DE4414838A1 - Walzenschleifmaschine - Google Patents

Walzenschleifmaschine

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DE4414838A1 DE4414838A DE4414838A DE4414838A1 DE 4414838 A1 DE4414838 A1 DE 4414838A1 DE 4414838 A DE4414838 A DE 4414838A DE 4414838 A DE4414838 A DE 4414838A DE 4414838 A1 DE4414838 A1 DE 4414838A1
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Dieter Dipl Ing Rosenthal
Juergen Dipl Ing Bender
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Schloemann Siemag AG
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    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/36Single-purpose machines or devices
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    • B24B5/04Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding cylindrical surfaces externally

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schleifvorrichtung für Walzen eines Walzgerüstes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Schleifvorrichtung ist z. B. durch die DE-PS 34 06 160 bekannt geworden. Hier findet ein Schleifband Anwendung, das über eine aufwendige Antriebs- und Führungseinheit mit der zu schleifenden Walze in Kontakt gebracht wird. Es handelt sich dabei um nicht endloses Schleifband. Nachteilig ist, daß das Schleifband schnell von einer Vorratsrolle abgerollt ist, und anschließend umständlich umgewickelt oder erneuert werden muß.
Es sind auch schon rotierend angetriebene Schleifelemente bekannt geworden. Dabei sitzen jedoch mehrere dieser Schleifelemente, denen jeweils ein Antriebsmotor zugeordnet ist, auf einer Halterung. Die Schleifelemente werden derart angetrieben, daß sie über kurze Bereiche entlang der zu schleifenden Walze oszillieren. Dazu müssen anfällige, flexible Elektrozuführungen zu den Antrieben vorgesehen sein, die die Axialbewegungen auszugleichen vermögen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Schleifvorrichtung einfach, sicher und kostengünstig aufzubauen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die Merkmale des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Dadurch wird gewährleistet, daß der Drehantrieb für das auf der Führung längsbewegliche Schleifelement in axialer Richtung ortsfest vorgesehen ist. Hinzu kommt, daß ggfs. mehrere Schleifelemente von einem Motor angetrieben werden können.
Die als Hohlwelle ausgebildete drehangreifbare Führung nach Anspruch 2, sowie der in der Hohlwelle hineinragende Mitnehmer erlauben einen einfachen Angriff des Verschiebeantriebs an das Schleifelement, wobei der Spindel-Mutterantrieb nach Anspruch 4 oder 5 eine beson­ ders wartungsfreundliche Möglichkeit aufzeigt, Drehungen in axiale Verschiebebewegungen umzuwandeln.
Die Kupplung nach Anspruch 5, vorzugsweise eine Rutschkupplung, verhindert Beschädigungen an der Schleifvorrichtung für den Fall, daß außergewöhnliche Betriebszustände eintreten sollten. Die in der Regel als Schalter ausgebildeten Sensoren nach Anspruch 6 bewirken über eine Steuervorrichtung die Umkehr der axialen Verschieberich­ tung.
Damit keine störungsbedingten Unregelmäßigkeiten beim Schleifvorgang auftreten können, werden die Antriebs- und Verschiebekräfte nach Anspruch 7 über Schwingungen ausgleichende Elemente, wie z. B. Zahnriemen auf das Schleifelement übertragen.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den Ansprüchen 8 bis 11 angeführt.
Die Erfindung wird anhand einer schematischen Zeichnung näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt, abgeschnitten dargestellt, Teile der Ein­ baustücke 1, 1′, eines Walzgerüstes, in denen eine Wechselkassette 2, 2′, eingebaut ist. Die Wechselkassette 2, 2′, trägt die Zapfen 3, 3′, einer Schwinge 4. Ein Anstellantrieb 5 ist an der Wechselkas­ sette 2 gehaltert und arbeitet über ein Getriebe 6 auf den Zapfen 3.
In der Schwinge 4 ist eine Führung 7 drehbar gelagert. Auf der Führung 7 ist ein Schleifelement 8, z. B. ein Schleifmop, drehfest, jedoch axial verschiebbar gehaltert. Bei der Führung 7 handelt es sich um eine längsgeschlitzte Hohlwelle 7′, die über einen Zahnrie­ men 9 von einem Drehantrieb 10 antreibbar ist.
In der Hohlwelle 7′ ist eine Gewindespindel 11 gelagert. Die Gewin­ despindel 11 ist über einen Zahnriemen 12 von einem Verschiebean­ trieb 13, der an der Schwinge 4 gehaltert ist, drehantreibbar. Auf der Gewindespindel ist eine Kugelumlaufmutter 14 gelagert, die über einen Mitnehmer 15, der die Hohlwelle 7′ im Bereich deren nicht­ gezeigter Schlitze durchdringt, mit dem Schleifelement 8 verbunden ist.
Die Schleifvorrichtung arbeitet wie folgt:
Über den Anstellantrieb 5 kann die Schwinge 4 derart verschwenkt werden, daß das Schleifelement 8 gegen die Walze 16 angestellt wird. Über den Drehantrieb 10 wird die Führung 7 und damit das Schleif­ element 8 in Drehbewegung versetzt. Gleichzeitig treibt der Ver­ schiebeantrieb 13 die Gewindespindel 11.
Werden die Führung 7 und die Gewindespindel 11 mit gleicher Drehzahl betrieben, so verbleibt das über den Mitnehmer 15 und die Kugel­ umlaufmutter 14 mit der Geschwindespindel 11 in Wirkverbindung stehende Schleifelement in axialer Ruhelage. Sowie der Verschiebean­ trieb 13 die Drehzahl der Gewindespindel 11 gegenüber der Drehzahl der Führung 7 erhöht bzw. erniedrigt, verschiebt sich die Kugel­ umlaufmutter 14 auf der Gewindespindel 11 und verschiebt somit das Schleifelement 8.
Erreicht das Schleifelement eines der Enden der Führung 7, so gelangt es in den Bereich eines der Sensoren 17, 17′, die als Schaltnocken ausgebildet sind. Die Sensoren 17, 17′ beeinflussen über eine nicht gezeigte Steuerung den Verschiebeantrieb 13 in seiner Drehzahl in Abhängigkeit von der Drehzahl des Drehantriebes 10, so daß sich das Schleifelement 8 in entgegengesetzter Richtung bewegt.
Für den Fall, daß die Sensoren 17, 17′ zu spät oder aus Gründen eines Defekts überhaupt nicht schalten, ist beidseits auf der Gewindespindel 11 ein Bund 19 vorgesehen, gegen den sich die Kugel­ umlaufmutter 14 anlegt, wodurch eine Beschädigung der Halterung der Gewindespindel 11 und der Hohlwelle 7′ vermieden wird. Dabei sorgt weiterhin eine Rutschkupplung 18 dafür, daß die Wirkverbindung vom Drehantrieb 10 über den Zahnriemen 9, die Führung 7, den Mitnehmer 15, die Kugelumlaufmutter 14, die Gewindespindel 11, den Zahnriemen 12 zum Verschiebeantrieb 13 nicht vollkommen starr ist, so daß Beschädigungen der Schleifvorrichtung vermieden werden.
Bezugszeichenliste
1, 1′ Einbaustück
2, 2′ Wechselkassette
3, 3′ Zapfen
4 Schwinge
5 Anstellantrieb
6 Getriebe
7 Führung
7′ gestützte Hohlwelle
8 Schleifelement
9 Zahnriemen
10 Drehantrieb
11 Gewindespindel
12 Zahnriemen
13 Verschiebeantrieb
14 Kugelumlaufmutter
15 Mitnehmer
16 Walze
17 Sensor
18 Rutschkupplung
19 Bund

Claims (12)

1. Schleifvorrichtung für Walzen eines Walzgerüsts mit einer parallel zu der zu schleifenden Walze (16) verlaufenden Führung (7), auf der eine längs der Walze (16) mittels Verschiebean­ trieb (13) verschiebbares Schleifmittel (8) vorgesehen und mittels Anstellantriebe (5) gegen die Walze (16) anstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führung (7) ein Drehantrieb (10) zugeordnet ist, der die Führung (7) um ihre Längsachse in Drehbewegung zu versetzen vermag,
daß das Schleifmittel von einem rotationssymmetrischen Schleif­ element (8) gebildet wird und daß das Schleifelement (8) mit der Führung (7) drehfest ver­ bunden ist.
2. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (7) als Hohlwelle (7′) ausgebildet ist,
daß das Schleifmittel (8) mit einem Mitnehmer (15) zusammen­ wirkt, der durch einen Schlitz in der Hohlwelle (7′) hineinragt und
daß der Verschiebeantrieb (13) auf den Mitnehmer (15) arbeitet.
3. Schleifvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Hohlwelle (7) eine Mutter (14) angeordnet ist, die mit dem Mitnehmer (15) zusammenwirkt,
daß die Mutter (14) eine Spindel (11) umschließt, und
daß die Spindel (11) vom Verschiebeantrieb (13) in Drehbewegung versetzbar ist.
4. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Mutter um eine Kugelumlaufmutter (14) handelt, die mit einer Gewindespindel (11) zusammenwirkt.
5. Schleifvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verschiebeantrieb (13) und der Spindel (11) eine Kupplung (18) vorgesehen ist.
6. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren (17, 17′) zur Überwachung der Verschiebbewegung des Schleifelements (8) vorgesehen sind, auf deren Ansprechen der Verschiebeantrieb (13) umgesteuert wird.
7. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskraft sowohl vom Drehantrieb (10) als auch vom Verschiebeantrieb (13) über Schwingungen ausgleichende Elemente (Zahnriemen 9, 12) übertragen werden.
8. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (7) in die zu schleifende Walze (16) anstellbar ist.
9. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (7) zwischen zwei Armen einer Schwinge (4) angeordnet ist, an die der Anstellantrieb (5) angreift.
10. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (4) in ihrem Drehpunkt in dem die zu schlei­ fende Walze (16) tragenden Walzen-Einbaustücke (1, 1′) eines Walzgerüstes gehalten sind.
11. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifvorrichtung in einer Wechselkassette (2, 2′) vorgesehen und über diese im Walzgerüst untergebracht ist.
12. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifvorrichtung in einer Wechselkassette vorgesehen und über diese zwischen den Walzeneinbaustücken (1, 1′) unter­ gebracht ist.
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