DE4413316C2 - Leuchtenverschluß - Google Patents

Leuchtenverschluß

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Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit mindestens einer langgestreckten in einem Leuchtengehäuse angeordneten Lampe, einer die Lampe übergreifenden und das Leuchtengehäuse verschließenden, durchsichtigen oder durchscheinenden Leuchtenwanne mit umlaufendem Rand, insbesondere Krallrand, die über mehrere Verschlüsse mit dem Leuchtengehäuse lösbar verbunden ist, wobei das Leuchtengehäuse einen umlaufenden Stehrand und eine gegenüber diesem tieferliegende Nut aufweist, und wobei die Verschlüsse in die den Rand der Leuchtenwanne aufnehmende Nut derart hineinragen, daß sie bei eingesetzter Leuchtenwanne deren Rand übergreifen.
Aus der US-A-3,360,644 ist eine gattungsgemäße Leuchte bekannt, bei der der Rand der Leuchtenwanne in einem Stehrand des Leuchtengehäuses liegt und mittels eines zusätzlich erforderlichen aussetzbaren, sich über den größten Teil der Länge erstreckenden U-förmigen, klammerartigen Verschlußteilen gehalten wird.
Schließlich ist noch eine weitere Leuchte bekannt, bei der ohne zusätzliche Bauteile die Leuchtenwanne am Leuchtengehäuse angeklipst werden kann. Hierfür weist der Rand des Leuchtengehäuses den einen Teil des Verschlusses und der Rand der Leuchtenwanne den anderen Teil des Verschlusses auf, so daß durch Aufstecken der Leuchtenwanne auf das Leuchtengehäuse die beiden Teile der Verschlüsse ineinandergefügt und miteinander verrastet werden können. Als nachteilig wird bei dieser Art Leuchte angesehen, daß die Leuchtenwanne, die in der Regel aus einem sehr spröden Werkstoff, beispielsweise Polymethylmetacrylat, besteht, mit dem Verschlußteil versehen werden muß. Ein Beispiel für diese Art von Leuchten ist aus der DE 84 31 426 U1 bekannt, bei der entlang des Randes der Leuchtenwanne Rastnasen angespritzt sind, die in Durchbrüche des Stehrandes der Leuchtenwanne eingreifen. Beim Anbringen der Leuchtenwanne am Leuchtengehäuse bzw. beim Lösen werden die Verschlußteile Biegebelastungen ausgesetzt, so daß die Gefahr besteht, daß das aus einem spröden Werkstoff bestehende Verschlußteil der Leuchtenwanne beschädigt wird. Ist eines dieser Verschlußteile beschädigt, so kann die Leuchtenwanne nur noch ungenügend am Leuchtengehäuse befestigt werden; insbesondere ist dann die bei einer voll funktionsfähigen Leuchte ggf. vorhandene Staub- und Spritzwasserdichtigkeit nicht mehr gegeben.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte mit Verschlüssen zu versehen, wobei hierfür kein zusätzliches Bauteil benötigt wird, diese möglichst einfach zu bedienen sind und die Gefahr einer Beschädigung der Leuchtenwanne durch mechanische Beanspruchungen der Verschlüsse klein ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer Leuchte der vorausgesetzten Art die Verschlüsse einstückig an den umlaufenden Stehrand angeformt sind und daß mindestens zwei Aufnahmeeinrichtungen auf der gleichen Seitenlänge des Leuchtengehäuses an den Verschlüssen oder an den Stehrand einstückig angeformt sind, in die der Rand der Leuchtenwanne im geöffneten Zustand der Leuchte eingehängt werden kann.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß die Verschlüsse an das Leuchtengehäuse integriert sind, so daß keine zusätzlichen Bauteile benötigt werden und die Verschlüsse zusammen mit dem Leuchtengehäuse als Spritzgussteil herstellbar sind. Außerdem sind die Verschlüsse lediglich am Leuchtengehäuse vorgesehen, so daß die Leuchtenwanne keine besonderen Bauteile aufweist, die beim Schließen und Öffnen der Leuchte übermäßig beansprucht werden könnten. Im Gegensatz zur Leuchtenwanne, die meist aus einem spröden Material besteht, besteht das Wannengehäuse aus einem zähen Material, beispielsweise Polycarbonat. Daher können die Verschlüsse ohne Gefahr einer Beschädigung bis zu einem gewissen Grad verformt werden. Mit den Aufnahmeeinrichtungen für den geöffneten Zustand der Leuchte wird, insbesondere bei Deckenmontage, die Montage und Wartung der Leuchte erleichtert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben; dabei zeigen die
Fig. 1a einen Schnitt durch die Leuchte im geschlossenen Zustand;
Fig. 1b eine Schnittdarstellung der Leuchte beim Öffnen eines Verschlusses;
Fig. 1c eine Schnittdarstellung der Leuchte beim Auskippen der Leuchtenwanne;
Fig. 1d eine Schnittdarstellung der Leuchte mit der Leuchtenwanne in einer Stellung, in der sie vom Leuchtengehäuse getrennt werden kann;
Fig. 2 eine ausgebrochene Seitenansicht eines Verschlusses;
Fig. 3 eine ausgebrochene Draufsicht auf einen Verschlußbereich,
Fig. 4a eine Schnittdarstellung einer Leuchte mit zusätzlichen Aufnahmeeinrichtungen;
Fig. 4b eine Schnittdarstellung der Leuchte nach Fig. 2a mit eingehängter Leuchtenwanne;
Fig. 5 eine ausgebrochene Seitenansicht eines Verschlusses mit angeformter Aufnahmeeinrichtung;
Fig. 6 eine ausgebrochene Draufsicht auf einen Verschlußbereich mit angeformter Aufnahmeeinrichtung.
Die Fig. 1a zeigt einen Schnitt durch die Leuchte 10 im geschlossenen Zustand. Die Lampe und sonstige elektrische Teile der Leuchte 10 sind zur Vereinfachung der Darstellung nicht dargestellt.
Die Leuchte 10 besteht aus einem Leuchtengehäuse 12, einer das Leuchtengehäuse verschließenden, durchsichtigen oder durchscheinenden Leuchtenwanne 14 mit einem umlaufenden Rand 16. Das Leuchtengehäuse 12 weist einen umlaufenden Stehrand 18, 18' und eine gegenüber diesem tieferliegende Nut 20 auf, in die ein Dichtungsband 22 eingelegt ist.
An den Stehrand 18, 18' sind einstückig Verschlüsse 24, 24' angeformt, die Ausformungen 26, 26' des Stehrandes 18, 18', an diesen angeformte Rasthaken 28, 28' und Griffnasen 30, 30' gebildet werden. Von diesen Verschlüssen 24, 24' sind mehrere gleichmäßig verteilt auf den beiden gegenüberliegenden Seitenlängen des Leuchtengehäuses angebracht.
In dem in Fig. 1 dargestellten Zustand der Leuchte 10 ragen die Rasthaken 28, 28' so weit in die Nut 20 des Leuchtengehäuses 12, daß sie das äußerste Ende des Rands 16 der Leuchtenwanne 14 übergreifen und den Bogen des Randes gegen das Dichtungsband 22 drücken und somit die Leuchte staub- und spritzwasserdicht, bis zu wasserdicht verschlossen ist.
Zur leichteren Führung der Leuchtenwanne beim später beschriebenen Schließen der Leuchte sind auf der Innenseite des Leuchtengehäuses entlang der Nut 20, verteilt über den Umfang Zentrierstege 32, 32' vorgesehen.
Zum Öffnen der Leuchte wird, wie in Fig. 1b dargestellt, die Ausformung 26 der auf einer Seitenlänge liegenden Verschlüsse 24 in Pfeilrichtung aufgebogen, bis der Rand 16 vollständig freigegeben ist. Das Dichtungsband drückt den Rand der Leuchtenwanne aus der Nut 20, so daß der Rasthaken 28 den Rand 16 nicht wieder übergreifen kann. Damit können nacheinander die auf der gleichen Längsseite liegenden, im Schnitt nicht dargestellten, Verschlüsse 24 mühelos geöffnet werden. Für das Leuchtengehäuse und den Verschluß wird beispielsweise ein zähes Kunststoffmaterial (Polycarbonat) verwendet, bei dem die dargestellte, erforderliche Verformung der Ausformung 26 ohne Beschädigung möglich ist.
Nachdem alle Verschlüsse 24 auf einer Seitenlänge der Leuchte 10 geöffnet sind, wird die Leuchtenwanne 14 in einer Drehbewegung (Fig. 1c) mit einem Drehpunkt in den Verschlüssen 24' der gegenüberliegenden Seitenlänge der Leuchte so weit gedreht, bis schließlich wie in Fig. 1d dargestellt die Leuchtenwanne 14 aus den Verschlüssen 24' entnommen werden kann.
Zum Verschließen der Leuchte 10 kann im Prinzip in umgekehrter Folge vorgegangen werden, wobei zunächst auf einer Seitenlänge des Leuchtengehäuses 12 die Leuchtenwanne 14 in die Verschlüsse 24' eingesetzt wird, dann durch eine Drehbewegung in diesen Verschlüssen 24' die Leuchtenwanne zu den Verschlüssen 24 auf der gegenüberliegenden Seite geführt wird. Beim Schließen muß die Ausformung 26 nicht wie in Fig. 1b dargestellt aufgebogen werden, sondern der Rand 16 wird gegen die schräge Ebene 34 des Rasthakens 28 gedrückt und biegt dabei die Ausformung 26 so weit auf, daß der Rand 16 in die Nut 20 eingeführt werden kann.
Der Aufbau der Verschlüsse 24, 24' erlaubt aber auch eine gleichzeitige, senkrechte Einführung der Leuchtenwanne, bei der sowohl die Verschlüsse 24, als auch die gegenüberliegenden Verschlüsse 24' über die schräge Ebene 34, 34' der Rasthaken 28, 28' aufgedrückt werden und der Rand 16 in die Nut 20 eingeführt werden kann.
Fig. 2 zeigt durch Verdeutlichung eine ausgebrochene Seitenansicht eines Verschlusses 24. An den Stehrand 18 sind einstückig die Ausformungen 26, 26' angeformt. Die Griffnase 30 ragt trapezförmig über den Stehrand 18 hinaus und kennzeichnet damit für den Benutzer zusätzlich den Verschluß und damit die Stelle, an der ein Rasthaken 28 (Fig. 1) in die Nut 20 (Fig. 1) ragt.
Fig. 3 zeigt eine ausgebrochene Draufsicht auf einen Verschlußbereich, in der die langgestreckte Form der Zentrierstege 32 erkennbar ist. Die Ausformung 26 ragt auch seitlich etwas über den Stehrand 18 hinaus, um hier mit nahezu gleicher Materialstärke zusätzlich Raum für die Rastnase 28 zu schaffen. Im Verschlußbereich verjüngt sich auch die Nut 20, wodurch einerseits eine zusätzliche Klemmwirkung für das Dichtband 22 erzielt wird und andererseits Platz für eine Öffnung 36 geschaffen wird, in der bei der Herstellung des Leuchtengehäuses 12 ein Tauchkern liegt. Dadurch wird die Ausformung des Verschlusses 24 und dessen Rastnase 28 mit einfachen Werkzeugen ermöglicht und komplizierte Schieber u. a. vermieden.
In den Fig. 4a und b ist zusätzlich an den Verschlüssen 24' eine weitere Aufnahmeeinrichtung 40 angeformt, die im wesentlichen aus einer L-förmigen, zur Mitte des Leuchtengehäuses gerichteten, Haken 41 besteht, wobei zwischen dem Schenkel 42 des Hakens und der Ausformung 26' des Verschlusses 24' ein Schlitz gebildet wird, in den der Rand 16 der Leuchtenwanne 14 eingeführt werden kann.
Diese Aufnahmeeinrichtung 40 wird verwendet, um bei Montage- oder Wartungsarbeiten an der Leuchte 10 beispielsweise bei Deckenmontage die Leuchtenwanne 14 im geöffneten Zustand der Leuchte 10 einzuhängen.
Dazu wird wie in Fig. 4a dargestellt, der Rand 16 der Leuchtenwanne 14 in den zwischen L-förmigem Haken 41 und Ausformung 26' verbleibenden Schlitz eingeführt, und danach nach unten gedreht. Der Rand 16 greift dabei hinter den Schenkel 42 der Aufnahmeeinrichtung 40, wobei abhängig vom Gewicht der Leuchtenwanne 14 und der Biegesteifigkeit der Aufnahmeeinrichtung diese auch noch zusätzlich leicht aufgebogen werden kann.
Die Fig. 5 und 6 zeigen zur Verdeutlichung eine ausgebrochene Seitenansicht eines Verschlusses mit angeformter Aufnahmeeinrichtung bzw. eine ausgebrochene Draufsicht.
In der Fig. 6 ist erkennbar, daß der Haken 41 über schräge Stege 44, 44', die von der Ausformung 26 ausgehen, an der Außenseite des Leuchtengehäuses 12 angeformt wird und durch den Schenkel 42 ein Schlitz zur Ausformung 26 gebildet wird.
Auch hier wird durch diese Art der Ausformung eine Öffnung 46 geschaffen, in der bei der Herstellung des Leuchtengehäuses 12 ein Tauchkern liegt. Dadurch wird die Ausformung der Aufnahmeeinrichtung 40 und deren zur Innenseite hin stehendem Schenkel 42 mit einfachen Werkzeugen ermöglicht und komplizierte Schieber u. a. vermieden.
Bezugszeichenliste
10
Leuchte
12
Leuchtengehäuse
14
Leuchtenwanne
16
Rand
18
Stehrand
18'
Stehrand
20
Nut
22
Dichtungsband
24
Verschluß
24'
Verschluß
26
Ausformung
26'
Ausformung
28
Rasthaken
28'
Rasthaken
30
Griffnase
30'
Griffnase
32
Zentriersteg
32'
Zentriersteg
34
Ebene
34'
Ebene
36
Öffnung
40
Aufnahmeeinrichtung
41
Haken
42
Schenkel
44
Steg
44'
Steg
46
Öffnung

Claims (1)

  1. Leuchte mit mindestens einer langgestreckten in einem Leuchtengehäuse (12) angeordneten Lampe, einer die Lampe übergreifenden und das Leuchtengehäuse (12) verschließenden, durchsichtigen oder durchscheinenden Leuchtenwanne (14) mit umlaufendem Rand (16), insbesondere Krallrand, die über mehrere Verschlüsse (24, 24') mit dem Leuchtengehäuse (12) lösbar verbunden ist, wobei das Leuchtengehäuse (12) einen umlaufenden Stehrand (18) und eine gegenüber diesem tieferliegende Nut (20) aufweist, und wobei die Verschlüsse (24, 24') in die den Rand (16) der Leuchtenwanne (14) aufnehmende Nut (20) derart hineinragen, daß sie bei eingesetzter Leuchtenwanne (14) deren Rand (16) übergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlüsse (24, 24') einstückig an den umlaufenden Stehrand (18, 18') angeformt sind und daß mindestens zwei Aufnahmeeinrichtungen (40) auf der gleichen Seitenlänge des Leuchtengehäuses (12) an den Verschlüssen (24, 24') oder an den Stehrand (18) einstückig angeformt sind, in die der Rand (16) der Leuchtenwanne (14) im geöffneten Zustand der Leuchte eingehängt werden kann.
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