DE4410561A1 - Anschlußeinrichtung zum Anschluß von Leitungen, insbesondere an Filter für Aquarien - Google Patents
Anschlußeinrichtung zum Anschluß von Leitungen, insbesondere an Filter für AquarienInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußeinrichtung zum
Anschluß von Leitungen, insbesondere an Filter für Aquarien,
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Es ist eine Anschlußeinrichtung dieser Art bekannt, die aus
einem Stecker einerseits und einer Muffe andererseits gebildet
ist, wobei der Stecker einen Steckteil hat, der in einem zuge
ordneten Aufnahmeteil der Muffe aufnehmbar ist. Der Stecker
trägt einen Stutzen, an dem eine Leitung, z. B. ein Schlauch,
anschließbar ist. Der Stecker enthält im Inneren ein Ventil
mit Ventilteller, der an einem verlängerten Schaft sitzt und
mittels einer Feder in eine Ventilschließstellung gedrückt
ist. Die Muffe ist in zugeordneter Weise ebenfalls mit einem
inneren Ventil versehen. Dieses weist einen Ventilteller an
einem Schaft auf, der mittels einer Feder in seiner Schließ
stellung gehalten ist. Der Schaft des Steckers und der Schaft
der Muffe ist jeweils in Achsrichtung auf einem axialen Zapfen
geführt. Wird der Stecker in die Muffe eingesteckt, so drückt
dabei der Schaft des Steckers auf den koaxialen Schaft der
Muffe. Dies hat sowohl im Stecker als auch im Schaft eine
Ventilöffnung aufgrund einer Axialverschiebung des jeweiligen
Ventiltellers gegen Federkraft in seine jeweilige Öffnungs
stellung zur Folge, so daß beim Einstecken des Steckers in
die Muffe selbsttätig das Ventil im Stecker und ferner das
Ventil in der Muffe für den Durchlaß geöffnet werden. Beim
Trennen von Stecker und Muffe wird das jeweils darin ent
haltene Ventil selbsttätig geschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußein
richtung zum Anschluß von Leitungen, insbesondere an Filter
für Aquarien, zu schaffen, die einen schnellen und einfachen
Anschluß einzelner Leitungen bzw. eine Trennung dieser ge
stattet und zugleich einen geordneten Leitungsverlauf er
möglicht.
Die Aufgabe ist bei einer Anschlußeinrichtung der eingangs
genannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im
Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch ist
erreicht, daß in einer einzigen Aktion mehrere Leitungen
gleichzeitig mit dem Anschlußteil verbunden bzw. davon ge
trennt werden können, da am Halter bedarfsweise mehrere Lei
tungen anschließbar sind. Die Leitungen sind sauber plaziert
und hinsichtlich des Verlaufs zumindest im Befestigungsbe
reich ordentlich und übersichtlich geführt. Eine derartige
Anschlußeinrichtung macht es somit möglich, alle für ein
Aquarium notwendigen Leitungen gemeinsam am Halter an zu
bringen und durch Lösen des Halters vom Anschlußteil zu
trennen bzw. damit zu verbinden, und dies sauber, schnell,
ohne erforderliche Fachkenntnisse, Werkzeuge oder sonstige
Hilfsmittel. Im vom Anschlußteil getrennten Zustand sind
sämtliche Leitungen, insbesondere Schläuche, am Halter zu
sammengefaßt und bieten auch dann einen griffbereiten ordent
lichen Verlauf, wodurch weitere Handhabungen ebenfalls er
leichtert werden.
Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale und Ausgestaltungen
ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 17. Von besonderem
Vorteil sind ferner die Merkmale im Anspruch 18 und in den
weiteren Ansprüchen 19 bis 34. Hierbei reicht es aus, je
weils für denjenigen inneren Leitungskanal ein Ventil vor
zusehen, der ein Strömungsmittel, z. B. Wasser, führt. Da
durch, daß jedes Ventil von Hand schließbar bzw. öffenbar
ist, kann der Benutzer selbst bestimmen, welches Ventil und
wann er dieses öffnet bzw. schließt. Durch die äußeren
Schwenkhebel jedes Ventils ist nach außen optisch die je
weilige Ventilstellung, ob geschlossen oder offen, sichtbar
gemacht. Die Schließstellung bzw. Öffnungsstellung kann durch
Anschläge begrenzt sein, wodurch die sinnfällige Betätigung
noch weiter vereinfacht ist. Jedes Ventil ist einfach und
betriebssicher. Es besteht aus nur wenigen einfachen,
kostengünstigen und dauerhaft funktionsfähigen Bauteilen.
Sämtliche Bauteile der Anschlußeinrichtung sind zudem einem
schnellen, werkzeuglosen Zusammenbau und bedarfsweise auch
einer entsprechenden Demontage und einem etwa notwendigen
Austausch zugänglich.
Eine besondere eigenständige Erfindung ergibt sich aus An
spruch 35. Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale und Aus
gestaltungen dazu enthalten die Ansprüche 36 bis 47. Der
Schlauchhalter ist einfach, kostengünstig und schnell, ohne
Fachkenntnisse und ohne Werkzeuge zu handhaben, allein da
durch, daß die beiden Hälften zusammengedrückt bzw. dadurch
voneinander getrennt werden, daß eine der beiden Verankerun
gen aus einer zugeordneten Aufnahme gelöst wird. Der
Schlauchhalter gestattet eine Halterung, insbesondere Be
festigung, mehrerer Leitungen, insbesondere Schläuche,
gleichzeitig an jeweils zugeordneten Stutzen, auf denen die
Leitungen aufgebracht, z. B. aufgeschoben sind. Dadurch wird
der Vorgang der Leitungsbefestigung am jeweiligen Stutzen
erheblich verkürzt und vereinfacht. Hierzu muß lediglich
die eine Hälfte angelegt und dann die andere Hälfte von der
anderen Seite angelegt werden, woraufhin beide Hälften zu
sammengedrückt werden. Dabei greifen selbsttätig die jeweili
gen Verankerungen in die zugeordneten Aufnahmen ein. Hierbei
wird ein federelastisches Verhalten je Verankerung ausge
nutzt. Beim Zusammendrücken und Fixieren beider Hälften wird
über die jeweiligen bogenförmigen, federnden Schalenteile,
insbesondere Federzungen, je Hälfte eine radiale Klemmkraft
auf dem Umfangsbereich der Leitung, insbesondere des
Schlauches, aufgebracht, über den sich der jeweilige Schalen
teil erstreckt. Jeder Schalenteil ist aufgrund des Feder
verhaltens in der Lage, unter Ausübung einer radialen Klemm
kraft etwa radial federnd nach außen auszuweichen. Der
Federweg jedes Schalenteiles wird durch einen Bogenschlitz
vorgegeben, durch den der jeweilige Schalenteil vom rest
lichen Material jeder Hälfte getrennt ist. Die Breite des
Bogenschlitzes bestimmt somit den Federweg. Ist dieser
durchlaufen, so findet jeder Schalenteil eine Stützanlage,
die ein weiteres Ausfedern verhindert.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vor stehend
allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wieder
gegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der
Anspruchsnummern darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle
diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich
und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben. Dabei
sind alle in der vorstehenden und folgenden Beschreibung er
wähnten Merkmale sowie auch die allein aus der Zeichnung ent
nehmbaren Merkmale weitere Bestandteile der Erfindung, auch
wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere
nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen
gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer
Anschlußeinrichtung zum Anschluß von
Leitungen, insbesondere an Filter für
Aquarien,
Fig. 2 eine Einzelheit der Anschlußeinrichtung
in Draufsicht mit teilweisem Schnitt,
Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht mit axialem
Schnitt entlang der Linie III-III eines
Teils der Anschlußeinrichtung in Fig. 1,
die mit einem teilweise sichtbarem An
schlußteil verbunden ist,
Fig. 4 einen schematischen Schnitt entlang der
Linie IV-IV in Fig. 3, wobei zusätzlich ein
Schlauchhalter zum Halten eines aufgebrachten
Schlauches vorgesehen ist,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht lediglich
des Schlauchhalters, dessen Hälften halb
geöffnet sind,
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht des
Schlauchhalters im geschlossenen Zustand,
Fig. 7 und 8 jeweils eine vergrößerte Seitenansicht
der oberen bzw. unteren Hälfte des
Schlauchhalters,
Fig. 9 eine schematische Draufsicht des Schlauch
halters in Pfeilrichtung IX in Fig. 7,
Fig. 10 eine schematische Seitenansicht einer
Hälfte des Schlauchhalters in Pfeilrich
tung X in Fig. 8,
Fig. 11 einen schematischen Schnitt entlang der
Linie XI-XI in Fig. 8.
In den Zeichnungen ist eine Anschlußeinrichtung 10 gezeigt,
die generell dem Anschluß von Leitungen dient, z. B. einer
in Fig. 4 nur gestrichelt angedeuteten Leitung 11, die
z. B. aus einem Schlauch besteht. Die Anschlußeinrichtung
10 ist insbesondere zum Anschluß von Leitungen an Filter
für Aquarien geeignet, z. B. zum Anschluß an Außenfilter.
Mit Hilfe der Anschlußeinrichtung 10 lassen sich daran an
gebrachte Leitungen, wie die Leitung 11, mechanisch und
strömungstechnisch mit einem allgemein mit 12 bezeichneten
Anschlußteil verbinden. Dieser Anschlußteil 12 kann prin
zipiellvielfältig und nahezu beliebig gestaltet sein. Er
ist z. B. aus einem Gehäuseteil 13 eines Filters, insbesondere
eines Außenfilters, gebildet, wie dies beim gezeigten Aus
führungsbeispiel in Fig. 3 und 4 der Fall ist. Hierbei be
steht der Anschlußteil 12 z. B. aus einem Deckel 14 eines
Filters, insbesondere eines Außenfilters.
Bei einem anderen, hier nicht gezeigten Ausführungsbeispiel
ist der Anschlußteil 12 statt dessen aus einer Anschluß
muffe gebildet. In diesem Fall bilden die Anschlußmuffe
und die Anschlußeinrichtung 10 zwei Kupplungshälften, die
daran jeweils angebrachte Leitungen, z. B. Schläuche, mit
einander verbinden.
Die Anschlußeinrichtung 10 hat je anzuschließender Leitung
einen zugeordneten Stutzen, wobei in besonderer Gestaltung
mindestens zwei Stutzen 15 und 16 vorhanden sind, die an
einem gemeinsamen Halter 17 der Anschlußeinrichtung 10
ausgebildet sind. Der Stutzen 15 ist hier dünner als der
Stutzen 16 ausgebildet. Der Stutzen 15 kann z. B. für den
Zulauf und der zweite Stutzen 16 für den Ablauf eines
Mediums vorgesehen sein.
Die gezeigte Anschlußeinrichtung 10 weist ferner zwischen
dem ersten Stutzen 15 und dem zweiten Stutzen 16 noch einen
dritten Stutzen 18 auf, der im Durchmesser kleiner als der
erste Stutzen 15 gestaltet sein kann und z. B. zum Anschluß
einer Entlüftungsleitung geeignet ist. Bei einem anderen,
nicht gezeigten Ausführungsbeispiel entfällt der Stutzen
18, so daß dieser mittlere Platz frei ist. Sämtliche Stutzen
15, 16 und 18 befinden sich am Halter 17 und sind damit
einstückig. Der Halter 17 weist zumindest für die zwei
Stutzen 15 und 16 jeweils einen inneren Leitungskanal 19
bzw. 20 mit Auslaufstutzen 21 bzw. 22 auf. Wie insbesondere
Fig. 3 zeigt, befindet sich zwischen dem inneren Leitungs
kanal 19 und dem inneren Leitungskanal 20 noch ein dritter
innerer Leitungskanal 23 mit sich anschließendem Auslauf
stutzen 24 für eine Entlüftung. In den Fällen, in denen
die Anschlußeinrichtung 10 keinen Stutzen 18 für den An
schluß einer Entlüftungsleitung benötigt, entfällt der
Stutzen 18, wobei der innere Leitungskanal 23 zwar vorhanden
ist, jedoch an geeigneter Stelle durch ein separates Sperr
glied oder durch Material beim Herstellen des Halters 17
verschlossen wird.
Der Halter 17 ist als eine einzige Anschlußeinheit mit dem
Anschlußteil 12, z. B. dem Deckel 14 eines Filters, lösbar
verbindbar, unter gleichzeitiger Herstellung der Anschluß
verbindung.
Am Halter 17 ist eine Schnellverriegelungsvorrichtung 25
vorgesehen, die beidseitige Riegelteile 26 und 27 aufweist,
die an Riegelflächen 28 bzw. 29 des Anschlußteils 12 ver
riegelnd angreifen können.
Der Halter 17 ist als etwa längliches Teil, z. B. als ovales
oder etwa rechteckförmiges Teil, ausgebildet. Dabei sind
die Stutzen 15, 16 und 18, die zugeordneten inneren Leitungs
kanäle 19 bzw. 20 bzw. 23 und die zugeordneten Auslaufstutzen
21, 22 bzw. 24 etwa längs einer Reihe mit Abstand voneinan
der angeordnet. Der Halter 17 ist in einer zumindest im
wesentlichen formgleichen Aufnahme 30 des Anschlußteils 12,
z. B. des Filterdeckels 14, aufnehmbar, und hierbei vorzugs
weise in versenkter Position.
Die Schnellverriegelungsvorrichtung 25 weist als jeweiliges
Riegelteil 26, 27 mindestens einen Schwenkriegel 31 bzw. 32
auf, der am Halter 17 um eine Lagerachse 33 schwenkbar ge
halten ist. Beide Schwenkriegel 31, 32 sind über eine Hand
habe 34 einstückig miteinander verbunden. Dabei ist der
eine Schwenkriegel 31 an einer Endfläche 35 und der andere
Schwenkriegel 32 an einer anderen, vorzugsweise gegenüber
liegenden, Endfläche 36 des Halters 17 angeordnet. Die Lager
achse 33 ist aus einem jeweiligen, dem Schwenkriegel 31 bzw.
32 zugeordneten Lagerzapfen 37 bzw. 38 des Halters 17 gebil
det. Jeder Lagerzapfen 37, 38 ist einstückig mit dem
Halter 17 und steht über die Endfläche 35 bzw. 36 axial
über. Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist der
jeweilige Schwenkriegel 31, 32 als etwa kreisbogenabschnitt
förmiger Finger ausgebildet, der um die Lagerachse 33 herum
etwa bogenförmig verläuft.
Die jeweilige Riegelfläche 28, 29 des Anschlußteils 12 ist
als etwa kreisbogenabschnittförmig verlaufende Schulter aus
gebildet, die beim Schwenken des Schwenkriegels 31, 32 in
die Riegelstellung (Fig. 1, 3) vom Schwenkriegel 31 bzw. 32
untergreifbar ist (Fig. 3). Die Riegelfläche 28, 29 in Ge
stalt der Schulter ist in besonders einfacher Weise durch
einen nach innen offenen Schlitz 39 bzw. 40 gebildet,
in den der Schwenkriegel 31, 32 beim Schwenken um die Lager
achse 33 einfährt. Der Schwenkriegel 31, 32 kann von der
Kreisbogenform abweichend gestaltet sein, derart, daß bei
zunehmenden Schwenken der Handhabe 34 um die Lagerachse
33 im Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig. 1 ein progressives
Festspannen des Halters 17 am Anschlußteil 12 erfolgt.
Der Anschlußteil 12 kann für den jeweiligen Schwenkriegel
31, 32 eine hier nicht gezeigte vertiefte Aufnahme aufwei
sen, in die der Schwenkriegel 31, 32 bei der Herstellung
der Verbindung zwischen dem Halter 17 und dem Anschlußteil
12 hineintaucht. Im Querbereich, über den sich die Handhabe
34 erstreckt, enthält der Anschlußteil 12 eine entsprechen
de Aufnahme 41 (Fig. 4), in der die Handhabe 34 im einge
schwenkten Zustand und bei hergestellter Verbindung so auf
genommen ist, daß die Handhabe 34 nicht über die Oberseite
des Anschlußteils 12, insbesondere des Deckels 14, über
steht.
Die Auslaufstutzen 21, 22 und 24 des Halters 17 weisen am
freien Ende äußere Paßflächen 42 bzw. 43 bzw. 44 auf, die
z. B. aus Kegelflächen bestehen, statt dessen aber auch aus
Zylinderflächen gebildet sein können. Bei einem anderen,
nicht gezeigten Ausführungsbeispiel haben die Auslaufstutzen
21, 22 und 24 statt dessen innere Paßflächen. Die Paßflächen
42 bis 44 enthalten eine Ringnut und in letzterer eine Dich
tung. Die Paßflächen 42 bis 44 gelangen beim Einsetzen des
Halters 17 in die der Form des Halters 17 angepaßte Aufnah
me 30 des Anschlußteils 12 axial in Eingriff mit zugeordne
ten Paßflächen 45 bzw. 46 bzw. 47 im Anschlußteil 12. Auf
diese Weise wird beim Einbringen des Halters 17 in die Auf
nahme 30 und erst recht beim Verriegeln durch Betätigung
der Schnellverriegelungsvorrichtung 25 eine feste und dich
te Verbindung je Leitungskanal 19 bzw. 20 bzw. 23 herge
stellt. Dies geschieht schnell, einfach und in reproduzier
barer Weise, ohne daß dazu besondere Hilfswerkzeuge, Fach
kenntnisse oder Fingerfertigkeiten notwendig sind.
Da die Paßflächen 45, 46 und 47 im Anschlußteil 12 als sich
in Eingriffsrichtung der Auslaufsstutzen 21 bzw. 22 bzw.
24 entsprechend verjüngende innere Kegelstumpfflächen aus
gebildet sind, erfolgt dadurch eine selbsttätige Zentrie
rung. Die in den äußeren Paßflächen 42 bis 44 enthaltenen
Dichtungen können statt dessen natürlich auch in den inneren,
zugeordneten Paßflächen 45 bzw. 46 bzw. 47 enthalten sein.
Der Halter 17 ist zweiteilig. Er ist aus einem Oberteil
48 und einem Unterteil 49 zusammengesetzt. Das Unterteil
49 weist einen unteren Abschnitt des jeweiligen inneren
Leitungskanals 19, 20 und 23 und ferner den jeweils zuge
ordneten Auslaufstutzen 21 bzw. 22 bzw. 24 auf, der damit
einstückig ist.
Das Oberteil 48 des Halters 17 weist den oberen Abschnitt
des jeweiligen inneren Leitungskanals 19, 20 und 23 mit
dem jeweils zugeordneten Stutzen 15 bzw. 16 bzw. 18 auf.
Zumindest einer der inneren Leitungskanäle 19, 20, 23 im
Halter 17 ist mittels eines Ventils verschließbar, das je
Leitungskanal 19, 20, 23 ebenfalls im Oberteil 48 enthalten
ist. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist sowohl dem Lei
tungskanal 19 (Zulauf) als auch dem Leitungskanal 20 (Ab
lauf) ein besonderes Ventil 50 bzw. 51 zugeordnet, wobei
beide Ventile 50, 51 baugleich sind. Das Ventil 50, 51 ent
hält im Leitungskanal 19 bzw. 20 ein Ventilverschlußglied
52 bzw. 53, das z. B. aus einer Kugel gebildet ist. In dieser
Gestaltung ist das jeweilige Ventilverschlußglied 52, 53
somit ein Kugelhahn. Die jeweilige Kugel kann zumindest
an einer Seite (Fig. 3) abgeflacht sein. Das Ventilver
schlußglied 52, 53 ist um eine mit der Lagerachse 33 zu
sammenfallende Achse zwischen der geöffneten Stellung
(Fig. 3, 4) und einer geschlossenen Stellung schwenkbetätig
bar. Zu einer manuellen Schwenkverstellung greift am jewei
ligen Ventilverschlußglied 52, 53 jeweils ein äußerer
Schwenkhebel 54 bzw. 55 an, der im Inneren des jeweils über
stehenden Lagerzapfens 37 bzw. 38 am zugeordneten Ende des
Halters 17 schwenkbar gelagert ist. Der jeweilige Schwenk
hebel 54, 55 hat einen koaxial zur Lagerachse 33 abstehenden,
z. B. innen hohlen Stiftteil 56 bzw. 57, der fest, z. B. form
schlüssig, in eine zugeordnete Aufnahme 58 bzw. 59 des Ven
tilverschlußgliedes 52 bzw. 53 eingreift, so daß dadurch
eine drehmomentübertragende Verbindung hergestellt ist,
die zu Montagezwecken od. dgl. lösbar ist.
Auf einer Seite, in Fig. 3 und 4 auf der unteren Seite des
Ventilverschlußgliedes 52, 53, insbesondere der jeweiligen
Kugel, ist zwischen letzterem und dem Leitungskanal 19 bzw.
20 eine Dichtung 60 bzw. 61 in Form eines Dichtungsringes
angeordnet. Die jeweilige Dichtung 60, 61 liegt in einer
Ringeintiefung 62 bzw. 63, die je unterem Abschnitt des
Leitungskanals 19 bzw. 20 am Unterteil 49 des Halters 17
vorgesehen ist. Somit liegt das Ventilverschlußglied 52,
53 in Fig. 3 und 4 von oben her, also auf der gegenüberlie
genden Axialseite, an der Dichtung 60 bzw. 61 an. Durch
die Unterteilung des Halters 17 in Oberteil 48 und Unterteil
49 ist das jeweilige Ventilverschlußglied 52, 53 und die
Dichtung 60 bzw. 61 einfach von unten her in das Oberteil
48 einsetzbar, woraufhin das Unterteil 49 als unterer Ver
schluß eingesteckt und z. B. durch Kleben od. dgl. mit dem
Oberteil 48 verbunden wird.
Ersichtlich ist somit an dem in Fig. 3 linken und rechten
Ende des Halters 17 für den dort linken Leitungskanal 19
bzw. rechten Leitungskanal 20 je ein Schwenkhebel 54, 55
gelagert, der an dem Ventilverschlußglied 52 bzw. 53 an
greift, das in dem dieser Endfläche 35 bzw. 36 benach
barten Leitungskanal 19 bzw. 20 enthalten ist.
Bei der erläuterten Anschlußeinrichtung 10 dient der Stutzen
15 mit innerem Leitungskanal 19 und Auslaufstutzen 21 dem
Zulauf des Mediums, während der zweite Stutzen 16 mit inne
rem Leitungskanal 20 und Auslaufstutzen 22 für den Ablauf
des Mediums vorgesehen ist. Der ferner vorgesehene dritte
innere Leitungskanal 23 mit zugeordnetem Auslaufstutzen
24 steht gegebenenfalls mit einem im Anschlußteil 12 ent
haltenen Entlüftungskanal 64 in Verbindung und ist je nach
Gestaltung, wie gezeigt, mit dem Stutzen 18 zum Anschluß
einer Leitung versehen oder bei einem anderen, nicht ge
zeigten Ausführungsbeispiel statt dessen nach außen hin
abgeschlossen unter Wegfall des Stutzens 18.
Jeder Stutzen 15, 16 und 18 weist in Abstand von seinem
Stutzenende auf seiner Außenfläche einen Rücksprung 65
bzw. 66 bzw. 67 auf, der z. B. durch eine dortige Ringnut
gebildet sein kann. Der jeweilige Rücksprung 65 bis 67
dient dazu, daß hinter diesem eine jeweils aufgeschobene
Leitung, wie z. B. die auf den Stutzen 16 aufgeschobene
Leitung 11 ( Fig. 4), insbesondere ein Schlauch, veranker
bar ist, wodurch sich eine kraftschlüssige und/oder form
schlüssige Sicherung gegen Abziehen der Leitung 11 ergibt.
Jeder Stutzen 15, 16 und 18 verjüngt sich, vom Rücksprung
65 bzw. 66 bzw. 67 ausgehend, zu seinem freien Ende hin.
Der Halter 17 ist aus Kunststoff gebildet. Dabei können
sämtliche beschriebenen Einzelteile des Halters 17, mit
Ausnahme der Dichtungen 60, 61 und der Dichtungen an den
Auslaufstutzen 21, 22 und 24 ebenfalls aus Kunststoff be
stehen.
Ersichtlich enthält der Anschlußteil 12 je Leitungskanal
19 bzw. 20 eine koaxiale Kanalfortsetzung 68 bzw. 69, wo
bei die Kanalfortsetzung 69 in einen horizontalen Kanalteil
70 übergeht. Dem inneren Leitungskanal 23 für die Entlüf
tung ist im Anschlußteil 12 der dazu koaxiale Entlüftungs
kanal 64 zugeordnet.
Ist als Anschlußteil 12 statt des erläuterten Gehäuseteils
13, insbesondere des Deckels 14, eine nicht gezeigte An
schlußmuffe vorgesehen, so enthält diese Anschlußmuffe die
Kanalfortsetzungen 68, 69 und bedarfsweise den Entlüftungs
kanal 64, wobei sich daran jeweils geeignete Stutzen zum
Leitungsanschluß anschließen.
An der Anschlußeinrichtung 10 ist ein Schlauchhalter 71
zum Halten von Leitungen, z. B. Schläuchen, angebracht, die
auf die jeweiligen Stutzen 15, 16 bzw. 18 aufgeschoben sind,
wie dies in Fig. 4 lediglich für die Leitung 11 auf dem
Stutzen 16 gezeigt ist. Der Schlauchhalter 71 ist aus zwei
miteinander verbindbaren Hälften 72, 73 gebildet, von denen
jede als einstückiges Kunststoffteil gestaltet ist.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Schlauchhalter
71 und somit jede Hälfte 72, 73 zum Fixieren von insgesamt
drei Leitungen gestaltet und dabei an den jeweiligen Schlauchdurch
messer für den jeweiligen Stutzen 15 bzw. 16 bzw. 18 angepaßt.
Bei einem anderen nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist
der Schlauchhalter 71 statt dessen für die Fixierung von
Leitungen lediglich an den beiden Stutzen 15, 16 gestaltet,
so daß also eine Fixierungsfunktion für die Anbringung am
dritten Stutzen 18 entfällt.
Je Hälfte 72, 73 ist für jeden Stutzen 15 bzw. 16 bzw. 18
zumindest ein bogenförmiges, federndes Schalenteil vorge
sehen, wobei beim gezeigten Ausführungsbeispiel je Hälfte
72, 73 zwei solcher Schalenteile vorgesehen sind. In An
passung an den Stutzen 15 weist daher die eine Hälfte 72
zwei in Umfangsrichtung aneinander anschließende und sich
etwa 180° Bogenwinkel erstreckende bogenförmige, federnde
Schalenteile 74, 75 auf. In entsprechender Zuordnung weist
die andere Hälfte 73 an zugeordneter Stelle zwei entspre
chende Schalenteile 76, 77 auf.
Dem anderen Stutzen 16 mit größerem Durchmesser sind bei
der Hälfte 72 ebenfalls zwei bogenförmige, federnde, sich
in Umfangsrichtung zusammen über etwa 180° erstreckende
Schalenteile 78, 79 vorgesehen. In gleicher Weise ist die
andere Hälfte 73 mit ebensolchen Schalenteilen 80, 81 ver
sehen.
Ferner ist für den dritten Stutzen 18 die obere Hälfte 72
im mittleren Bereich mit zwei bogenförmigen, federnden Scha
lenteilen 82, 83 versehen, die sich zusammen über etwa 180°
Umfangswinkel erstrecken. In entsprechender Weise ist auch
die andere Hälfte 73 an gleicher Stelle mit entsprechenden
Schalenteilen 84, 85 versehen.
Dadurch ist erreicht, daß bei geschlossenen Hälften 72,
73 ein z. B. auf den Stutzen 15 aufgebrachter Schlauch von
den vier Schalenteilen 74 bis 77 entlang seinem Bogenverlauf
federnd und klemmend umgriffen wird. In gleicher Weise ist
der auf den Stutzen 16 aufgebrachte Schlauch 11 von den
Schalenteilen 79 bis 81 federnd und klemmend umfaßt. Wird
auf den Stutzen 18 eine Leitung, z. B. ein Schlauch, aufge
bracht, so wird auch diese von den zugeordneten Schalen
teilen 82 bis 85 federnd und klemmend umfaßt. Der Vorteil
des Schlauchhalters 71 liegt darin, daß allein durch Ver
binden beider Hälften 72, 73 für sämtliche aufgebrachte
Leitungen, insbesondere Schläuche, in einem einzigen Vor
gang eine zusätzliche Klemmhalterung hergestellt wird. Dabei
werden die Leitungen, wie in Fig. 4 für die Leitung 11 auf
dem Stutzen 16 zu sehen ist, radial nach innen gezwungen,
so, daß die jeweilige Leitung hinter den Rücksprung 65,
66 bzw. 67 eingedrückt wird, so daß eine zusätzliche form
schlüssige und/oder kraftschlüssige Abziehsicherung erreicht
ist.
Jeder federnde Schalenteil 74 bis 85 ist als gebogene Feder
zunge ausgebildet, die an einem Ende fest mit der jeweiligen
Hälfte 72 bzw. 73 des Schlauchhalters 71 verbunden ist und
die von diesem Ende ausgehend bis hin zum anderen freien
Ende frei abkragt und dabei längs eines Kreisbogenabschnitts
gekrümmt verläuft, wie insbesondere Fig. 7 und 8 verdeut
lichen.
Jede Hälfte 72, 73 weist somit, berücksichtigt man die
Stutzen 15, 16, zumindest zwei halbschalige Aufnahmen 86,
87 bzw. 88, 89 auf. Dabei sind die Halbmesser dieser min
destens zwei halbschaligen Aufnahmen 86, 87 bzw. 88, 89
in Anpassung an die unterschiedlichen Durchmesser der Schläuche für die
Stutzen 15 bzw. 16 unterschiedlich groß bemessen. Die eine
Hälfte 72 weist am in Fig. 7 rechten Ende eine vorzugsweise
abstehende Verankerung 90 und am gegenüberliegenden, linken
Ende eine Aufnahme 91 auf. Die andere Hälfte 73 weist eine
gleichgeartete Verankerung 90 am in Fig. 8 linken Ende und
eine gleichgeartete Aufnahme 91 am in Fig. 8 rechten Ende
auf. Dabei ist die jeweilige Aufnahme 91 am einen Ende der
Hälfte 72 zum Angriff der Verankerung 90 am zugeordneten
Ende der anderen Hälfte 73 ausgebildet. In gleicher Weise
ist die Aufnahme 91 der Hälfte 73 zum Angriff der Veranke
rung 90 der Hälfte 72 ausgebildet. Die jeweilige Verankerung
90 weist eine abstehende, federnde Zunge 92 und an deren
Ende einen z. B. etwa querhauptartigen Knebel 93 auf.
Die jeweilige Aufnahme 91 weist eine die Zunge 92 aufnehmen
de Vertiefung 94 auf, z. B. eine Nut, die nach außen sowie
nach unten und nach oben offen ist. Außerdem weist die Auf
nahme 91 zumindest eine äußere Stützschulter 95 am in Fig. 7
oberen Ende der Vertiefung 94 auf, die eingetieft ist. Die
Stützschulter 95 ist für die Aufnahme des Knebels 93 be
stimmt, der in der Eintiefung einliegt, während die Zunge
92 in der Vertiefung 94 aufgenommen wird. Da die Zunge 92
federnd ist, lassen sich beide Hälften 72, 73 in einfacher
Weise zusammendrücken. Dabei läuft der jeweilige Knebel
93 auf der zugeordneten Außenseite der Hälfte 72, 73 ab,
wobei die Zunge 92 nach außen abgebogen wird. Sind die Hälf
ten 72, 73 aneinandergebracht, schnappt der Knebel 93 hinter
der Stützschulter 95 zurück und dabei die Zunge 92 gänzlich
in die Vertiefung 94.
Der Schlauchhalter 71 ist somit in der Lage, im zusammenge
setzten Zustand beider Hälften 72, 73 die jeweilige Leitung,
z. B. einen Schlauch, z. B. in der Aufnahme 86, 88 und in
der Aufnahme 87, 89 mit den dortigen jeweils insgesamt vier
bogenförmigen, federnden Schalenteilen 74 bis 77 bzw. 78
bis 80 zu umspannen. Das gleiche geschieht hinsichtlich
einer auf den Stutzen 18 aufgebrachten Leitung mittels der
Schalenteile 82 bis 85. Beide Hälften 72, 73 lassen sich
schnell zusammenstecken zur Herstellung der Schlauchfixierung,
ebenso aber auch schnell wieder voneinander lösen. Hierzu
muß lediglich z. B. ein Knebel 93 nach außen aus der Stütz
schulter 95 herausbewegt werden.
Die Ventile 50, 51 sind vom Benutzer bei Bedarf von Hand
schließbar bzw. öffenbar durch Schwenkbetätigung um die
Lagerachse 33, und zwar mittels der zugeordneten Schwenk
hebel 54 bzw. 55. In Fig. 1 ist hinsichtlich des dem Ventil
50 zugeordneten Schwenkhebels 54 die völlig geöffnete Stel
lung gezeigt, wie sie auch aus Fig. 3 zu ersehen ist. Dies
wird für den Benutzer außen dadurch deutlich sichtbar an
gezeigt, daß der vom runden Teil des Schwenkhebels 54
abstehende Griffteil im wesentlichen parallel zu den
Stutzen 15, 16 und 18, die längs einer Reihe aufeinander
folgen, ausgerichtet ist. Diese voll geöffnete Stellung
jedes Ventils 50, 51 ist durch einen jeweiligen Schwenk
anschlag sichergestellt, der hier nicht besonders gezeigt
ist und je Ventil 50, 51 z. B. zwischen dem Lagerzapfen 37
bzw. 38 am Halter 17 einerseits und dem jeweiligen kreis
förmigen Teil des zugeordneten Schwenkhebels 54 bzw. 55
andererseits gebildet ist. Der gleiche Anschlag dient auch
zur Schwenkwinkelbegrenzung bei der Schwenkung jedes Schwenk
hebels 54, 55 in die geschlossene Ventilstellung. Der An
schlag ist z. B. in einfacher Weise durch eine im Inneren
des scheibenförmigen Teils jedes Schwenkhebels 54, 55 an
geordnete, radial nach innen vorspringende Nase einerseits
und durch eine bogenförmige Eintiefung in der kegelstumpf
förmigen Außenfläche jedes Lagerzapfens 37, 38 gebildet,
in die die genannte Nase hineinragt, die somit in der geöff
neten Ventilstellung an einem Ende und in der geschlossenen
Ventilstellung am anderen Ende dieser Eintiefung formschlüs
sig anschlägt. Die Schließstellung des Ventils 50 wird durch
Schwenken des Schwenkhebels 54 ( Fig. 1) im Gegenuhrzeiger
sinn um einen Schwenkwinkel von etwa 90° erreicht. In dieser
Schließstellung strebt somit die handgriffartige Verlänge
rung des Schwenkhebels 54 in Fig. 1 schräg nach links und
nach oben ab. Auch diese Schließstellung wird dadurch für
den Benutzer optisch deutlich sichtbar signalisiert.
Jedes Ventilverschlußglied 52, 53, insbesondere jede Kugel,
enthält einen zylindrischen Durchgangskanal 8 bzw. 9, der
in der in Fig. 3 und 4 gezeigten Öffnungsstellung in einer
Flucht mit dem jeweiligen Leitungskanal 19 bzw. 20 verläuft,
in der Schließstellung des jeweiligen Ventils 50 bzw. 51
hingegen quer, insbesondere etwa rechtwinklig, dazu gerichtet
ist.
Die drehmomentübertragende Verbindung zwischen jedem Stift
teil 56, 57 am Schwenkhebel 54 bzw. 55 einerseits und dem
zugeordneten Ventilverschlußglied 52 bzw. 53 andererseits
ist in einfacher Weise dadurch erreicht, daß der Stiftteil
56, 57 in einer flachen Zunge endet, die in einen zugeord
neten Aufnahmeschlitz der Kugel in Richtung der Lagerachse
33 hineingreift.
Jedes Ventil 50, 51 einschließlich des zugeordneten Schwenk
hebels 54 bzw. 55 zur Betätigung ist einfach, billig und
betriebssicher. Die erreichte Handbetätigung hat den Vorteil,
daß der Benutzer jedes Ventil 50, 51 nach seinen Wünschen
schließen und öffnen kann. Wird die Anschlußeinrichtung
10 z. B. vom Anschlußteil 12 getrennt, so kann der Benutzer
zunächst beide Ventile 50, 51 schließen, so daß ein Aus
laufen von Wasser aus den an die Stutzen 15 bzw. 16 ange
schlossenen Leitungen verhindert ist. Nach Abnehmen der
Anschlußeinrichtung 10 kann der Benutzer die Ventile 50,
51 bedarfsweise aber auch von Hand öffnen, wenn er dies
aus irgendwelchen Gründen für nötig hält.
Die beschriebene Anschlußeinrichtung 10 in Gestalt des
Halters 17 mit den einzelnen Elementen hat den Vorteil,
daß damit ein einziges Bauelement vorliegt, das mehrere
Stutzen 15, 16 und ggf. 18 für den jeweiligen Leitungsan
schluß bereitstellt, so daß mehrere Leitungen anschließbar
sind. Dadurch sind die Leitungen sauber plaziert und hin
sichtlich des Verlaufs, zumindest im Befestigungsbereich,
ordentlich geführt. Mit einer einzigen Aktion, nämlich An
bringen der Anschlußleitung 10 am Anschlußteil 12 oder Lösen
davon, können alle Leitungen, z. B. insgesamt 3 Leitungen,
gleichzeitig mit dem Anschlußteil 12 verbunden bzw. davon
gelöst werden. Dies ist z. B. bei einem Filter, insbesondere
Außenfilter, für Aquarien von Vorteil, z. B. um den Filter
von den Leitungen zu trennen, beispielsweise zu Reinigungs
zwecken, Reparaturzwecken od. dgl. Diese Trennung läßt sich
dadurch schnell, sicher und einfach sowie komfortabel
bewerkstelligen. Dadurch ist auch ermöglicht, daß der ge
nannte Filter räumlich von den Leitungen mit Anschlußein
richtung 10 entfernt werden kann. Durch Schließen der Ven
tile 50, 51 von Hand vor dem Abnehmen der Anschlußeinrichtung
10 läßt sich sicherstellen, daß beim Abnehmen kein Wasser
aus den Leitungen herauslaufen kann.
Die Stutzen 15, 16 und 18 bieten eine Anschlagfläche 7,
die durch den Rand am Fuß der Stutzen selbst und/oder durch
die freie Stirnseite des Halters 17 im Stutzenbereich ge
bildet ist. Dadurch ist zum Aufschieben der jeweiligen
Leitung, insbesondere eines Schlauches, auf den jeweiligen
Stutzen ein definierter Endanschlag vorgegeben, bis zu dem
das Aufschieben erfolgen sollte, und auf diese Weise sicher
gestellt, daß eine ausreichende Leitungslänge hinter dem
jeweiligen Rücksprung 65, 66, 67 liegt, die zu einer be
friedigenden,sicheren Klemmung mittels des Schlauchhalters
71 ausreicht.
Claims (47)
1. Anschlußeinrichtung zum Anschluß von Leitungen, insbesondere
an Filter für Aquarien, z. B. an Außenfilter, mit je anzu
schließender Leitung einem Stutzen,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Stutzen (15, 16, 18) an einem gemein
samen Halter (17) ausgebildet sind, daß der Halter (17)
für die mindestens zwei Stutzen (15, 16, 18) jeweils einen
inneren Leitungskanal (19, 20, 23) mit Auslaufstutzen (21,
22, 24) aufweist und daß der Halter (17) als eine einzige
Anschlußeinheit mit einem Anschlußteil (12) lösbar verbind
bar ist unter gleichzeitiger Herstellung der Anschlußver
bindung.
2. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine Schnellverriegelungsvorrichtung (25) am Halter (17),
die Riegelteile (26, 27) aufweist, welche an Riegelflä
chen (28, 29) des Anschlußteils (12) verriegelnd angrei
fen können.
3. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (17) als etwa längliches, z. B. ovales oder
rechteckförmiges, Teil ausgebildet ist und daß die Stutzen
(15, 16, 18), die inneren Leitungskanäle (19, 20, 23)
und die Auslaufstutzen (21, 22, 24) etwa längs einer Reihe
mit Abstand voneinander angeordnet sind.
4. Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (17) in einer zumindest im wesentlichen
formgleichen Aufnahme (30) des Anschlußteils (12) auf
nehmbar ist, vorzugsweise in versenkter Position.
5. Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnellverriegelungsvorrichtung (25) als Riegel
teil (26, 27) mindestens einen Schwenkriegel (31, 32) auf
weist, der am Halter (17) um eine Lagerachse (33) schwenk
bar gehalten ist.
6. Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch
zwei Schwenkriegel (31, 32), die über eine Handhabe (34)
miteinander verbunden sind, wobei ein Schwenkriegel (31)
an einer Endfläche (35) und der andere Schwenkriegel (32)
an einer anderen, vorzugsweise gegenüberliegenden, End
fläche (36) des Halters (17) angeordnet ist.
7. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerachse (33) aus einem jeweiligen, dem Schwenk
riegel (31, 32) zugeordneten Lagerzapfen (37, 38) des
Halters (17) gebildet ist.
8. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Ende des Halters (17) ein überstehender La
gerzapfen (37, 38) vorgesehen ist.
9. Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der jeweilige Schwenkriegel (31, 32) als etwa kreis
bogenabschnittförmig gekrümmter Finger ausgebildet ist.
10. Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige Riegelfläche (28, 29) am Anschlußteil
(12) als Schulter, z. B. etwa kreisbogenabschnittförmig
verlaufende, ausgebildet ist, die beim Schwenken des
Schwenkriegels (31, 32) in die Riegelstellung vom
Schwenkriegel (31, 32) untergreifbar ist.
11. Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlußteil (12) eine vertiefte Aufnahme (41)
für den jeweiligen Schwenkriegel (31, 32) und für die
gegebenenfalls vorhandene Handhabe (34) enthält.
12. Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslaufstutzen (21, 22, 24) des Halters (17) am
freien Ende äußere oder innere Paßflächen (42 bis 44)
aufweisen, die beim Einsetzen des Halters (17) in die
Aufnahme (30) des Anschlußteils (12) mit zugeordneten
Paßflächen (45 bis 47) im Anschlußteil (12) axial in Ein
griff gelangen.
13. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslaufstutzen (21, 22, 24) als äußere Paßflächen
(42 bis 44) Zylinderflächen oder Kegelflächen aufweisen.
14. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Paßflächen (45 bis 47) im Anschlußteil (12) als
sich in Eingriffsrichtung der Auslaufstutzen (21, 22,
24) entsprechend verjüngende, innere Kegelstumpfflächen
ausgebildet sind.
15. Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
gekennzeichnet durch
zwischen den Paßflächen (42 bis 44 bzw. 45 bis 47) der
Auslaufstutzen (21, 22, 24) bzw. des Anschlußteils (12)
angeordnete Dichtungen, insbesondere Dichtungsringe,
vorzugsweise an den Paßflächen (42 bis 44) der Auslauf
stutzen (21, 22, 24).
16. Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (17) aus einem Oberteil (48) und einem
Unterteil (49) zusammengesetzt ist.
17. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Unterteil (49) einen unteren Abschnitt des je
weiligen inneren Leitungskanals (19, 20, 23) und den je
weils zugeordneten Auslaufstutzen (21, 22, 24) aufweist.
18. Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein innerer Leitungskanal (19, 20) im Halter (17)
mittels eines Ventils (50, 51) verschließbar ist.
19. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil (50, 51) im Leitungskanal (19, 20) ein
Ventilverschlußglied (52, 53), vorzugsweise eine mit
einem Durchgangskanal (8, 9) versehene Kugel, enthält,
das um eine Achse (33) zwischen der geöffneten und der
geschlossenen Stellung schwenkbetätigbar gehalten ist.
20. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 18 oder 19,
gekennzeichnet durch
einen äußeren Schwenkhebel (54, 55), der am Ventilver
schlußglied (52, 53), insbesondere der Kugel, zu dessen
manueller Schwenkversteilung angreift.
21. Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkhebel (54, 55) innerhalb des überstehenden
Lagerzapfens (37, 38) an einem Ende des Halters (17)
schwenkbar gelagert ist.
22. Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer Seite des Ventilverschlußgliedes (52, 53),
insbesondere der Kugel, zwischen diesem und dem Leitungs
kanal (19, 20) eine Dichtung (60, 61), insbesondere ein
Dichtungsring, angeordnet ist.
23. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (60, 61) in einer Ringeintiefung (62,
63) liegt, die je unterem Abschnitt des Leitungskanals
(19, 20) am Unterteil (49) des Halters (17) vorgesehen
ist, und daß das Ventilverschlußglied (52, 53), insbeson
dere die Kugel, auf der gegenüberliegenden Axialseite
der Dichtung (60, 61) an letzterer anliegt.
24. Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberteil (48) des Halters (17) den oberen Ab
schnitt des jeweiligen inneren Leitungskanals (19, 20,
23) mit dem jeweiligen Ventilverschlußglied (52, 53),
insbesondere der jeweiligen Kugel, und den jeweils zuge
ordneten Stutzen (15, 16, 18) aufweist.
25. Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Ende des Halters (17) ein Schwenkhebel (54,
55) gelagert ist, der an einem Ventilverschlußglied (52,
53), insbesondere einer Kugel, angreift, das in einem
diesem Ende benachbarten Leitungskanal (19, 20) enthalten
ist.
26. Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Stutzen (15) mit innerem Leitungskanal (19) und
Auslaufstutzen (21) für den Zulauf und ein zweiter Stutzen
(16) mit innerem Leitungskanal (20) und Auslaufstutzen
(22) für den Ablauf eines Mediums vorgesehen sind.
27. Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem ersten (15) und dem zweiten Stutzen (16)
mit innerem Leitungskanal (19, 20) und Auslaufstutzen
(21, 22) ein dritter innerer Leitungskanal (23) mit Aus
laufstutzen (24) vorgesehen ist, der mit einem im An
schlußteil (12) enthaltenen Entlüftungskanal (64) in Verbin
dung bringbar ist und je nach Gestaltung einen Stutzen (18)
zum Anschluß einer Leitung aufweist oder statt dessen
nach außen hin verschlossen ist.
28. Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Stutzen (15, 16, 18) in Abstand vom Stutzen
ende auf seiner Außenfläche einen Rücksprung (65 bis 67),
z. B. eine Ringnut,aufweist, hinter dem eine aufgeschobene
Leitung (11), insbesondere ein Schlauch, verankerbar ist.
29. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 28,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Stutzen (15, 16, 18) sich vom Rücksprung (65
bis 67) ausgehend zum freien Ende hin verjüngt.
30. Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (17) aus Kunststoff gebildet ist.
31. Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlußteil (12) aus einem Gehäuseteil (13) eines
Filters, insbesondere eines Außenfilters, gebildet ist.
32. Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlußteil (12) aus einem Deckel (14) eines
Filters, insbesondere eines Außenfilters, gebildet ist.
33. Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlußteil (12) aus einer Anschlußmuffe ge
bildet ist.
34. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 33,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußmuffe für den Anschluß von Leitungen
daran mindestens zwei Anschlußstutzen aufweist, von
denen jeder einen Leitungskanal enthält, der bei an
die Anschlußmuffe angeschlossenem Halter (17) koaxial
zum jeweils zugeordneten inneren Leitungskanal (19, 20,
23) des Halters (17) verläuft und eine Kanalfortsetzung
bildet.
35. Anschlußeinrichtung zum Anschluß von Leitungen, ins
besondere an Filter für Aquarien, z. B. Außenfilter,
mit je anzuschließender Leitung einem Stutzen, insbeson
dere nach einem oder mehreren der vorangegangenen An
sprüche,
gekennzeichnet durch
einen aus zwei miteinander verbindbaren Haltern (72, 73)
gebildeten Schlauchhalter (71), der je Hälfte (72, 73)
für jeden Stutzen (15, 16, 18) zumindest einen bogenför
migen, federnden Schalenteil (74 bis 85) aufweist, der
eine auf den Stutzen (15, 16, 18) aufgeschobene Leitung
(11), insbesondere einen Schlauch, entlang seinem jewei
ligen Bogenverlauf übergreift.
36. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 35,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder federnde Schalenteil (74 bis 85) als gebogene
Federzunge ausgebildet ist, die an einem Ende fest mit
der Hälfte (72, 73) des Schlauchhalters (71) verbunden
ist und von diesem Ende ausgehend bis hin zum anderen
freien Ende frei abkragt und dabei längs eines Kreisbogen
abschnitts gekrümmt verläuft.
37. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 35 oder 36,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Hälfte (72, 73) für jeden Stutzen (15, 16, 18)
zwei bogenförmige, federnde Schalenteile (74 bis 85) auf
weist, die in Umfangsrichtung etwa aneinander anschließen
und sich zusammen über etwa 180° Umfangswinkel erstrecken.
38. Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 37,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Schalenteil (74 bis 85), insbesondere jede
Federzunge, eine auf den Stutzen (15, 16, 18) aufge
schobene Leitung (11), insbesondere einen Schlauch, auf
dem axialen Bereich übergreift, der sich an den Rücksprung
(65 bis 67) anschließt, insbesondere auf dem axialen Be
reich der jeweiligen Ringnut.
39. Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 35 bis 38,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Hälfte zumindest zwei halbschalige Aufnahmen
(86 bis 89) aufweist.
40. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 39,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halbmesser der mindestens zwei halbschaligen Auf
nahmen (86 bis 89) unterschiedlich groß bemessen sind.
41. Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 35 bis 40,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Hälfte (72, 73) an einem Ende eine vorzugsweise
abstehende Verankerung (90) und am anderen Ende eine Auf
nahme (91) aufweist, die zum Angriff der Verankerung (90)
der jeweils anderen Hälfte ausgebildet ist.
42. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 41,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Verankerung (90) eine abstehende Zunge (92) und
an deren Ende einen Knebel (92) aufweist.
43. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 41 oder 42,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Aufnahme (91) eine die Zunge (92) aufnehmende
Vertiefung (94), z. B. Nut, und zumindest eine äußere
Stützschulter (95) für den Knebel (93) aufweist.
44. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 43,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Stützschulter (95) eingetieft ist.
45. Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 42 bis 44,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zunge (92) federnd ausgebildet ist.
46. Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 35 bis 45,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlauchhalter (71) im zusammengesetzten Zustand
beider Hälften (72, 73) die Leitung (11), insbesondere
einen Schlauch, je Aufnahme (86 bis 89) mit insgesamt
vier bogenförmigen, federnden Schalenteilen (74 bis 85)
umfaßt, wobei sich jeder Schalenteil (74 bis 85) etwa
über 90° Umfangswinkel erstreckt.
47. Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 35 bis 46,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Hälfte (72, 73) des Schlauchhalters (71) als
einstückiges Kunststoffteil ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944410561 DE4410561A1 (de) | 1994-03-26 | 1994-03-26 | Anschlußeinrichtung zum Anschluß von Leitungen, insbesondere an Filter für Aquarien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944410561 DE4410561A1 (de) | 1994-03-26 | 1994-03-26 | Anschlußeinrichtung zum Anschluß von Leitungen, insbesondere an Filter für Aquarien |
Publications (1)
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---|---|
DE4410561A1 true DE4410561A1 (de) | 1995-09-28 |
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ID=6513943
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944410561 Ceased DE4410561A1 (de) | 1994-03-26 | 1994-03-26 | Anschlußeinrichtung zum Anschluß von Leitungen, insbesondere an Filter für Aquarien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4410561A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0956768A1 (de) * | 1998-03-31 | 1999-11-17 | EHEIM GMBH & CO. KG | Aussenfilter, insbesondere für Aquarien |
US6187179B1 (en) | 1998-03-31 | 2001-02-13 | Eheim Gmbh & Co. Kg | Outside filter, in particular for aquarium |
EP1869973A1 (de) * | 2006-05-26 | 2007-12-26 | JBL GmbH & Co. KG | Aussenfilterpumpe |
-
1994
- 1994-03-26 DE DE19944410561 patent/DE4410561A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0956768A1 (de) * | 1998-03-31 | 1999-11-17 | EHEIM GMBH & CO. KG | Aussenfilter, insbesondere für Aquarien |
US6187179B1 (en) | 1998-03-31 | 2001-02-13 | Eheim Gmbh & Co. Kg | Outside filter, in particular for aquarium |
EP1869973A1 (de) * | 2006-05-26 | 2007-12-26 | JBL GmbH & Co. KG | Aussenfilterpumpe |
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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