DE3519498C2 - - Google Patents

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DE3519498C2
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reflector
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fluorescent tube
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DE3519498A
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Wolfgang 7033 Herrenberg De Schaeffler
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SCHAEFFLER, WOLFGANG, 7033 HERRENBERG, DE
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/04Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages the fastening being onto or by the light source
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F21V29/502Cooling arrangements characterised by the adaptation for cooling of specific components
    • F21V29/505Cooling arrangements characterised by the adaptation for cooling of specific components of reflectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/005Reflectors for light sources with an elongated shape to cooperate with linear light sources
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Reflektor mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Reflektor dieser Art ist aus der DE-PS 27 07 037 bereits bekannt. Dessen Länge entspricht in etwa derjenigen der abzudeckenden Leuchtröhre. Zur Abschirmung von Leucht­ röhren unterschiedlicher Länge sind deshalb diesen jeweils längenmäßig angepaßte Reflektoren zu verwenden. Es ist deshalb eine Vielzahl verschieden langer Reflektoren her­ zustellen und auf Lager zu halten, was äußerst unwirt­ schaftlich ist.
Aus dem DE-GM 83 20 369.9 ist ein Reflektor für Leucht­ röhren bekannt, der bereits zusammensetzbare Einzelkompo­ nenten aufweist. Hierbei handelt es sich jedoch nur um die sogenannten Lichtrostteile, die, zwischen die seitli­ chen Wandungen des als Kompletteil ausgebildeten und somit jeweils der Länge der abzuschirmenden Leuchtröhre entspre­ chenden Abschirmung, hintereinandergereiht, einzubringen sind.
Es liegen somit keine einzelnen Reflektorelemente vor, aus denen auf beliebige Längen von Leuchtröhren abstimmbare Abschirmungen aufgebaut werden können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Reflektor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, daß dieser an jede Leuchtröhrenlänge anpaßbar und mit geringem Aufwand montierbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeich­ nenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Reflektor nach der Erfindung setzt sich somit aus ein­ zelnen, zusammenfügbaren Reflektorelementen zusammen, die für sich jeweils eine selbständige Baueinheit bilden und über an den Stirnkanten ihrer Leisten vorgesehene, einrast­ bare Kupplungselemente gegenseitig miteinander verbindbar sind. Die einzelnen Reflektorelemente sind somit, auf ihre Länge bezogen, jeweils für sich komplett, voll funktions­ fähig und lassen sich, entsprechend der Länge der jeweils mit einem Reflektor auszustattenden Leuchtröhre, in ent­ sprechender Anzahl aneinanderstecken. Dabei kann das Zu­ sammenfügen von Reflektorelementen ohne weiteres durch den Anwender selbst erfolgen, und zwar ohne jedes Handwerkzeug oder handwerkliches Können.
Vorteilhaft ist, für alle gängigen Längen von Leuchtröhren, Reflektorelemente in gleicher Länge vorzusehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 und 4 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Reflektorelement im Längsschnitt,
Fig. 2 das Reflektorelement teils in Ansicht, teils im Querschnitt nach Linie II-II,
Fig. 3 das Reflektorelement in Draufsicht von unten,
Fig. 4 eine andere Ausführung eines Reflektor­ elementes im Längsschnitt,
Fig. 5 eine Draufsicht des Reflektorelementes nach Fig. 4 von unten,
Fig. 6 ein Leistendeckel in Draufsicht von oben.
Das Reflektorelement ist jeweils aus zwei in Längsrichtung parallel mit Abstand angeordneten Leisten 1, die über Quer­ stege 2 miteinander verbunden sind, aufgebaut. An einzel­ nen der Querstege 2 sind Klammern 3 angeformt. Mit den Klammern 3 sind die Reflektorelemente auf eine Leuchtröhre (5) federnd aufsteckbar. Der Spalt 4 zwischen den Leisten 1, der das Aufstecken der Reflektorelemente auf die Leucht­ röhre 5 erlaubt, ist durch einen Leistendeckel 6 ver­ schließbar. Der Leistendeckel 6 ist durch eine Nut- Feder-Verbindung zwischen den Leisten 1 gehalten. Zu diesem Zweck ist an den Längskanten der Leisten 1 jeweils eine Nut 7 vorgesehen, in die jeweils eine an jeder Längskante des Leistendeckels 6 entsprechend positiv ausgebildete Feder 7′ unter leichter Vorspannung einsetzbar ist.
Die Mantellinien der Innenflächen der Leisten 1 und des Leistendeckels 6 verlaufen im Querschnitt auf einer Para­ belkurve. Das Material der einzelnen Teile des Reflektor­ elementes ist ein geringfügig elastischer Kunststoff, wobei diejenigen Flächen des Kunststoffes, die den direkten Lichtstrahlen der Leuchtröhre ausgesetzt sind, metallisch verspiegelt sind.
Um den Abzug erwärmter Luft aus dem Innenraum des Reflektorelementes zu ermöglichen, sind in dem Leistendeckel 6 schlitzartige Öffnungen 8 vorgesehen.
Um die Reflektorelemente in Längsrichtung aneinanderfügen zu können, sind an ihren Stirnseiten unter leichter Span­ nung einrastbare Kupp­ lungselemente 9, 10 vorgesehen. Das Kupplungsele­ ment 9 ist ein Zapfen, der einen pilzförmigen Kopf auf­ weist, mit dem der Zapfen in eine hinterschnittartig im Durchmesser gestufte Paßbohrung, die das Kupp­ lungselement 10 darstellt, eingerastet werdenkann. An jeder Stirnseite des Reflektors sind jeweils wechselseitig je ein Kupplungselement 9 bzw. 10 angebracht.
In der Zeichnung sind Reflektorelemente mit zwei unter­ schiedlichen Längen dargestellt. Das Reflektorelement nach den Fig. 4 und 5 besitzt die Basis- bzw. Stufungslänge ge­ normter Leuchtröhren, die beispielsweise 37,66 mm messen kann. Das in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Reflektorelement weist eine der zweifachen Basislänge entsprechende Länge von 75,32 mm auf. Das Reflektorelement mit einfacher Basislänge stellt ein sogenanntes Einfach-Modul und das­ jenige mit zweifacher Basislänge ein sogenanntes Doppel- Modul dar. Mit einem Bestand aus derartigen Einfach und Doppel-Modulen lassen sich für alle genormten Leuchtröhren­ längen jeweils die gesamte Länge der Leuchtröhren abdecken­ de Reflektoren zusammenfügen.
Die Querstege 2 sind in Längsrichtung wirksame Spiegel­ reflektoren und daher entsprechend parabolförmig geformt. In der Höhe erstrecken sich die Querstege 2 von dem öffnungs­ seitigen Ende des Reflektorelementes nur über etwa ein Drit­ tel der Gesamthöhe des Reflektorelementes, gemessen in Richtung der Höhe der Leisten (1) des Reflektorelementes.
Die Stirnseiten der Reflektorelemente sind eben ausgebil­ det, damit ein fugenloses Aneinanderreihen der einzelnen Reflektorelemente möglich ist. Die an den Stirnseiten eines Reflektorelementes liegenden Querstege weisen daher ledig­ lich eine zur Innenseite des Reflektorelementes liegende Parabolfläche auf. Im übrigen besitzen die an den Stirn­ seiten des Reflektorelementes liegenden Querstege 2 spie­ gelsymmetrische Querschnitte, damit bei zwei aneinanderge­ reihten Reflektorelementen die einzelnen Querstege 2 wie­ derum einen symmetrischen Querschnitt bilden. Querstege 2, die nicht an den Stirnseiten eines Reflektorelementes lie­ gen, weisen einen Querschnitt auf, der demjenigen zweier aneinandergefügter Querstege 2 an den Stirnseiten ent­ spricht. Dadurch ist bei einem Aneinanderfügen von Reflek­ torelementen die Ausbildung eines einheitlichen Parabol­ spiegelrasters gewährleistet.
Ein Doppel-Modul weist jeweils in Längsmitte einen Quer­ steg 2 sowie zwei weitere im Querschnitt im Vergleich zu dem Mittelquersteg eine Hälfte eines Quersteges 2 aufweisende, stirn­ seitige Querstege 2 auf. Ein Einfach-Modul besitzt dagegen nur stirnseitige Querstege 2.
Der Leistendeckel 6 besitzt eine vierfache Basislänge von z. B. 150,64 mm. Er weist jedoch quer verlaufende nuten­ artige Sollbruchbereiche 11 auf, um der Basislänge entspre­ chende Leistendeckel 6 abtrennen zu können.
Die von der Klammer 3 auf die Leuchtröhre 5 ausgehende Spannung ist so ausgelegt, daß das Reflektorelement in jeder Lage selbstklemmend fixierbar ist. Nach oben ist die Spannung jedoch dahingehend begrenzt, daß durch ein Ver­ drehen des Reflektorelementes auf der Leuchtröhre diese noch nicht aus ihrer Halterung gelöst wird.
Die Reflektor­ elemente nach der Erfindung sind in einfacher Weise auf jede beliebige Leuchtröhre mit genormtem Durchmesser aufsteckbar und durch Zusammenfügen der Länge der Leuchtröhre anpaßbar. Durch Verdrehen um die Achse der Leuchtröhre kann das ab­ gestrahlte Licht durch den Reflektor gezielt auf anzustrah­ lende Objekte ausgerichtet werden. Die Reflektorelemente können insgesamt bei jeder bereits installierten Leucht­ röhre angebracht werden, ohne daß irgendwelche Vorkehrun­ gen an den Leuchtröhrenhalterungen zu treffen sind.

Claims (4)

1. Reflektor mit parabolischem Querschnitt, mit Klammern (3) zum Aufstecken auf Leuchtröhren (5) und mit konkav gewölbten, verspiegelten Innenseiten, der sich in Längs­ richtung beidseitig der Leuchtröhrenachse erstreckende, über Querstege (2) miteinander verbundene Leisten (1) aus Kunststoff aufweist, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • (a) der Reflektor besteht aus in Axialrichtung der Leuchtröhre (5) und jeweils deren gesamte Länge abdeckenden, zusammenfügbaren Reflektorelementen,
  • (b) jedes Reflektorelement ist für sich eine selbständi­ ge Einheit, bei der die Leisten (1) jeweils recht­ winklig zur Leuchtröhren (5)-Achse enden und an beiden Enden über Querstege (2) verbunden sind, deren Außenkanten in der Ebene der Öffnung des Reflektorelementes liegen,
  • (c) an den Stirnkanten der Leisten (1) der Reflektor­ elemente sind einrastbare Kupplungselemente (9, 10) zum gegenseitigen Verbinden benachbarter Reflektor­ elemente vorgesehen.
2. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Axiallänge aller Reflektorelemente gleich ist.
3. Reflektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die stirnseitigen Querstege (2) zum Innern des Reflektorelementes hin parabolisch konkav gewölbt sind.
4. Reflektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Stirnseiten des Reflektorelementes lie­ genden Querstege (2) aus zwei mit ihrer konkaven Seite voneinander abgewandten, aneinandergereihten stirnsei­ tigen Querstegen gebildet sind.
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