DE4414902C1 - Abdeckteil für ein Reflektoren aufnehmendes Gehäuse einer Leuchteneinheit für Fahrzeuge - Google Patents
Abdeckteil für ein Reflektoren aufnehmendes Gehäuse einer Leuchteneinheit für FahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Abdeckteil für ein Reflektoren,
aufnehmendes Gehäuse einer Leuchteneinheit für Fahrzeuge,
welches schalenförmige lichtdurchlässige Lichtscheiben
aufweist, die zueinander beabstandet sind und durch die
jeweils eine Öffnung eines Gehäuseteils abschließbar ist.
Ein solches Abdeckteil für ein Reflektoren aufnehmendes
Gehäuse einer Leuchteneinheit für Fahrzeuge ist aus der DE 41 20 503 A1
bekannt. Die Leuchteneinheit weist zwei
nebeneinander angeordnete Scheinwerfer auf, deren Reflektoren
in ein topfförmiges erstes Gehäuseteil eingesetzt sind. Auf
den äußeren Rand des topfförmigen ersten Gehäuseteils ist ein
rahmenartiges zweites Gehäuseteil aufgesetzt, welches an dem
ersten Gehäuseteil lösbar befestigt ist und aus Kunststoff
hergestellt ist. Die beiden Reflektoren sind jeweils hinter
einer in das rahmenartige zweite Gehäuseteil angebrachten
Öffnung angeordnet, welche jeweils durch eine separate
schalenförmige Lichtscheibe abgeschlossen sind, welche von
der Seite des ersten Gehäuseteils her in die jeweilige
Öffnung des rahmenartigen zweiten Gehäuseteils eingesetzt
sind. Die beiden lichtdurchlässigen schalenförmigen
Lichtscheiben sind gemeinsam durch eine schalenförmige
lichtdurchlässige äußere Abschlußscheibe abgedeckt, welche
mit ihrem Lichtscheibenfuß auf den äußeren umlaufenden Rand
des rahmenartigen zweiten Gehäuseteils aufgesetzt ist und mit
diesem verklebt ist. Eine solche Leuchteneinheit kann hinter
einer einzigen Karosserieöffnung einer Fahrzeugkarosserie so
zum Rand der Karosserieöffnung justiert werden, daß zwischen
der äußeren schalenförmigen Abschlußscheibe und dem Rand der
Karosserieöffnung umlaufend ein gleich großer Spalt besteht.
Durch die zwei in das rahmenartige zweite Gehäuseteil
eingesetzten inneren Lichtscheiben macht es für einen
Betrachter von der Vorderseite des Fahrzeuges her den
Eindruck, daß die beiden Scheinwerfer zwei separate
nebeneinanderliegende Scheinwerfer sind, obwohl ein erstes
gemeinsames Gehäuseteil für die beiden Reflektoren besteht.
Nachteilig ist es, daß zusätzlich zu den beiden Lichtscheiben
eine äußere Abschlußscheibe verwendet werden muß, damit
zwischen ihr und dem Rand der Karosserieöffnung umlaufend ein
gleich großer Spalt möglich ist, und daß zwischen dem
rahmenartigen zweiten Gehäuseteil, in dessen Öffnungen
jeweils eine der Lichtscheiben eingesetzt ist, und der
äußeren schalenförmigen Abschlußscheibe ein Hohlraum besteht,
in welchem Wasser kondensieren kann. Diese Wassertropfen
können von Hand nicht beseitigt werden, wenn die beiden
schalenförmigen Lichtscheiben und die äußere Abschlußscheibe
mit dem Rahmen verklebt sind. Weiterhin ist es nachteilig,
daß die Leuchteneinheit nicht wie die aus der DE 34 17 041 A1
bekannte Leuchteneinheit hinter zwei Karosserieöffnungen
eines Fahrzeuges einbaubar ist. Letztere Leuchteneinheit
weist zwei nebeneinanderliegende äußere schalenförmige
Abschlußscheiben auf, welche mit ihrem äußeren umlaufenden
Rand jeweils auf einen äußeren umlaufenden Rand eines
Reflektors aufgesetzt ist und mit diesem verklebt ist. Die
beiden Reflektoren sind jeweils in eine Öffnung eines
gemeinsamen Tragrahmens eingesetzt und mit dem Tragrahmen
feststellbar verbunden. Hierbei müssen die beiden äußeren
Abschlußscheiben sehr genau zueinander beabstandet sein,
damit nach einem Justieren der Leuchteneinheit in dem
Fahrzeug zwischen dem Rand beider Abschlußscheiben und dem
Rand der jeweiligen Karosserieöffnung umlaufend ein gleich
großer Spalt besteht. Einen genauen Abstand der beiden
Abschlußscheiben zueinander einzuhalten ist nicht möglich, da
dieser von vielen zu addierenden Toleranzen abhängig ist.
Außerdem ist es nachteilig, daß die beiden Streuscheiben
zusammen mit den Reflektoren verstellbar sind, da nach einem
nachträglichen Verstellen der Reflektoren sich die
Spaltbreite zwischen der äußeren Abschlußscheibe und dem ihr
benachbarten Rand der Karosserieöffnung verändert.
Aufgabe der Erfindung ist es, das im Oberbegriff des
Anspruchs 1 beschriebene Abdeckteil für ein Reflektoren
aufnehmendes Gehäuse einer Leuchteneinheit für Fahrzeuge
derart zu gestalten, daß die beiden Lichtscheiben in zwei
nebeneinander angeordnete Karosserieöffnungen der
Fahrzeugkarosserie hineinragen können und dabei der Abstand
der beiden Lichtscheiben auch dann immer zueinander gleich
groß ist, wenn die beiden Lichtscheiben nicht zueinander
justiert werden müssen und/oder der Abstand zwischen den
Lichtscheiben nicht von Fixierungselementen des Gehäuses
abhängig ist, um zu erreichen, daß zwischen beiden
Lichtscheiben und dem Rand der jeweiligen Karosserieöffnung
umlaufend ein möglichst gleich breiter Spalt besteht und
ferner beide Lichtscheiben bei ihrer Montage in
Aufsetzrichtung zum Gehäuse hin ausgerichtet werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Bei einer solchen Lösung sind außer den äußeren Lichtscheiben
keine zusätzlichen inneren Lichtscheiben notwendig und die
äußeren schalenförmigen Lichtscheiben sind wegen ihrer
Einstückigkeit einfach und schnell zu montieren. Die
Lichtscheiben können durch Justierung der Leuchteneinheit zur
Fahrzeugkarosserie genau zu dem Rand der jeweiligen
Karosserieöffnung ausgerichtet werden. Um zwischen den
Lichtscheiben und dem ihr benachbarten Rand der
Karosserieöffnung umlaufend einen gleich breiten Spalt zu
bekommen, muß lediglich der Abstand der Lichtscheiben
zueinander genau auf den Abstand der Karosserieöffnungen
abgestimmt sein. Die äußeren Lichtscheiben sind wegen ihrer
schalenförmigen Gestalt in sich sehr verwindungssteif, jedoch
kann der sie verbindende Steg sich wegen inneren
Verspannungskräften nach dem Entformen der Lichtscheiben
verbiegen. Weiterhin besteht die Gefahr eines Verbiegens des
Steges, wenn die Lichtscheiben in einen Wärmeofen eingebracht
werden, damit eine auf ihrer Außenseite aufgebrachte
Lackschicht aushärtet. Nach einem Verbiegen des Steges können
die Lichtscheiben bei ihrer Montage um die Soll-Biegelinie
des Steges zueinander ausgerichtet werden. Zu einem genauen
Ausrichten in Lichtaustrittsrichtung kann es ausreichend
sein, wenn die Lichtscheibe mit ihrem umlaufenden Fuß gegen
den Rand der jeweiligen Öffnung des Gehäuses gedrückt werden.
Nach einem solchen Ausrichten der Lichtscheiben weisen sie
wegen dem sie verbindenden Steg zueinander einen genauen
Abstand auf. Bei der Verwendung von separaten schalenförmigen
Lichtscheiben müßten diese immer genau zueinander
ausgerichtet werden. Eine solche Montage ist jedoch sehr
umständlich und zeitaufwendig.
Es ist vorteilhaft, wenn der Steg an den Lichtscheibenfuß der
Lichtscheiben angeformt ist. Dadurch verläuft der Steg in
unmittelbarer Nähe des zwischen den Öffnungen des Gehäuses
verlaufenden Wandabschnitt des Gehäuses und somit bleibt der
zwischen den äußeren schalenförmigen Lichtscheiben bestehende
Raum weitgehend für andere Nutzung frei.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Soll-Biegelinie an
einer rechteckigen Querschnittsform des Steges ausgebildet ist,
wobei die Längsseiten der Querschnittsform parallel zur
Soll-Biegelinie verlaufen. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn
der Steg mit seinen großen Seitenflächen quer zur
Lichtaustrittsrichtung angeordnet ist. Bei einer solchen
Ausgestaltung kann der Steg unendlich viele Soll-Biegelinien
aufweisen, insbesondere dann, wenn die freien schmalen Seiten
des plattenförmigen Stegs annähernd in einem äquidistanten
Abstand zueinander verlaufen. Die Biegesteifigkeit des Steges
sollte dabei so groß sein, daß sich der Steg durch das
Gewicht der schalenförmigen Lichtscheiben nicht durchbiegen
kann, sondern zu seinem Verbiegen immer ein zusätzlicher
Kraftaufwand notwendig ist.
Von Vorteil ist es weiterhin, wenn bei nebeneinander
angeordneten Lichtscheiben ein Steg die obere Hälfte der sich
benachbarten Lichtscheiben und ein anderer Steg die untere
Hälfte der sich benachbarten Lichtscheiben verbindet. Dadurch
lassen sich die Lichtscheiben ausschließlich nur um eine oder
mehrere Soll-Biegelinien ausrichten, welche quer zur
Lichtaustrittsrichtung und zwischen ihnen hindurchverlaufen.
Zudem ist es vorteilhaft, wenn der Steg an einem als Anschlag
dienenden Ansatz des zwischen den Öffnungen des Gehäuses
verlaufenden Wandabschnitts des Gehäuses anliegt. Bei der
Montage der Lichtscheiben liegt der gewölbt ausgebildete Steg
entweder mit seiner konvexen Seite an dem Anschlagseite an
und stützt sich beim Andrücken der Lichtscheiben an den Rand
der jeweiligen Öffnung des Gehäuses an dem Anschlag ab oder
der Steg wird gegen den Anschlag gedrückt, wenn bei der
Montage der Lichtscheiben eine konkave Seite des Steges dem
Anschlag zugewandt ist.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
ist der Steg an dem zwischen beiden Lichtscheiben
verlaufenden Wandabschnitt des Gehäuses befestigt. Somit
stellt der Steg nicht nur eine gelenkartige Verbindung
zwischen den Lichtscheiben und eine Einteiligkeit der
Lichtscheiben her, sondern auch eine feste Verbindung
zwischen den Lichtscheiben und dem Gehäuse. Die Verbindung
zwischen dem Steg und dem Gehäuse ist sehr einfach und
kostengünstig herstellbar, wenn sie mittels eines Klebstoffes
hergestellt ist, welcher vor dem Aufsetzen der Lichtscheibe
auf das Gehäuse, auf den zwischen den Öffnungen verlaufenden
Wandabschnitt des Gehäuses aufgebracht wird.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung weist der Steg
durch eine in ihn eingebrachte Kerbe eine einzige
Soll-Biegelinie auf. Dadurch kann der Steg bis auf die
Soll-Biegelinie sehr steif ausgeführt sein.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 in einer Vorderansicht eine Leuchteneinheit für
Fahrzeuge mit zwei nebeneinander liegenden
schalenförmigen Lichtscheiben;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 1.
Die Leuchteneinheit für Kraftfahrzeuge weist ein aus
Kunststoff bestehendes Gehäuse auf, welches sich aus einem
topfförmigen ersten Gehäuseteil (2) und aus einem
rahmenartigen zweiten Gehäuseteil (3) zusammensetzt. Das
rahmenartige Gehäuseteil (3) ist mit seinem äußeren
umlaufenden Rand auf den äußeren umlaufenden Rand des
topfförmigen Gehäuseteils (2) aufgesetzt und an dem
topfförmigen Gehäuseteil (2) lösbar befestigt. In den Boden
des topfförmigen Gehäuseteils (2) ist eine Öffnung
eingebracht, welche durch einen Deckel (15) abgeschlossen
ist. Das rahmenartige Gehäuseteil (3) liegt unter
Zwischenschaltung einer Ringdichtung (16), welche in ein
Aufnahmebett des äußeren umlaufenden Randes des rahmenartigen
Gehäuseteils (3) eingesetzt ist, an dem äußeren umlaufenden
Rand des topfförmigen Gehäuseteils (2) an. In das rahmartige
Gehäuseteil (3) sind zwei nebeneinanderliegende Öffnungen (5)
eingebracht, welche jeweils durch eine schalenförmige
lichtdurchlässige Lichtscheibe (4) abgeschlossen sind. Die
Lichtscheiben (4) sind aus Kunststoff hergestellt und greifen
mit ihrem Lichtscheibenfuß (11) in ein in den vorderen
Randabschnitt der beiden Öffnungen (5) eingebrachtes
Aufnahmebett (17) ein. Die Lichtscheiben (4) sind durch einen
in das Aufnahmebett (17) eingebrachten Klebstoff (14) fest
mit dem rahmenartigen Gehäuseteil (3) verbunden. Die
schalenförmigen Lichtscheiben (4) sind sehr tief ausgeführt
und ragen mit ihrer optisch wirksamen Vorderseite jeweils in
eine Karosserieöffnung (18) der Fahrzeugkarosserie (19)
hinein. An den sich benachbarten Seiten der beiden
schalenförmigen Lichtscheiben (4) sind nahe ihrem
Lichtscheibenfuß (11) zwei die beiden Lichtscheiben (4)
miteinander verbinde den Stege ) angeformt. Die beiden
Stege (7) sind als Querschnittsform ausgeführt und verlaufen mit
ihren großen Seitenflächen quer zur Lichtaustrittsrichtung.
Die schmalen Seitenflächen (10) jedes Steges (7) verlaufen
annähernd parallel zueinander, bzw. in einem sehr kleinen
spitzen Winkel zueinander. Deshalb und weil die Ausdehnung
der beiden Stege (7) in Lichtaustrittsrichtung klein ist,
sind die beiden Lichtscheiben (4) durch den Steg (7)
beweglich miteinander verbunden, wobei der Steg (7) unendlich
viele Soll-Biegelinien (8) aufweist, welche quer zur
Lichtaustrittsrichtung und parallel zu den Längsseiten der
Querschnittsform der Stege (7) verkaufen.
Die beiden Stege (7) verlaufen in einem kleinen Abstand zu
dem zwischen den beiden Öffnungen (5) des zweiten
Gehäuseteils (3) verlaufenden Wandabschnitt (13) des zweiten
Gehäuseteils (3) und liegen an einem als Anschlag dienenden
Ansatz (12) des Wandabschnitts (13) an und sind mit einem
Klebstoff (14) fest mit dem rahmartigen Gehäuseteil (3)
verbunden. Die beiden nebeneinanderliegenden Lichtscheiben
(4) sind wegen den sie verbindenden Stegen (7) immer genau
zueinander beabstandet. Deshalb muß der Abstand der beiden
Lichtscheiben (4) zueinander ausschließlich dem Abstand
angepaßt sein, welcher zwischen den beiden
Karosserieöffnungen (18) der Fahrzeugkarosserie (19) besteht,
um zu erreichen, daß durch eine Justierung der
Leuchteneinheit zur Fahrzeugkarosserie (19) zwischen den
beiden Lichtscheiben (4) und dem jeweiligen Rand der beiden
Karosserieöffnungen (18) jeweils umlaufend ein gleich breiter
Spalt einstellbar ist. Da die beiden Stege (7) die beiden
schalenförmigen Lichtscheiben (4) miteinander beweglich
verbinden, können die Lichtscheiben (4) auch wenn beim
Erkalten ihres Kunststoffes die Stege (7) sich wegen inneren
Verspannungskräften verbiegen, wieder in ihre gewünschte Lage
ausgerichtet werden. Danach weisen die beiden Lichtscheiben
(4) immer genau den gleichen Abstand zueinander auf.
Claims (10)
1. Abdeckteil für ein Reflektoren (1) aufnehmendes
Gehäuseteil (2, 3) einer Leuchteneinheit für Fahrzeuge,
welche schalenförmige, lichtdurchlässige Lichtscheiben (4)
aufweist, die zueinander beabstandet sind und durch die
jeweils eine Öffnung (5) eines Gehäuseteils (2, 3)
abschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lichtscheiben (4) äußere Abschlußscheiben für die
Leuchteneinheit sind, aus Kunststoff bestehen und über
mindestens einen zwischen ihnen verlaufenden Steg (7)
einstückig ausgebildet sind, wobei der Steg (7) an dazu
benachbart beiliegenden Seitenwänden (6) der Lichtscheiben
(4) angeformt ist und eine Querschnittsform mit einer
mindestens so kleinen Ausdehnung in Lichtaustrittsrichtung
aufweist, daß die Lichtscheiben (4) um mindestens eine von
dem Steg (7) gebildete Soll-Biegelinie (8) verschiebbar
sind, welche quer zur Lichtaustrittsrichtung und quer zu
Seitenflächen (10) des Steges (7) verläuft.
2. Abdeckteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steg (7) an einen Lichtscheibenfuß (11) der
Lichtscheiben (4) angeformt ist.
3. Abdeckteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Soll-Biegelinie (8) an einer rechteckigen
Querschnittsform des Steges (7) ausgebildet ist, wobei
Längsseiten (9) der Querschnittsform parallel zur
Soll-Biegelinie (8) verlaufen.
4. Abdeckteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steg (7) mit den großen Seitenflächen quer zur
Lichtaustrittsrichtung angeordnet ist.
5. Abdeckteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die freien schmalen Seitenflächen (10) des plattenförmigen
Steges (7) annähernd in einem äquidistanten Abstand
zueinander verlaufen.
6. Abdeckteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß bei nebeneinander angeordneten
Lichtscheiben (4) ein Steg (7) die obere Hälfte der sich
benachbarten Lichtscheiben (4) und ein anderer Steg (7)
die untere Hälfte der sich benachbarten Lichtscheiben (4)
verbindet.
7. Abdeckteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steg (7) an einem als Anschlag
dienenden Ansatz (12) des zwischen den Öffnungen (5) des
Gehäuseteils (3) verlaufenden Wandabschnitts (13) des
Gehäuseteils (3) anliegt.
8. Abdeckteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steg (7) an dem zwischen beiden
Lichtscheiben (4) verlaufenden Wandabschnitt (13) des
Gehäuseteils (3) befestigt ist.
9. Abdeckteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steg (7) mittels eines Klebstoffes (14) an dem
Wandabschnitt (13) des Gehäuseteils (3) befestigt ist.
10. Abdeckteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steg (7) durch eine in ihn
eingebrachte Kerbe eine einzige Soll-Biegelinie (8)
aufweist.
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