DE3234593C2 - Antriebsmechanismus in einem automatischen Analysengerät - Google Patents

Antriebsmechanismus in einem automatischen Analysengerät

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Abstract

Ein stoßdämpfender Mechanismus umfaßt eine Schlupfkupplung (5, 5Δ), welche zwischen Antriebsquellen (1, 1Δ) und einer optischen/Abgabeeinrichtung (OP) eines automatischen Analyse- und Meßapparates sitzt, welcher einen Körper der vorgenannten optischen- und Abgabeeinrichtung wiederholt in einer Ebene bewegt und anhält, um Reagenzien und Proben an spezifizierten Stellen der Ebene abzugeben und Änderungen in den Proben nach der Reaktion mit den Reagenzien optisch abzutasten. Die Schlupfkupplung sichert einen zuverlässigen und sicheren Betrieb.

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Antriebsmechanismus in einem automatischen Analysengerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein derartiger Antriebsmechanismus ist weitgehend aus der DE-OS 27 55 782 bekannt. Dieser Antriebsmechanismus ist jedoch anfällig gegenüber übermäßig auftretenden Übertragungskräften zwischen den beweglichen Komponenten, wenn das Anaiysengerät mit seiner Abgabevorrichtung zufällig von einer Bedienungsperson berührt wird und dann mit einem Teil der Gesamtausrüstung in Berührung gerät.
Aus der DE-AS 25 19 111 ist eine Verteilungsanlage für Probengefäße bekannt, bei der Exzenterantriebe mit einer elastischen Kupplung kombiniert sind, durch die ein Abschalten des Antriebs erfolgen kann. Hierzu ist eine Hohlwelle mit einer massiven Antriebswelle kombiniert, wobei die Antriebswelle über eine Nut-Stift-Führung mit einer Buchse versehen ist, die axial beweg· so bar ist und eine Nut aufweist, in die ein Kegel der genannten Hohlwelle eingreift. Dies bedingt einen relativ komplizierten, platzinanspruchnehmenden Aufbau.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, einen Antriebsmechanismus in der eingangs genannten Art zusammen mit einer elastischen Kupplung zu schaffen, die nicht nur einen einwandfreien Betrieb gewährleistet, sondern auch konstruktiv einfach aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs gelöst.
Mit dieser Vorrichtung wird bei einer bestimmten Kraftübertragung der Betrieb nicht nur sicher unterbrochen, sondern vielmehr ist der Aufbau der Schlupfkupplung relativ einfach, indem praktisch eine Kupplungsplatte, eine Kugelhalteplatte und eine Kraftübertragungsscheibe so parallel zueinander angeordnet und gekuppelt sind, daß sich in der Kugelhalteplatte Kugeln befinden, die mit Löchern in der Kupplungsplatte und in der Kraftübertragungsscheibe ausgerichtet sind, wobei lediglich das Erfordernis besteht, diese drei Teile durch eine Feder in Anlage zueinander zu bringen. Alle Teile smd als einfache Bauteile hintereinander auf der Welle angeordnet
Bei dieser Konstruktion verbessert die Schlupfkupplung in einem automatischen Anaiysengerät erheblich die Betriebssicherheit und stellt sicher, daß kontinuierliche analytische Messungen mit einem hohen Grad an Zuverlässigkeit durchgeführt werden können.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Antriebsmechanismus, welcher einen stoßdämpfenden Mechanismus in Form einer Schlupfkupplung enthält; und
F i g. 2 eine teilweise weggebrochen dargestellte Seitenansicht mit der Darstellung der Schlupfkupplung.
Entsprechend Fig. 1 umfaßt ein automatisches Analysengerät Motoren 1,1', die eine Antriebsquelle für den Antrieb in der X- bzw. V-Achse bilden, drehbar von den Antriebsmotoren 1 bzw. Γ angetriebene Kodierer/Dekodierer 2, 2', Getriebe 3, 3', die jeweils von den AntricbsTnöiörcii 1, Γ angetrieben werden, Kraiiüberiragungsscheiben 4,4', die über die Getriebe 3,3' von den Motoren 1, Γ angetrieben werden, Schlupfkupplungen 5, 5', einen für den X-Achsenantrieb ujit der Scheibe 4 und der Schlupfkupplung 5 zusammenwirkenden Riemen 6, ein Paar von Riemen 7 für den V-Achsenantrieb, eine !'-Richtung-Antriebswelle 8 zum Antrieb der Riemen 7, V-Achsen-Führungsschuhe 9, ein Paar von Y-Achsen-Führungsschienen 10, /Y-Achsen-Führungsschuhe 11, X-Achsen-Führungsrollen 12 und ein Paar von X-Achsen-Führungsschienen 13. Die Antriebsmotoren 1,1' sind mit jeweiligen sich drehenden Wellen bestückt, welche beim Antrieb der Getriebe 3,3' simultan die korrespondierenden Kodierer/Dekodierer 2, 2' drehen, um sowohl den Bewegungsabstand als auch die Bewegungsgeschwindigkeit entlang der X- und V-Achse zu steuern. Es ist ein optischer Abgabe-Mechanismus vorgesehen, welcher beispielsweise die Oberfläche eines Reaktionsträgers mit Proben oder Reagentien versorgt und dann die optische Ansprache des resultierenden Reaktionsproduktes erfaßt. Die Getriebe 3, 3' drehen die Scheiben 4, 4' nach Reduzierung der Drehzahl der Motoren 1, Γ entsprechend eiern vorgeschriebenen Übersetzungsverhältnis. Für den Fall einer Fehlfunktion oder der Aufbringung einer übermäßigen Kraft wirken die Schlupfkupplungen 5, 5', von denen die Schlupfkupplung 5 mehr im einzelnen in Fig. 2 dargestellt ist, als stoßdämpfender bzw. stoßabsorbierender Mechanismus zum Unterbrechen der Übertragung der Drehbewegung von den Motoren 1,1' zu den Scheiben 4,4' und zum Anhalten der Motoren, wie dies noch weiter unten beschrieben werden wird.
Die V-Achsen-Abtriebswelle 8, gedreht durch die
Scheibe 4', treibt zwei Riemen 7 an, wogegen der Riemen 6 direkt von der Scheibe 4 angetrieben wird. Die Riemen 7 sind an einem Abschnitt einer sich in V-Richtung bewegenden Platte 11' befestigt, so daß die Riemen 7 und diese Platte 1Γ sich gemeinsam bewegen. Der Riemen 6 ist an einem Abschnitt des optischen Abgabemechanismus so befestigt, daß diese sich ebenfalls gemeinsam bewegen können. Die Platte 11' wird in Y-Richtung auf zwei Führungsschienen 10 transportiert und zwar über die Führungsschuhe 9 mittels der Y-Achsenantriebsquelle durch die Riemen 7. Der optische Abgabemschanismus wird andererseits durch die Führungsschuhe 11 und die Führungsrollen 12 der Führungsschienen 13 gestützt und mittels des Riemens 6 durch die A'-Achsen-Antriebsquelle in X-Richtung be- is wegt Solch eine Anordnung macht es möglich, den optischen Abgabemechanismus in jede gewünschte Stelle in der X-y-£bene zu bewegen, zu positionieren und anzuhalten.
Entsprechend der Darstellung in F i g. 2 sind auf eine Antriebswelle 14 eine Kupplungsplatte 15, eine Kugelhalteplatte 16, die als Riemenscheibe air-j-ebilaete Scheibe 4 und eine Führungsplatte 17 angeordnet Die Kupplungsplatte 15 ist an der Antriebswelle 14 festgelegt während die Kugelhalteplatte 16, die Scheibe 4 und die Führungsplatte 17 hinsichtlich der Antriebswelle 14 frei drehbar sind. Die Kupplungsplatte 15 ist mit zumindest drei Löchern 18 versehen, die durch den äußeren Umfangsabschnitt der Kupplungsplatte gebohrt sind, und zwar in Ausrichtung mit zumindest drei Löchern 19, die gleicherweise durch den Außenumfangsabschnitt der Scheibe 4 gebohrt sind. Die Kugelhalteplatte 16 ist mit Löchern 20 versehen, von denen jeder eine Kugel 21 hält, und zwar an Stellen entsprechend den mit den Löchern 20 zusammenwirkenden Löchern 18, 19. Eine Feder 22 drückt zwischen der Führungsplatte 17 und einem Anschlag 23, welcher fest auf die Antriebswelle 14 geschraubt ist, wodurch die Führungsplatte 17, die Scheibe 4 und die Kugeln 21 in Richtung auf die Kupplungsplatte -13 gedrückt werden, um miteinander zu wirken. Für den Fall einer Fehlfunktion oder wenn die Scheibe 4 einer übermäßigen Kraft unterworfen wird, schlüpfen die von der Platte 16 gehaltenen Kugeln aus den Löchern 18 oder 19 und die Führungsplatte 17 wird bei Betrachtung der F i g. 2 nach rechts verschoben, was die Führungsplatte 17 veranlaßt, eiii?n Schalter 24 zu betätigen, weicher wiederum den Motor 1 anhält. Die durch die Feder 22 aufgebrachte Kraft kann durch Bewegen des Anschlages 23 nach links oder nach rechts entlang dem Gewindea'uichnitt 25 geändert werden, welcher auf der Antriebswelle 14 ausgebildet ist, auf die der Anschkg 23 aufgeschraubt ist. Wenn das richtige Verhältnis zwischen dem Ablesen des Kodierer/Dekodierers 2, 2' und den Lagen entlang der X- und y-Achsen verloren geht, wenn der Schalter 24 dahingehend betätigt wird, den Motor anzuhalten, ist es wesentlich, daß die Ausgangsbedingungen wieder hergestellt sind, sobald die Kugeln 21 wieder richtig in die Löcher 18,19 eingerastet sind. Um dies durchzuführen, werden die Platten 11' und der optische Abgabemechanismus zu dem Ursprung der X- und V-Achsen zurückbewegt, wonach das Lesen des Kodierers wieder rückgestellt ist.
Die Schlupfkupplungsanordnung der Schlupfkupplung 5' ist mit der gerade beschriebenen Schlupfkupplung 5 identisch.
Hierzu 2 Ek.1t Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Antriebsmechanismus in einem automatischen Analysegerät zum Bewegen einer kombinierten Einrichtung, die sowohl eine Abgabevorrichtung für Proben oder Reagenzien als auch eine optische Abtastvorrichtung umfaßt, in zwei Dimensionen, der als X-V-Antriebsmechanismus ausgebildet ist und der je einen Motor sowie eine Kraftübertragungseinrichtung zum Obertragen der Kraft des Motors auf die kombinierte Einrichtung für die X- und für die Y- Richtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Schlupfkupplung (5, 5') zwischen jedem Motor (1, 1') und der zugehörigen Kraftübertragungseinrichtung vorgesehen ist, daß jede Schlupfkupplung (5,5') je eine Kupplungsplatte (15), eine Kugelhalteplatte (16) mit mindestens drei Kugeln (21). eine als Kraftübertragungseinrichtung vorgesehene Kraftübertragungsscheibe (4, 4') und eine einem elektrischer. Schalter (24) zugeordnete Führungsplatte (17) aufweist, daß die Kupplungsplatte (15) mit einer Antriebswelle (14) fest verbunden ist und die Kugelhalteplatte (16), die Kraftübertragungsscheibe (4,4') sowie die Führungsplatte (17) drehbar gegenüber der Antriebswelle (14) an dieser Antriebswelle angeordnet sind, daß die Kugelhalteplatte (16) mit Löchern (20) versehen ist, von denen jedes eine Kugel (21) hält, und die Kupplungsplatte (15) sowie die Kraftübertragungsscheibe (4,4') ebenfalls mit Lodern (18, 19) versehen sind, die auf die Löcher (20) der Kugelhaltepb'ie (16) ausgerichtet sind, und daß die Antriebswelle (14) mit einem Anschlag (23) versehen ist, an den -ΗΛ eine Feder (22) abstützt, die über die Führungsplatte (17) die Kraftübenragungsscheibe (4, 4') und die von der Kugelhalteplatte (16) gehaltenen Kugeln (21) gegen die Kupplungsplatte (15) drückt.
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