DE4412254A1 - Optisches Koppelglied und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Optisches Koppelglied und Verfahren zu dessen Herstellung

Info

Publication number
DE4412254A1
DE4412254A1 DE19944412254 DE4412254A DE4412254A1 DE 4412254 A1 DE4412254 A1 DE 4412254A1 DE 19944412254 DE19944412254 DE 19944412254 DE 4412254 A DE4412254 A DE 4412254A DE 4412254 A1 DE4412254 A1 DE 4412254A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fresnel zone
lens
optical coupling
planar
coupling element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19944412254
Other languages
English (en)
Inventor
Edgar Dipl Phys Pawlowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Original Assignee
Fraunhofer Institut fuer Nachrichtentechnik Heinrich Hertz Institute HHI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fraunhofer Institut fuer Nachrichtentechnik Heinrich Hertz Institute HHI filed Critical Fraunhofer Institut fuer Nachrichtentechnik Heinrich Hertz Institute HHI
Priority to DE19944412254 priority Critical patent/DE4412254A1/de
Priority to AU22537/95A priority patent/AU2253795A/en
Priority to PCT/DE1995/000486 priority patent/WO1995027916A1/de
Publication of DE4412254A1 publication Critical patent/DE4412254A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/10Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings of the optical waveguide type
    • G02B6/12Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings of the optical waveguide type of the integrated circuit kind
    • G02B6/13Integrated optical circuits characterised by the manufacturing method
    • G02B6/134Integrated optical circuits characterised by the manufacturing method by substitution by dopant atoms
    • G02B6/1342Integrated optical circuits characterised by the manufacturing method by substitution by dopant atoms using diffusion
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/10Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings of the optical waveguide type
    • G02B6/12Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings of the optical waveguide type of the integrated circuit kind
    • G02B6/122Basic optical elements, e.g. light-guiding paths
    • G02B6/124Geodesic lenses or integrated gratings
    • G02B6/1245Geodesic lenses

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Optical Couplings Of Light Guides (AREA)
  • Optical Integrated Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein optisches Koppelglied, das an einer Endfläche eines Lichtleiters angeordnet ist und eine Fresnellinse mit strukturierten Zonen aufweist, sowie auf Verfahren zu dessen Herstellung.
Auf dem Gebiet der integrierten Optik kommt optischen Verbindungsmitteln zwischen aktiven und/oder passiven Wellenleiterstrukturen und mit optischen Fasern sowie dem freien Raum zum Zweck des Ein- und Auskoppelns von Licht eine bedeutende Rolle zu. Taperstrukturen sind technologisch schwierig herzustellen und eignen sich zur Lösung der verschiedenartigen Koppelprobleme mehr oder weniger gut. Von den in der integrierten Optik gebräuchlichen integriert optischen Linsen und speziellen Gitterstrukturen sind die zuletzt genannten zum Ein- und/oder Auskoppeln von Licht gegenüber derartigen Linsen vorzuziehen, auch wenn damit die erzielbare Koppeleffizienz nicht sehr hoch ist.
Die Erfindung geht von dem aus der DE 37 35 032 A1 bekannten Stand der Technik aus. Danach ist in einer am Ende eines Lichtwellenleiters aufzubringenden Ankopplungsoptik das optisch abbildende Bauelement als Fresnellinse auszubilden, insbesondere als eine auf der Endfläche des Lichtwellenleiters fotochemisch erzeugte Struktur konzentrischer Ringzonen. Es handelt sich hierbei allerdings um eine Ankopplungsoptik am Ende einer optischen Faser, die beide einen Durchmesser von etwa 125 µm aufweisen.
Mikrolinsen lassen sich inzwischen auch in Dünnfilmtechnik herstellen. So wurde anläßlich einer Konferenz in Neuchatel, CH, vom 13. bis 15. September 1993 (vgl. IEE Konferenz-Band No. 379, Seiten 54 bis 59: "Thin film deposition; an alternative technique for the fabrication of binary optics with high efficiency" - E. Pawlowski) über die Konstruktion und Fabrikation von Fresnelzonenlinsen berichtet. Bei diesen rotationssymmetrisch aufgebauten Linsen sind die strukturierten Zonen konzentrische Ringe auf einer Substratoberfläche, d. h. die Hauptausbreitungsrichtung des Lichts verläuft senkrecht zur Substratoberfläche, wobei ein Kinoformprofil das passierende Licht kollimiert/fokussiert. Weitere, in diesem Zusammenhang stehende Einzelheiten finden sich in "Optical Engineering" Feb. 1994, Bd. 33 Nr. 2, Seiten 647 bis 652 E. Pawlowski et al: "Diffractive microlenses with antireflection coatings fabricated by thin film deposition".
Die Erfindung befaßt sich mit dem technischen Problem, für das Einkoppeln von Licht in optische Wellenleiter sowie für das Auskoppeln des Lichts, das einen optischen Wellenleiter verläßt und sich in einer optischen Faser oder im freien Raum fortpflanzen soll, solche optischen Verbindungsmittel zu schaffen, die sich in der integrierten Optik einsetzen und mit dort üblichen Technologien herstellen lassen und gegebenenfalls das passierende Licht auch noch ablenken können.
Für ein optisches Koppelglied der eingangs genannten Art besteht die erfindungsgemäße Lösung darin, daß das optische Koppelglied mit einem optischen Wellenleiter ein monolithisch auf einem Substrat integriertes, aus planaren Dünnschichten bestehendes Bauelement bildet, in dem eine Zylinderlinse mit senkrecht zur Oberfläche des Substrats stehender Facette zwischen der Endfläche des Wellenleiters und der Fresnelzonenlinse liegt, und die Fresnelzonenlinse mit einem durch planare Stufen angenäherten Kinoformprofil ausgebildet ist.
Für die Herstellung eines solchen Koppelgliedes, wie auch für dessen bevorzugte Ausbildungsformen, auf die weiter unten noch näher eingegangen wird, ist erfindungsgemäß vorgesehen, Prozesse anzuwenden, die zur Ausbildung der planaren Dünnschichten als Streifen mit senkrechten Randzonen führen. Hierzu eignen sich Depositionstechniken, insbesondere Ionenstrahlsputtern (Ion Beam Sputter Deposition - IBSD -) oder die chemische Abscheidung aus der Dampfphase einer metallorganischen Verbindung (Metal Organic Chemical Vapour Deposition - MOCVD -), oder spezielle Epitaxien, insbesondere Molekularstrahlepitaxie (Molecular Beam Epitaxy - MBE -, insbesondere Metal-Organic Molecular Beam Epitaxy - MOMBE -), die sich auch sonst auf dem Gebiet der Integrierten Optik bewährt haben. Darüber hinaus gewinnt zunehmend die Herstellung von Wellenleitstrukturen aus Polymeren an Bedeutung.
Der auf dem Substrat als strukturierte planare Dünnschicht ausgebildete optische Wellenleiter gibt mit seiner Achse sowohl für ein- als auch für auszukoppelndes Licht die Hauptausbreitungsrichtung des Lichts vor. Wird die Oberfläche des Substrats als x/z-Ebene und die Richtung der Normalen auf dieser Ebene mit y bezeichnet, und verläuft die Achse des optischen Wellenleiters in z-Richtung, muß vom optischen Koppelglied zum Kollimieren bzw. zum Fokussieren das passierende Licht sowohl in x- als auch in y-Richtung abgelenkt werden. Für das Kollimieren/Fokussieren in die x-Richtung sorgt die Zylinderlinse, deren Facette als Zylindermantel ausgebildet ist und senkrecht zur Substratoberfläche verläuft. Passierendes Licht wird in x-Richtung zusätzlich abgelenkt, wenn die Facette unsymmetrisch ausgebildet ist.
Die Funktion, das passierende Licht in y-Richtung zu kollimieren/fokussieren und gegebenenfalls abzulenken, übernimmt die Fresnelzonenlinse. Ihr eindimensionales Kinoformprofil ist durch planare, zur Substratoberfläche parallele Stufen angenähert, so daß eine Kollimierung/Fokussierung in Fortpflanzungsrichtung bei einem symmetrischen Kinoformprofil allein in Abhängigkeit des Abstandes des auftreffenden Lichtstrahls von der Substratoberfläche erfolgt. In ihrer Wirkung entspricht eine solche Fresnelzonenlinse mit symmetrischem Kinoformprofil damit einer unregelmäßigen Struktur eines zur Substratoberfläche parallelen Gitters. In jeweils benachbarten Stufen unterscheiden sich die optischen Weglängen für passierendes Licht infolge unterschiedlicher Brechzahlen. Ein unsymmetrisches, eindimensionales Kinoformprofil bewirkt eine Ablenkung des passierenden Lichts in y-Richtung, zusätzlich zur Kollimierung/Fokussierung.
Ausbildungsformen der Erfindung beziehen sich hauptsächlich auf die Fresnelzonenlinse im optischen Koppelglied, jedoch sodann auch hinsichtlich ihres Zusammenwirkens mit übrigen Elementen, d. h. mit der Zylinderlinse und dem optischen Wellenleiter im monolithisch integrierten Bauelement.
Die Fresnelzonenlinse muß auf jeden Fall aus zwei, wenn möglich aus mehreren Materialien mit unterschiedlichen Brechzahlen n aufgebaut sein. Es ist vorteilhaft, daß bei einer Fresnelzonenlinse, die aus einer geringen Anzahl von Materialien mit unterschiedlichen Brechzahlen aufgebaut ist, ihr angenähertes eindimensionales Kinoformprofil aus geometrisch voneinander abgesetzten Stufen besteht. Bei zwei Materialien und nur einem geometrischen Absatz ergeben sich drei unterschiedliche optische Weglängen, die erste mit der Brechzahl n₁ über die gesamte Länge der Fresnelzonenlinse, die zweite mit der Brechzahl n₁ in einem der beiden Absätze und der Brechzahl n₂ im anderen der beiden Absätze sowie die dritte optische Weglänge mit Brechzahl n₂ über die gesamte Länge der Fresnelzonenlinse. Bei drei Materialien und jeweils einer abgesetzten Stufe zwischen je zwei Materialien ergeben sich bereits fünf verschiedene optische Weglängen, z. B. mit n₁; n₁/n₂, n₂; n₂/n₃; n₃. Bei zwei Materialien erhöht sich die Anzahl unterschiedlicher optischer Weglängen jeweils um eine mit jeweils einem weiteren Absatz. Es ist jedoch für die Herstellung einer jeden solchen geometrisch abgesetzten Stufe ein getrennter Prozeßschritt mit eigener Maske erforderlich, so daß dieser Ausbildungsform der Erfindung dann der Vorzug zu geben ist, wenn sich die Materialien, die nicht nur die unterschiedlichen Brechzahlen aufweisen müssen, sondern für das passierende Licht auch einen möglichst kleinen, zudem noch möglichst gleichen Absorptionskoeffizienten ausweisen sollen, auf eine geringe Anzahl, z. B. zwei oder drei, beschränkt.
Sind derartige Beschränkungen nicht ausschlaggebend und wird zudem ein einfacherer, nur eine Maske für geometrisch gleichlange Wege benötigender Herstellungsprozeß für die Fresnelzonenlinse bevorzugt, bietet die Erfindung eine alternative Ausbildungsform derart, daß ihr angenähertes Kinoformprofil aus Phasenstufen besteht. Hierfür wird lediglich ein Schichtenpaket benötigt, in dem jeder planaren Dünnschicht mit einer bestimmten Brechzahl eine planare Dünnschicht mit einer anderen bestimmten Brechzahl benachbart ist.
Bei beiden zuvor genannten Ausbildungsformen der Erfindung ist für zu kollimierendes/fokussierendes Licht der Aufbau der planaren Dünnschichten in der Fresnelzonenlinse spiegelsymmetrisch zu ihrer zur Substratoberfläche parallelen Mittellinie. Die Annäherung an das Kinoformprofil ist dabei umso besser, je höher die Anzahl der Stufen ist.
Bezüglich der Länge der Fresnelzonenlinse ist es aus technologischen Gesichtspunkten besonders vorteilhaft, hierfür den 10 µm-Bereich vorzusehen, wobei gilt, daß L = [K/(K+1)] [λ/Δn] ist, mit L = Länge in µm, K = Anzahl der geometrisch voneinander abgesetzten Stufen, λ = Wellenlänge des passierenden Lichts in µm und Δn = Differenz der Brechzahlen der Materialien zweier planar benachbarter Stufen. Ist dieser Brechzahlunterschied aus materialtechnischen Gründen geringer als z. B. 0,1 für eine Lichtwellenlänge von z. B. 1 µm, wird die Länge L entsprechend größer. Im allgemeinen sind in integriert optischen Bauelementen derartige Längenabmessungen unkritisch, sowohl in Richtung zum 1 µm-Bereich, in dem Strukturen mit genügender Genauigkeit und ausreichender mechanischer Stabilität erzeugt werden können, als auch in Richtung zum 100 µm-Bereich, der für Lichtwellen leitende Strukturen der verschiedensten Art ohnehin vorgesehen sein muß.
Mit einem optischen Koppelglied gemäß der Erfindung wird auf jeden Fall auszukoppelndes Licht kollimiert, einzukoppelndes fokussiert. Das heißt, das Wellenfeld im optischen Wellenleiter ist kompakter als jenseits der Fresnelzonenlinse. Dementsprechend ist in weiterer Ausbildung eines erfindungsgemäßen Koppelgliedes vorgesehen, daß sich der optische Wellenleiter, die Zylinderlinse und die Fresnelzonenlinse in den Höhen der sie bildenden planaren Dünnschichten entsprechend den Beziehungen
HW HZ und/oder HZ HF
unterscheiden, wobei die Indizes W, Z und F für Wellenleiter, Zylinderlinse und Fresnelzonenlinse stehen. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß keine unerwünschten Unsymmetrien des Wellenfeldes des ein- bzw. ausgekoppelten Lichts entstehen.
Ein weiterer Schritt, ein optisches Koppelglied nach der technischen Lehre der Erfindung zu schaffen, ergibt sich durch eine Vereinigung von Zylinderlinse und Fresnelzonenlinse in einem einheitlichen Element. Dazu ist lediglich die Fresnelzonenlinse mit zylindermantelförmigen Facetten zu versehen, d. h. die Funktion der Zylinderlinse wird von der derart ausgebildeten Fresnelzonenlinse mit übernommen.
Für die Herstellung optischer Koppelglieder ist bereits weiter vorstehend die erfindungsgemäß wesentliche Vorgehensweise, nämlich die Ausbildung der planaren Dünnschichten als Streifen mit senkrechten Randzonen genannt. Hierfür sind z. B. Prozesse üblich, die mit "SAE - Selective Area Epitaxy -" und "SSG - Surface Selective Growth -" bezeichnet werden und sich für unterschiedliche Materialien der integrierten Optik, insbesondere auf der Basis von Indiumphosphid - InP - und Galliumarsenid - GaAs - eignen. Bei der erfindungsgemäßen Lehre zum technischen Handeln kann also insoweit davon ausgegangen werden, daß dem auf diesem Gebiet tätigen Fachmann vorhandenes Wissen und Können zur Verfügung steht.
Bezüglich der körperlichen Ausbildung kann von dieser Voraussetzung auch bei einem weiteren erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines optischen Koppelgliedes ausgegangen werden. Zur Realisierung des durch planare Stufen angenäherten Kinoformprofils der Fresnelzonenlinse kann hierbei jedoch eine besonders vorteilhafte Maßnahme zum Einsatz kommen. Diese technische Lehre besteht darin, daß eine planare Dünnschicht aus einem Polymer zumindest für die Fresnelzonenlinse, gegebenenfalls auch für die Zylinderlinse und/oder den optischen Wellenleiter verwendet und zur funktionellen Bestimmung von Lagen mit unterschiedlichen Brechzahlen in der Fresnelzonenlinse dort die Dünnschicht von der Frontfläche bzw. von den Seitenflächen her in zur Oberfläche des Substrats parallelen Streifen mit unterschiedlichen Lichtenergien bestrahlt wird. Die hierzu verwendbaren Polymere ändern dabei nicht ihren Absorptionskoeffizienten und weisen auch ausreichende Langzeitstabilität ihrer optischen Eigenschaften auf.
Zu den beiden erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren besteht eine vorteilhafte Ausführungsform darin, daß aus homogenen Dünnschichten bestehende Komponenten, wie der Wellenleiter und/oder die Zylinderlinse einerseits, und aus einem mehrlagigen Paket planarer Dünnschichten mit unterschiedlichen Brechzahlen bestehende Komponenten, wie die Fresnelzonenlinse andererseits, zeitlich voneinander getrennt erzeugt werden.
In der Zeichnung sind Ausbildungsformen der Erfindung schematisch dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein optisches Koppelglied in perspektivischer Darstellung, dazu drei, die Funktionsweise dieses Koppelgliedes verdeutlichende Darstellungen der Wellenfelder passierenden Lichts;
Fig. 2 bzw. 3 im Querschnitt den Aufbau von Fresnelzonenlinsen mit geometrisch abgesetzten Stufen bzw. mit Phasenstufen;
Fig. 4 ein optisches Koppelglied mit zu einem Element vereinigter Zylinder- und Fresnelzonenlinse, in perspektivischer Darstellung;
Fig. 5 ein Schaubild zur Verdeutlichung eines Herstellungsverfahrens eines optischen Koppelgliedes, mit Darstellungen von sieben Strukturierungszuständen im Verlauf der Herstellung und
Fig. 6 und 7 zwei Schaubilder für den Verlauf der Brechzahl über der Zusammensetzung der Materialien, aus denen eine Fresnelzonenlinse gemäß der Erfindung aufgebaut ist.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Aufbau eines optischen Koppelgliedes 1 befinden sich auf einem gemeinsamen Substrat 2 ein optischer Wellenleiter 3, eine Zylinderlinse 4 und eine Fresnelzonenlinse 5. Die drei Raumrichtungen, in denen sich das optische Koppelglied i erstreckt, sind mit x, y, z bezeichnet. Danach ist die Oberfläche des Substrats 2 eine x/z-Ebene, auf der planare Dünnschichten 6i (i = 1, 2, . . . , k) angeordnet sind. Der Wellenleiter 3 und die Zylinderlinse 4 bestehen aus demselben Material wie die mittlere planare Dünnschicht 6 in der Fresnelzonenlinse 4, das z. B. die Brechzahl n₁ aufweist. Der Wellenleiter 3 und die Zylinderlinse 4 liegen dicht aneinander bzw. gehen unmittelbar ineinander über. An dieser mit A bezeichneten Stelle und im Wellenleiter 3 pflanzt sich monomodiges Licht in der skizzenhaft dargestellten Form des Wellenfeldes fort. Die Zylinderlinse 4 ist mit senkrecht auf der Oberfläche des Substrats 2 stehender Facette ausgebildet. Das dort passierende Licht wird in x-Richtung kollimiert/fokussiert, wie ein Vergleich der Formen der Wellenfelder an den Stellen A und B verdeutlicht.
Zwischen der Zylinderlinse 4 und der Fresnelzonenlinse 5 befindet sich im allgemeinen ein Medium mit einer Brechzahl, durch die der Krümmungsradius der Zylinderlinse 4 bestimmt wird. Dieses Medium übt damit keinen optischen Einfluß auf die Brechkraft der Fresnelzonenlinse 5 aus. In der Fresnelzonenlinse 5 wird passierendes Licht infolge unterschiedlicher Brechzahlen n in den planaren Dünnschichten 6i in y-Richtung kollimiert/fokussiert. Soll für hier passierendes, seine Hauptausbreitungsrichtung nicht veränderndes Licht nur eine reine Bündelung herbeigeführt werden, ergibt sich für die geometrische Anordnung der planaren Dünnschichten 6i ein spiegelsymmetrischer Aufbau mit einer jeweils paarweisen Zuordnung bezüglich ihrer Dicke und ihrer Brechzahlen ni. An der mit C bezeichneten Stelle, der Frontfläche des optischen Koppelgliedes 1, weist das aus- bzw. eingekoppelte Licht ein Wellenfeld in der skizzierten Form auf, d. h. das optische Koppelglied 1 passierende Licht ist gegenüber der Stelle B in y-Richtung und gegenüber der Stelle A in x-Richtung kollimiert/fokussiert.
In den Fig. 2 und 3 sind Fresnelzonenlinsen 5 im Querschnitt dargestellt, die beide ein durch planare Stufen angenähertes Kinoformprofil aufweisen.
Die planaren Stufen in der Fresnelzonenlinse 5 gemäß Fig. 2 sind aus zwei Materialien mit unterschiedlichen Brechzahlen n₁, n₂ aufgebaut, die zudem geometrisch voneinander abgesetzt sind. In der dargestellten Ausbildungsform sind jeweils zwei Absätze vorgesehen, so daß sich in verschiedenen Höhenlagen unterschiedliche optische Weglängen ergeben. Bei der Stufe in Höhe der Achse geben die Brechzahl n₁ und die gesamte Länge in Achsrichtung eine erste optische Weglänge vor, in den dazu paarweise benachbarten Stufen die Brechzahl n₁ über 2/3 der Gesamtlänge und die Brechzahl n₂ über 1/3 der Gesamtlänge eine zweite optische Weglänge, sodann die Brechzahl n₁ über 1/3 der Gesamtlänge und die Brechzahl n₂ über 2/3 der Gesamtlänge die dritte optische Weglänge und schließlich die Brechzahl n₂ über die Gesamtlänge der Fresnelzonenlinse 5 die vierte optische Weglänge vor. Die Stufen sind zudem mit unterschiedlichen Höhen ausgebildet, so daß passierendes Licht in der Zeichenebene eine Kollimierung/Fokussierung erfährt. Bei spiegelsymmetrisch zur Achse der Fresnelzonenlinse 5 aufgebauten Stufen findet reine Kollimierung/Fokussierung statt. Wird eine zusätzliche Ablenkung des passierenden Lichts gewünscht, ist der Aufbau unsymmetrisch ausführbar.
Bei der Herstellung ist jede planare Stufe mit der entsprechenden Maskierung auszubilden. Die Anzahl geometrisch innerhalb eines Materials abgesetzter Stufen kann auf zwei verringert sowie auf vier und mehr vergrößert werden, ebenso die Anzahl der Materialien mit unterschiedlichen Brechzahlen n₁, n₂, n₃, . . . , ohne daß sich am Prinzip dieses Kinoformprofils etwas ändert.
Gemäß Fig. 3 besteht das angenäherte Kinoformprofil aus Phasenstufen. Diese werden, jeweils über die gesamte Länge der Fresnelzonenlinse 5 in Achsrichtung, aus planaren Schichten mit unterschiedlichen Brechzahlen n₁, n₂, n₃, n₄, . . . gebildet, die sich zudem in ihrer Dicke unterscheiden. Auch für diese Ausbildungsform gilt wie für die gemäß Fig. 2, daß für reine Bündelung passierenden Lichts ein spiegelsymmetrischer, für eine zusätzliche Ablenkung ein unsymmetrischer Aufbau der planaren Schichten zur Anwendung kommt.
Die Annäherung an das Kinoformprofil ist umso besser, je mehr planare, geometrisch voneinander abgesetzte oder Phasen-Stufen vorgesehen sind.
Das in Fig. 4 dargestellte optische Koppelglied 1 dient zur Veranschaulichung weiterer Merkmale der Erfindung.
Der optische Wellenleiter 3 besteht aus einer planaren Schicht mit der Brechzahl n₁ und hat die Höhe HW. In planare Schichten mit der Brechzahl n₂ ober- und unterhalb der eigentlichen, die Welle führenden Schicht erstreckt sich das Wellenfeld auch noch. Dementsprechend ist jenseits der Endfläche des optischen Wellenleiters 3 die Höhe HZ für die Zylinderlinse größer als HW auszubilden. Herstellungstechnisch bietet sich an, in die Höhe HZ die Höhen der beiden planaren Dünnschichten mit der Brechzahl n₂ ober- und unterhalb des optischen Wellenleiters 3 voll einzubeziehen. Geschieht dies nur zum Teil, kann HF, die Höhe der Fresnellinse, auch etwas größer als HZ sein, ansonsten ergeben sich bei gleichen Abmessungen für HZ und HF keine gravierenden funktionellen Unterschiede.
Weiterhin ist Fig. 4 zu entnehmen, daß die Zylinderlinse und die Fresnelzonenlinse in einem einheitlichen Element 7 vereinigt sein können. Der Aufbau der planaren Schichten mit unterschiedlichen Brechzahlen ni entspricht dem gemäß Fig. 2 oder Fig. 3, die Ausbildung der Facette der Zylinderlinse dem entsprechend der Darstellung in Fig. 1 und den zugehörigen Erläuterungen.
Die Herstellung eines optischen Koppelgliedes ist auf einfache Weise durchführbar. Die Fig. 5 zeigt sieben Zustände:
  • 1. Das gereinigte Substrat ist mit zwei planaren Schichten versehen, der Mantelschicht (Cladding) unterhalb des Wellenleiters und der Kernschicht (Core) des Wellenleiters;
  • 2. Ein Resistmaterial zur Strukturierung des Wellenleiters wird aufgebracht und ausgehärtet. Dazu wird das Muster einer ersten Maske in das Resistmaterial übertragen;
  • 3. Die wellenleitenden Strukturen werden ausgebildet, z. B. durch Ionenstrahlätzen (Ion Beam Etching - IBE);
  • 4. Ähnlich Zustand #2, Strukturierung der wellenleitenden Schichten mit zweiter Maske, Ätzen der Kontur der Zylinderlinse;
  • 5. Weiterer Photoresistschritt, als Vorbereitung zur Ausbildung der Fresnelzonenlinse;
  • 6. Ausbildung der Fresnelzonenlinse z. B. mittels Ionenstrahlsputtern (IBSB) von SiOx-Schichten und Entfernung des Photoresists aus Zustand #5;
  • 7. Beschichtung (Cladding) des optischen Koppelgliedes und der Kernschicht des Wellenleiters.
Die Fig. 6 und 7 zeigen den Verlauf der Brechzahl n für unterschiedliche Materialien, jeweils bei einer bestimmten Wellenlänge λ. Bei SiOx - vgl. Fig. 6 - liegt die Brechungszahl zwischen etwa 1,5 und 3,4 je nach Sauerstoffkonzentration, die nach Belieben z. B. beim Ionenstrahlsputtern eingestellt werden kann. Bei AlxGa1-xAs-Ma­ terial - vgl. Fig. 7 - sind je nach Zusammensetzung des ternären Materials Brechzahlen zwischen etwa 2,8 und 3,4 erreichbar.
Weitere Einzelheiten hierzu finden sich in einem Bericht anläßlich des "International Symposium on Integrated Optics", 11. bis 15. April 1994, Lindau, DE, von Pawlowski, E.; "Integrated planar Fresnel zone lenses for beam forming and coupling".

Claims (9)

1. Optisches Koppelglied, das an einer Endfläche eines Lichtleiters angeordnet ist und eine Fresnellinse mit strukturierten Zonen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Koppelglied (1) mit einem optischen Wellenleiter (3) ein monolithisch auf einem Substrat (2) integriertes, aus planaren Dünnschichten (6i-i = 1, 2, . . . k -) bestehendes Bauelement bildet, in dem eine Zylinderlinse (4) mit senkrecht zur Oberfläche des Substrats (2) stehender Facette zwischen der Endfläche des Wellenleiters (3) und der Fresnelzonenlinse (5) liegt, und die Fresnelzonenlinse (5) mit einem durch planare Stufen angenäherten, Kinoformprofil ausgebildet ist.
2. Optisches Koppelglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Fresnelzonenlinse (5), die aus einer geringen Anzahl von Materialien mit unterschiedlichen Brechzahlen (n₁, n₂, . . . ) aufgebaut ist, ihr angenähertes Kinoformprofil aus geometrisch voneinander abgesetzten Stufen besteht.
3. Optisches Koppelglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Fresnelzonenlinse (5), die aus einer größeren Anzahl von Materialien mit unterschiedlichen Brechzahlen (n₁, n₂, n₃, n₄, . . . ) aufgebaut ist, ihr angenähertes Kinoformprofil aus Phasenstufen besteht.
4. Optisches Koppelglied nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fresnelzonenlinse (5) mit einer Länge (L) im 10 µm-Bereich ausgebildet ist, wobei gilt: L = [K/(K+1)] [λ/Δn]mit
λ = Wellenlänge des passierenden Lichts
Δn = Differenz der Brechzahlen der Materialien zweier planar benachbarter Stufen
K = Anzahl der geometrisch voneinander abgesetzten Stufen.
5. Optisches Koppelglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der optische Wellenleiter (3), die Zylinderlinse (4) und die Fresnelzonenlinse (5) in den Höhen (H) der sie bildenden planaren Dünnschichten (6i) entsprechend der Beziehung HW HZ und/oder HZ HFunterscheiden, mit
HW = Höhe des optischen Wellenleiters (3),
HZ = Höhe der Zylinderlinse (4),
HF = Höhe der Fresnelzonenlinse (5).
6. Optisches Koppelglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderlinse (4) und die Fresnelzonenlinse (5) in einem einheitlichen Element (7) vereinigt sind.
7. Verfahren zur Herstellung eines optischen Koppelgliedes nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Prozesse angewendet werden, die zur Ausbildung der planaren Dünnschichten (6i) als Streifen mit senkrechten Randzonen führen.
8. Verfahren zur Herstellung eines optischen Koppelgliedes nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine planare Dünnschicht (6) aus einem Polymer zumindest für die Fresnelzonenlinse (5), gegebenenfalls auch für die Zylinderlinse (4) und/oder den optischen Wellenleiter (3) verwendet und zur funktionellen Bestimmung von Lagen mit unterschiedlichen Brechzahlen in der Fresnelzonenlinse (5) dort die Dünnschicht (6) von der Frontfläche bzw. von den Seitenflächen her in zur Oberfläche des Substrats (2) parallelen Streifen mit unterschiedlichen Lichtenergien bestrahlt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer homogenen Dünnschicht (6) bestehende Komponenten, wie der optische Wellenleiter (3) und/oder die Zylinderlinse (4) einerseits, und aus einem mehrlagigen Paket planarer Dünnschichten (6i) mit unterschiedlichen Brechzahlen bestehende Komponenten, wie die Fresnelzonenlinse (5) andererseits, zeitlich voneinander getrennt erzeugt werden.
DE19944412254 1994-04-07 1994-04-07 Optisches Koppelglied und Verfahren zu dessen Herstellung Withdrawn DE4412254A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944412254 DE4412254A1 (de) 1994-04-07 1994-04-07 Optisches Koppelglied und Verfahren zu dessen Herstellung
AU22537/95A AU2253795A (en) 1994-04-07 1995-04-07 Optical coupling member and method of producing the same
PCT/DE1995/000486 WO1995027916A1 (de) 1994-04-07 1995-04-07 Optisches koppelglied und verfahren zu dessen herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944412254 DE4412254A1 (de) 1994-04-07 1994-04-07 Optisches Koppelglied und Verfahren zu dessen Herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4412254A1 true DE4412254A1 (de) 1995-10-12

Family

ID=6514990

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944412254 Withdrawn DE4412254A1 (de) 1994-04-07 1994-04-07 Optisches Koppelglied und Verfahren zu dessen Herstellung

Country Status (3)

Country Link
AU (1) AU2253795A (de)
DE (1) DE4412254A1 (de)
WO (1) WO1995027916A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19613755A1 (de) * 1996-04-06 1997-10-09 Sel Alcatel Ag Optisches Koppelelement
DE19626113A1 (de) * 1996-06-28 1998-01-02 Sel Alcatel Ag Optisches Halbleiterbauelement mit tiefem Rippenwellenleiter
DE19626130A1 (de) * 1996-06-28 1998-01-08 Sel Alcatel Ag Optisches Halbleiterbauelement mit tiefem Rippenwellenleiter
EP1237019A2 (de) * 2001-02-28 2002-09-04 Fujitsu Limited Optisches Schaltungssubstrat, zugehöriges Herstellungsverfahren und mehrschichtiges optisches Schaltungssubstrat
EP1271211A3 (de) * 2001-06-25 2004-11-10 Fujitsu Limited Optokoppler mit Kopplung zwischen einem Wellenleiter und einer optischer Vorrichtung

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4183617A (en) * 1978-02-09 1980-01-15 Westinghouse Electric Corp. Thin film As2 S5 optical wave guide
US5114513A (en) * 1988-10-27 1992-05-19 Omron Tateisi Electronics Co. Optical device and manufacturing method thereof
EP0429243A3 (en) * 1989-11-17 1991-12-27 Minnesota Mining And Manufacturing Company Beam shaping system using diffraction

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19613755A1 (de) * 1996-04-06 1997-10-09 Sel Alcatel Ag Optisches Koppelelement
DE19626113A1 (de) * 1996-06-28 1998-01-02 Sel Alcatel Ag Optisches Halbleiterbauelement mit tiefem Rippenwellenleiter
DE19626130A1 (de) * 1996-06-28 1998-01-08 Sel Alcatel Ag Optisches Halbleiterbauelement mit tiefem Rippenwellenleiter
EP1237019A2 (de) * 2001-02-28 2002-09-04 Fujitsu Limited Optisches Schaltungssubstrat, zugehöriges Herstellungsverfahren und mehrschichtiges optisches Schaltungssubstrat
EP1237019B1 (de) * 2001-02-28 2009-04-08 Fujitsu Limited Optische Kopplung zwischen optischen Schaltungssubstraten
EP1271211A3 (de) * 2001-06-25 2004-11-10 Fujitsu Limited Optokoppler mit Kopplung zwischen einem Wellenleiter und einer optischer Vorrichtung
US7099534B2 (en) 2001-06-25 2006-08-29 Fujitsu Limited Optical transmission device with optical waveguide coupled to optical device
EP2261709A1 (de) * 2001-06-25 2010-12-15 Fujitsu Limited Optokoppler mit Kopplung zwischen einem Wellenleiter und einer optischer Vorrichtung
EP2264498A1 (de) * 2001-06-25 2010-12-22 Fujitsu Limited Optokoppler mit Kopplung zwischen einem Wellenleiter und einer optischer Vorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
WO1995027916A1 (de) 1995-10-19
AU2253795A (en) 1995-10-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69128045T2 (de) Vor Umwelteinflüssen geschützte integrierte optische Komponente und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE69022922T2 (de) Beugungslinse.
EP0704068B1 (de) Optisches bauelement
DE2418994C2 (de) Wellenleiterstruktur mit Dünnschichtfilter und Verfahren zu deren Herstellung
DE19533591A1 (de) Optisches Beugungselement
DE2422298A1 (de) Verfahren zur herstellung einer oberflaeche mit vermindertem reflexionsvermoegen fuer elektromagnetische strahlen eines bestimmten wellenlaengenbereiches
DE19526734A1 (de) Optische Struktur und Verfahren zu deren Herstellung
DE3879593T2 (de) Optische bildumkehrsysteme.
DE2529073C2 (de) Koppelelement für Glasfaserlichtleiter
DE69013032T2 (de) Lichtaussendendes Halbleitersystem.
DE69032140T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Beugungsgitters für optische Elemente
DE69116504T2 (de) Verpackung von optischen Komponenten aus Silizium
DE112019002367T5 (de) Metaflächen-Struktur und Verfahren zum Herstellen einer Metaflächen-Struktur
DE69933651T2 (de) Herstellung von diffraktionsgittern für optisches signal vorrichtungen und diese enthaltende optische signal vorrichtungen
DE2553685A1 (de) Verfahren zur herstellung von optischen richtkopplern
EP0831343B1 (de) Optischer Wellenleiter und Verfahren zu seiner Herstellung
DE4412254A1 (de) Optisches Koppelglied und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3101415A1 (de) Optischer schalter
DE102020100960A1 (de) Lichtkonzentrator
DE3011166A1 (de) Verfahren zur herstellung einer optischen wellenleiteranordnung
DE69737491T2 (de) Integrierte optische Einrichtung mit aktiven und passiven Wellenleiterbereichen
WO1997028473A1 (de) Verfahren zur herstellung von optischen bauelementen und optisches bauelement
DE102011080328B4 (de) Wellenleiter und Verbindungselement
DE3228605C2 (de)
DE4041047C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8122 Nonbinding interest in granting licences declared
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: G02B 6/12

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: FRAUNHOFER-GESELLSCHAFT ZUR FOERDERUNG DER ANGEWAND

8139 Disposal/non-payment of the annual fee