DE4413313A1 - Leuchte - Google Patents

Leuchte

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V31/00Gas-tight or water-tight arrangements
    • F21V31/005Sealing arrangements therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einem Leuchtengehäuse mindestens einem im Leuchtengehäuse angeordneten Lampe und einer die Lampe übergreifenden und das Leuchtengehäuse verschließenden, durchsichtigen oder durchscheinenden Leuchtenwanne.
So konstruierte Leuchten werden mit entsprechender Abdichtung versehen als Außen­ leuchten zur Wandmontage verwendet.
Bei bekannten Leuchten erfolgt die Abdichtung entweder dadurch, daß das Leuchtenge­ häuse einen umlaufenden Stehrand und eine gegenüber diesem tieferliegende Nut aufweist, in die ein Dichtungsband eingelegt ist. Die Leuchtenwanne wird mit meist innenliegenden Verschlüssen am Leuchtengehäuse gehalten, wobei der Rand der aufge­ setzten Leuchtenwanne durch die Verschlüsse gegen das Dichtungsband gedrückt wird.
Oder bei sehr einfachen Leuchten mit beispielsweise Glaskuppel, wirkt der Auslaufrand der Leuchtenkuppel gleichzeitig als Rinne zur Befestigung der Leuchtenkuppel durch z. B. Schrauben und als Ablaufrinne für auftreffenden Regen.
Als nachteilig wird dabei angesehen, daß keine ausreichender Schutz gegen eindringen­ den Staub vorhanden ist, und daß in der so gestaltete Ablaufrinne, abhängig von der Form der Leuchtenwanne erhebliche Wassermengen aufgenommen werden müssen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine einfache, kostengünstige Art der Abdichtung zu finden.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß Leuchtenwanne und Leuchtengehäuse so ausgeformt sind, daß ihre Außenränder plan aufeinanderstoßen und daß die Leuchten­ wanne einen das Leuchtengehäuse hintergreifender Rand mit einer umlaufenden Nut auf­ weist.
Durch diese Art der Abdichtung bleibt zwischen Leuchtenwanne und Leuchtengehäuse nur ein schmaler Spalt in den Wasser eindringen kann, das dann in der innerhalb der Leuchte liegenden umlaufenden Nut eine Ablaufrinne findet. Nur ein geringer Teil des von der Leuchtenwanne zum Leuchtengehäuse hin ablaufenden Wassers kann durch den verbleibenden Spalt in das Innere der Leuchte gelangen und läuft dann in der umlaufen­ den Nut ab. Auch das Eindringen von Staub wird durch die Kombination von Spalt und Rinne in ausreichendem Maß verhindert.
Im folgenden wird die Erfindung, sowie weitere bevorzugte Weiterbildungen an Hand eins Ausführungsbeispiels näher beschrieben, dabei zeigen die
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine Leuchte mit Glaskuppel nach dem Stand der Tech­ nik;
Fig. 2 Innenansichten von Leuchtenwanne und Leuchtengehäuse;
Fig. 3 eine Seitenansicht von Leuchtenwanne und Leuchtengehäuse;
Fig. 4a-c in vergrößerter Darstellung einen Schnitt gemäß I der Fig. 3 ausgehend vom geöffneten Zustand der Leuchte (3a) zum zusammengebauten, geschlossenen Zustand der Leuchte (3c).
Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt durch eine Leuchte mit Glaskuppel 2 nach dem Stand der Technik. Der als Krallrand ausgebildete Auslaufrand 4 der Glaskuppel dient gleichzeitig als Rinne zur Befestigung der Leuchtenkuppel durch z. B. Schrauben 6 und als Ablaufrin­ ne für auftreffenden Regen. Wie aus dieser Figur zu erkennen ist, beginnt der Aus­ laufrand bereits außerhalb des Leuchtengehäuses 8. Daher läuft jeglicher Regen, der in Richtung des Leuchtengehäuses 8 abläuft in den Auslaufrand 4.
Fig. 2 zeigt Innenansichten von Leuchtenwanne 10 und Leuchtengehäuse 12 die beide aus Kunststoff hergestellt wird, wobei für die Leuchtenwanne 10 ein durchsichtiges oder durchscheinendes Material verwendet wird.
Die Lampe und sonstige elektrische Teile der Leuchte sind zur Vereinfachung der Dar­ stellung nicht dargestellt.
Verteilt über den Umfang des Leuchtengehäuses 12 sind Führungsstege 14 und an zwei gegenüberliegenden Seiten Schnappverschlüsse 16 einstückig in das Leuchtengehäuse eingeformt.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht von Leuchtenwanne 10 und Leuchtengehäuse 12, in der die Ausbildung des Randes der Leuchtenwanne 12 erkennbar wird und dessen Aufbau und Funktion im folgenden anhand der vergrößerter Darstellung eines Schnitts einer zusam­ mengebauten Leuchte gemäß I der Fig. 3 in Fig. 4 erläutert wird.
In der Fig. 4a ist erkennbar, daß an das Leuchtengehäuse 12 vom Boden zur Seitenwand hin ein Führungssteg 14 angeformt ist, der an der Seitenwand etwa bis zur Eindringtiefe der Leuchtenwanne 10 reicht und dessen nach innen versetzte Zunge 15 etwa bis zum Rand der Leuchtenwanne 12 reicht. Weiter ist an den Boden des Leuchtengehäuses ein Schnappverschluß 16 mit einer Zunge 17 und einem trapezförmigen Vorsprung 18 angeformt.
Der Rand der Leuchtenwanne 10 ist um etwa die Materialstärke des Leuchtengehäuses 12 zur Innenseite hin abgekröpft, so daß die Außenränder 11 und 13 von Leuchtenwanne 10 bzw. Leuchtengehäuse 12 plan aufeinanderstoßen können. An den Längsschenkel 22 der Abkröpfung ist ein ebenfalls nach innen weisendes U 24 angeformt, dessen zur Seiten­ wand des Leuchtengehäuses 12 hin weisender Hohlraum eine Ablaufrinne bildet. An den zum Boden des Leuchtengehäuses hin weisenden Schenkel des U 24 ist noch eine nach innen gerichtete Schräge 28 angeformt, die in einem zur Seitenwand parallelen Absatz 30 endet. Dies bildet für eindringendes Wasser oder eindringenden Staub eine Art Labyrinth.
Fig. 4b zeigt wie die Leuchtenwanne 10 auf das Leuchtengehäuse 12 aufgesetzt wird. Vereinfacht wird die Führung der Leuchtenwanne durch eine an der Innenseite des Randes des Leuchtengehäuses gebildete Schräge 20 der die Schräge 28 der Leuchtenwanne 10 gegenüberliegt. An der Innenseite wird die Leuchtenwanne 10 durch eine Trapezschrä­ ge 18′ des Schnappverschlusses 16 geführt. Wird die Leuchtenwanne 10 stärker gegen des Leuchtengehäuse 12 angedrückt, so läuft U 24, insbesondere durch dessen abgerundeten Schenkel 24′ entlang der Trapezschräge 18′ und biegt dabei die Zunge 17 des Schnapp­ verschlusses 16 auf.
In der in der Fig. 4c dargestellten Endposition wird das U 24 vom Vorsprung 18 umfaßt und gehalten. Sowohl die Schnappverschlüsse 16 als auch die Führungsstege 14 bringen in dieser Position einen Anpreßdruck der Enden 24′, 24′′ des U′s 24 gegen die Seiten­ wand des Leuchtengehäuses 10 auf. Damit wird eine weitere Verbesserung der Abdicht­ wirkung gegen Wasser und Staub erreicht. Wobei vorzugsweise dieser Anpreßdruck nur zu einem kleinen Teil von der Zunge 17 übernommen wird. Der größere Teil wird vom Führungssteg 14, insbesondere der Zunge 15 aufgebracht, die durch ihre Orientierung dazu sehr viel besser geeignet ist und sehr viel größere Kräfte aufnehmen kann.
Zum Öffnen der Leuchte sind in der Leuchtenwanne 10 Eingreifmulden 32 vorgesehen, in die beispielsweise durch ein Werkzeug eine Kraft zum Öffnen aufgebracht werden kann. Diese bewirkt dann ein Aufbiegen der Zunge 17 und eine Bewegung des U′s 24 entlang der Trapezschräge des Vorsprungs 18.
Mit diesem Aufbau sind die Haltekräfte zwischen Leuchtenwanne 12 und Leuchtenge­ häuse 10, die durch die Biegesteifigkeit des Schnappverschlusses 16, insbesondere der Zunge 17, sowie der erforderlichen Biegung entlang des Ablautwegs bestimmt werden, von den Kräften mit denen das U 24 an die Seitenwand des Leuchtengehäuses 12 ange­ drückt wird nahezu unabhängig voneinander zu dimensionieren.

Claims (5)

1. Leuchte mit einem Leuchtengehäuses (12) mindestens einem im Leuchtengehäuse (12) angeordneten Lampe und einer die Lampe übergreifenden und das Leuchtenge­ häuse verschließenden, durchsichtigen oder durchscheinenden Leuchtenwanne (10), dadurch gekennzeichnet, daß Leuchtenwanne (10) und Leuchtengehäuse (12) so ausgeformt sind, daß ihre Außenränder (11, 13) plan aufeinanderstoßen und daß die Leuchtenwanne (10) einen das Leuchtengehäuse (12) hintergreifender Rand mit einer umlaufenden Nut (24) aufweist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Leuchten­ wanne (10) um etwa die Materialstärke des Leuchtengehäuses (12) zur Innenseite hin abgekröpft ist, daß an den Längsschenkel (22) dieser Abkröpfung ein nach innen weisendes U (24) angeformt ist, dessen nach außen hin weisender Hohlraum eine Ablaufrinne bildet.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß verteilt über die Innenseite des Umfangs des Leuchtengehäuses (12) Führungsstege (14) einstückig angeformt sind, die die Andruckkräfte U (24) gegen die Seitenwand des Leuch­ tengehäuses im Wesentlichen übernehmen.
4. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens entlang zwei Seilenlängen des Leuchtengehäuses (12) im Leuchten­ gehäuse Schnappverschlüsse (16) einstückig angeformt sind.
5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappverschlüsse als Zungen (17) mit angeformten trapezförmigem Vorsprung (18) ausgebildet sind.
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8127 New person/name/address of the applicant

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