DE4413719A1 - Elektromotorischer Antrieb für die Zentralverriegelung eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Elektromotorischer Antrieb für die Zentralverriegelung eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektromotorischen Antrieb für
die Zentralverriegelung eines Kraftfahrzeuges, mit einem
Elektromotor, mit einer Gewindespindel, mit einer
Spindelmutter, mit einer Fliehkraftkupplung, deren
Mitnehmer auf einer Motorwelle des Elektromotors befestigt
ist, deren Kupplungskorb frei drehbar auf der Motorwelle
gelagert ist und ein Ritzel aufweist, das mit einem Zahnrad
der Gewindespindel kämmt und deren Kupplungsbacken durch
elastische Mittel auf Begrenzungsflächen des Mitnehmers
gepreßt werden.
Ein derartiger elektromotorischer Antrieb ist aus der
DE 39 13 995 C2 vorbekannt. Bei diesem vorbekannten
elektromotorischen Antrieb sind die Kupplungsbacken als
Teil eines elastischen Bremsringes ausgebildet. Dies hat
zur Folge, daß auch die Kupplungsbacken aus elastischem
Material bestehen. Hierfür brauchbare elastische
Materialien sind Kunststoffe, die bekanntlich eine geringe
Masse aufweisen. Die geringe Masse der Kupplungsbacken
führt dazu, daß bei dem vorbekannten elektromotorischen
Antrieb hohe Drehzahlen erforderlich sind, um die
Kupplungsbacken gegen die Rückstellkräfte der elastischen
Mittel an das Innere des Kupplungskorbes zu drücken, um den
gewünschten Kraftschluß zwischen den Kupplungsbacken und
dem Kupplungskorb beim Antrieb des Elektromotors
herzustellen. Bis der Elektromotor die erforderlichen hohen
Drehzahlen erreicht vergeht eine lange Ansprechzeitdauer,
in der der Elektromotor zwar mit der Versorgungsspannung
verbunden ist, jedoch noch kein Kraftschluß über die
Fliehkraftkupplung hergestellt wurde.
Weiterhin ist bei dem vorbekannten elektromotorischen
Antrieb vorgesehen, daß der dort verwendete Mitnehmer in
das elastische Material der Kupplungsbacken drückt und so
die Kupplungsbacken elastisch verformt, um ein Verklemmen
zwischen dem Mitnehmer und den Kupplungsbacken zu
gewährleisten. Diese elastische Verformung der
Kupplungsbacken führt jedoch bei deren Ausbildung aus
Kunststoffmaterial auf Dauer zu einem Verschleiß, der die
Dauerfunktionsfähigkeit des vorbekannten elektromotorischen
Antriebes beeinträchtigen kann.
Aus der DE 89 15 974 U1 ist ein elektromotorischer Antrieb
als Teil eines integrierten Kraftfahrzeug-Türverschlusses
vorbekannt. Der dortige elektromotorische Antrieb weist
jedoch keine Fliehkraftkupplung sondern andere
Kupplungsmittel auf.
Die Erfindung hat die Aufgabe, einen elektromotorischen
Antrieb für die Zentralverriegelung eines Kraftfahrzeuges
zu schaffen, der bei einfacher und kostengünstiger
Herstellbarkeit und langer Lebensdauer ein schnelles
Ansprechen auf Verriegelungs- und Entriegelungsbefehle
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Kupplungsbacken aus metallischem Werkstoff bestehen und daß
das elastische Mittel ein gummielastischer Ring ist, der in
einer radial verlaufenden Nut der Kupplungsbacken geführt
ist.
Dadurch, daß die Kupplungsbacken aus einem metallischen
Werkstoff bestehen, weisen sie gegenüber dem Vorbekannten
eine größere Dichte, und damit bei vorgegebenen Abmessungen
eine größere Masse auf. Durch diese größere Masse wirken
bereits bei niedrigen Drehzahlen des Elektromotors
ausreichend große Fliehkräfte, um über die
Fliehkraftkupplung den gewünschten Kraftschluß
herzustellen. Die Herstellung des
Kraftschlusses vom Bestromen des Elektromotors an erfolgt
also gegenüber dem Vorbekannten schneller, so daß der
elektromotorische Antrieb gemäß der Erfindung gegenüber dem
Vorbekannten eine kürzere Ansprechzeit aufweist. Darüber
hinaus kann die Baugröße des Antriebes gegenüber dem
Vorbekannten kleiner gewählt werden.
Zudem tritt durch die Verwendung von metallischem Werkstoff
für die Kupplungsbacken kaum Verschleiß an den
Kupplungsbacken auch beim Dauerbetrieb auf, so daß eine
Funktionsstörung des erfindungsgemäßen elektromotorischen
Antriebes durch fehlende Kupplungsfunktionen nicht zu
erwarten ist.
Die Realisierung der elastischen Mittel als elastischer
Ring, der in einer radial verlaufenden Nut der
Kupplungsbacken geführt ist, ist sehr einfach und
kostengünstig und gewährleistet ebenfalls beim Dauerbetrieb
eine gute Funktion, so daß auch nach länger dauerndem
Gebrauch des erfindungsgemäßen elektromotorischen Antriebes
eine sichere Rückstellfunktion der Kupplungsbacken zum
Lösen der Fliehkraftkupplung gewährleistet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des
erfindungsgemäßen elektromotorischen Antriebes gehen aus
den Unteransprüchen hervor.
So ist es besonders vorteilhaft, wenn die Kupplungsbacken
aus Zinkdruckguß bestehen, weil mit diesem
Herstellungsverfahren auch komplizierte Formgebungen der
Kupplungsbacken realisiert werden können.
Als gummielastischer Ring kann vorteilhaft ein
handelsüblicher O-Ring verwendet werden.
Der Mitnehmer kann vorteilhaft aus Sinterbronze bestehen.
Dieses Material ist einerseits sehr abriebfest und
gewährleistet durch seine Eigenschaft als Lagermaterial ein
gutes Gleiten der Mitnehmerkanten an den Kupplungsbacken,
was einem Verkanten der Kupplungsbacken und damit einer
Verringerung des Kraftschlusses der Fliehkraftkupplung
entgegenwirkt.
Der Mitnehmer kann vorteilhaft einen quadratischen
Querschnitt mit abgerundeten Kanten aufweisen. Die
Abrundung der Kanten trägt ebenfalls dazu bei, daß ein
Verkanten der Kupplungsbacken beim Anlegen an das Innere
des Kupplungskorbes vermieden wird. Andererseits können
sich die abgerundeten Kanten an den Berührungslinien bzw.
Berührungsflächen mit den Kupplungsbacken so verklemmen,
daß der Kraftschluß auch bei Erniedrigung der Drehzahl des
Elektromotors, beispielsweise bei hoher Belastung des
elektromotorischen Antriebes, noch gewährleistet ist.
Man sieht vorteilhaft vier Kupplungsbacken vor, die an
ihrem Außenumfang nahezu Viertelkreissegmente darstellen
und die in Richtung auf den Mitnehmer rechtwinklige
Ausnehmungen aufweisen und mit diesen rechtwinkligen
Ausnehmungen den vorzugsweise quadratischen Mitnehmer
umfassen. So ergeben sich beim Kraftschluß des
Elektromotores für alle Kupplungsbacken dieselben
Kräfteverhältnisse, so daß der Kraftschluß nahezu
gleichzeitig über alle vier Kupplungsbacken hergestellt
wird und der quadratische Mitnehmer sich an seiner
Grenzfläche zu den Kupplungsbacken bei allen vier Backen
festklemmen kann.
Um ein Herausrutschen der Kupplungsbacken aus dem
Kupplungskorb zu verhindern, kann der Mitnehmer vorteilhaft
auf der vom Elektromotor abgewandten Seite einen Bund
aufweisen, an den sich die Kupplungsbacken anlegen.
Um insbesondere bei Verwendung des elektromotorischen
Antriebes als Teil eines integrierten
Kraftfahrzeug-Türschlosses den elektromotorischen Antrieb
als separat handhabbare Einheit auszubilden, kann
vorteilhaft eine Grundplatte vorgesehen sein, auf der der
Elektromotor befestigt und die Gewindespindel drehbar
gelagert ist. In diesem Zusammenhang können vorteilhaft zur
Befestigung und Lagerung Schnappverbindungen verwendet
werden, die die Montage dieser Baueinheit vereinfachen.
Zudem kann in diesem Zusammenhang die Grundplatte ein
Drucklager zur Aufnahme axial auf die Gewindespindel
wirkender Kräfte aufweisen. Dieses Drucklager soll
insbesondere die Kräfte aufnehmen, die entstehen, wenn die
Verriegelung des zugehörigen Kraftfahrzeug-Türschlosses
durch den Bediener von Hand aufgehoben wird. Dies ist
deshalb möglich, weil die Gewindespindel eine derartige
Gewindesteigung aufweist, daß sie nicht selbsthemmend ist.
Das heißt, durch Betätigung der Spindelmutter kann die
Gewindespindel und damit der Kupplungskorb gedreht werden.
Da der Elektromotor in diesem Fall nicht an die
Bordnetzspannung angeschlossen ist, muß dieser Elektromotor
nicht mitgedreht werden, da die Fliehkraftkupplung den
Kraftschluß unterbrochen hat. Beim Verschieben der
Spindelmutter wirken jedoch axiale Kräfte auf die
Gewindespindel, die durch das Drucklager aufgefangen
werden.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
elektromotorischen Antriebes ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden anhand der Zeichnungen
näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen elektromotorischen Antrieb, teilweise
geschnitten; und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Fliehkraftkupplung gemäß
der Schnittlinie A-A in Fig. 1.
In der Fig. 1 weist der erfindungsgemäße elektromotorische
Antrieb ein Zahnrad (1) auf, das einstückig mit einer
Gewindespindel (9) ausgebildet ist. Zahnrad (1) und
Gewindespindel (9) sind dabei aus Kunststoff gespritzt. Die
Anordnung, bestehend aus Gewindespindel (9) und Zahnrad (1),
ist dabei in Schnappverbindungen (18) einer Grundplatte (2)
drehbar gelagert und stützt sich auf der in der Fig. 1
linken Seite gegen ein Drucklager (19) ab.
Auf der Gewindespindel (9) ist eine Spindelmutter (3)
verschiebbar angeordnet, die die Drehbewegung der
Gewindespindel (9) in eine Hubbewegung umwandelt und mit
weiteren Teilen des Kraftfahrzeug-Türverschlusses
wechselwirkt, wie dies aus der DE 89 15 974 U1 hervorgeht.
Weiterhin ist auf der Grundplatte (2) ein Elektromotor (4)
in einer weiteren Schnappverbindung (18) der Grundplatte
(2) befestigt. Der Elektromotor (4) weist eine Motorwelle
(11) auf, an der ein Mitnehmer (7) drehfest befestigt ist.
Weiterhin ist auf der Motorwelle (11) ein Kupplungskorb (5)
drehbar gelagert, der einstückig mit einem Ritzel (12) aus
Kunststoff gespritzt ist. Dieses Ritzel (12) kämmt mit dem
Zahnrad (1) der Gewindespindel (9). Zwischen dem
Kupplungskorb (5) und dem Mitnehmer (7) sind
Kupplungsbacken (6) angeordnet, die mittels eines
gummielastischen O-Ringes (8) auf Begrenzungsflächen (13)
des Mitnehmers (7) gepreßt werden, wie dies aus der Fig. 2
hervorgeht.
Der Mitnehmer (7), der gummielastische O-Ring (8), die
Kupplungsbacken (6) und der Kupplungskorb (5) bilden dabei
eine Fliehkraftkupplung (10), die den Kraftschluß zwischen
dem Elektromotor (4) und der Gewindespindel (9) nur dann
herstellt, wenn der Elektromotor (4) mit Strom versorgt
wird und den Mitnehmer (7) antreibt.
Um ein Herunterrutschen der Kupplungsbacken (6) vom
Mitnehmer (7) zu vermeiden, weist der Mitnehmer (7) einen
Bund (17) auf, der auf der vom Elektromotor (4) abgewandten
Seite des Mitnehmers (7) angeordnet ist. Der
gummielastische O-Ring (8) ist in einer radial verlaufenden
Nut (14) der Kupplungsbacken (6) angeordnet, um den
direkten Kraftschluß zwischen den Kupplungsbacken (6) und
dem Kupplungskorb (5) zu ermöglichen.
In der Fig. 2 sind gleiche oder gleichwirkende
Einrichtungsteile wie in der Fig. 1 mit denselben
Bezugszeichen versehen. Man erkennt in der Fig. 2 die
Begrenzungsflächen (13) des Mitnehmers (7), an denen im
Ruhezustand des Elektromotors (4) die Kupplungsbacken (6)
mit rechtwinkligen Ausnehmungen (16), die in Richtung auf
die Motorwelle (11) gerichtet sind, anliegen.
Zudem ist in der Fig. 2 erkennbar, daß der Mitnehmer (7)
einen quadratischen Querschnitt (Q) aufweist, der mit
gerundeten Kanten (15) versehen ist. Dabei ist in der Fig.
2 unterhalb der waagerechten Schnittlinie die Lage der
Kupplungsbacken im Ruhezustand des Elektromotors
dargestellt, wogegen in der Fig. 2 oberhalb der
waagerechten Schnittlinie die Lage der Kupplungsbacken (6)
bei drehendem Elektromotor (4), und damit bei Kraftschluß
der Fliehkraftkupplung (10), dargestellt sind.
Man erkennt, daß bei drehendem Elektromotor (4) der
Mitnehmer (7) mit seinem quadratischen Querschnitt (Q) sich
gegenüber den rechtwinkligen Ausnehmungen (16) der
Kupplungsbacken (6) derart verkantet, daß die gerundeten
Kanten (15) des Mitnehmers (7) sich an den Flächen der
rechtwinkligen Ausnehmungen (16) verklemmen. Dieses
Verklemmen der gerundeten Kanten (15) des Mitnehmers (7) an
den Flächen der rechtwinkligen Ausnehmungen (16) wird noch
dadurch gefördert, daß, wie in der Fig. 2 gestrichelt
angedeutet, durch die dezentrale Kraftwirkung der
gerundeten Kanten (15) des Mitnehmers (7) auf die
rechtwinkligen Ausnehmungen (16) der Kupplungsbacken (6)
die Kupplungsbacken in den Innenumfang des Kupplungskorbes
(5) derart verschoben werden, daß sich eine zusätzlich
verstärkte Klemmwirkung, und damit ein nochmals
verbesserter Kraftschluß, zwischen dem Mitnehmer (7) und
dem Kupplungskorb (5) ergibt.
Versuche haben gezeigt, daß diese Verklemm- und
Verkippwirkung des Mitnehmers (7) und der Kupplungsbacken
(6) in dem Kupplungskorb (5) den Kraftschluß der
erfindungsgemäßen Fliehkraftkupplung (10) gegenüber einer
herkömmlichen Fliehkraftkupplung nahezu verdoppeln, was
insbesondere bei Abfallen der Drehzahl des Elektromotors
(4) aufgrund entsprechend hoher Belastung des Elektromotors
(4) zur Folge hat, daß der Kraftschluß bis kurz vor
Stillstand des Elektromotors (4) unverändert
aufrechterhalten bleibt.
Bezugszeichenliste
1 Zahnrad
2 Grundplatte
3 Spindelmutter
4 Elektromotor
5 Kupplungskorb
6 Kupplungsbacken
7 Mitnehmer
8 Gummielastischer O-Ring
9 Gewindespindel
10 Fliehkraftkupplung
11 Motorwelle
12 Ritzel
13 Begrenzungsflächen von 7
14 Radial verlaufende Nut
15 Gerundete Kanten
16 Rechtwinklige Ausnehmungen
17 Bund
18 Schnappverbindungen
19 Drucklager
Q Quadratischer Querschnitt
2 Grundplatte
3 Spindelmutter
4 Elektromotor
5 Kupplungskorb
6 Kupplungsbacken
7 Mitnehmer
8 Gummielastischer O-Ring
9 Gewindespindel
10 Fliehkraftkupplung
11 Motorwelle
12 Ritzel
13 Begrenzungsflächen von 7
14 Radial verlaufende Nut
15 Gerundete Kanten
16 Rechtwinklige Ausnehmungen
17 Bund
18 Schnappverbindungen
19 Drucklager
Q Quadratischer Querschnitt
Claims (10)
1. Elektromotorischer Antrieb für die Zentralverriegelung
eines Kraftfahrzeuges, mit einem Elektromotor (4), mit
einer Gewindespindel (9), mit einer Spindelmutter (3),
mit einer Fliehkraftkupplung (10), deren Mitnehmer (7)
auf einer Motorwelle (11) des Elektromotors (4)
befestigt ist, deren Kupplungskorb (5) frei drehbar auf
der Motorwelle (11) gelagert ist und ein Ritzel (12)
aufweist, das mit einem Zahnrad (1) der Gewindespindel
(9) kämmt und deren Kupplungsbacken (6) durch
elastische Mittel auf Begrenzungsflächen (13) des
Mitnehmers (7) gepreßt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsbacken (6) aus metallischem Werkstoff
bestehen und daß das elastische Mittel ein
gummielastischer Ring (8) ist, der in einer radial
verlaufenden Nut (14) der Kupplungsbacken (6) geführt
ist.
2. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplungsbacken (6) aus
Zinkdruckguß bestehen.
3. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der gummielastische Ring (8) ein
O-Ring ist.
4. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (7) aus Sinterbronze
besteht.
5. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (7) einen
quadratischen Querschnitt (Q) mit abgerundeten Kanten
(15) aufweist.
6. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß vier Kupplungsbacken (6) vorgesehen
sind, die an ihrem Außenumfang nahezu
Viertelkreissegmente darstellen und die in Richtung auf
den Mitnehmer (7) rechtwinklige Ausnehmungen (16)
aufweisen.
7. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (7) auf der vom
Elektromotor (4) abgewandten Seite einen Bund (17)
aufweist.
8. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Grundplatte (2) vorgesehen
ist, auf der der Elektromotor (4) befestigt und die
Gewindespindel (9) drehbar gelagert ist.
9. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Befestigung und Lagerung
Schnappverbindungen (18) vorgesehen sind.
10. Elektromagnetischer Antrieb nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) ein Drucklager
(19) zur Aufnahme axial auf die Gewindespindel (9)
wirkender Kräfte aufweist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4413719A DE4413719A1 (de) | 1994-04-20 | 1994-04-20 | Elektromotorischer Antrieb für die Zentralverriegelung eines Kraftfahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4413719A1 true DE4413719A1 (de) | 1995-10-26 |
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ID=6515959
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4413719A Withdrawn DE4413719A1 (de) | 1994-04-20 | 1994-04-20 | Elektromotorischer Antrieb für die Zentralverriegelung eines Kraftfahrzeuges |
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DE (1) | DE4413719A1 (de) |
FR (1) | FR2719074B3 (de) |
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