DE102009021300A1 - Rotationsarretierung für ein um eine Achse drehbares Bauteil - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Rotationsarretierung für ein um eine Achse drehbares Bauteil vorzugsweise eines Kraftfahrzeuggetriebes. Im Besonderen ist dem drehbaren Bauteil die Rotationsarretierung zugeordnet. Die Rotationsarretierung umfasst ein Sperrteil, das mindestens einen Bolzen ausgeformt hat. Über einen Schaltring ist eine axiale Bewegung des Sperrteils erzeugbar, wobei das Sperrteil mit einer Sicherungsscheibe zusammenwirkt.
- Mechanische Sperren in Kraftfahrzeuggetrieben sind insbesondere bei automatischen Getrieben notwendig, da hier keine Möglichkeit besteht, im Stillstand des Fahrzeuges wie bei Handschaltgetrieben eine Fahrstufe einzulegen und auf diese Weise mittels geschlossener Kupplung ein Wegrollen des Fahrzeuges zu verhindern. Neben einer mechanischen Feststellbremse ist bei automatischen Getrieben eine zusätzliche Getriebesperre erforderlich, die den Antriebsstrang des Fahrzeuges blockiert und im Stillstand des Fahrzeuges dessen Rollen verhindert.
- Da für die verschiedenen Fahrzeugtypen eine große Vielfalt von Getriebetypen erforderlich ist, sind auch zahlreiche unterschiedliche Varianten von sog. Wegfahrsperren erforderlich, da diese dem jeweiligen Getriebe angepasst sein müssen. Nachteilig kann es zudem sein, dass eine solche Blockiereinheit eine separate Baugruppe im Getriebe darstellt, die einerseits einen bestimmten Bauraum benötigt. Zudem ist zur Betätigung ein zusätzlicher, für andere Zwecke nicht verwendbarer Betätigungsmechanismus erforderlich.
- Ein bekanntes Kraftfahrzeuggetriebe mit Parksperre geht aus der
DE 103 10 977 B4 hervor. Diese Parksperre umfasst einen Sperrmechanismus mit Sperrklinke, die schwenkbar an einem Getriebegehäuse gelagert ist. Zudem ist ein Schieber vorgesehen, der zum Aktivieren der Parksperre zwischen das Getriebegehäuse und die Sperrklinke schiebbar ist. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute und universell verwendbare und/oder in ein Getriebe integrierbare Rotationsarretierung für wenigstens eine rotierende Welle bzw. ein koaxial rotierendes Wellenpaar insbesondere eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeuges zur Verfügung zu stellen, das platzsparend, gewichtsreduziert und kostengünstig aufgebaut ist.
- Diese Aufgabe wird mit einer Rotationsarretierung gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 umfasst.
- Die erfindungsgemäße Rotationsarretierung für ein um eine Achse drehbares Bauteil eines Kraftfahrzeuggetriebes, Steuertriebes im Maschinenbau oder eine andere Anwendung ist dem drehbaren Bauteil zugeordnet. Die Rotationsarretierung umfasst ein Sperrteil, das mindestens einen Bolzen ausgeformt hat. Über einen Schaltring wird eine axiale Bewegung des Sperrteils erzeugt, wobei das Sperrteil mit einer Sicherungsscheibe zusammenwirkt. Das drehbare Bauteil hat mehrere Materialdurchbrüche auf einen Kreisring um die Achse ausgeformt, wobei für eine Sperrwirkung der mindestens eine Bolzen in einem der Materialdurchbrüche eingreift.
- Die Materialdurchbrüche bilden die Negativform der Bolzen und können jeweils eine beliebige Form besitzen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Materialdurchbrüche als kreisrunde Löcher und die Bolzen als Zylinder mit kreisförmigen Querschnitt ausgebildet.
- Die Rotationsarretierung ist eine vormontierte Einheit und ist aus einer Lagerschale, dem Schaltring, dem Sperrteil, der Sicherungsscheibe und einer Deckscheibe aufgebaut. Ebenfalls sind in der Rotationsarretierung mehrere in axialer Richtung wirkende Federelemente und mehrere in radialer Richtung wirkende Federelemente verbaut. Mehrere Schrauben halten die Rotationsarretierung als vormontierte Einheit zwischen der Lagerschale und der Deckscheibe zusammen. Vorzugsweise ist die Einheit jedoch durch Bördeln verschlossen. Die Bauteile der Rotationsarretierung, wie zum Beispiel die Lagerschale, der Schaltring, das Sperrteil, die Sicherungsscheibe und die Deckscheibe, sind vorzugsweise spanlos hergestellt.
- Die Lagerschale ist derart ausgeformt, dass sie mehrere gezogene Befestigungstöpfe ausgebildet hat, wobei zwischen den Befestigungstöpfen ebenfalls mehrere Durchbrüche für die Bolzen des Sperrteils ausgebildet sind. Die Befestigungstöpfe, die Durchbrüche und mehrere Rampen sind um die Achse gleichverteilt angeordnet. Die Lagerschale ist topfartig ausgeformt und hat ebenfalls einen umlaufenden Rand ausgeformt, in dem eine schlitzförmige Öffnung ausgeformt ist, durch die ein Betätigungsmittel für die Rotationsarretierung greift.
- Der Schaltring hat mehrere längliche Öffnungen für den Durchgriff der Befestigungstöpfe und mehrere längliche Öffnungen für den Durchgriff der Bolzen ausgeformt. Die länglichen Öffnungen für den Durchgriff der Befestigungstöpfe und die länglichen Öffnungen für den Durchgriff der Bolzen sind entsprechend der radialen Anordnung der Befestigungstöpfe und der Bolzen auf der Lagerschale angeordnet sind.
- Das Sperrteil hat die mehreren Bolzen ausgeformt. Zwischen den Bolzen sind mehrere Löcher gleichverteilt angeordnet und der Anordnung der gezogenen Befestigungstöpfe der Lagerschale entsprechend ausgebildet. Am äußeren Rand des Sperrteils sind mehrere Rampen ausgeformt.
- Die Sicherungsscheibe hat mehrere längliche Öffnungen für den Durchgriff der Befestigungstöpfe und mehrere längliche Öffnungen für den Durchgriff jeweils eines axial wirkenden Federelements auf den Bolzen ausgeformt. Die Sicherungsscheibe hat am äußeren Rand mehrere Rampen ausgebildet, die mit den mehreren Rampen des Sperrteils zusammenwirken. Am äußeren Rand der Sicherungsscheibe sind mehrere Taschen für die Aufnahme jeweils eines in radialer Richtung wirkenden Federelements ausgeformt.
- Die Deckscheibe für die Rotationsarretierung hat ebenfalls mehrere Öffnungen für den Durchgriff jeweils eines der Befestigungstöpfe ausgebildet. Die Deckscheibe hat ebenfalls ausgeformte Ansätze für die axial wirkenden Federelemente. Am äußeren Rand sind mehrere Laschen angeordnet, die jeweils in die Negativform der mehreren Rampen der Sicherungsscheibe eingreifen.
- Gemäß einer Ausführungsform ist das um eine Achse drehbare Bauteil ein Stirnrad eines Differenzials. Dabei werden die Materialdurchbrüche auf dem Kreisring und das Einbringen der Formgeometrie des Stirnrades mittels Stanzen oder eines spanenden Prozesses erzeugt.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das um eine Achse drehbare Bauteil ein Impulsrad des Getriebes. Die Materialdurchbrüche sind ebenfalls auf einem Kreisring angeordnet.
- Die Rotationsarretierung ist mittels eines Lagers auf einer entlang der Achse ausgerichteten Welle gelagert. Eine weitere Möglichkeit ist, dass die Rotationsarretierung mit einem nicht drehenden Gehäuseteil des Getriebes verbunden ist.
- Die axial wirkende Rotationsarretierung dient als Parksperre. Einsatzgebiete finden sich in der Automobilindustrie im Ausgleichsdifferenzialgetriebe sowie im Automatikgetriebe. Die erfindungsgemäße Rotationsarretierung ist eine platzsparende, leichte und kostengünstige Einheit, die unter Berücksichtigung der Spanlostechnologie entwickelt würde.
- Die Rotationsarretierung kann in verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten eingesetzt werden. Dabei ist die Verwendung mit oder ohne Wellenlagerung der Rotationsarretierung möglich. Ebenso kann die Rotationsarretierung mit einem Stirnrad oder einem Sensorring kombiniert werden. Die Schaltkomponente für die Rotationsarretierung kann ein Elektromotor oder eine rein mechanische Betätigung sein.
- Das Funktionsprinzip zur Betätigung der Rotationsarretierung ist wahlweise mechanisch, elektrisch oder eine Kombination aus beiden. Durch den Schaltbefehl wird die Rotationsarretierung elektrisch bzw. mechanisch einmalig bewegt, dabei wird lediglich dessen Haltefunktion gelöst bzw. gezogen. Die Bauteile der Rotationsarretierung verschieben sich und führen zu einer Arretierung. Die Arretierung wird mittels Federkraft und Sicherungsteil vollautomatisch gesichert.
- Durch die Aufnahme und Integration eines Sensorsystems (radial bzw. axial) zur Erfassung der Drehzahl kann anhand der Fahrzeuggeschwindigkeit der Schaltimpuls für die Rotationsarretierung gesteuert werden.
- Die erfindungsgemäße Ausführung der Rotationsarretierung verzichtet auf einen zusätzlich Aktuator, was eine Reduzierung der Teilezahl begünstigt. Die Rotationsarretierung kann drehzahlabhängig sowohl elektrisch als auch mechanisch (geometrieabhängig) geschaltet werden.
- Am Anwendungsbeispiel der Rotationsarretierung im Differenzialgetriebe wird das Stirnrad mit einem Lochkreis versehen. Dadurch werden Bauteile, Gewicht und Platz eingespart. Die Montage der Rotationsarretierung erfolgt durch Ein- bzw. Aufpressen und/oder Verschrauben. Für die Anwendung der Rotationsarretierung im Antriebsstrang eines Automatikgetriebes kann axialer Bauraum durch die Integration des Impulsrades gewonnen werden. Die Mitbenutzung der Drehzahlerfassung bietet auch die Möglichkeit der Steuerung des Schaltbefehls. Durch eine Kombination aus Sensorsteuerung und dem mechanischen Funktionsprinzip kann selbst bei einem Stromausfall die Forderung der Durchführung der Arretierung bei einer Geschwindigkeit von kleiner als 5 km/h erfüllt werden.
- Die Rotationsarretierung (Parksperre) kann mit und ohne Bereitstellung bzw. Integration der Wellenlagerung ermöglicht werden.
- Weitere Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nun folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hervor, die als nicht einschränkendes Beispiel dient und auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt. Gleiche Bauteile weisen dabei grundsätzlich gleiche Bezugszeichen auf und werden teilweise nicht mehrfach erläutert.
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1 zeigt eine erste perspektivische Ansicht einer Rotationsarretierung in Verbindung mit einem Stirnrad und einem Sensorring. -
2 zeigt eine erste perspektivische Ansicht einer Rotationsarretierung in Verbindung mit einem Stirnrad und einem Elektromotor zur Betätigung der Rotationsarretierung. -
3 zeigt eine erste perspektivische Ansicht einer Rotationsarretierung in Verbindung mit einem Stirnrad mit einer rein mechanischen Betätigung der Rotationsarretierung. -
4 zeigt eine erste perspektivische Ansicht einer Rotationsarretierung mit einer Durchgriffsmöglichkeit für eine Betätigung der Rotationsarretierung. -
5 zeigt eine Seitenansicht der Rotationsarretierung in Verbindung mit einem Elektromotor. -
6 zeigt eine Seitenansicht der Rotationsarretierung in Verbindung mit einer rein mechanischen Betätigung der Rotationsarretierung. -
7 zeigt eine perspektivische Frontansicht des Stirnrades in Verbindung mit der Rotationsarretierung, wobei das Stirnrad zur Verdeutlichung der Zusammenwirkung zwischen Stirnrad und Rotationsarretierung teilweise aufgeschnitten ist. -
8 zeigt eine perspektivische Rückansicht des Stirnrades in Verbindung mit der Rotationsarretierung, wobei das Stirnrad zur Verdeutlichung der Zusammenwirkung zwischen Stirnrad und Rotationsarretierung teilweise aufgeschnitten ist. -
9 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung des Stirnrades in Verbindung mit den Elementen der Rotationsarretierung. -
10 zeigt eine Draufsicht auf die Rotationsarretierung, wobei die Deckscheibe weggelassen ist. -
11 zeigt eine perspektivische Ansicht des Stirnrades mit den auf dem Kreisring angeordneten Durchbrüchen. -
12 zeigt eine perspektivische Ansicht der Lagerschale der Rotationsarretierung. -
13 zeigt eine perspektivische Ansicht des Schaltrings der Rotationsarretierung. -
14 zeigt eine perspektivische Ansicht des Sperrteils der Rotationsarretierung. -
15 zeigt eine perspektivische Ansicht des Sicherungsteils der Rotationsarretierung. -
16 zeigt eine perspektivische Ansicht der Deckscheibe der Rotationsarretierung. -
17 zeigt die Rotationsarretierung in der Freilaufstellung, bei der die Aktuatorfedern gespannt sind und das Sperrteil zurückgezogen ist. -
18 zeigt die Rotationsarretierung in der Sperrstellung, bei der die Aktuatorfedern entspannt sind, das Sperrteil eingerastet ist und sich das Sicherungsteil in seiner Endlage befindet. -
19 zeigt eine Detailansicht der Rotationsarretierung im Längsschnitt, wobei die Ausgangsstellung (das Sperrteil ist zurückgezogen) der Rotationsarretierung dargestellt ist. -
20 zeigt eine Detailansicht der Rotationsarretierung im Längsschnitt im Bereich der Bolzen, wobei das Sperrteil zurückgezogen ist. -
21 zeigt eine Detailansicht der Rotationsarretierung im Längsschnitt, wobei der Schaltring entriegelt ist. -
22 zeigt eine Detailansicht der Rotationsarretierung im Längsschnitt, wobei das Sperrteil in die Lochmuster eingerastet ist und die Sperrwirkung eintritt. -
23 zeigt eine Detailansicht der Rotationsarretierung im Längsschnitt, wobei das Sperrteil durch einen Schaltimpuls entriegelt ist und das Sperrteil in der Ausgangsstellung ist. -
24 zeigt eine Ausführungsform der Rotationsarretierung für die Wellenlagerung im Längsschnitt. -
25 zeigt eine Ausführungsform der Rotationsarretierung für die Befestigung an einem nicht drehenden Getriebeteil. -
26 zeigt eine platzsparende Ausführungsform der Rotationsarretierung, die mittels Verschraubung montiert ist. -
27 zeigt eine platzsparende Ausführungsform der Rotationsarretierung in ihrer Endlage (nach26 gesperrter Zustand). -
28 zeigt eine Einbausituation der platzsparenden Ausführungsform der Rotationsarretierung. -
29 zeigt eine perspektivische Rückansicht der Rotationsarretierung in Verbindung mit einer Komponente zum Ermitteln der Drehgeschwindigkeit. -
30 zeigt eine perspektivische Frontansicht der Rotationsarretierung in Verbindung mit einer Komponente zum Ermitteln der Drehgeschwindigkeit, wobei die Komponente das Lochmuster trägt. - In
1 ist eine erste perspektivische Ansicht einer Rotationsarretierung10 in Verbindung mit einem Stirnrad1 gezeigt. Der Rotationsarretierung10 ist ein Sensorring80 zugeordnet, über den mit einem geeigneten Sensor81 die Drehzahl im Getriebe erfasst werden kann. Die Drehzahlerfassung mittels des Sensors81 bietet die Möglichkeit der Steuerung eines Schaltbefehls. Bei der in1 dargestellten Ausführungsform wird der Schaltbefehl in eine rein mechanische Betätigung eines Hebelarms82 umgesetzt. Durch eine Kombination aus Sensorsteuerung und dem mechanischen Funktionsprinzip mittels des Hebelarms82 kann selbst bei einem Stromausfall die Forderung einer Arretierung bei Geschwindigkeiten kleiner als 5 km/h erfüllt werden. Ein Elektromotor83 ist vorgesehen, der über eine schlitzförmige Öffnung24 im Rand84 der Lagerschale2 eine Verstellung der Rotationsarretierung10 bewirkt. Der Elektromotor83 ist in herkömmlicher Weise an die Rotationsarretierung10 angelenkt. Bei der in3 gezeigten Ausführungsform ist die Rotationsarretierung10 ebenfalls mit dem Stirnrad verbunden. Die Verstellung der Rotationsarretierung10 wird hier ebenfalls mit einem Hebelarm82 erreicht. Die in4 gezeigte Ausführungsform zeigt die Rotationsarretierung10 , die mit keinem anderen Bauteil verbunden ist. Die Lagerschale2 der Rotationsarretierung10 hat im Rand84 eine schlitzförmige Öffnung24 ausgebildet. Über die schlitzförmige Öffnung24 steht ein Stellelement (hier nicht dargestellt) mit einem Zahnstangenelement85 des Schaltrings3 in Wirkverbindung. -
5 zeigt eine Seitenansicht der Rotationsarretierung10 in Verbindung mit dem Elektromotor83 . Ein Ritzel86 des Elektromotors83 wirkt mit dem Zahnstangenelement85 des Schaltrings zusammen. Das Zahnstangenelement85 greift dabei durch die schlitzförmige Öffnung24 der Lagerschale2 . Analog hierzu ist in6 die Rotationsarretierung10 in Verbindung mit einer rein mechanischen Verstellung dargestellt. Die Verstellung besteht aus einem Hebelarm87 , zu dem senkrecht dazu die Achse eines Ritzels86 angeordnet ist. Die Verstellung der Rotationsarretierung10 funktioniert in der gleichen Weise wie bereits in5 beschrieben. -
7 zeigt eine perspektivische Frontansicht des Stirnrades1 in Verbindung mit der Rotationsarretierung10 . Zur besseren Verdeutlichung der Zusammenwirkung zwischen Stirnrad1 und Rotationsarretierung10 ist das Stirnrad1 teilweise aufgeschnitten dargestellt. Das Stirnrad1 hat mehrere Materialdurchbrüche14 auf einem Kreisring11 um die Achse9 angeordnet. Die Materialdurchbrüche14 sind gleichverteilt und im Wesentlichen mit einem runden Querschnitt versehen. In die Materialdurchbrüche14 greifen die Bolzen12 der Rotationsarretierung10 ein, um eine Sperrwirkung zu erzielen. Die Rotationsarretierung10 besteht aus mehreren Bauteilen, von denen einige gegeneinander um die Achse9 verdreht werden, um eine axiale Bewegung der Bolzen12 zu bewirken. Durch die axiale Bewegung der Bolzen12 kann ein Sperren oder ein Entsperren des drehenden Bauteils1 (hier Stirnrad) erreicht werden. Es ist für einen Fachmann selbstverständlich, dass die Bolzen12 und folglich auch die Materialdurchbrüche14 eine beliebige Form besitzen können. Letztendlich ist nur wichtig, dass die Bolzen12 in die Materialdurchbrüche14 leicht eingeführt werden können und dass die Bolzen12 in den Materialdurchbrüchen14 einen ausreichend formschlüssigen Sitz haben. -
8 zeigt eine perspektivische Rückansicht des Stirnrades (drehendes Bauteil1 ) in Verbindung mit der Rotationsarretierung10 . Zur Verdeutlichung der Zusammenwirkung zwischen Stirnrad und Rotationsarretierung10 ist das Stirnrad teilweise aufgeschnitten. Die Rotationsarretierung10 ist hier ohne die Deckscheibe dargestellt. Die Sicherungsscheibe6 trägt mehrere in radialer Richtung wirkende Federelemente5r . Ebenso greifen durch die Sicherungsscheibe6 die Schrauben8 durch, mit denen die Rotationsarretierung10 am Gehäuse befestigt ist. Die in axialer Richtung wirkenden Federelemente5a wirken mit dem Sperrteil4 zusammen und haben jeweils einen Sitz an der Deckscheibe7 (siehe9 ) -
9 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung des Stirnrades1 in Verbindung mit den Elementen der Rotationsarretierung10 . Die Rotationsarretierung10 ist eine vormontierte Einheit und besteht im Wesentlichen aus einer Lagerschale2 , einem Schaltring3 , dem Sperrteil4 , der Sicherungsscheibe6 , der Deckscheibe7 sowie aus mehreren in axialer Richtung wirkenden Federelementen5a und aus mehreren in radialer Richtung wirkenden Federelementen5r . Die Lagerschale2 fungiert als Schnittstellenteil zu dem drehenden Bauteil1 oder dem Bauteil, an dem die Rotationsarretierung10 montiert werden soll. Die Lagerschale2 nimmt die anderen Bauteile der Rotationsarretierung10 wie z. B. den Schaltring3 , das Sperrteil4 , die Sicherungsscheibe6 , die Deckscheibe7 und die Federelemente5a und5r auf. Ferner dient die Lagerschale2 zur Aufnahme und Weiterleitung der Drehmomente an das Bauteil, an dem die Rotationsarretierung10 montiert ist. Diese Aufnahme und Weiterleitung erfolgt über die Verschraubung und den Lagersitz. - Die in axialer Richtung wirkenden Federelemente
5a und die in radialer Richtung wirkenden Federelemente5r dienen als Speicherelemente für die Verschiebeaktionen innerhalb der vormontierten Einheit der Rotationsarretierung10 . Falls die Rotationsarretierung10 entlang einer der Achse9 ausgerichteten Welle angebracht ist, ist die Lagerschale2 mit einem entsprechenden Lager15 versehen. - In der Explosionszeichnung der
9 sind die Materialdurchbrüche14 (Löcher) auf einem Kreisring11 des drehenden Bauteils1 (Kundenteil) gut erkennbar. Die Integration der Wellenlagerung in die Rotationsarretierung10 hat den Vorteil, dass die Positionsgenauigkeit der Bolzen12 (Sperrelemente) verbessert wird. Zusätzlich verbessert sich die Qualität der Lagerung, begründet. damit, dass die Getriebegehäuse heute oftmals aus dünnwandigen Alumium-Magnesiumlegierungen bestehen und die Verschleissfestigkeit solcher Materialien begrenzt ist. Der Kunde erhält die Rotationsarretierung10 als vormontierte Einheit und schränkt so die Teilevielfalt ein, spart Montagevorgänge, Lagerkosten sowie Logistik. - Die
10 zeigt eine Draufsicht auf die Rotationsarretierung10 , wobei die Deckscheibe7 weggelassen ist. Die Sicherungsscheibe6 ist zur Aufnahme der in radialer Richtung wirkenden Federelemente5r ausgebildet. Die Sicherungsscheibe6 wird vollkommen in der Lagerschale2 aufgenommen. Mehrere längliche Öffnungen61 sind für den Durchgriff und die Bewegung der Befestigungstöpfe21 ausgebildet. Ebenso sind mehrere längliche Öffnungen62 für den Durchgriff und die Bewegung der jeweils axial wirkenden Federelemente5a ausgebildet. Die axial wirkenden Federelemente5a sind zwischen den Bolzen12 und der Deckscheibe7 eingesetzt. -
11 zeigt eine perspektivische Ansicht des drehenden Bauteils1 (Stirnrad). Auf dem Kreisring11 sind die Materialdurchbrüche14 (Löcher) gleichverteilt um die Achse9 angeordnet. In der hier dargestellten Ausführungsform ist das drehende Bauteil1 ein Stirnrad, welches das Bauteil des Kunden ist, an das die Rotationsarretierung10 angebaut wird. Durch die Aufnahme der Mate rialdurchbrüche14 werden ein Bauteil plus Befestigungselemente eingespart. Das Einbringen der Formgeometrie kann mittels Stanzen oder spanenden Herstellungsverfahren erfolgen. Das massive Stirnrad wird durch die Materialdurchbrüche14 auch leichter. -
12 zeigt eine perspektivische Ansicht der Lagerschale2 der Rotationsarretierung10 . Die Lagerschale2 ist die Basiskomponente der Rotationsarretierung10 (Parksperre). Über die Lagerschale2 werden die Drehmomente von der Antriebswelle an das Getriebegehäuse weitergeleitet. Die Lagerschale2 ist Trägerkomponente für die Lagerung der Welle sowie für die weiteren Bauteile der Rotationsarretierung10 . Die Herstellung der Lagerschale2 erfolgt vorzugsweise spanlos. Die Lagerschale2 hat mehrere gezogene Befestigungstöpfe21 ausgebildet. Zwischen den Befestigungstöpfen21 sind ebenfalls mehrere Durchbrüche22 für die Bolzen12 des Sperrteils4 ausgebildet. Die Befestigungstöpfe21 , die Durchbrüche22 und mehrere Rampen23 sind um die Achse9 gleichverteilt angeordnet. Die Lagerschale2 ist topfartig ausgeformt und besitzt einen umlaufenden Rand25 , in dem eine schlitzförmige Öffnung26 ausgeformt ist, durch die ein Betätigungsmittel (nicht dargestellt) für die Rotationsarretierung10 greift. -
13 zeigt eine perspektivische Ansicht des Schaltrings3 der Rotationsarretierung10 . Der Schaltring3 ist Träger- und Funktionsteil des Schaltimpulses zur Betätigung der Rotationsarretierung10 . Der Schaltimpuls kann mittels Gestänge, Seilzug, Verzahnung oder elektrischen Schaltbefehl an den Schaltring3 übertragen werden. Anders als bei den Parksperren des Standes der Technik wird der Schaltring3 durch den Schaltimpuls bis in seine Endlage bewegt. Der Schaltring3 hat mehrere längliche Öffnungen31 für den Durchgriff der Befestigungstöpfe21 ausgebildet. Ferner sind mehrere längliche Öffnungen32 für den Durchgriff der Bolzen12 vorgesehen, wobei die länglichen Öffnungen31 für den Durchgriff der Befestigungstöpfe21 und die länglichen Öffnungen32 für den Durchgriff der Bolzen12 entsprechend der radialen Anordnung der Befestigungstöpfe21 auf der Lagerschale2 und der Bolzen12 auf dem Sperrteil4 angeordnet sind. In der hier dargestellten Ausführungsform hat der Schaltring3 eine Lasche34 ausgeformt, über die eine Drehbewegung des Schaltrings3 eingeleitet wird. Am Rand35 des Schaltrings3 sind mehrere rechteckförmige Einbuchtungen36 ausgebildet, in die Rampen23 der Lagerschale2 eingreifen, wenn die Sperrwirkung für die Rotationsarretierung10 eintritt. -
14 zeigt eine perspektivische Ansicht des Sperrteils4 der Rotationsarretierung10 . Das Sperrteil4 ist das drehmomentübertragende Verbindungsteil. Über axial wirkende Federelemente5a kann nach dem Schaltbefehl selbstständig bei Übereinstimmung des Musters der Materialdurchbrüche14 mit den Bolzen12 arretiert bzw. entriegelt werden. Zur Umsetzung des mechanischen Funktionsprinzips (selbstständiges Einrasten) sind die Konturen der Rampen der anderen Bauteile sowie die Kräfte der in axialer Richtung wirkenden Federelemente5a und der in radialer Richtung wirkenden Federelemente5r abzustimmen. Das Sperrteil4 hat mehrere Bolzen12 ausgeformt. Die Bolzen12 sind topfartig ausgebildet und werden mittels eines Tiefziehverfahrens hergestellt. Zwischen den Bolzen12 sind mehrere Löcher41 gleichverteilt angeordnet, die der Anordnung der gezogenen Befestigungstöpfe21 der Lagerschale2 entsprechen. Am äußeren Rand43 des Sperrteils4 sind mehrere Rampen42 ausgeformt, die mit entsprechenden anderen Rampen an Bauteilen der Rotationsarretierung10 zusammenwirken und die Sperrung bzw. Entsperrung bewirken. -
15 zeigt eine perspektivische Ansicht der Sicherungsscheibe6 der Rotationsarretierung10 . Die Sicherungsscheibe6 wird mittels Aktuatorfedern auf Spannung gehalten. Nach erfolgtem Schaltimpuls wird der Bewegungsweg der Sicherungsscheibe6 bei Übereinstimmung der Materialdurchbrüche14 (Löcher) und der Bolzen12 freigegeben. Durch die radial angeordneten und radial wirkenden Federelemente5r verdreht sich die Sicherungsscheibe6 selbstständig bis in ihre Endlage. Nach erfolgreich abgeschlossener Arretierung blockiert die Sicherungsscheibe6 geometrieabhängig das Sperrteil4 gegen ungewolltes Zurückweichen. Die Sicherungsscheibe6 hat mehrere längliche Öffnungen61 für den Durchgriff der Befestigungstöpfe21 ausgebildet. Ferner sind mehrere längliche Öffnungen62 für den Durchgriff jeweils eines axial wirkenden Federelements5a auf den Bolzen12 ausgeformt. Die Sicherungsscheibe6 hat am äußeren Rand63 mehrere Rampen64 ausgebildet, die mit dem mehreren Rampen42 des Sperrteils4 zusammenwirken. Ebenso sind am äußeren Rand63 der Sicherungsscheibe6 mehrere Taschen65 für die Aufnahme jeweils eines in radialer Richtung wirkenden Federelements5r ausgeformt. -
16 zeigt eine perspektivische Ansicht der Deckscheibe7 der Rotationsarretierung10 . Die Deckscheibe7 dient der Verschließung der Rotationsarretierung10 und schränkt axial die Verschiebewege der Komponenten der Rotationsarretierung10 ein. Die Deckscheibe7 hat mehrere Öffnungen71 für den Durchgriff jeweils eines der Befestigungstöpfe21 ausgebildet. Die Deckscheibe7 besitzt ebenfalls ausgeformte Ansätze74 für die axial wirkenden Federelemente5a . Am äußeren Rand73 sind mehrere Laschen72 angeordnet, die jeweils in die Negativform der mehreren Rampen64 der Sicherungsscheibe6 eingreifen. - Die Freilaufstellung der Rotationsarretierung
10 ist in17 dargestellt. Hier sind die in radialer Richtung wirkenden Federelemente5r gespannt. Das Sperrteil4 ist dadurch zurückgezogen und die Bolzen12 sind nicht in Eingriff mit den Materialdurchbrüchen14 auf dem Kreisring11 des drehenden Bauteils1 . Die Sperrstellung der Rotationsarretierung10 ist in18 dargestellt. Hier sind die in radialer Richtung wirkenden Federelemente5r entspannt. Das Sperrteil4 ist dadurch in Richtung der Achse9 verschoben und die Bolzen12 sind in Eingriff mit einigen der Materialdurchbrüche14 auf dem Kreisring11 des drehenden Bauteils1 . -
19 und20 zeigen eine Detailansicht der Rotationsarretierung10 , wobei die Bolzen12 des Sperrteils4 nicht mit den Materialdurchbrüchen14 auf dem Kreisring11 in Eingriff stehen. Bei dieser sogenannten Ausgangsstellung sind die in radialer Richtung wirkenden Federelemente5r entspannt. Der Schaltring3 ist über die Rampe23 der Lagerschale2 zurückgezogen. Das drehende Bauteil1 läuft frei und das Sperrteil4 mit den Bolzen12 ist zurückgezogen. Die in axialer Richtung wirkenden Federelemente5a können die Federkraft nicht auf das Sperrteil4 ausüben, da der Schaltring3 eine axiale Bewegung des Sperrteils4 verhindert. -
21 zeigt eine Detailansicht der Rotationsarretierung10 im Längsschnitt, wobei der Schaltring3 entriegelt ist. Beim Entriegeln setzt der Fahrer eines Kraftfahrzeugs einen Schaltimpuls für die Rotationsarretierung10 . Dadurch erhält der Schaltring eine Drehbewegung. In der Darstellung der21 bewegt sich der Schaltring3 nach links, wie die mit dem Pfeil90 angedeutet ist. Die Rampen23 der Lagerschale2 kommen dann gegenüber den rechteckförmigen Einbuchtungen36 des Schaltrings3 zu liegen. Die in axialer Richtung wirkenden Federelemente5a sind gespannt. -
22 zeigt eine Detailansicht der Rotationsarretierung10 im Längsschnitt, wobei das Sperrteil4 in die Lochmuster der Materialdurchbrüche14 eingerastet ist und die Sperrwirkung eingetreten ist. Die Arretierung mittels des Sperrteils4 kann in axialer Richtung mittels Federdruck der in axialer Richtung wirkenden Federelemente5a bei Übereinstimmung des Lochmusters der Materialdurchbrüche14 mit den Bolzen12 erfolgen. Der Bewegungsweg für die Sicherungsscheibe6 ist nun frei, die radial wirkenden Federelemente5r bewegen die Sicherungsscheibe6 in Richtung des Pfeils90 in seine Endlage. Der axiale Verschiebeweg (Pfeil91 ) des Sperrteils4 ist gegen ungewolltes Zurückweichen geometrisch gesperrt. -
3 zeigt eine Detailansicht der Rotationsarretierung10 im Längsschnitt, wobei das Sperrteil4 durch einen Schaltimpuls entriegelt ist und das Sperrteil4 in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Der Fahrer des Kraftfahrzeugs löst die Bremse, dadurch dreht sich die Schaltscheibe3 nach rechts, wie dies durch den Pfeil92 angedeutet ist. Die radial wirkenden Federelemente5r werden gespannt. Über Rampen23 der Lagerschale2 und die Rampen42 des Sperrteils4 wird das Sperrteil4 in axialer Richtung bewegt (siehe Pfeil93 ). Die Bolzen des Sperrteils4 werden außer Eingriff mit den Materialdurchbrüchen14 des Kreisrings11 des Stirnrades1 gebracht. Letztendlich gelangt das Sperrteil4 in die „Ausgangsstellung”, die in den19 und20 dargestellt ist. -
24 zeigt eine Ausführungsform der Rotationsarretierung10 für die Wellenlagerung im Längsschnitt. Die Lagerschale2 ist in ein Impulsrad80 eingesetzt. Das Impulsrad80 hat ebenfalls mehrere auf einem Kreisring angeordnete Materialdurchbrüche14 ausgebildet. Die Bolzen12 des Sperrteils4 können bei geeigneter Stellung in die Materialdurchbrüche14 eingreifen und eine Sperrung bewirken. Die Rotationsarretierung10 ist um einer entlang der Achse9 ausgerichteten Welle gelagert.25 zeigt eine Ausführungsform der Rotationsarretierung10 für die Befestigung an einem nicht drehenden Getriebeteil. Die Rotationsarretierung10 besitzt eine kompakte Bauweise. Die erfindungsgemäße Rotationsarretierung10 hat einen Platzbedarf im Durchmesser von ca. 160 mm und besitzt eine Bautiefe von ca. 20 mm (ohne Lagerung). Der Bereich der Aufnahme des Lagers15 ist im Gehäuse des Ausgleichdifferenzialgetriebes eingepasst. Über Schrauben8 wird die Rotationsarretierung10 verdreh- und verliersicher mit dem Gehäuse verschraubt. Über gezogene Befestigungstöpfe21 werden die Drehmomente an das Gehäuse weitergeleitet. Gezogene Taschen65 in der Sicherungsscheibe6 nehmen die in radialer Richtung wirkenden Federelemente5r auf. Diese Taschen65 schaffen Bewegungsräume, welche auch die in radialer Richtung wirkenden Federelemente5r vor einem ungewollten Herausspringen sichern. Weiter wird die Bauteilsteifigkeit durch die Taschengeometrie verbessert. Die in axialer Richtung wirkenden Federelemente5a sind für die selbständige Arretierung der Sperrscheibe4 sowie der Sicherung durch die Sicherungsscheibe6 verantwortlich. Eine ähnliche Ausführung der Rotationsarretierung10 ist in der26 und der27 dargestellt. Diese Darstellungen zeigen eine weitere Vereinfachung einer platzsparenden Variante ohne Lagerung. Die Rotationsarretierung10 kann ein- bzw. aufgepresst und verschraubt werden. Es handelt sich bei den in26 und27 gezeigten Darstellungen um eine äußerst platzsparende und kompakte Ausführung. Die in27 gezeigte Ausführungsform hat im Rand84 der Lagerschale2 eine schlitzförmige Öffnung24 ausgebildet, über die ein Zahnstangenelement85 des Schaltrings3 zugänglich ist. -
28 zeigt zwei Einbausituationen der platzsparenden Ausführungsform der Rotationsarretierung10 . Hier sind zwei Rotationsarretierungen10 beispielsweise durch je eine Innen- bzw. Außenzentrierung mit einen Gehäuseteil100 des Getriebes justiert. Die Verbindung ist hier mittels Schrauben hergestellt. -
29 zeigt eine perspektivische Rückansicht der Rotationsarretierung10 in Verbindung mit einer Komponente zum Ermitteln der Drehgeschwindigkeit. Die Komponente ist ein Impulsrad80 . Die in30 gezeigte Darstellung ist die perspektivische Frontansicht der Rotationsarretierung10 mit dem Impulsrad80 . Das Impulsrad80 trägt auf dem Kreisring11 verteilt mehrere Materialdurchbrüche14 (Lochmuster), die zur Arretierung beitragen. Die Funktionsweise dieser Rotationsarretierung10 (Parksperre) mit dem Impulsrad80 erlaubt es, die Sperre elektronisch beim Starten zu lösen und beim Abstellen automatisch über Sensor (bei einer Geschwindigkeit kleiner als 5 km/h) zu schließen. Dies erfolgt ohne Zutun des Fahrers. Man kann aber auch per Knopfdruck oder über ein Schaltgestänge den Schaltprozess mechanisch bedienen. Sobald dann die Endstellung erreicht ist, können sich die mit den Federelementen5a und5r beaufschlagten Komponenten nach der Übereinstimmung des Musters der Materialdurchbrüche14 verschieben. - Die Rotationsarretierung
10 kann mit und ohne Lagerstelle als verbördelte, geschlossene Einheit geliefert und verbaut werden. - Die Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl von Varianten und Abwandlungen denkbar, die von dem erfindungsgemäßen Gedanken Gebrauch machen und deshalb ebenfalls in den Schutzbereich fallen.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - DE 10310977 B4 [0004]
Claims (16)
- Rotationsarretierung (
10 ) für ein um eine Achse (9 ) drehbares Bauteil (1 ), das dem drehbaren Bauteil die Rotationsarretierung (10 ) zugeordnet ist, die ein Sperrteil (4 ) umfasst, das mindestens einen Bolzen (12 ) ausgeformt hat, dass über einen Schaltring (3 ) eine axiale Bewegung des Sperrteils (4 ) erzeugbar ist, wobei das Sperrteil (4 ) mit einer Sicherungsscheibe (6 ) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Materialdurchbrüche (14 ) am drehbaren Bauteil auf einen Kreisring (11 ) um die Achse (9 ) vorgesehen sind, wobei für eine Sperrwirkung der mindestens eine Bolzen (12 ) in einen der Materialdurchbrüche (14 ) eingreift. - Rotationsarretierung (
10 ) nach Anspruch 1, wobei die Materialdurchbrüche (14 ) die Negativform der Bolzen (12 ) sind und jeweils eine beliebige Form besitzen. - Rotationsarretierung (
10 ) nach Anspruch 2, wobei die Materialdurchbrüche (14 ) kreisrunde Löcher und die Bolzen (12 ) als Zylinder mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet sind. - Rotationsarretierung (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Rotationsarretierung (10 ) eine vormontierte Einheit ist, aus einer Lagerschale (2 ), dem Schaltring (3 ), dem Sperrteil (4 ), der Sicherungsscheibe (6 ), einer Deckscheibe (7 ) sowie aus mehreren in axialer Richtung wirkenden Federelementen (5a ) und aus mehreren in radialer Richtung wirkenden Federelementen (5r ) besteht und wobei mehrere Schrauben (8 ) die Rotationsarretierung (10 ) als vormontierte Einheit zwischen der Lagerschale (2 ) und der Deckscheibe (7 ) zusammen halten. - Rotationsarretierung (
10 ) nach Anspruch 4, wobei die Lagerschale (2 ), der Schaltring (3 ), das Sperrteil (4 ), die Sicherungsscheibe (6 ) und die Deckscheibe (7 ) vorzugsweise spanlos hergestellt sind. - Rotationsarretierung (
10 ) nach einem der Ansprüche 4 bis 5, wobei die Lagerschale (2 ) mehrere gezogene Befestigungstöpfe (21 ) ausgebildet hat, wobei zwischen den Befestigungstöpfen (21 ) ebenfalls mehrere Durchbrüche (22 ) für die Bolzen (12 ) des Sperrteils (4 ) ausgebildet sind und wobei die Befestigungstöpfe (21 ), die Durchbrüche (22 ) und mehrere Rampen (23 ) um die Achse (9 ) gleichverteilt angeordnet sind. - Rotationsarretierung (
10 ) nach Anspruch 6, wobei die Lagerschale (2 ) topfartig ausgeformt ist und einen umlaufenden Rand (25 ) ausgeformt hat, in dem eine schlitzförmige Öffnung (26 ) ausgeformt ist, durch die ein Betätigungsmittel für die Rotationsarretierung (10 ) greift. - Rotationsarretierung (
10 ) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei der Schaltring (3 ) mehrere längliche Öffnungen (31 ) für den Durchgriff der Befestigungstöpfe (21 ) und mehrere längliche Öffnungen (32 ) für den Durchgriff der Bolzen (12 ) ausgeformt hat, wobei die länglichen Öffnungen (31 ) für den Durchgriff der Befestigungstöpfe (21 ) und die länglichen Öffnungen (32 ) für den Durchgriff der Bolzen (12 ) entsprechend der radialen Anordnung der Befestigungstöpfe (21 ) auf der Lagerschale (2 ) und der Bolzen (12 ) auf dem Sperrteil (4 ) angeordnet sind. - Rotationsarretierung (
10 ) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei das Sperrteil (4 ) die mehreren Bolzen (12 ) ausgeformt hat, wobei zwischen den Bolzen (12 ) mehrere Löcher (41 ) gleichverteilt angeordnet sind und der Anordnung der gezogenen Befestigungstöpfe (21 ) der Lagerschale (2 ) entsprechen und dass am äußeren Rand (43 ) des Sperrteils (4 ) mehrere Rampen (42 ) ausgeformt sind. - Rotationsarretierung (
10 ) nach einem der Ansprüche 4 bis 9, wobei die Sicherungsscheibe (6 ) mehrere längliche Öffnungen (61 ) für den Durchgriff der Befestigungstöpfe (21 ) und mehrere längliche Öffnungen (62 ) für den Durchgriff jeweils eines axial wirkenden Federelements (5a ) auf den Bolzen (12 ) ausgeformt hat und dass die Sicherungsscheibe (6 ) am äußeren Rand (63 ) mehrere Rampen (64 ) ausgebildet hat, die mit den mehreren Rampen (42 ) des Sperrteils (4 ) zusammenwirken. - Rotationsarretierung (
10 ) nach Anspruch 10, wobei am äußeren Rand (63 ) der Sicherungsscheibe (6 ) mehrere Taschen (65 ) für die Aufnahme jeweils eines in radialer Richtung wirkenden Federelements (5r ) ausgeformt sind. - Rotationsarretierung (
10 ) nach einem der Ansprüche 4 bis 11, wobei die Deckscheibe (7 ) mehrere Öffnungen (71 ) für den Durchgriff jeweils eines der Befestigungstöpfe (21 ) ausgebildet hat, dass die Deckscheibe (7 ) ebenfalls ausgeformte Ansätze (74 ) für die axial wirkenden Federelemente (5a ) ausgeformt hat und dass am äußeren Rand (73 ) mehrere Laschen (72 ) angeordnet sind, die jeweils in die Negativform der mehreren Rampen (64 ) der Sicherungsscheibe (6 ) eingreifen. - Rotationsarretierung (
10 ) nach Anspruch 1, wobei das um eine Achse (9 ) drehbare Bauteil (1 ) ein Stirnrad eines Differenzials ist und wobei die Materialdurchbrüche (14 ) auf dem Kreisring und das Einbringen der Formgeometrie des Stirnrades mittels Stanzen oder spanenden Prozess erfolgt. - Rotationsarretierung (
10 ) nach Anspruch 1, wobei das um eine Achse drehbare Bauteil (1 ) ein Impulsrad des Getriebes ist und wobei die Materialdurchbrüche (14 ) auf dem Kreisring angeordnet sind. - Rotationsarretierung (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Rotationsarretierung (10 ) mittels eines Lagers (15 ) auf einer entlang der Achse (9 ) ausgerichteten Welle gelagert ist. - Rotationsarretierung (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Rotationsarretierung (10 ) mit einem nicht drehenden Gehäuseteil (100 ) des Getriebes verbunden ist.
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