DE3228605C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine integrierte optische
Struktur mit einer Luneburg-Linse gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine solche integrierte optische Struktur mit einer
Luneburg-Linse ist aus IEEE spectrum, Dezember 1978, S. 22-
29, bekannt. Diese bekannte integrierte optische Struktur
zeigt die Verwendung von Lithiumniobat LiNbO₃, in das Titan
eindiffundiert ist. Es ist ausgeführt, daß bei Verwendung
von Lithiumniobat mit Titan aufgrund der Wellenleitermaterialien
üblicherweise geodätische Linsen verwendet werden, da die
Erzeugung von das Licht im wesentlichen störungsfrei
übertragenden Luneburg-Linsen bei solchen Wellenleitern aus
Lithiumniobat mit Titan Schwierigkeiten bereitet.
Insbesondere ist es
schwierig, auf einem Wellenleiter aus Lithiumniobat mit Titan eine
Dünnfilm-Luneburg-Linse hoher Lichtstärke zu erreichen.
Die ältere Anmeldung DE 31 02 972 A1 zeigt
eine integrierte optische Struktur mit einem Wellenleiter
aus Lithiumniobat mit Titan und einer darauf aufgebrachten Luneburg-Linse als
Dünnfilmlinse. Auch hierbei ist es schwierig, eine sehr
gute Lichtleitung durch die Linse zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine integrierte
optische Struktur gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 derart weiterzubilden, daß die Linse lichtstark ist und
stabile optische Übertragungseigenschaften besitzt, wobei
die Anforderungen an die Herstellungsgenauigkeit relativ
niedrig gehalten werden.
Diese Aufgabe wird mit bei der Struktur gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dem im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmal gelöst.
Die Verwendung von Titanoxid erweist sich in
verschiedenerlei Hinsicht als vorteilhaft. Dadurch, daß
einerseits Titan in die Substratoberfläche zum Erzeugen des
Dünnfilm-Wellenleiters eindiffundiert wird und andererseits
eine Titanoxid-Linse darauf aufgebracht wird, ergibt sich
eine innige Haftung zwischen Linse und Dünnschicht-
Wellenleiter. Aufgrund dieser innigen Verbindung werden
Streuungen an der Grenzfläche zwischen Wellenleiter und
Linse weitgehend vermieden, so daß praktisch keine
Verfälschungen des durch die integrierte optische Struktur
geleiteten Nutzlichtes durch Streulicht auftreten. Dadurch
kann ein sehr genau definierter Abtastpunkt erzielt werden.
Hinzu kommt, daß zwischen dem Material des Wellenleiters
und der Linse eine
Brechungsindexdifferenz (s. u.) besteht. Aus dieser
Brechungsindexdifferenz resultiert eine
im Vergleich zu Luneburg-Linsen in herkömmlichen integrierten
optischen Strukturen
(Luneburg-Linse mit hoher Lichtstärke). Hieraus resultieren als weitere Vorteile
eine verringerte erforderliche Leistung des in die Struktur
einzustrahlenden Lichtes und infolge der relativ exakten
Lichtübertragung ein verminderter Herstellungsaufwand.
Eine vorteilhafte Verwendung der integrierten optischen
Struktur ist Gegenstand des Patentanspruchs 2.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch ein bekanntes Beispiel für ein
Abtastelement mit einer eine Dünnfilmlinse aufweisenden
optischen Struktur,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Luneburg-Linse
als Dünnfilmlinse,
die auf einem Dünnfilm-Wellenleiter aufgebracht ist,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Aufbau einer Luneburg-Linse als
Dünnfilmlinse,
Fig. 4 die Amplitudenverteilung des elektrischen
Felds, wenn sich Licht durch das Innere der Dünnfilmlinse
ausbreitet, und
Fig. 5 schematisch eine Vorrichtung zur Herstellung einer
Luneburg-Linse.
Die vorliegende Erfindung verwendet als Material einer
auf einem Wellenleiter 3 gebildeten Dünnfilmlinse Titanoxid
(TiO), das bisher
für dünne optische Filme, wie beispielsweise Antireflexionsfilme
auf Linsen oder Spiegeln verwendet worden
ist. Der Brechungsindex n von Titanoxid liegt zwischen
2,4 und 2,5. Dieser Bereich ist für Dünnfilmlinsen ausreichend
hoch. Aufgrund der Erfahrung mit diesem Material bei
der herkömmlichen Verwendung für optische dünne Filme kann
gesagt werden, daß die Stabilität dieses Materials für
Dünnfilmlinsen ausreichend ist. Aufgrund der
unten beschriebenen Beziehung zwischen den Brechungsindizes
ergibt sich, daß als Wellenleiter 3 Lithiumniobat
(LiNbO₃) mit eindiffundiertem Titan (Ti)
verwendet werden kann.
Die Kombination von Titanoxid und
Lithiumniobat mit eindiffundiertem Titan für die Dünnfilmlinse
6 bzw. den Dünnfilm-Wellenleiter 3 führt, verglichen
mit der herkömmlichen Kombination
zu einer
Linse mit kleiner Blendenzahl, d. h. einer Linse mit hoher
Lichtstärke als Dünnfilmlinse 6, da das Verhältnis
der Brechungsindizes der Dünnfilmlinse 6 und des Wellenleiters
3 relativ groß ist. Dies soll im folgenden unter
Bezugnahme auf Fig. 2 für den Fall erläutert werden,
daß die Luneburg-Linse als Dünnfilmlinse ausgebildet ist.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Luneburg-
Linse als Dünnfilmlinse mit der genannten Differenz
der Brechungsindizes. Eine Dünnfilmlinse 6
erhebt sich in Form einer Scheibe auf einem Wellenleiter 3, der auf einem Substrat
2 gebildet ist. Wenn Licht L₃,
das sich durch den Wellenleiter 3 unter wiederholter Totalreflexion
ausgebreitet hat, die Dünnfilmlinse 6 erreicht,
verläuft es sich durch das Innere der Dünnfilmlinse 6
und tritt wieder in den Wellenleiter 3 ein, da der Brechungsindex
der Dünnfilmlinse 6 größer als der Brechungsindex
des Wellenleiters 3 ist.
Es ist bekannt, daß die folgende
Beziehung zwischen dem tatsächlichen effektiven Brechungsindex
ne, der sich für das durch das Innere der Dünnfilmlinse 6
ausbreitende Licht ergibt (im folgenden auch als tatsächlicher
effektiver Brechungsindex der Linse bezeichnet), und
dem Brechungsindex n₂ des Materials der Dünnfilmlinse 6 besteht:
ne = n₂ sin R (1)
Hierbei ist R der Reflexionswinkel, mit dem sich das Licht
durch die Dünnfilmlinse 6 ausbreitet (siehe Fig. 2). Aus
Gleichung (1) ergibt sich die Beziehung, daß der tatsächliche
effektive Brechungsindex ne der Linse nicht größer als
der Brechungsindex n₂ des Materials ist, aus dem die Dünnfilmlinse
6 besteht:
ne n₂ (2)
Der Maximalwert des tatsächlichen effektiven Brechungsindex
ne, der für eine Luneburg-Linse mit einer Blendenzahl
von 1,8 erforderlich ist, die beispielsweise auf einem
aus Lithiumniobat mit eindiffundiertem Titan bestehenden Wellenleiter 3 hergestellt werden soll,
ist 2,442, wenn
mit den in W. H. Southwell's Artikel (J.O.S.A. 67 [1977],
1010) angegebenen mathematischen Ausdrücken gerechnet wird.
Wenn Titanoxid als Material der Dünnfilmlinse 6 verwendet
wird, wird die Beziehung von Gleichung (2) erfüllt, da der
Brechungsindex n₂ von Titanoxid 2,45 ist. Wenn jedoch Arsentrisulfid
als Material der Dünnfilmlinse 6 verwendet wird,
wird es unmöglich, eine Luneburg-Linse mit einer Blendenzahl
von 1,8 unter Verwendung von Arsentrisulfid herzustellen,
da der Brechungsindex n₂ dieses Materials etwa 2,37
ist. Wenn folglich eine Wellenführung 3 verwendet wird, die
aus Lithiumniobat mit eindiffundiertem Titan besteht, wird
es aufgrund der Verwendung
von Titanoxid als Material der Luneburg-Linse als Dünnfilmlinse 6
möglich, eine Luneburg-Linse als Dünnfilmlinse mit einer kleineren Blendenzahl
als die herkömmliche solcher Linsen
herzustellen.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt des Aufbaus der Dünnfilmlinse
6 bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
bei der eine TE-Modus-Luneburg-Linse mit einer Blendenzahl
von 1,8 (wie vorstehend beschrieben) mit einem Radius von
3 mm und einer Brennweite von 10,8 mm unter Verwendung von
Titanoxid als Material der Dünnfilmlinse 6, Lithiumniobat
mit eindiffundiertem Titan als Wellenleiter 3 und Lithiumniobat
als Substrat 2 hergestellt worden ist. Die in Fig. 3
gezeigte Querschnittsform ist mit den in dem Artikel von
W. H. Southwell angegebenen Ausdrücken berechnet worden.
Ferner hat die vorliegende Dünnfilmlinse verglichen mit
herkömmlichen Dünnfilmlinsen
den Vorteil, daß
die Genauigkeit des Brechungsindex und der Filmdicke, die
für den Wellenleiter 3 erforderlich ist, und die bei der
Herstellung der Dünnfilmlinse 6 eine Rolle spielt, gesenkt
werden kann.
Fig. 4 zeigt die Amplitudenverteilung des elektrischen
Feldes, wenn sich Licht durch das Innere der Dünnfilmlinse
6 ausbreitet. Die Amplitudenverteilung ist mit
den Maxwell-Gleichungen berechnet worden. Der Dünnfilm-
Wellenleiter 3 ist aus Lithiumniobat mit eindiffundiertem
Titan hergestellt worden. Die ausgezogene Linie I gibt die
Amplitudenverteilung des elektrischen Felds an, wenn Titanoxid
als Material der Dünnfilmlinse 6 verwendet wird; die
gestrichelte Linie II gibt die Verteilung an, wenn Arsentrisulfid
als Material der Dünnfilmlinse 6 verwendet wird.
Wie vorstehend beschrieben, ist der Brechungsindex von Titanoxid
höher als der Brechungsindex von Arsentrisulfid;
deshalb tritt das elektrische Feld mit einer geringeren
Amplitude in die Wellenführung 3 ein, wenn Titanoxid verwendet
wird (siehe Fig. 4). Folglich ist die Dünnfilmlinse
weniger anfällig für Einflüsse des Wellenleiters 3, wenn
sie aus Titanoxid hergestellt worden ist, und die Genauigkeit
des Brechungsindex und der Filmdicke, die für den Wellenleiter
3 erforderlich ist, und die bei der Herstellung
der Dünnfilmlinse 6 eine gewichtige Rolle spielen, ist
geringer.
Das für das Substrat 2 und den Wellenleiter 3
verwendete Lithiumniobat hat
piezoelektrische Eigenschaften; deshalb lassen sich mit hohem
Wirkungsgrad elastische Ultraschall-Oberflächenwellen
mit hoher Frequenz erzeugen, und es ist in hervorragender Weise für ein
Koalescenzpunkt-Abtastelement gemäß Fig. 1 od. dgl. verwendbar.
Im folgenden soll ein Beispiel für ein Verfahren zur
Herstellung der erfindungsgemäßen Dünnfilmlinse 6 beschrieben
werden. Fig. 5 zeigt schematisch die Vorrichtung zur Herstellung
einer Luneburg-Linse als Dünnfilmlinse
mittels eines Aufdampfverfahrens.
Wenn bei dem Aufdampfverfahren der Abstand zwischen der
Aufdampfquelle und dem Substrat 2 ausreichend groß verglichen
mit dem Durchmesser der Dünnfilmlinse 6 ist, und die
Aufdampfquelle genau unterhalb des Substrats 2 angeordnet
ist, fliegen die zu der Filmdicke beitragenden aufgedampften
Teilchen in senkrechter Richtung zum Substrat 2. Wenn
folglich eine Maskenplatte mit einer Dicke von 0,2 mm oder
weniger mit einem Öffnungswinkel R verwendet wird, der die Beziehung
R = 360 · t(r)/t₀ (Grad)
für jeden Wert von r erfüllt, wobei
t(r) die Filmdicke einer zentralsymmetrischen Luneburg-
Linse in Radialrichtung r und t₀ die Filmdicke in der Mitte
ist, und der Mittelpunkt der Öffnung der
Maskenplatte mit dem Mittelpunkt der Dünnfilmlinse 6 in
Übereinstimmung gebracht wird und die Maskenplatte und das
Substrat während des Aufdampfvorgangs relativ zueinander
gedreht werden, wird es möglich, eine Dünnfilmlinse mit der
gewünschten Filmdicke und dem gewünschten Aufbau zu erhalten.
Fig. 5 zeigt die Anordnung während der Herstellung der
Dünnfilmlinse. Eine Maskenplatte 10 ist fixiert und das Substrat 2 ist auf einem nicht gezeigten
Substrathalter mit einem Drehmechanismus angeordnet.
Die Maskenplatte
10 hat eine im wesentlichen wärmegeformte Öffnung 11, die
entsprechend der genauen Berechnung geschnitten ist und durch
die der Aufdampffluß der Titanoxidteilchen hindurchgeht.
Die Dünnfilmlinse kann nicht nur mit einem Aufdampfverfahren
hergestellt werden, sondern auch durch
Sputtern oder Ionenimplantation. Als
Maskenverfahren kann auch ein Verfahren verwendet werden,
bei dem eine Vielzahl von Maskenplatten mit kreisförmigen
Öffnungen mit einer vorbestimmten Dicke von wenigen Millimetern
oder mehr und einer bestimmten Querschnittsform der Öffnung oder eine Vielzahl
von Maskenplatten, von denen jede eine kreisförmige
Öffnung hat, mit einem Substrat kombiniert werden.
Wie vorstehend beschrieben worden ist, weist die
erfindungsgemäße integrierte optische
Struktur eine Luneburg-Linse als Dünnfilmlinse aus Titanoxid auf, die auf einem
Wellenleiter aus Lithiumniobat mit eindiffundiertem
Titan aufgebracht ist; die Dünnfilmlinse führt zu einer
lichtstarken Linse mit kleiner Blendenzahl und hat zudem
den Vorteil, daß die Genauigkeit des Brechungsindex
und der Filmdicke des Wellenleiters gesenkt werden können. Die
Dünnfilmlinse kann mit großen Vorteilen für ein Element,
wie beispielsweise ein Koalescenzpunkt-Abtastelement, bei dem
eine elastische Oberflächenwelle verwendet wird, verwendet
werden.
Claims (2)
1. Integrierte optische Struktur mit einer Luneburg-
Linse als Dünnfilmlinse, die auf einem durch Diffusion von
Titan in eine Oberfläche eines Substrats aus Lithiumniobat
gebildeten Dünnfilm-Wellenleiter aufgebracht ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luneburg-Linse (6) aus Titanoxid
hergestellt ist.
2. Verwendung der integrierten optischen Struktur nach
Anspruch 1 in einem Abtastelement, bei dem zur Ablenkung
eines Abtast-Lichtstrahls mittels einer Ultraschallerzeugungseinrichtung
(5) elastische Oberflächenschwingungen
erzeugt werden.
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1982
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