DE4410967C2 - Werkzeug zum Abisolieren eines Leiters - Google Patents

Werkzeug zum Abisolieren eines Leiters

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1204Hand-held tools
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Description

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 zum Abisolieren eines Leiters.
Ein derartiges Werkzeug ist bereits aus dem DE 90 13 286 U1 bekannt. Dieses bekannte Werkzeug enthält zwei Arbeitsbacken, zwischen denen der Leiter einklemmbar ist, ein drehgesichertes Abisolierbackenpaar zum Abziehen einer Leiterisolation, und eine Antriebseinrichtung zwecks Be­ wegung des Abisolierbackenpaars über einen Hub von den Arbeitsbacken weg und auf diese zu.
Ferner ist aus der DE 41 04 089 C1 eine Motorzange mit in einem Gehäuse angeordnetem Spindelantrieb bekannt, wobei zwei hintereinander ange­ ordnete Klemmbacken vorgesehen sind, und wobei mindestens einer der Klemmbacken durch den Spindelantrieb in dem Gehäuse verschieblich ist. Die Betätigung der Motorzange im Hinblick auf die Umschaltung der Laufrichtung des Motors erfolgt durch im Griffbereich der Motorzange an­ geordnete Betätigungsschalter.
Nicht zuletzt ist aus der US 5,142,949 eine Abisolierzange bekannt, die pneumatisch angetrieben wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Werkzeug zum Abisolieren eines Leiters anzugeben, mit dessen Hilfe ein Bediener ohne großen Kraftaufwand und ohne die Gefahr von Ermüdung der Muskulatur die Leiterisolation von Lei­ tern entfernen kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patent­ anspruchs 1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Werkzeug nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Abisolierbackenpaar mit einer in einer Hülse axial verschiebba­ ren Spindel gekoppelt ist,
  • - zwischen Hülse und Spindel eine Nut-Zapfenverbindung mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden, geschlossenen Nut vorhanden ist, die zu­ dem entsprechend dem Hub auch in axialer Richtung verläuft, und
  • - die Antriebseinrichtung ein sich gleichsinnig drehender und im Werkzeuggehäuse vorhandener Motor ist, der entweder die Hülse oder die Spindel mitdreht.
Beim erfindungsgemäßen Werkzeug liegt zwischen dem Motor und dem Abisolierbackenpaar ein aus Hülse und Spindel bestehendes Spindelgetriebe, das die Drehbewegung des Motors in eine axiale Bewegung des Abi­ solierbackenpaars wandelt. Der Motor bringt die für den Abisoliervorgang notwendige Energie in das Werkzeug ein und ersetzt somit die Handkraft eines Benutzers.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Hülse des Spindelgetrie­ bes im Werkzeuggehäuse gelagert und vom Motor gleichsinnig drehend an­ treibbar. Die Spindel des Spindelgetriebes ist in die Hülse eingesetzt und relativ zum Werkzeuggehäuse gegen Verdrehen gesichert. Dabei ist das Abisolierbackenpaar mit dem freien Ende der Spindel gekoppelt. Durch diese einfache Anord­ nung wird die Drehbewegung des Motors auf die Hülse des Spindelgetrie­ bes übertragen, welche mittels der Nut-Zapfen-Verbindung die Spindel bewegt. Da sich die Spindel relativ zum Werkzeuggehäuse nicht drehen kann, wird die Drehbewegung der Hülse in eine Axialbewegung der Spindel gewandelt und auf das Abisolierbackenpaar übertragen.
Bei geeigneter Gestaltung der Nut-Zapfen- Verbindung wird eine Umdrehung des Motors bzw. der Hülse oder ein Bruchteil dieser Umdrehung aber genau einer axialen Hin- und Her­ bewegung von Spindel bzw. Abisolierbackenpaar entsprechen, wodurch jeweils ein Leiter abisoliert werden kann.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Hülse des Spindelge­ triebes fest mit dem Werkzeuggehäuse verbunden und die Spindel des Spindelgetriebes, vom Motor über eine eine Axialverschiebung der Spindel zulassende Kupplung gleichsinnig drehbar, in die Hülse eingesetzt und re­ lativ zur Hülse mittels der zwischen ihr und der Hülse lie­ genden Nut-Zapfen-Verbindung axial bewegbar. Das freie Ende der Spin­ del umgreift einen Ansatz drehbar, welcher zu einem das Isolierbackenpaar aufnehmenden Trägerkörper gehört, wobei der Trägerkörper gegen Mitdrehen gesichert ist. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind die Funktionen der Hülse und der Spindel gegenüber der oben be­ schriebenen Ausführungsform teilweise vertauscht. Die Hülse ist jetzt fest mit dem Werkzeuggehäuse verbunden, wodurch der in der oben beschrie­ benen Ausführungsform notwendige Lagerungsaufwand für die Hülse ent­ fällt. Die Spindel wird direkt vom Motor drehend angetrieben und stützt sich über die Nut-Zapfen-Verbindung gegenüber der Hülse ab, so daß sie zusätzlich zur Drehbewegung auch eine Axialbewegung ausführt. Die Hül­ se kann auch ein Teil des Werkzeuggehäuses bzw. einstückig mit ihm ver­ bunden sein. Bei geeigneter Ausbildung der Nut-Zapfen-Verbindung ist wiederum eine axiale Hin- und Herbewegung der Spindel bei nur einer Motorumdrehung oder einem Bruchteil davon möglich, so daß auch hier für einen Abisoliervorgang keine Drehrichtungsumkehr des Motors erfor­ derlich ist.
Für die Gestaltung der Nut-Zapfen-Verbindung sind erfindungsgemäß zwei vorteilhafte Alternativen angegeben:
Die eine Ausführungsform der Nut-Zapfen-Verbindung ist so gestaltet, daß die hohlzylindrische Hülse an ihrer Innenseite die in Umfangsrichtung verlaufende, geschlossene Nut aufweist, die zudem ent­ sprechend dem Hub der Spindel auch in axialer Richtung verläuft, und daß wenigstens ein in die Nut eingreifender Zapfen an der Spindel befestigt ist. Die an der Innenseite der Hülse verlaufende Nut ist leicht herstellbar, wenn die Hülse aus beispielsweise drei Teilen zusammengebaut wird. Ein Vorschlag für die Gestaltung der Hülse wird später in der Beschreibung angegeben.
Eine andere Gestaltungsvariante ist so gestaltet, daß die Nut an der Außenseite der Spindel in Um­ fangsrichtung, einen geschlossenen Verlauf bildend, umläuft und ent­ sprechend dem Hub der Spindel auch in axialer Richtung verläuft, und daß wenigstens ein in die Nut eingreifender Zapfen von der Innenwand der eine hohlzylindrische Form aufweisenden Hülse absteht.
Die beiden genannten Varianten unterscheiden sich also dadurch, daß Zapfen entweder an der Spindel oder an der Hülse vorhanden sind, wobei jeweils die Nut in dem anderen betreffenden Teil verläuft.
Vorteilhafterweise greifen zwei Zapfen in die Nut ein, wodurch eine sym­ metrische Krafteinleitung in die Spindel gewährleistet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist auf jedem Zapfen ein Wälzlager angebracht, das in der Nut abrollt. Dadurch werden die Reibungsverluste und der Verschleiß in der Nut minimiert und der Wirkungsgrad der An­ triebseinrichtung verbessert.
Das Werkzeug kann rohrförmig ausgebildet sein und liegt somit gut in der Hand des Bedieners.
Sehr vorteilhaft ist es, wenn die umlaufende Nut bei Abwicklung einer die Nut tragenden zylindrischen Fläche einen sinusähnlichen Verlauf ein­ nimmt. Umfaßt der Verlauf nur eine Periode, darf nur ein Zapfen vorhan­ den sein, so daß bei einer Motorumdrehung eine vollständige Hin- und Zu­ rückbewegung des Abisolierbackenpaars erfolgt, also ein Abisolierzyklus. Das bedeutet, daß der in der Nut geführte Zapfen bei einer Umdrehung des Motors entlang der Sinuskurve bewegt wird und eine der Amplitude der Si­ nuskurve entsprechende Axialbewegung ausführt. In den Todpunkten der Sinuskurve wird die Axialbewegung verlangsamt, was sich positiv auf den Schnitt der Leiterisolation und das anschließende Abziehen vom Kern­ draht auswirkt. Greifen zur symmetrischen Kraftübertragung zwei Zapfen (oder mehr) in die Nut ein, muß diese eine entsprechende Anzahl von Perio­ den aufweisen. In diesem Fall würde sich der Umdrehungswinkel des Mo­ tors entsprechend reduzieren.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Führungen vorhanden, um die Relativstellung der Abisolierbacken zueinander zu steuern, wenn diese über den Hub bewegt werden. Mit Hilfe dieser Führungen kann ohne weitere Einrichtungen die Bewegung der Abisolierbacken in einfacher Weise realisiert werden, indem die Axial­ bewegung der Abisolierbacken auch gleichzeitig über die Führungen die Bewegung zueinander ermöglicht.
Vorteilhafterweise sind die Arbeitsbacken um Achsen schwenkbare, selbstklemmende Backen. Dadurch ist es möglich, daß die Backen zum Einführen des Leiters geöffnet werden und anschließend den Leiter fest­ klemmen, wobei eine selbstsichernde Wirkung in Richtung der Abzugs­ richtung der Leiterisolation gewährleistet ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Motor ein Elektromotor ist. Er kann über ein Kabel, ggf. unter Verwendung eines Netzteils, direkt an das Netz angeschlossen werden. Möglich ist aber auch ein Batteriebetrieb, wozu ei­ ne Batterie z. B. im Werkzeuggehäuse untergebracht sein kann.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Be­ zug auf die Zeichnung in beispielsweisen Ausführungsformen näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Werkzeugs zum Abisolieren eines Leiters in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer zweiten Ausführungsform des Werk­ zeugs;
Fig. 3 einen Teilschnitt einer Nut-Zapfen-Verbindung einer ersten Aus­ führungsform;
Fig. 4 einen Teilschnitt einer zweiten Ausführungsform der Nut-Zapfen- Verbindung; und
Fig. 5 eine Abwicklung einer Nut.
Fig. 1 zeigt eine Schnittdarstellung eines Werkzeugs zum Abisolieren ei­ nes Leiters 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
An einer Stirnseite eines schematisch skizzierten Werkzeuggehäuses 2 sind zwei Arbeitsbacken 3a und 3b um jeweils eine Achse 3d schwenkbar angebracht. Sie sind durch Betätigen von jeweils einer nicht dargestellten Griffmulde gegen eine ebenfalls nicht dargestellte Feder in eine durch eine Strichlinie gekennzeichnete Zuführstellung 3c schwenkbar. In dieser Stellung kann der Leiter 1 in das Werkzeug eingeführt werden. Nach Los­ lassen der nicht dargestellten Griffmulden werden die Arbeitsbacken 3a und 3b in die durch eine Vollinie gekennzeichnete Klemmstellung mittels Federkraft geführt und klemmen so den Leiter 1 zwischen sich ein. Die den Leiter berührenden Stirnseiten 4 der Arbeitsbacken 3a und 3b weisen vor­ zugsweise eine aufgerauhte oder gekerbte Oberfläche auf, um den Leiter 1 durch Reibschluß sicher fixieren zu können. Die Stirnseite 4 ist leicht ge­ krümmt, um ein gleichmäßiges Anschmiegen an den Leiter 1 zu gewährlei­ sten.
Bei Einführen des Leiters in das Werkzeug befinden sich zwei Abisolier­ backen 5a und 5b in einer durch eine Strichlinie gekennzeichneten Stel­ lung 6. Sie werden durch eine später beschriebene Antriebseinrichtung 7 entlang von Führungen 8 in das Innere des Werkzeugs gezogen. Die beiden Abisolierbacken 5a und 5b sind über einen Zapfen 9 drehbar miteinander verbunden und durch eine Feder 10 auseinandergedrückt, so daß sie sich mit ihrer Rückseite jeweils an eine der Führungen 8 anschmiegen. Zur De­ finition der Abisolierlänge kann der Leiter 1 bis zu einem nicht dargestell­ ten, an den Abisolierbacken 5a oder 5b vorhandenen Anschlag eingeführt werden.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, werden die sich zunächst in der Ausgangsstel­ lung 6 befindenden Abisolierbacken 5a und 5b, wenn sich diese von den Arbeitsbacken 3a, 3b entfernen, durch die Führungen 8 entgegen der Kraft der Feder 10 aufeinander zu bewegt, bis sie eine engste Stellung erreicht haben, welche über einen längeren Verlauf der Axialbewegung beibehalten wird, da die Führungen 8 mit ihrer engsten Stelle über eine der jeweiligen Rückflächen der Abisolierbacken 5a und 5b entsprechende Länge die Abi­ solierbacken 5a und 5b zusammendrücken. Nach der engsten Stelle öffnet sich die Führung 8 wieder und die Abisolierbacken 5a und 5b können durch die Feder 10 auseinandergedrückt werden.
Die beschriebene Bewegung der Abisolierbacken 5a und 5b bewirkt folgen­ des: Bei der aufeinander zu erfolgenden Bewegung dringen an den Abiso­ lierbacken 5a und 5b befestigte Messer 11 in das weiche Kunststoffmateri­ al einer Leiterisolation 12 ein und durchtrennen sie in einem gewissen Be­ reich. Die gleichzeitige Axialbewegung der Abisolierbacken 5a und 5b und somit auch der Messer 11 bewirkt ein Abziehen der Leiterisolation 12 von einem Kerndraht 13 des Leiters 1. Gegen Ende des Leiters 1 öffnen sich die Abisolierbacken 5a und 5b wieder, wodurch der abgeschnittene Leiteriso­ lationsrest ausgeworfen werden kann. Hierzu kann sich eine entsprechen­ de Auswurföffnung in der Wand des Werkzeuggehäuses 2 befinden. Nach Beendigung dieses Abisoliervorgangs werden die Abisolierbacken 5a und 5b wieder in die Ausgangsstellung 6 bewegt und der Leiter 1 kann durch Öffnen der Arbeitsbacken 3a und 3b mittels der Griffmulden entnommen werden. Die oben beschriebene richtungswechselnde Axialbewegung der Abisolierbacken 5a und 5b wird mit Hilfe der Antriebseinrichtung 7 reali­ siert. Das Öffnen und Schließen der Arbeitsbacken 3a, 3b kann auch durch Steuerung bzw. Betätigung über die Abisolierbacken automatisch erfolgen.
Die Antriebseinrichtung 7 weist einen Elektromotor 14, eine Hülse 15 und eine Spindel 16 auf.
Der Elektromotor 14 ist in dem Werkzeuggehäuse 2 untergebracht und wird mit Hilfe von nicht dargestellten Batterien, Akkumulatoren oder einem Netzteil mit einer Niedrigspannung, beispielsweise von 9 Volt oder 12 Volt, versorgt. Sein Betrieb erfolgt auf Betätigung eines Schalters 17, der ebenfalls im Werkzeuggehäuse 2 untergebracht ist und jeweils für einen Arbeitsgang nur kurz betätigt werden muß. Die im Motor vorhandene, nicht dargestellte Steuerungselektronik stellt sicher, daß der Elektromo­ tor 14 auf jede Betätigung des Schalters 17 hin eine bestimmte Umdre­ hung ausführt, die im Falle einer geschlossenen Nut von der Anzahl der in die Nut eingreifenden Zapfen abhängt, wie noch erläutert wird. Aus diesem Grund ist es zweckmäßig, für den Elektromotor 14 einen geeigneten Stell- oder Schrittschaltmotor zu verwenden.
Bei einer anderen, später beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, daß der Elektromotor 14, beginnend in einer Ausgangsstel­ lung, mehrere Umdrehungen vollführt, bis ein Umschalter betätigt wird, der eine Drehrichtungsumkehr des Motors 14 bewirkt. Daraufhin dreht der Motor 14 in umgekehrter Richtung eine entsprechende Anzahl von Um­ drehungen, bis er seine Ausgangsstellung wieder erreicht hat, wo er sinn­ vollerweise automatisch durch Betätigung eines Endschalters zum Still­ stand kommt. Von dieser Ausgangsstellung aus kann der Prozeß nach er­ neuter Betätigung des Schalters 17 wiederholt werden. Der Zyklus einer Hin- und Herdrehung des Motors 14 entspricht einer Hin- und Herbewe­ gung der Abisolierbacken 5a und 5b. Hierbei ist allerdings keine geschlos­ sene Nut vorhanden.
Statt des im Werkzeuggehäuse 2 integrierten Schalters 17 kann es auch sinnvoll sein, einen externen Schalter, beispielsweise einen Fußschalter, an das Werkzeug anzuschließen, so daß der Bediener, wenn das Werkzeug in einer entsprechenden Vorrichtung eingespannt ist, beide Hände für an­ dere Tätigkeiten benutzen kann. Dadurch kann, insbesondere bei hohen Leiterstückzahlen, eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit erreicht werden.
Der Elektromotor 14 treibt über eine Außennabe 14a die im Werkzeugge­ häuse 2 gelagerte Hülse 15 drehend an. Die Lagerung der Hülse 15 im Werkzeuggehäuse 2 erfolgt beispielsweise mittels einer Gleitlagerung oder mit Hilfe von Nadellagern (nicht dargestellt). Die Hülse 15 besteht in dieser Ausführungsform aus drei zusammengebauten, hohlzylindrischen Teilen, nämlich einer im Werkzeuggehäuse 2 gelagerten Außenhülse 18 und in diese eingesetzte Führungselemente 19 und 20. Die Führungselemente 19 und 20 sind voneinander beabstandet, so daß sich zwischen ihnen eine Nut 21 bildet, und werden vorteilhafterweise durch eine Preßpassung in der Außenhülse 18 fixiert.
In die so gebildete Nut 21 greifen zwei an der Spindel 16 ausgebildete Zapfen 22a und 22b ein, die jeweils ein Wälzlager 23 tragen. Die Wälzlager 23 können in der Nut 21 abrollen.
Die Nut 21 nimmt - wie später noch erläutert wird - über den Umfang der Hülse 15 einen sinusförmigen Verlauf mit zwei Perioden ein und geht in sich selbst über, so daß also die Zapfen 22a und 22b mit den Wälzlagern 23 bei einer halben Motordrehung die Nut 21 durchfahren.
Die Spindel 16 kann teilweise als zylindrisches Teil oder als Flachteil aus­ geführt werden. Wenn die Spindel 16 in Form eines Zylinders hergestellt wird, ist an einer ihrer Stirnseiten eine Abflachung 16a vorzusehen, an der die Abisolierbacken 5a und 5b mittels des Zapfens 9 befestigt werden kön­ nen. Da es aufwendig ist, an dem Zylinder der Spindel 16 die Zapfen 22a und 22b zu befestigen bzw. aus dem Vollen zu fertigen, erscheint es empfehlenswert, die Spindel 16 als Flachteil, z. B. aus einem dicken Blech herzustellen. Der Materialverlust bei der Herstellung sowie das Gewicht des Werkzeugs lassen sich dadurch beträchtlich reduzieren. Die Zapfen 22a und 22b lassen sich entweder aus dem Vollen herstellen oder können mittels eingesetzter Stifte realisiert werden.
Zur Vermeidung einer Drehbewegung der Spindel 16 wird diese mittels ei­ nes in einer nicht dargestellten, axialen Längsnut im Werkzeuggehäuse 2 axial bewegbaren Stifts 24 gegen Verdrehen gesichert. Somit bewirkt die Drehung der Hülse 15 aufgrund der Motordrehung eine ausschließliche, richtungswechselnde Axialbewegung der Spindel 16, die über den Zapfen 9 auf die Abisolierbacken 5a und 5b übertragen wird, welche die oben be­ schriebene Bewegung ausführen.
Fig. 2 zeigt eine Schnittdarstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Die Funktionsweise der Arbeitsbacken und der Abisolierbacken sowie der Abisoliervorgang entsprechen denen der ersten Ausführungsform, weswe­ gen hier auf eine Wiederholung der Beschreibung verzichtet werden soll. Die Ausführungsformen unterscheiden sich darin, daß in der zweiten Aus­ führungsform anstelle der Antriebseinrichtung 7 eine andere Antriebsein­ richtung 25 eingesetzt wird.
Bei der zweiten Ausführungsform weist der Elektromotor 14 statt der Außennabe 14a eine Antriebswelle 26 auf, die über eine in einer Nut 27 axial bewegbare Gleitfeder 28 eine Spindel 29 drehend antreibt.
Die Spindel 29 weist ebenso wie die Spindel 16 bei der ersten Ausführungs­ form zwei Zapfen 22a und 22b auf, die mit Hilfe von Wälzlagern 23 in der Nut 21 abrollen, die in einer mit dem Werkzeuggehäuse 2 fest verbundenen Hülse 30 vorhanden ist.
Wenn die Nut 21 den oben beschriebenen sinusförmigen Verlauf einnimmt (zwei Perioden, zwei Zapfen), vollführt die Spindel 29 im Laufe einer halben Umdrehung bzw. Motorumdrehung die gewünschte richtungswechselnde Axialbewegung. Die im Werkzeuggehäuse 2 fest angebrachte Hülse 30 dient zur Abstützung und zur Führung der Spindel 29.
Das freie Ende der Spindel 29 weist eine Hinterschneidung 31 auf, die ei­ nen Ansatz 32 drehbar umgreift, welcher zu einem das Abisolierbacken­ paar 5a und 5b aufnehmenden Trägerkörper 33 gehört. Der Trägerkörper 33 ist - wie bereits im Zusammenhang mit der Verdrehsicherung der Spin­ del 16 bei der ersten Ausführungsform beschrieben - mittels eines in einer nicht dargestellten Längsnut, die im Werkzeuggehäuse 2 vorhanden ist, axial bewegbaren Zapfens 34 gegen Verdrehen gesichert.
Während also die Spindel 29 sowohl eine Rotations- als auch eine rich­ tungswechselnde Axialbewegung vollführt, wird auf den Trägerkörper 33 und somit auf die Abisolierbacken 5a und 5b nur die richtungswechselnde Axialbewegung übertragen.
Statt der bisher beschriebenen, Wälzlager verwendenden Nut-Zapfen-Ver­ bindung 21, 22a, 22b, 23 sind auch weniger aufwendige Ausführungsfor­ men möglich, welche in den Fig. 3 und 4 gezeigt werden. Die Fig. 3 und 4 sind Teilschnitte von Nut-Zapfen-Verbindungen einfacherer Bau­ art.
Fig. 3 entspricht im wesentlichen der in Fig. 1 gezeigten Ausführungs­ form, wobei auf den mitunter aufwendigen Einsatz der Wälzlager 23 ver­ zichtet wird. Statt dessen gleitet der Zapfen 22a direkt in der von der Au­ ßenhülse 18 und den Führungselementen 19 und 20 gebildeten Nut 21. Wenn der Zapfen 22a - hier als in die Spindel 16 eingesetzter Stift ausge­ führt - eine gehärtete Oberfläche aufweist, kann ein befriedigendes Rei­ bungs- und Verschleißverhalten erzielt werden.
Zur weiteren Vereinfachung der Nut-Zapfen-Verbindung wird die Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 4 vorgeschlagen, bei welcher zur Montage- und Fertigungsvereinfachung der etwas aufwendigere Aufbau der Hülse 15 aus Fig. 3 vermieden werden kann.
Hierbei wird der Zapfen 22a in Form eines Stiftes in einer Bohrung in der Hülse 15 mittels einer Preßpassung gehalten. Der Zapfen 22a erstreckt sich in das Innere der Hülse und kann so in die in der Spindel 16 verlaufen­ de Nut 21 eingeführt werden. Die Nut 21 ist mit modernen Werkzeugma­ schinen ohne großen Aufwand herstellbar.
Die in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsformen der Nut-Zapfen- Verbindung sind jeweils für beide in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigte Ausfüh­ rungsformen der Erfindung einsetzbar. Je nach Einsatzbedingungen und Qualitätsanforderungen sowie Montage- und Fertigungsbedingungen kann für eine der Ausführungsformen entschieden werden.
Fig. 5 zeigt schematisch eine Abwicklung der Nut 21 über nur eine Perio­ de A, wobei die Nut entweder in der Hülse 15, 30 oder in der Spindel 16, 29 vorhanden ist.
Die Amplitude H der sinusförmigen Nut entspricht dem Hub der Spindel 16, 29 und somit dem Hub der Abisolierbacken 5a und 5b. Er ist in ge­ eigneter Weise so zu wählen, daß das abgetrennte Isolationsmaterial zu­ verlässig vom Kerndraht 13 des Leiters 1 abgezogen werden kann.
Die Anzahl der Perioden A hängt von der Anzahl der in die Nut 21 eingreifenden Zapfen 22 ab. Wenn vorgesehen ist, daß nur ein Zapfen 22a in die Nut 21 eingreifen soll, entspricht die Periode A dem Wert 2π.
Sinnvollerweise ist aber vorgesehen, daß zwei Zapfen 22a und 22b in die Nut 21 eingreifen, so daß die Periode A dem Wert π entspricht. Das bedeu­ tet, daß die Nut über zwei Perioden A läuft und die Zapfen um den Wert π voneinander beabstandet sind. Jetzt ist für einen Abisoliervorgang nur ei­ ne halbe Motorumdrehung nötig.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung soll nun ohne Bezugnahme auf Figuren beschrieben werden.
Wie bereits oben erwähnt, kann es auch zweckmäßig sein, statt des Schrittschaltmotors 14 in Zusammenhang mit der sinusförmigen Nut ei­ nen gewöhnlichen Elektromotor mit einer Endabschaltung bzw. einem Umkehrschalter und einer schraubenförmigen Nut zu verwenden. Zur axi­ alen Bewegung des Zapfens in der schraubenförmigen Nut vollführt der Motor mehrere Umdrehungen, bis ein Umkehrschalter betätigt wird, der den Motor veranlaßt, in umgekehrter Richtung zu drehen. Ein Endschalter stellt jeweils die Ausgangs- und Endposition des Motors sicher. Durch die umgekehrte Drehrichtung wird die Spindel dann in entgegengesetzter Axialrichtung bewegt, so daß im Endeffekt die gleiche richtungswechselnde Axialbewegung erzielt wird, wie in den o. g. Ausführungsformen beschrie­ ben.
Ein Vorteil dieser Ausführungsform ist es, daß auch ein Elektromotor mit niedrigem Drehmoment aufgrund der Übersetzung durch die schrauben­ förmige Nut eine große Schneid- und Abziehkraft auf den Leiter aufbringen kann. Vorwiegend für Leiter mit großen Durchmessern ist daher diese Ausführungsform gut geeignet. Da zudem ein einfacher Motor verwendet werden kann, der nur durch einen End- und einen Umkehrschalter betä­ tigt wird, können Kostenvorteile gegenüber einem Schrittschaltmotor mit Steuerungselektronik entstehen.

Claims (14)

1. Werkzeug zum Abisolieren eines Leiters (1) mit
  • - zwei Arbeitsbacken (3a, 3b), zwischen denen der Leiter (1) einklemm­ bar ist,
  • - einem drehgesicherten Abisolierbackenpaar (5a, 5b) zum Abziehen einer Leiterisolation (12), und
  • - einer Antriebseinrichtung (7, 25) zwecks Bewegung des Abisolier­ backenpaars (5a, 5b) über einen Hub (H) von den Arbeitsbacken (3a, 3b) weg und auf diese zu,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Abisolierbackenpaar (5a, 5b) mit einer in einer Hülse (15, 30) axial verschiebbaren Spindel (16, 29) gekoppelt ist,
  • - zwischen Hülse (15, 30) und Spindel (16, 29) eine Nut-Zapfenverbin­ dung (21, 22a) mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden, geschlossenen Nut (21) vorhanden ist, die zudem entsprechend dem Hub (H) auch in axialer Richtung verläuft, und
  • - die Antriebseinrichtung ein sich gleichsinnig drehender und im Werkzeuggehäuse (2) vorhandener Motor (14) ist, der entweder die Hülse (15, 30) oder die Spindel (16, 29) mitdreht.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Hülse (15) im Werkzeuggehäuse (2) gela­ gert und vom Motor (14) gleichsinnig drehend antreibbar ist;
  • - die Spindel (16) re­ lativ zum Werkzeuggehäuse (2) gegen Verdrehen gesichert ist, und
  • - das Abisolierbackenpaar (5a, 5b) mit dem freien Ende der Spindel (16) gekoppelt ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Hülse (30) fest mit dem Werkzeuggehäuse (2) verbunden ist;
  • - die Spindel (29) vom Motor (14) über eine eine Axialverschiebung der Spindel (29) zulassende Kupplung (27, 28) gleich­ sinnig drehbar ist,
  • - das freie Ende (31) der Spindel (29) einen Ansatz (32) drehbar um­ greift, welcher zu einem das Abisolierbackenpaar (5a, 5b) aufnehmenden Trägerkörper (33) gehört, und
  • - der Trägerkörper (33) gegen Mitdrehen gesichert ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (15; 30) an ihrer Innenseite die Nut (21) aufweist, und daß wenigstens ein in die Nut (21) eingreifender Zapfen (22a) an der Spindel (16; 29) befe­ stigt ist.
5. Werkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (16; 29) die Nut (21) an ihrer Außenseite aufweist, und daß wenigstens ein in die Nut (21) eingrei­ fender Zapfen (22a) von der Innenwand der Hülse (15; 30) absteht.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Motor (14) ein Elektromotor ist.
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß zwei Zapfen (22a, 22b) in die Nut (21) eingreifen.
8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf je­ dem Zapfen (22a, 22b) ein Wälzlager (23) angebracht ist, das in der Nut (21) abrollt.
9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß es rohrförmig ausgebildet ist.
10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die umlaufende Nut (21) bei Abwicklung einer die Nut (21) tragenden zylindrischen Fläche einen sinusähnlichen Verlauf mit einer oder mehreren Perioden (A) aufweist.
11. Werkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei oder mehr Perioden eine entsprechende Anzahl von Zapfen vorhanden ist, die in Umfangsrichtung gleiche Winkelabstände voneinander aufwei­ sen.
12. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Führungen (8) vorhanden sind, um die Relativstellung der Abisolierbacken (5a, 5b) zueinander zu steuern, wenn diese über den Hub (H) bewegt werden.
13. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Arbeitsbacken (3a, 3b) um Achsen (3d) schwenkbare, selbstklemmende Backen sind.
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