DE2548254B2 - Vorrichtung zum Spritzgießen von 180 Grad-Rohrbögen mit anschließendem zylindrischem Rohrstfick - Google Patents

Vorrichtung zum Spritzgießen von 180 Grad-Rohrbögen mit anschließendem zylindrischem Rohrstfick

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DE2548254B2
DE2548254B2 DE19752548254 DE2548254A DE2548254B2 DE 2548254 B2 DE2548254 B2 DE 2548254B2 DE 19752548254 DE19752548254 DE 19752548254 DE 2548254 A DE2548254 A DE 2548254A DE 2548254 B2 DE2548254 B2 DE 2548254B2
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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    • B29C45/2614Moulds having tubular mould cavities for manufacturing bent tubular articles using an undercut forming mould core

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spritzgießen von 180°-Rohrbögen mit anschließendem zylindrischem Rohrstück, umfassend eine Form mit einem Gesenk und einem daran angepaßten verfahrbaren Stempel, die beide miteinander korrespondierende Ausnehmungen aufweisen, die ihrerseits bei geschlossener Form der Außenkontur des gesamten Rohrstücks entsprechen, sowie innerhalb dieser Ausnehmungen einen zweiteiligen, aus einem kreisförmig gebogenen und einem zylindrischen geraden Teilstück bestehenden Formkern, ferner Mittel zum Herausziehen des Formkerns aus den Ausnehmungen, wobei das zylindrische gerade Teilstück des Formkerns geradlinig und das kreisförmig gebogene Teilstück in entgegengesetzter Richtung entsprechend seiner Bogenkrümmung drehbar geführt ist.
Eine solche Vorrichtung ist bis zu einem gewissen Grade aus der deutschen Auslegcschrift Il 14 027 bekannt. Dort indessen handelt es sich um ein teils gerades und teils gekrümmtes Rohrkörperteil, dessen Austrittsöffnungen in zwei zueinander senkrechten Ebenen liegen (vgl. in der genannten Auslegcschrift Spalte I Zeilen 9- IO und Spalte 7 Zeilen 16-17). Das bedeutet, daß hier ein 90°-Bogen mit geradem Teigstück vorliegt. Die Bogenparlie kann, wie dabei im einzelnen angegeben, durch eine einfache Drehbewegung des Bogenkerns entformt werden. Dies ist jedoch bei einem I80"-Bogen mit anschließendem zylindrischem Rohrstück nicht möglich, da durch den erforderlichen großen Drchwinkel von nahezu 180° das herausgezogene Ende des Bogenkerns das zylindrische Rohrstück mit seiner Formkontur zerstören würde bzw. ein Anlaufen des 180°-Bogenkerns an diese beiden Elemente die Entformungsbewegung des Bogenkerns weit vor dem Erreichen seiner Endstellung für die Entformung verhindern würde, so daß also mit einer Drehbewegung eine vollständige Entformung des Bogenkerns nicht
stattfinden könnte.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs umrissenen Art so zu verbessern, daß die genannten Nachteile nicht auftreten, daß die Vorrichtung vielmehr eine Kombination aus einer Dreh-, einer Abhebe-, einer Spiral- und einer Kippbewegung mit anschließendem Ab- und Vorkippen des mit dem zylindrischen Rohrstück verbundenen 180°-Rohrbogens vor den Bogenkern ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß der bogenförmige Kernteil eine Krümmung von 180° aufweist und beim Entformen zuerst eine relativ geringe Drehbewegung in seiner Kreisbahn und anschließend daran eine spiralförmige Bewegung von der Formaußenkontur des Rohrbogens mit zylindrischem Geradstück im Werkzeug auf der Seite des Stempels ausgehend in Richtung der Seite des Gesenks ausführt, wobei während dieser Spiralbewegung des bogenförmigen Kernteils dem zylindrischen Kernteil und damit auch de-n Rohrbogen mitsamt seinem zylindrischen Geradstück eine Kipvibewegung erteilt wird dergestalt, daß sich der Rohrbogen mitsamt seinem zylindrischen Geradstück noch vor den bogenförmigen Kernteil schwenkt und dieser sich somit während seiner Spirealbewegung hinter dem Rohrbogen mit seinem zylindrischen Geradstück spiralförmig vorbeidreht.
Die erfindungsgemäße Lösung gewährleistet — wie ohne weiteres ersichtlich — einen erheblichen technischen Fortschritt.
Denn sie ermöglicht beim Spritzgießvorgang eine ganz wesentlich erhöhte Intensivierung des Arbeitsablaufs, und außerdem erlaubt sie eine automatische Herstellung der Rohrbogen, was bei der Fertigung von Rohrstücken mit einer Krümmung von 180" mit sich anschließendem zylindrischem Rohrstück bisher ohne den Einsatz von Handarbeit nicht möglich war. Ein weiterer Vorzug der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß beim öffnen der Form der zylindrische Kernteii zwangsläufig aus dem Rohrstück herausgezogen wird.
Zum Stand der Technik ist noch auf die deutsche Auslegeschrift 18 01 683 hinzuweisen. Die dort angegebene Lösung (Bewegung des einen Kernteils auf einer Kreisbahn und sodann vom Mittelpunkt dieser Bahn weg; Bewegung des anderen Kernteils ebenfalls auf einer Kreisbahn) ist jedoch für einen I80°-Bogen mit sich anschließendem geraden Rohrteilstück nicht anwendbar, da ja die Entformung des zylindrischen Rohrlpils nicht kreisförmig erfolgen kann. Der verbleibende bogenförmige Kern beim 180"-Bogen mit sich anschließendem zylindrischem Rohrteil läßt sich daher mit den in der genannten Auslegeschrift angegebenen Mitteln nicht tntformen, da ja auch hier der bogenförmige Kern bei einem Kreiswinkel von 180° bei den beschriebenen Bewegungsabläufen stets die benötigte Entform-Drehbewegung von 180° nicht ausführen kann, weil er sich nur in einer Ebene bewegen kann und somit mit dem Spritzgießteil und dessen Kontur kollidiert oder aber vor dem Ende seiner erforderlichen Entform-Drehbewegung vorzeitig zum Stillstand kommt.
Die Erfindung gestattet im übrigen eine Reihe besonders vorteilhafter Ausführungsformen, deren kennzeichnende Besonderheiten in den Unteransprüchen niedergelegt sind.
Insbesondere ist vorgesehen (vgl. den Anspruch 2), daß der bogenförmige Kernte'l über einen Dreharm an einer Spindel befestigt ist und auf der von dieser Spindel abgelegenen Seite einen Führungsseil zum Eingriff in eine Ausnehmung einer mit dem Gesenk verbundenen Kurvenscheibe aufweist. Vorzugsweise besteht dabei die Ausnehmung aus einer zur Öffnungsrichtung der Form parallelen Längsnut, einem sich daran anschließenden schrägen Nutabschnitt und einer sich trichterförmig weiterhin anschließenden Einführungsnut (vgl. den Anspruch 3). Mit diesen Maßnahmen wird erreichi, daß der an dem Dreharm befestigte bogenförmige Kernteil erst nach einem bestimmten Öffnungsweg der Form in Drehung versetzt wird. Während dieser durch den schrägen Nutabschnitt gesteuerten Drehbewegung des Dreharmes wird der bogenförmige Kernteii von der Innenwand des sich nach außen erweiternden Rohrstücks losgerissen, wodurch das sich anschließende spiralförmige Herausdrehen des bogenförmigen Kernteils aus dem Rohrstück wesentlich erleichtert wird.
Ferner ist (vgl. den Anspruch 6) ?m Stempel ein den Dreharm während der durch den schrägen Nutabschnitt hervorgerufenen Drehbewegung haltendes Führungsglied befestigt. Diese Weiterbildung gewährt den Vorteil, daß trotz größerer Entformungskräfu1 beim Losreißen des bogenförmigen Kernteih keine starken BiegCinomente oder andere Kräfte auf den nur in einer Spindel befestigten Dreharm ausgeübt werden. So wird ein vorzeitiger Verschleiß der auf die Spindel aufgesetzten Mutter verhindert.
Was im einzelnen die den Dreharm tragende Spinde! anbelangt, so ist (vgl. den Anspruch 8) die Auswerferplatte mittels einer Auswerferstange nach dem Austritt des Führungsstiftes aus dem schrägen Nutabschnitt der Kurvenscheibe und bei eingerasteter Mutter in Richtung auf das feststehende Gesenk bewegbar.
Ein Abkippen des Rohrstücks zwischen Dreharm und Stempel beim Herausziehen des bogenförmigen Kernteils kann in Weiterbildung der Erfindung verhindert werden durch einen Auswerferstift, der an der Auswerferplatte angeordnet und mit Druckluft oder Federn beaufschlagt ist (vgl. den Anspruch 10). Dieser Auswerferstift gibt jedoch den Anstoß zur Kippbewegung in den freien Raum zwischen dem bogenförmigen Kernteil und dem Gesenk. Mit diesen Maßnahmen wird beim Herausdrehen des bogenförmigen Keri-teils aus dem Rohrstück, das durch einen Abstreifer (vgl. den Anspruch 9) am Mitdrehen gehindert wird, dem bogenförmigen Kernteil eine Spiralbewegung und dem Rohrstück selbst eine Kippbewegung erteilt, so daß das herausgezogene Ende des bogenförmigen Kernteils neben dem Rohrstück vorbeiläuft, was bei der Herstellung von Rohrstücken mit einer Bogenkrüm mung von 180", die außerdem ein sich anschließendes zylindrisches Rohrstück aufweisen, sehr vorteilhaft is1..
Nachstehend wird die Erfindung an einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel anhand der Zeich nung des näheren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Vorrichtung entlang der Linie l-l der F i g. 2,
Fig. 2 eine Ansicht in teilweiser Schnittdarstcllung des Stempels bei geöffneter Form (Sehniitebene H-Il in Fig· I).
Fig. 3 eine Ansicht in teilweiser Schnittdarstellung des Gesenks bei geöffneter Form (Schnittebene IM-III in Fig. 1),
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 2, F i g. 5 in abgewickelter Darstellung die Kurvenscheibe in Richtung des Pfeiles V in F i g. 3 gesehen.
I- i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie Vl-Vl in Γ i g. 2 zur Darstellung der Kernverricgelung,
F i g. 7 eine vergrößerte Darstellung eines Drchartnes entsprechend der Schnitldarstelliing in I' i g. 2,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VMI-VIII der Fig. 7.
F ι g. 9 eine Ansicht des bogenförmigen Kernteils.
Fig. IO eine vergrößerte Darstellung der in Fig. 1 nur teilweise gezeigten Auswerferstange.
Fig. Il eine vergrößerte Schnittdarstellung des in F i g. 1 angedeuteten Auswerferstiftes, und
I ig. 12 ein mit der Vorrichtung hergestelltes krcisringförmiges Kohrstück mit sich anschließendem zylindrischem Rohrstück.
Das in den Figuren dargestellte .Spritzgießwerkzeug besieht im wesentlichen aus einer ein Gesenk IO und einen damit korrespondierenden Stempel 12 aufweisen ilen Form 14. Das Gesenk 10 ist mittels einer Schraube
einer feststehenden Aufspannplatte 20 vcrschraubl ist.
Hei geschlossener Form 14 liegt an dem Gesenk 10 der korrespondierenden Stempel 12 an, der an einer Stempelplatlc 22 festgeschraubt ist. Diese ist mittels mehrerer Schrauben 24 an einer Aufspannplattc 26 befestigt. Heide werden durch Disian/stiickc 28. die von den Schrauben 24 durchsetzt werden, auf Abstand gehalten.
Die Form 14 dient zum gleichzeitigen Herstellen von zwei Rohrbogen 30 mit einer Krümmung von 180 und einem jeweils sich anschließenden zylindrischen Geradstück 112 (vgl. Fig. 12). so daß das Gesenk 10 und der Stempel 12 zwei spiegclsvmmetriseh zueinander ausgebildete Hohlräume 32 aufweisen, in die plastifiziert Material gepreßt werden kann. Hierzu sind die beiden Hohlräume 32 mit einer gemeinsamen Angußbuchsc 34 verbunden, über die das plasti/ierte Material in die I lohlräume 32 gedrückt wird. In den I lohlräumen 32 ist ferner ein Kern vorgesehen, der aus einem bogenförmigen Kernteil 36 und einem sich daran anschließenden, als Schieber dienenden, im wesentlichen geradlinigen zylindrischen Kernteil 38 besteht. Bei geschlossener Form 14 liegt der zylindrische Kernteil 38 mit einer Stirnfläche satt auf der gegenüberliegenden Stirnfläche des bogenförmigen Kerntcils 36 an. Zur Zentrierung dient dabei ein Zentrierbolzen 40. der im zylindrischen Kernteil 38 verschraubt ist und mit seinem herausragenden Fnde in eine Zentrierbohrung 42 des bogenförmigen Kernteils 36 hineinragt. Um ein Herausziehen des bogenförmigen Kernteils 36 aus dem fertig gespritzten Rohrbogen 30 zu erleichtern, verjüngt sich der bogenförmige Kranteil 36. so daß das die Zentrierbohrung 32 aufweisende Ende einen geringeren Durchmesser aufweist als das gegenüberliegende Ende.
In Fig. 12 ist angedeutet, daß der Rohrbogen 30 an seinem freien Ende ein Gewinde 44 aufweist. Zur Herstellung dieses Gewindes 44 sind sowohl am Gesenk 10 wie auch am Stempel 12 zwei Gewindehalbschalen 46 befestigt, wie insbesondere aus den F i g. 1 und 4 ersichtlich ist. Diese Gewindehaibschaien 46 legen sich eng um den zylindrischen Kernteil 38 herum.
Der zylindrische Kernteil 38 ist, wie F i g. 1 zeigt, mit einem Schieber 48 verschraubt. Dieser hat nicht weiter dargestellte Führungsleisten, mit denen er in Richtung des in Fig.! eingezeichneten Pfeiles Z längsbeweglich in dem Stempel 12 geführt ist. Der Schieber 48 ist im übriger, mit einer Schrägbohrung versehen, die von einem Schrägstift 50 durchdrungen ist. Dieser Schrägstift 50 ist dabei in der Gesenkplatte 18 befestigt.
Wie aus F i g. I weiter hervorgehl, ist in der Gcscnkplalle 18 eine Kurvenscheibe 52 befestigt, die von tcilz.ylinderischer Gestalt ist (vgl. I- i g. 3). Mit ihrem aus dem Gesenk 10 herausragenden Teil greift die Kurvenscheibe 52 zur Führung in eine gegenüberliegende Aussparung 54 der Stempelplatlc 22 ein. Wie F i g. 5 zeigt, ist in diese Kurvenscheibe 52 eine Ausnehmung 56 eingearbeitet. Diese besteht aus einer Längsnut 58. einem sich daran anschließenden schrägen Nutabschnitl 60 und einer sich trichterförmig daran anschließenden l-.iniührtingsniit 62. Die Längsniii "58 verläuft dabei parallel zur Offnungsnchtung der Form 14 (Richtung Λ in I i g. I). während der schräge filmabschnitt 60 mit der Längsnut 58 vorzugsweise einen Winkel λ von JO einschließt.
In die Ausnehmung 56 der Kurvenscheibe 52 greift ein Fuhrungsstift 64 eines Dreharmes 66 ein. Dieser Dreharm 66. der in I i g. 7 gezeigt ist. ist in der Aii.vicririiiiMg chili S[HiKIc*! 68 iinücis eitiei Scnraunc 70 befestigt. Die Spindel 68 ist, wie die I i g. I und 4 zeigen, in einer Auswerferplatte 72 gelagert, die mittels einer Auswerfcrslange 74 in Richtung auf das feststehende Gesenk 10 bewegbar ist.
Auf die Spindel 68 ist eine Mutler 76 aufgesetzt, die innerhalb der Slempelplattc 22 drehbeweglich gelagert ist. Zur I .agerung dienen dabei vorzugsweise kunststoffbeschichtete Glcitlagerhülscn 78.
In d; ·.. F i g. 2, 7 und 8 sowie in F i g. 4 ist angedeutet, daß der Dreharm 66 mit dem bogenförmigen Kernlcil 36 verbunden ist. Hierzu weist der Drehann 66 eine der Form des bogenförmigen Keintrils 36 angepaßte Ausnehmung 80 auf. die den bogunförmigen Kernteil 36 aufnimmt. Der bogenförmige Kernteil 36 ist dabei so in die Ausnehmung 80 eingeführt, daß er mit seinem linde größeren Durchmessers, an das sich in I- i g. 4 gezeigte Absätze 82 anschließen, aus dem in F i g. 7 oberen Ausgang der Ausnehmung 80 herausragt.Damil wird bei einer Drehbewegung des Dreharms 66 in Richtung des in den I- ι g. 2 und 7 gezeigten Pfeiles V auch der bogenförmige Kernteil 36 in dieser Richtung mitgenommen.
Wie insbesondere F i g. 8 zeigt, ist am Stempel 12 ein Fuhrungsgiicd 84 befestigt, das mit einem Finger 86 in eine entsprechende Aussparung des Dreharmes 66 eingreift. Damit wird sichergestellt, daß sich der Dreharm 66 bei einer durch die Ausnehmung 56 in der Kurvenscheibe 52 gesteuerten Bewegung nicht verbiegen kann.
An der Auswerferplatte 72 ist, wie insbesondere die F i g. 2 und 4 zeigen, ein Abstreifer 88 befestigt, der mit einer halbkreisförmigen Ausnehmung 90 aui die gewindefreie Seite des Rohrbogens 30 einwirkt und dessen Verdrehung beim Herausziehen des bogenförmigen Kernteils 36 verhindert.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Nachdem die Hohlräume 32 über die Angußbruchse 34 mit platischem Material gefüllt und damit zwei identische Rohrstücke hergestellt worden sind, wird die Form 14 zum Herausnehmen der beiden Rohrstücke geöffnet. Hierzu wird die Aufspannplatle 26 mit der Stempelplatte 22 und dem daran befestigten Stempel 12 in der Richtung X (vgl. F i g. 1) verfahren. Während dieser Öffnungsbewegung wird durch den Schrägstift 50 der Schieber 48 mit dem daran befestigten zylindrischen Kernteil 38 aus dem das Gewinde 44 enthaltenden Ende des gespritzten Rohrslück herausgezogen. Der Schieber 48 mit dem zylindrischen Kernteil 38 vollführt dabei relativ zum Stempel 12 eine Bewegung in Richtung Z
(vgl. Fig. 1). Durch die obenerwähnte Führung des Schiebers 48 in dem Stempel 12 ist nur eine Längsbewegung in der angegebenen Richtung möglich. Am Ende dieses Hubes in der Richtung Z sind der Schieber 48 und der daran befestigte zylindrische Kernteil 38 aus der Bewegungsbahn des Dreharmes 66 herausgezogen. Während dieser ersten Öffnungsbewegung verschiebt sich der an dem Dreharm 66 befestigte Führungsstift 64 in der Längsnut 58 der Kurvenscheibe 52, so daß eine Drehbewegung des Dreharmes 66 in dieser Phase noch nicht stattfindet.
Bei weiterem Verschieben des Stempels 12 in Richtung X gelangt sodann der Führungsstift 64 des Dreharms 66 in den schrägen Nutabschnitt 60 der Kurvenscheibe 52, so daß dadurch eine Drehung des Dreharmes 66 eingeleitet wird. Damit wird der am Dreharm 66 befestigte bogenförmige Kerriteil 36 — im Ausführungsbeispiel um etwa 24° — aus dem fertig
Ruiirsiück herausgedreht. Dabei kann der Dreharm 66 nur eine Kreisbewegung ausführen, weil das Führungsglied 84 eine andere Bewegungsrichtung nicht zuläßt. Ohne das Führungsglied 84 wäre wegen der durch den schrägen Nutabschnitt 60 auf den Führungsstift 64 ausgeübten Zugkraftkomponente ein Herausziehen oder eine Biegebeanspruchung des in der Spindel 68 befestigten Dreharmes 66 möglich.
Während der Drehbewegung des Dreharmes 66 um den genannten Winkel kann sich die Mutter 76 mitdrehen, weil ihr ein Verdrehspiel desselben Ausmaßes — im Ausführungsbeispiel von 24° — zur Verfügung steht. Jieses Verdrehspiel der Mutter 76 wird durch einen an ihr befestigten Stift 92 begrenzt, der in einer entsprechend ausgefrästen Verdrehkammer 94 in der Stempelplatte 22 beweglich ist (vgl. Fig. 2). Eine in Fi g. 4 angedeutete Kugelraste 96 sorgt dadür, daß die Mutter 76 am Ende ihres Verdrehspieles an der Stempelpiatte 22 festgestellt wird.
Der beschriebene Verdrehweg, der der Länge des schrägen Nutabschnitts 60 in der Kurvenscheibe 52 entspricht, dient dazu, den bogenförmigen Kernteil 36 von der Innenwand des fertig gespritzten Rohrstücks loszureißen. Hierbei werden trotz größerer Entformungskräfte keine starken Biegemomente oder andere nachteilige Kräfte auf den nur in der Spindel 68 festgehaltenen Dreharm 66 mit dem daran befestigten bogenförmigen Kernteil 36 ausgeübt. Solche Beanspruchungen würden zu einem vorzeitigen Verschleiß der Mutter 76 und zu Beschädigungen des Dreharms 66 im Bereich seiner Einspannstelle führen. Diese Gefahren werden durch das Führungsglied 84 verhindert, das mit seinem Finger 86 in eine Aussparung des Dreharmes 66 eingreift und diesen während der beschriebenen Drehbewegung sicher führt
Um die Reibung des Führungsstiftes 64 während seiner Bewegung in der Ausnehmung 56 herabzusetzen, ist es möglich, auf den Führungsstift 64 ein Wälzlager, beispielsweise ein Nadellager aufzusetzen, dessen Außenring sich an der Wandung der Ausnehmung 56 abwälzt
Am Ende der Drehbewegung des Dreharmes 66 tritt der mit diesem verbundene Führungsstift 64 aus der Ausnehmung 56 der Kurvenscheibe 52 heraus. Im Anschluß daran wird durch eine nicht weiter dargestellte Steuerung ein Maschinenauswerfer betätigt. Dieser schiebt über einen in Fig. 10 angedeuteten Auswerferbolzen 98 die in der Aufspannplatte 26 geführte Auswerferstange 74 nach vorn. Der Auswerferbolzen 98 ist über eine Schraubbefestigung 100 mit Kolbenstange eines Hydraulikzylinders verbunden. Durch die Bewegung der Auswerferstange 74 in Richtung des in F i g. 10 eingezeichneten Pfeiles wird auch die an dieser Auswerferstange 74 befestigte Auswerferplatte 72 in > Richtung auf die nun stillstehende Stempelplatte 22 der geöffneten Form 14 bewegt. In gleicher Weise bewegt sich auch die an der Auswerferplatte 72 gelagerte Spindel 68 und führt gleichzeitig eine Drehbewegung aus, weil die Mutter 76 jetzt an einer Drehbewegung
in gehindert ist. Mit der Spindel 68 dreht sich auch der Dreharm 66 mit dem daran befestigten bogenförmigen Kernteil 36, so daß dieser weiter aus dem gespritzten Rohrstück herausgezogen wird. Ein Mitdrehen des Rohrstücks wird durch den Abstreifer 88 verhindert, der
ii sich mit der Auswerferplatte 72 nach vorn bewegt und das Rohrstück an seinem Ende zurückhält.
Da, wie beschrieben, der Dreharm 66 in dieser Phase der Bewegung nicht mehr in der Kurvenscheibe 52 geführt ist, läuft die beschriebene Drehbewegung des Dreharms 66 mit dem bogenförmigen Kernteil 36 spiralförmig ab. Auf Grund dieser spiralförmigen Drehbewegung ist es ausgeschlossen, daß der Dreharm 66 in die Kontur des Gewindes 44 am Rohrstück in dem mit der Gewindeschale 46 versehenen Stempel 12 hineinläuft. Wegen des spriralförmigen Bewegungsablaufs wird während der Drehbewegung des Dreharms 66 mit dem daran befestigten bogenförmigen Kernteil 36 in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles III dem Rohrstück zusammen mit dem Auswerfer eine
in Kippbewegung erteilt, so daß der Dreharm 66 neben dem Gewinde 44 des Rohrstücks vorbeiläuft. Am Ende dieser Bewegung befindet sich der Dreharm 66 in dem Zwischenraum zwischen dem Gewinde 44 und den Teilen des Stempels 12. Am Ende seines Weges stößt
ii der Dreharm 66 leicht gegen das nun fast freie Rohrstück, das nur noch mit einem geringen Teil auf dem bogenförmigen Kernteil 36 sitzt. Dadurch wird eine geringe Dehnung der neutralen Mittellinie des gespritzten Rohrstücks hervorgerufen, wobei dann das Rohrstück vollends von dem bogenförmigen Kernteil 36 abfällt.
Die erwähnte kurzzeitige Dehnung des Rohrstücks kann bei kleinerer Dimensionierung des Dreharmes 66 wegfallen. In diesem Falle ist es zweckmäßig, an der Auswerferplatte 72 zwei Auswerferstifte 102 anzubringen, die bei der Vorwärtsbewegung der Auswerferplatte 72 ständig auf das Rohrstück drücken. Wegen der konischen Ausbildung des bogenförmigen Kernteils 36 kann das gespritzte Rohrstück mit zunehmendem
so Entformungsweg des bogenförmigen Kernteils 36 nach vorn abkippen. Ein Abkippen hinter den gebogenen Kernteil 36 wird dabei durch die ständig auf das Rohrstück einwirkenden Auswerferstifte 102 verhindert Wie F i g. 11 zeigt sind die Auswerferstifte 102 ständig durch eine Druckfeder 104 belastet
Wenn am Ende der Entformbewegung der bogenförmige Kernteil 36 fast völlig aus dem Rohrstück herausgedreht ist dann stößt der Dreharm 66, wie bereits erwähnt mit einer schrägen Kante leicht gegen die Außenseite des Rohrstücks, wodurch das Abkippen verstärkt wird, bis das Rohrstück endlich abfällt und unterhalb der geöffneten Form 14 entnommen werden kann.
Nachdem die fertig gespritzten Rohrstücke freigeworden sind, wird über die bereits erwähnte, nicht dargestellte Steuerung der Auswerferbolzen 98 und damit auch die Spindel 68 in Richtung auf die Aufspannplatte 26 zurückgezogen. Dabei dreht sich die
Spindel 68 in entgegengesetzter Richtung und zieht dabei den bogenförmigen Kernteil 36 über den Dreharm 66 in seine Ausgangslage zurück. Zufolge dieser Zurückbewegung des Dreharmes 66 wird durch die trichterförmig sich öffnende Einführungsnut 62 in der Kurvenscheibe 52 das Einführen des Führungsstiftes 64 in die Ausnehmung 56 erleichtert. Beim Schließen der Form 14, br'' dem der Stempel 12 wieder in Richtung auf das Gesenk 10 bewegt wird, wird auch der Schieber 48 mit dem daran befestigten zylindrischen Kernteil 38 durch den Schrägstift 30 in seine Ausgangslage zurückgeführt. Am Ende dieser Bewegung läuft dann der Schieber 48 mit einer schrägen Führungsfläche auf eine korrespondierende Riegelfläche 106 auf, die an einem an der Gesenkplatte 18 befestigten Riegelstück 108 vorgesehen ist (vgl. F i g. 1). Damit wird erreicht, daß der zylindrische Kernteil 38 in seiner zentrischen Ausgangslage fixiert wird.
In ähnlicher Weise ist zur zentrischen Verriegelung des bogenförmigen Kernteils 36 dieser an seinem aus dem Dreharm 66 herausragenden Ende mit schrägen Führungsflächen 110 versehen, die beim Schließen der Form 14 auf korrespondierende Riegelflächen des
Gesenks 10 und des Stempels 12 auflaufen (vgl. F i g. 6).
Wie man itiht, ist die Gewinnung eines 180°-Rohrbogens 30 mit sich anschließendem, beispielsweise als Tauchrohr dienendem zylindrischem Rohrstück 112 möglich, weil beim Herausdrehen des bogenförmigen Kernteils 36 aus dem Rohrstück letzteres in der beschriebenen Weise abkippt und der Dreharm 66 mit dem bogenförmigen Kernteil 36 am Ende der Entformbewegung hinter dem Rohrstück vorbeiläuft.
ίο Damit läuft bei der Entformbewegung der bogenförmige Kernteil 36 auch hinter dem zylindrischen Rohrstück 112 vorbei.
Bei der Fertigung eines Rohrstücks der hier infragestehenden Art kann es schließlich zweckmäßig
!■> sein, den zylindrischen Kernteil 38 nicht über einen Schrägstift 50 aus dem zylindrischen Rohrstück 112 herauszuziehen, sondern einen Hydraulikzylinder vorzusehen, der den zylindrischen Kernteil 38 aus dem zylindrischen Rohrstück 112 entfernt.
Außer der beschriebenen Betätigung der Spindel 68 kann diese auch über einen hydraulischen, pneumatischen oder elektromotorischen Antrieb in Bewegung versetzt werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

V'iKi Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Spritzgießen von !80°-Rohrbögen mit anschließendem zylindrischem Rohrstück, umfassend eine Form mit einem Gesenk und einem daran angepaßten verfahrbaren Stempel, die beide miteinander korrespondierende Ausnehmungen aufweisen, die ihrerseits bei geschlossener Form der Außenkontur des gesamten Rohrstiicks entsprechen, sowie innerhalb dieser Ausnehmungen einen zweiteiligen, aus einem kreisförmig gebogenen und einem zylindrischen geraden Teilstück bestehenden Formkern, ferner Mittel zum Herausziehen des Formkerns aus den Ausnehmungen, wobei das zylindrische gerade Teilstück des Formkerns geradlinig und das kreisförmig gebogene Teilstück in entgegengesetzter Richtung entsprechend seiner Bogenkrümmung drehbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige Kernteil (36) eine Krümmung von 180° aufweist und beim Entformen zuerst eine relativ geringe Drehbewegung in seiner Kreisbahn und anschließend daran eine spiralförmige Bewegung von der Formaußenkontur des Rohrbogens (30) mit zylindrischem Geradstück (112) (vgl. Fig. 12) im Werkzeug auf der Seite des Stempels (12) ausgehend in Richtung der Seite des Gesenks (10) ausführt, wobei während dieser Spiralbewegung des bogenförmigen Kernteils (36) dem zylindrischen Kernteil (38) und damit auch dem Rohrbogen (30) mitsamt seinem zylindrischen Geradstücl. (112) eine Kippbewegung erteilt wird dergestalt, daß sich der Pohrbogen (30) mitsamt seinem zylindrischen Geradstück (112) noch vor den bogenförmigen Kernteii (36) schwenkt und dieser sich somit während seiner Spiralbewegung hinter dem Rohrbogen (30) mit seinem zylindrischen Geradstück (112) spiralförmig vorbeidreht.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige Kernteil (36) über einen Dreharm (66) an einer Spindel (68) befestigt ist und auf der von dieser Spindel (68) abgelegenen Seite einen Führungsstift (64) zum Eingriff in tine Ausnehmung (56) einer mit dem Gesenk (10) verbundenen Kurvenscheibe (52) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (56) aus einer zur Öffnungsrichtung der Form (14) parallelen Längsnut (58), einem sich daran anschließenden schrägen Nutabschnitt (60) und einer sich trichterförmig daran anschließenden Einführungsnut (62) besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Spindel (68) eine Mutter (76) aufgesetzt ist, die innerhalb einer den Stempel (12) aufnehmenden Stempelplatte (22) drehbeweglich gelagert ist, und daß die Mutter (76) ein der Länge der Längsnut (58) entsprechendes Verdrehspiel innerhalb der Stempelplatte (22) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutler (76) am Ende ihres Verdrehspiels durch eine Kugelraste (96) an der Stcmpelplatte (22) einrastbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Stempel (12) ein den Dreharm (66) während der durch den schrägen Nutabschnitt (60) hervorgerufenen Drehbewegung haltendes Führungsglied (84) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (68) an einer relativ zur Mutter (76) in Richtung der Spindelachse bewegbaren Auswerferplatte (72) gelagert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerferplatte (72) mittels einer Auswerferslange (74) nach dem Austritt des Führungsstiftes (64) aus dem schrägen Nutabschnitt (60) der Kurvenscheibe (52) und bei eis gerasteter ι» Mutter (76) in Richtung auf das feststehende Gesenk (10) bewegbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auswerferplatte (72) ein den Rohrbogen (30) beim Herausziehen des bogenförmi-
·■■> gen Kernteils (36) haltender Abstreifer (88) befestigt ist.
10. Vorrichtung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auswerferplatte (72) wenigstens ein mit Druckluft oder Federn (104)
.»(ι beaufschlagter, den Rohrbogen (30) berührender Auswerferstift (102) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige Kernteil (36) an seinem aus dem Dreharm (66) herausragenden Ende
-'"> schräge Führungsflächen (110) aufweist, die beim Schließen der Form (14) auf korrespondierende Riegelflächen des Gesenks (10) und des Stempels (12) auflaufen.
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