DE4413313C2 - Leuchte - Google Patents

Leuchte

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DE4413313C2
DE4413313C2 DE19944413313 DE4413313A DE4413313C2 DE 4413313 C2 DE4413313 C2 DE 4413313C2 DE 19944413313 DE19944413313 DE 19944413313 DE 4413313 A DE4413313 A DE 4413313A DE 4413313 C2 DE4413313 C2 DE 4413313C2
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Josef Bulling
Hans-Peter Conrad
Reinhard Panteleit
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V31/00Gas-tight or water-tight arrangements
    • F21V31/005Sealing arrangements therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einem Leuchtengehäuse, mindestens einer im Leuchtengehäuse angeordneten Lampe und einer die Lampe übergreifenden und das Leuchtengehäuse verschließenden, durchsichtigen oder durchscheinenden Leuchtenwanne, wobei an mindestens entlang zweier Seitenlängen des Leuchtengehäuses im Leuchtengehäuse im Abstand zu dessen Seitenwand, zungenartige Schnappverschlüsse mit jeweils angeformtem, trapezförmigem Vorsprung angeformt sind, und wobei die Leuchtenwanne einen das Leuchtengehäuse hintergreifenden Rand mit einer umlaufenden Nut aufweist, die vom trapezförmigen Vorsprung gehalten wird.
Bislang erfolgte die Abdichtung entweder dadurch, daß das Leuchtengehäuse einen umlaufenden Stehrand und eine gegenüber diesem tieferliegenden Nut aufweist, in die ein Dichtungsband eingelegt ist. Die Leuchtenwanne wird mit meist innenliegenden Verschlüssen am Leuchtengehäuse gehalten, wobei der Rand der aufgesetzten Leuchtenwanne durch die Verschlüsse gegen das Dichtungsband gedrückt wird Ein Beispiel dafür ist aus der gattungsbildenden DE-GM 18 91 487 bekannt, bei der die Leuchtenwanne einen das Leuchtengehäuse hintergreifenden Rand mit einer umlaufenden Nut aufweist. Die Leuchtenwanne wird dabei mit die Nut umgreifenden Schnappverschlüssen im Leuchtengehäuse gehalten und gegen ein Dichtungsband gedrückt.
Als nachteilig wird dabei angesehen, daß zur Dichtung ein Dichtungsband erforderlich ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine einfache, kostengünstige Art der Abdichtung zu finden, die ohne Dichtungsband eine ausreichende Wirkung erzielt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, dass der Rand der Leuchtenwanne um etwa die Materialstärke des Leuchtengehäuses zur Innenseite hin abgekröpft ist, damit die Außenrandfläche des Leuchtengehäuses und die abgekröpfte Außenrandfläche der Leuchtenwanne plan aufeinanderstoßen, wobei die Nut zwischen Abkröpfung und Endbereich des Randes der Leuchtenwanne liegt.
Durch diese Art der Abdichtung bleibt zwischen Leuchtenwanne und Leuchtengehäuse nur ein schmaler Spalt, in den Wasser eindringen kann, das dann in der innerhalb der Leuchte liegenden umlaufenden Nut eine Ablaufrinne findet. Nur ein geringer Teil des von der Leuchtenwanne zum Leuchtengehäuse hin ablaufenden Wassers kann durch den verbleibenden Spalt in das Innere der Leuchte gelangen und läuft dann in der umlaufenden Nut ab. Auch das Eindringen von Staub wird durch die Kombination von Spalt und Rinne in ausreichendem Maß verhindert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben; dabei zeigen die
Fig. 1 Innenansichten von Leuchtenwanne und Leuchtengehäuse;
Fig. 2 eine Seitenansicht von Leuchtenwanne Leuchtengehäuse;
Fig. 3a bis c in vergrößerter Darstellung einen Schnitt gemäß I der Fig. 2 ausgehend vom geöffneten Zustand der Leuchte (3a) zum zusammengebauten, geschlossenen Zustand der Leuchte (3c).
Die Fig. 1 zeigt Innenansichten von Leuchtenwannen 10 und Leuchtengehäuse 12, die beide aus Kunststoff hergestellt werden, wobei für die Leuchtenwanne 10 ein durchsichtiges oder durchscheinendes Material verwendet wird.
Die Lampe und sonstige elektrische Teile der Leuchte sind zur Vereinfachung der Darstellung nicht dargestellt.
Verteilt über den Umfang des Leuchtengehäuses 12 sind Führungsstege 14 und an zwei gegenüberliegenden Seiten Schnappverschlüsse 16 einstückig in das Leuchtengehäuse eingeformt.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht von Leuchtenwanne 10 und Leuchtengehäuse 12, in der die Ausbildung des Randes der Leuchtenwanne 12 erkennbar wird und dessen Aufbau und Funktion im folgenden anhand der vergrößerten Darstellung eines Schnitts einer zusammengebauten Leuchte gemäß I der Fig. 2 in Fig. 3 erläutert wird.
In der Fig. 3a ist erkennbar, dass an das Leuchtengehäuse 12 vom Boden zur Seitenwand hin ein Führungssteg 14 angeformt ist, der an der Seitenwand etwa bis zur Eindringtiefe der Leuchtenwanne 10 reicht und dessen nach innen versetzte Zunge 15 etwa bis zum Rand der Leuchtenwanne 12 reicht. Weiter ist an den Boden des Leuchtengehäuses ein Schnappverschluß 16 mit einer Zunge 17 und einem trapezförmigen Vorsprung 18 angeformt.
Der Rand der Leuchtenwanne 10 ist um etwa die Materialstärke des Leuchtengehäuses 12 zur Innenseite hin abgekröpft, so dass die Außenrandflächen 11 und 13 von Leuchtenwanne 10 bzw. Leuchtengehäuse 12 plan aufeinanderstoßen können. An den Längsschenkeln 22 der Abkröpfung ist eine ebenfalls nach innen weisende U-förmige Nut 24 angeformt, deren zur Seitenwand des Leuchtengehäuses 12 hin weisender Hohlraum eine Ablaufrinne bildet. An den zum Boden des Leuchtengehäuses hin weisenden Schenkel der Nut 24 ist noch eine nach innen gerichtete Schräge 28 angeformt, die in einem zur Seitenwand parallelen Rand 30 endet. Dies bildet für eindringendes Wasser oder eindringenden Staub eine Art Labyrinth.
Fig. 3b zeigt, wie die Leuchtenwanne 10 auf das Leuchtengehäuse 12 aufgesetzt wird Vereinfacht wird die Führung der Leuchtenwanne durch eine an der Innenseite des Randes des Leuchtengehäuses gebildete Schräge 20, der die Schräge 28 der Leuchtenwanne 10 gegenüberliegt. An der Innenseite wird die Leuchtenwanne 10 durch eine Trapezschräge 18' des Schnappverschlusses 16 geführt. Wird die Leuchtenwanne 10 stärker gegen das Leuchtengehäuse 12 angedrückt, so läuft die Nut 24, insbesondere durch deren abgerundete Schenkel 26 entlang der Trapezschräge 18' und biegt dabei die Zunge 17 des Schnappverschlusses 16 auf.
In der in der Fig. 3c dargestellten Endposition wird die Nut 24 vom Vorsprung 18 umfaßt und gehalten. Durch den trapezförmigen Vorsprung wird über die U-förmige Nut 24 die Außenrandfläche 13 gegen die abgekröpfte Außenrandfläche 11 gedrückt Sowohl die Schnappverschlüsse 16 als auch die Führungsstege 14 bringen in dieser Position einen Anpreßdruck der Enden 24', 24'' der Nut 24 gegen die Seitenwand des Leuchtengehäuses 10 auf. Damit wird eine weitere Verbesserung der Abdichtwirkung gegen Wasser und Staub erreicht. Wobei vorzugsweise dieser Anpreßdruck nur zu einem kleinen Teil von der Zunge 17 übernommen wird. Der größere Teil wird vom Führungssteg 14, insbesondere der Zunge 15 aufgebracht, die durch ihre Orientierung dazu sehr viel besser geeignet ist und sehr viel größere Kräfte aufnehmen kann.
Zum Öffnen der Leuchte sind in der Leuchtenwanne 10 Eingreifmulden 32 vorgesehen, in die beispielsweise durch ein Werkzeug eine Kraft zum Öffnen aufgebracht werden kann. Diese bewirkt dann ein Aufbiegen der Zunge 17 und eine Bewegung der Nut 24 entlang der Trapezschräge des Vorsprungs 18.
Mit diesem Aufbau sind die Haltekräfte zwischen Leuchtenwanne 12 und Leuchtengehäuse 10, die durch die Biegesteifigkeit des Schnappverschlusses 16, insbesondere der Zunge 17, sowie der erforderlichen Biegung entlang des Ablaufwegs bestimmt werden, von den Kräften, mit denen die Nut 24 an die Seitenwand des Leuchtengehäuses 12 angedrückt wird nahezu unabhängig voneinander zu dimensionieren.
Bezugszeichenliste
10
Leuchtenwanne
11
Außenrandfläche
12
Leuchtengehäuse
13
Außenrandfläche
14
Führungssteg
15
Zunge
16
Schnappverschluß
17
Zunge
18
Vorsprung
18'
Trapezschräge
20
Schräge
22
Längsschenkel
24
Nut
24'
Ende
24''
Ende
26
Schenkel
28
Schräge
30
Rand
32
Eingreifmulde

Claims (2)

1. Leuchte mit einem Leuchtengehäuse (12), mindestens einer im Leuchtengehäuse (12) angeordneten Lampe und einer die Lampe übergreifenden und das Leuchtengehäuse verschließenden, durchsichtigen oder durchscheinenden Leuchtenwanne (10), wobei an mindestens entlang zweier Seitenlängen des Leuchtengehäuses (12) im Leuchtengehäuse im Abstand zu dessen Seitenwand zungenartige Schnappverschlüsse (16) mit jeweils angeformtem, trapezförmigem Vorsprung (18) angeformt sind, und wobei die Leuchtenwanne (10) einen das Leuchtengehäuse (12) hintergreifenden Rand mit einer umlaufenden Nut (24) aufweist, die vom trapezförmigen Vorsprung (18) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Leuchtenwanne (10) um etwa die Materialstärke des Leuchtengehäuses (12) zur Innenseite hin abgekröpft ist, damit die Außenrandfläche (13) des Leuchtengehäuses (12) und die abgekröpfte Außenrandfläche (11) der Leuchtenwanne (10) plan aufeinanderstoßen, wobei die Nut (24) zwischen Abkröpfung und Endbereich des Randes (30) der Leuchtenwanne liegt.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, verteilt über die Innenseite des Umfangs des Leuchtengehäuses (12), Führungsstege (14) einstückig angeformt sind, die die Andruckkräfte auf die Nut gegen die Seitenwand des Leuchtengehäuses übernehmen.
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