DE4411512A1 - Einrichtung zum selbsttätigen Bewässern einer Pflanzmauer - Google Patents

Einrichtung zum selbsttätigen Bewässern einer Pflanzmauer

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DE4411512A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/022Pots for vertical horticulture

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum selbsttätigen Bewässern aller Teile einer Pflanzmauer, deren Fläche für den Pflanzenbewuchs mit übereinander angeordneten Pflanzpositionen, wie Löchern, Schalen oder Töpfen, ausgestattet ist.
Pflanzenmauern haben bei den heutzutage oft kleinen Grundstücken zugleich den Vorteil des Sicht- sowie Schallschutzes und der Vergrößerung der zu bepflanzenden Fläche. Der senkrechte Bau von Pflanzenmauern hat aber auch einen Nachteil, nämlich daß die unteren Positionen der "hängend" übereinander wachsenden Pflanzen durch senkrecht fallenden Regen kaum bewässert werden.
Einige Gemeinden berechnen die Abwassergebühren außer nach der Menge des abgenommenen Trinkwassers auch nach der Fläche des in den öffentlichen Kanal entwässerten Dachs. Viele Hausbesitzer leiten daher den auf ihr Dach fallenden Regen wenigstens zum Teil in den Garten, z. B. in einem Teich, oder in eine Zisterne. Da eine Pflanzmauer von oben bewässert werden muß, kann das Dachflächenwasser auf herkömmliche Weise nur einer Mauer zugeführt werden, die an das zugehörige Haus angrenzt oder die jeweilige Wasserleitung muß (in der Regel übermannshoch) vom Haus zur Mauer geführt werden. Das setzt eine ästhetisch oft unerwünschte Konstruktion voraus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pflanzmauer zumindest dann, wenn es regnet, ganzflächig bzw. an allen übereinander angeordneten Pflanzpositionen mit kostenlos vom Dach kommenden Wasser zu begießen, ohne daß ästhetisch unschöne Rohrleitungen vorgesehen werden müßten.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht für die eingangs angegebene Einrichtung darin, daß die Pflanzmauer eine von unten nach oben führende Wasserleitung (Steigleitung) mit Abflußwegen zu den diversen Pflanzpositionen aufweist und daß die Wasserleitung mit dem Fallrohr der Dachrinne des Hauses über eine Verbindungsleitung kommuniziert. Vorzugsweise soll die Wasserleitung in der Mauer von unten nach oben - zur Mauerkrone - führen; sie wird auch als Steigrohr der Mauer (im Gegensatz zum Fallrohr der Dachrinne) bezeichnet.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß das Regenwasser einer Dachfläche über das Dachrinnensystem und eine kommunizierende Verrohrung zur Oberkante der Pflanzmauer zu leiten ist, wobei die Rohrverbindung vom Fallrohr der Dachrinne zum Steigrohr der Mauer bevorzugt am Boden oder unter dem Boden verlaufen soll.
Die auf ein Dach oder auf einen Teil eines größeren Dachs fallende Wassermenge reicht in der Regel aus, eine Pflanzmauer in Zeiten ausreichend mit Wasser zu versorgen, in denen auch der übrige Garten nicht gesondert gegossen werden muß. Selbstverständlich kann die Pflanzmauer auch erfindungsgemäß nicht ohne weiteres ausreichend bewässert werden, wenn es nicht regnet. In solchen Trockenzeiten muß die Pflanzmauer ebenso wie der übrige Garten gegossen oder gesprengt werden. Das Bewässern kann dann in bekannter Weise aus einer Zisterne heraus erfolgen, die in Regenzeiten vom Dach her gefüllt war. Die Zisterne kann auch in der Höhe des Hauses vorgesehen werden, so daß beim Bewässern aus diesem Speicher eine Pumpe nicht erforderlich ist.
Gemäß weiterer Erfindung besitzt die in oder an der Pflanzmauer von unten nach oben führende Wasserleitung (Steigleitung) Ausflußöffnungen an oder über der Oberkante der Pflanzmauer, so daß das Wasser von der Mauerkrone nach unten laufen kann. Dabei sollen mit Vorteil Wege für das ablaufende Wasser vorbereitet werden, die eine den jeweiligen Bedürfnissen der einzelnen Pflanzen entsprechende Wasserversorgung jeder Pflanzposition gewährleisten.
Erfindungsgemäß sollen das an oder in der Pflanzmauer befindliche Steigrohr und das hiermit kommunizierende Fallrohr der Dachrinne des Hauses über eine bevorzugt unterirdisch verlaufende Rohrleitung miteinander verbunden werden. Dazu ist erforderlich, daß die das zur Pflanzmauer geleitete Waser sammelnde Dachrinne - wie üblich - höher als die Pflanzmauer ist. Ein solches Bewässerungssystem kann dann auch in Trockenzeiten zum Feuchthalten der Pflanzmauer ausgenutzt werden, indem nämlich gegebenenfalls die Zisterne entleert oder ein Trinkwasseranschluß auf das Fallrohr oder einen sonstigen Teil der kommunizierenden Rohrverbindung geschaltet wird. Wenn die Rohrverbindung nie geleert wird, kann es zweckmäßig sein, ihr Mittel und/oder Anschlüsse zum Reinigen, bevorzugt zum hydraulischen oder mechanischen Reinigen, zuzuordnen. Die Reinigungsperiode läßt sich verlängern, wenn der Wasserzuleitung, insbesondere am Fallrohr, Filter, Abscheider oder dergleichen zugeordnet werden.
Anhand der schematischen Zeichnung von Ausführungsbeispielen werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung einer Pflanzmauerbewässerung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung einer Pflanzmauerbewässerung nach Fig. 1, jedoch mit einer dem kommunizierenden System vorgeschalteten, integrierten Zisterne;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Pflanzenmauerbewässerung nach Fig. 1; und
Fig. 4 eine Abwandlung eines erfindungsgemäßen Rohrsystems.
Fig. 1 und 3 zeigen eine vertikale Pflanzmauer 1 mit dem zugehörigen Wohnhaus 2 zugewendeten Pflanzpositionen 3, die vertikal übereinander an einer senkrechten Wand 4 der Pflanzmauer 1 angeordnet sind. Die Pflanzmauer 1 kann innerhalb des Gartens 5 oder an der Grundstücksgrenze des Hauses 2 stehen.
In der Pflanzmauer 1 befindet sich eine von unten nach oben führende Steigleitung bzw. Wasserleitung 6 mit zumindest einer Ausflußöffnung 7 an der Oberkante bzw. Krone 8 der Mauer 1. Von der Ausflußöffnung 7 gehen Abflußwege zu den diversen, zumindest zum Teil regengeschützt angeordneten Pflanzpositionen 3, die eine gleichmäßige oder gewollt ungleichmäßige Bewässerung der einzelnen Pflanze zumindest und gerade dann gewährleisten, wenn es regnet. Erfindungsgemäß soll nämlich die Wasserleitung 6 mit dem Fallrohr 10 der Dachrinne 11 des Hauses 2 so verbunden werden, daß ein kommunizierendes Rohrsystem - bevorzugt mit J-Form (langer J-Schenkel = Fallrohr, kurzer J-Schenkel = Steigrohr) - entsteht. Da die Dachrinne 11 höher ist als die Mauerkrone 8, fließt nach Fig. 1 bei Regen Wasser von der Dachrinne 11 zur Ausflußöffnung 7 der Steigleitung 6. Auf diese Weise läßt sich die Dachfläche 12 zur Bewässerung des Pflanzenbewuchses der (nach Fig. 1 abseits vom Haus 2 stehenden) Pflanzmauer 1 heranziehen.
Als Wasserspeicher kann nach Fig. 2 im Einlaufbereich des Fallrohrs 10, also in einer Höhe oberhalb der Mauerkrone 8, eine Zisterne 13, z. b. als Speicher für Trockenzeiten, vorgesehen werden. Die Zisterne 13 hat auch die Funktion kurzzeitig große Wassermengen, wie z. B. bei Gewitter-Güssen, aufzunehmen. Wahlweise kann der Einfluß in das kommunizierende System dann je nach Erfordernis entweder über ein Steigrohr 16 oder über einen Bodenabfluß 15 erfolgen. Für den Zufluß zur Zisterne 13 kann ein Wasserleitsystem 14 auf dem Dach 12 an der Oberkante der Zisterne 13 vorgesehen werden.
In der Draufsicht nach Fig. 3 ist das Haus 2 im wesentlichen an drei Seiten von der Pflanzmauer 1 umgeben. Dabei werden zur Bewässerung der Pflanzmauer 1 vier Steigleitungen bzw. Wasserleitungen 6 vorgesehen, die über Verbindungsleitungen 9 mit den jeweiligen Fallrohren 10 der Dachrinne 11 des Hauses 2 zu verbinden sind. Auf der Pflanzmauer 1 kann ein Abflußweg 17, z. B. Rohrleitung oder oben offene Wasserrinne bzw. Überlaufrinne, vorgesehen werden, der alle Positionen der Pflanzmauer 1 mit Wasser versorgt und gegebenenfalls mit weiteren Verbindungen zu den einzelnen Pflanzpositionen 3 kombiniert sein kann.
Fig. 4 zeigt den Einsatz auch im Bereich öffentlicher Gebäude und Plätze. Hiernach kann an die Verbindungsleitung 9 von Fallrohr 10 und Steigleitung 6 alternativ oder zusätzlich zur Pflanzmauer 1 die anderen Wasserverbraucher, beispielsweise ein Wasserbecken oder ein Pflanzcontainer 17, z. B. wie sie auf öffentlichen Plätzen üblich sind, angeschlossen werden. Die Anschlußleitung 18 des Containers 17 kann mit einem steuerbaren Ventil 19 ausgestattet werden, damit der Zufluß zum Container 17 wahlweise regulierbar ist. Das Ventil 19 kann auch als Drossel so ausgebildet werden, daß jeweils nur ein Teil des vom Dach 12 zufließenden Wassers in den Container 17 und gegebenenfalls der Rest zur Pflanzmauer 1 gelangt.
Eine Einrichtung zum selbsttätigen Bewässern aller Teile einer Pflanzmauer, deren Fläche für den Pflanzenbewuchs mit übereinander angeordneten Pflanzpositionen ausgestattet ist, kann ohne die Ästhetik störende Rohrverbindungen mit dem bei Regen vom Dach eines benachbarten Hauses ablaufenden Wasser versorgt werden, wenn erfindungsgemäß die Pflanzmauer eine von unten nach oben führende Steigleitung mit Abflußwegen zu den diversen Pflanzpositionen aufweist und die Steigleitung mit dem Fallrohr der Dachrinne des Hauses über eine Verbindungsleitung kommuniziert.
Bezugszeichenliste
 1 Pflanzmauer
 2 Haus
 3 Pflanzposition
 4 senkrechte Wand (1)
 5 Garten
 6 Wasserleitung
 7 Ausflußöffnung (6)
 8 Oberkante (1)
 9 Verbindungsleitung
10 Fallrohr
11 Dachrinne
12 Dachfläche
13 Zisterne
14 Wasserleitsystem
15 Bodenabfluß (13)
16 Steigrohr (13)
17 Pflanzcontainer
18 Anschlußleitung
19 Ventil

Claims (7)

1. Einrichtung zum selbsttätigen Bewässern aller Teile einer Pflanzmauer (1), deren Fläche (4) für den Pflanzenbewuchs mit übereinander angeordneten Pflanzpositionen (3), wie Löchern, Schalen oder Töpfen, ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzmauer (1) eine von unten nach oben führende Wasserleitung (6) mit Ausflußöffnungen (7) zu den diversen Pflanzpositionen (3) aufweist und daß die Wasserleitung (6) mit dem Fallrohr (10) der Dachrinne (11) eines Hauses (2) über eine Verbindungsleitung (9) kommuniziert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserleitung (6) der Pflanzmauer (1) Ausflußöffnungen (7) an oder über der Mauerkrone (8) besitzt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (9) wenigstens zum Teil an oder unter dem Boden bzw. unterirdisch verläuft.
4. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wasserspeicher (13) am oberen Einlaufbereich des Fallrohrs (10) vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wasserverbraucher (17) alternativ oder zusätzlich auf die Verbindungsleitung (9) zur Pflanzmauer (1) geschaltet ist.
6. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Fallrohr (10) zur Pflanzmauer (1) kommunizierenden Rohrverbindung Mittel und/oder Anschlüsse zum Reinigen, vorzugsweise zum hydraulischen oder mechanischen Reinigen, zugeordnet sind.
7. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserzuleitungsseite der kommunizierenden Rohrverbindung, insbesondere dem Fallrohr (10), Filter, Abscheider oder dergleichen Mittel zum Reinhalten des Wasserzuflusses zugeordnet sind.
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