 mit seitlichen Armaturen 43 kombiniert ist, welche Sabilisierungsbügel durch Abstützung an der Weichengegend bilden. Diese Bügel können durch unter den Rippen liegende Verlängerungen44 vervollständigt werden. Die Bügel können auch an einer beliebigen anderen Stelle befestigt sein, insbesondere an dem unteren Stützteil, je nach der Art des Leidens, welchem abgeholfen werden soll, und der Lage des Wirbelsäulenabschnitts, auf welchen die Armatur wirken soll.
  • Die Ausführungsform der F i g. 12 zeigt, daß zwischen den durch einen Bügel 47 verbundenen Endteilen45 und 46 mehrere Zwischenteile vorgesehen werden können, insbesondere zwei Zwischenteile 48 und 49, welche je an einer doppelt gebogenen Feder 50 bzw. St angebracht sind, deren Kraft dem ge wünschen Ergebnis angepaßt ist.
  • Ferner zeigt die Ausführungsform der F i g. 13 mit durch einen Bügel 54 vereinigten Endstützteilen 52 und 53, daß eine Verteilung der Streckabstützungen erzielt werden kann, wofür Zwischenanlageteile 55 und 56 vorgesehen sind, welche entweder den obigen Zwiscfienteilen oder den obigen Stützteilen entsprechen und miteinander durch einen Hilfsbügel 57 verbunden sind, dessen Krümmungshalbmesser kleiner als der des Hauptbügels 54 ist, wobei diese beiden Bügel aneinander durch Nietungen in der Zone ihrer Konkavität oder an anderer Stelle unmittelbar befestigt sind.
  • Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform können die Streckung der Wirbelsäule und die Stützung derselben mit Hilfe von mehreren Anlageteilen hergestellt werden, welche paarweise durch Abplattungsbügel verbunden sind. Wenn die betreffende Armatur drei Anlageteile aufweist, sind z. B. Bügel beiderseits des mittleren Anlageteils vorgesehen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform können diese Verbindungsbügel mit einem allgemeinen Bügel kombiniert werden, welcher die Zwischenbügel übergreift und bei einer Ausführung mit drei Anlageteilen die Endteile miteinander verbindet.
  • Falls eine seitliche Abstützung erforderlich ist, kann einer der Endteile, z. B. der obere Teil 58, mit geeignet gebogenen Lamellen 59 kombiniert sein, welche die Mittellinie der Wirbelsäule in der Längsrichtung einfassen. Diese Biegung, deren Konvexität der des Bügels 60 entgegengesetzt ist, kann durch gleitende Abstützung der Enden 61 der Lamellen an dem unteren Stützteil 62 unterstützt werden.
  • Die Befestigungsstellen können auch in umgekehrter Weise angeordnet sein. Derartige Lamellen zur seitlichen Abstützung können auch für einen mit Zwischenstützteilen versehenen Apparat vorgesehen werden.
  • Bei der Ausführung gemäß F i g. 15 ist ein aus mehreren parallelen oder nicht parallelen Lamellen 63 und 64 bestehender Bügel an Stelle eines Bügels mit einer einzigen Lamelle mit Stützteilen 66 und 67 kombiniert. Bei dieser Ausführung haben übrigens diese Stützteile nur eine geringe Breite, und die den Bügel bildenden Lamellen 63 und 64 können ebenfalls verhältnismäßig schmal sein. Sie führen durch Abplattungen bei der Anlage zur Bildung von seitlichen Stützen für die Wirbelsäule des Trägers, wie im Fall der Lamellen 59 der F i g. X. Der so gebildete Apparat ist äußerst leicht und ist insbesondere dann geeignet, wenn man nur eine Verhütung oder auch eine Erleichterung von wirklich harmlosen Leiden zu erhalten wünscht Bei der Ausführung der F i g. 16 sind die Stützteile in Form einer einstückigen Platte 68 mit einem geeigneten Umriß und einer entsprechenden Form vereinigt, wobei ein Bügel 69 an einem Ende befestigt ist und sich mit dem anderen Ende gleitend hinten abstützt, so daß eine weiche Streckwirkung erzielt wird.
  • Die obigen Ausführungsformen können mit einem Unterleibsgürtel, zu welchem noch eine oder mehrere unter den Magen greifende Laschen, unter der Herzgrube oder dem Unterleib angeordnete Gurte oder ein Korsett treten können, oder auch mit einer Rückenlehne eines Sitzes oder mit einer Liegestatt kombiniert werden, um z. B. ein Ruhebett zu bilden, welches einem Gipsbett oder einer Schale ähnlich ist, wobei jedoch eine aktive günstige Streckwirkung durch die dynamische Elastizität des Bügels oder der Bügel zur Verbindung der Stützteile erzielt wird.
  • Die obigen Armaturen, welche vorzugsweise durch Formung und Ausschneiden aus Platten aus synthetischen plastischen Stoffen hergestellt sind, können auch aus beliebigen anderen Werkstoffen hergestellt werden, z. B. aus Metallblech od. dgl.

Claims (18)

  1. Patentansprüche: 1. Dauernd oder vorübergehend anzulegende Vorrichtung zum Stützen, Zusammenhalten und zur Korrektur der Statik der Wirbelsäule, bei welcher die Abstützungen mit Verbindungsbändem und eiaem Gürtel kombiniert sind, d a -durch gekennzeichnet, daß sie wenigstens ein Paar Stützteile (1, 2) zur Anlage auf den Körper der zu behandelnden Person in der Körperform an den Auflagestellen angepaßter Ausbildung und mit breiter Auflagefläche aufweisen, welche nahe den Enden eines zu entlastenden Wirbelsäulenabschnittes liegen und untereinander durch wenigstens einen elastisch verformbaren Bügel (3, 23, 25, 33, 37, 47, 54, 60) verbunden sind, dessen Enden bei seiner Abplattung unter einer hauptsächlich in seinem Mittelbereich auftretenden Einwirkung voneinander entfernbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stützteilen (1,2) durch elastische Einrichtungen (6) gehaltene Zwischenstützteile (8) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Lager oder mit der Rückenlehne eines Sitzes kombiniert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Korsett oder einem Hüfthalter kombiniert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der verformbare Bügel durch eine einzige elastische Lamelle (3) gebildet wird.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der verformbare Bügel durch mehrere elastische Lamellen (63,64) gebildet wird,
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere übereinanderliegende Bügel (22, 23) mit ihren Enden an aufeinanderfolgenden Stützteilen befestigt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Einrichtungen zum Halten eines jeden Zwischenstützteils (48, 49) durch einfache oder mehrfache Lamellen (50, 51) mit verschiedenen Biegungen gebildet werden, welche je nachdem an den Stützteilen, zwischen diesen Teilen und dem entsprechenden Bügel oder an dem Bügel selbst befestigt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Stützteil mit einer Verlängerung (20, 21) versehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (35) eines Stützteils durch eine zwischen dieser Verlangt rung und dem Bügel (33) angeordnete elastische Einrichtung (36) abgestützt wird.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Stützteile elastisch mittelbar an einem Ende des Bügels befestigt ist (Fig. 8).
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Stützteile mit Stabilisiergliedern versehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierglieder durch in der Weichengegend angeordnete Bügel (43) gebildet werden, welche gegebenenfalls mit unter die Rippen greifenden Verlängerungen (44) versehen sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierglieder (59) durch konvexe Lamellen gebildet werden, welche an einem (58) der Stützteile befestigt sind, sich an dem anderen (62) gleitend abstützen, und den zu behandelnden Abschnitt der Wirbelsäule einfassen.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Stützteil (68) vorhanden ist, welcher mit einem elastischen Bügel (69) kombiniert ist, welcher an dem einzigen Stützteil an einem Ende befestigt ist und sich an diesem Teil mit seinem anderen Ende gleitend abstützt.
  16. 16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel, das Korsett oder der Hüfthalter gegebenenfalls durch eine unter den Magen greifende Lasche oder durch eine an anderer Stelle verlaufende Gurtung vervollständigt wird.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile, die Zwischenstützteile und anderen Bestandteile überzogen und gegebenenfalls gepolstert sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile, die Zwischenstützteile, der Bügel und etwaige sonstige Abstützungen gepolstert und überzogen sind, um einen Apparat zu bilden, welcher mit biegsamen Schlaufen (9, 10) zur Befestigung an einem Gürtel (11) versehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 583 226, 578 241.
DEG36931A 1962-02-01 1963-01-30 Vorrichtung zum Halten und Berichtigen der Statik der Wirbelsaeule, insbesondere Guertel Pending DE1197192B (de)

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