DE3835765A1 - Leitungsverbindungseinrichtung - Google Patents

Leitungsverbindungseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Leitungsverbindungseinrichtung für die Verbindung von Leitungen für ein unter Druck stehen­ des Strömungsmittel, speziell eine Leitungsverbindungsein­ richtung für die schnelle und leichte Verbindung eines Ein­ laßrohres eines Gasgerätes oder ähnlichem mit dem Versor­ gungsrohr für ein unter Druck stehendes Strömungsmittel, wie z.B. Druckgas.
Eine herkömmliche Leitungsverbindungseinrichtung, welche nor­ malerweise für diesen Zweck benutzt wird, ist grundsätzlich in der in Fig. 3 und 4 gezeigten Weise konstruiert, wobei Fig. 3 eine vertikale Schnittansicht einer konventionellen Leitungsverbindungseinrichtung darstellt, bevor sie mit einer Versorgungsleitung verbunden wird, und Fig. 4 eine vertikale Schnittansicht einer Leitungsverbindungseinrichtung nach der Verbindung darstellt.
Die konventionelle Leitungsverbindungseinrichtung besteht aus einer Leitungsstecker 10 und einem Verbindungsstecker 40, der mit der Leitungsstecker 10 verbunden ist. Die Leitungsstecker 10 und der Verbindungsstecker 40 sind so ausgebildet, daß sie z.B. mit dem einen Ende einer Versorgungsleitung für die Ver­ sorgung mit einem Fluid, z.B. Druckgas, bzw. mit dem anderen Ende mit einer Einlaßleitung eines Gasgerätes verbunden wer­ den können.
Die Leitungsstecker 10 wird gebildet aus einem Hauptelement 11, welches zylinderförmig ausgebildet ist mit einer Durch­ gangsbohrung 12, und einem Verbindungselement 21, welches durch ein Gewinde mit dem Hauptelement 11 verbunden ist und ebenfalls eine zylindrische Form hat mit einer Durchgangsboh­ rung 22. In dem Hauptelement 11 ist ein Ringventilsitz 13 an­ geordnet, der zusätzlich ein Dichtungselement bildet. Der Ventilsitz 13 ist auf eine kreisförmige Stufe 12 a in der In­ nenwand der inneren Durchgangsbohrung 12 auf einer Verbin­ dungsseite des Hauptelements 11 gelagert. Der so gelagerte Ventilsitz 13 wird von einem Verbindungsabschnitt des Verbin­ dungselements 21, welches durch ein Gewinde auf der Verbin­ dungsseite des Hauptelements 11 an diesem befestigt wird, auf der kreisförmigen Stufe 12 a gesichert. Zwischen dem Hauptele­ ment 11 und dem Verbindungselement 21 ist ein versperrendes, scheibenförmiges Ventil 31 mit Auf-/Zu-Stellung eingesetzt, welches öffnungsfähig auf dem Ventilsitz 13 sitzt und die wahlweise Verbindung zwischen der Durchgangsbohrung 12 und der Durchgangsbohrung 22 zuläßt.
An dem offenen Ende der inneren Durchgangsbohrung 12 des Hauptelements 11 sind mehrere konische Bohrungen 12 b vorgese­ hen, welche an dem inneren Umfang der Durchgangsbohrung 12 in einem vorbestimmten Winkelabstand voneinander angeordnet sind, und in welche Kugeln 14 für die Verbindung beweglich eingesetzt sind. An dem Außenumfang des Hauptelements 11 ist eine Bedienbuchse 15 für Verbindung und Trennung vorgesehen. Diese Bedienbuchse 15 ist axial verschiebbar auf dem Haupte­ lement 11 befestigt. Zwischen dem Hauptelement 11 und der Buchse 15 befindet sich eine zylindrische Schraubenfeder 16, welche konstanten Druck auf die Buchse 15 ausübt und diese in ihrer Eingriffsposition hält. Die Buchse 15 ist an einem in­ neren Umfang mit einer Nockenfläche 15 a versehen, welche je­ weils einen Teil einer jeden Kugel 14 in die innere Durch­ gangsbohrung 12 drückt.
Das Ventil 31 besteht aus einer scheibenförmigen Ventilplatte 32, welche gegen den Ventilsitz 13 gedrückt wird, einem Kopf 33, der sich auf der der inneren Durchgangsbohrung 22 des Verbindungselements 21 zugewandten Seite der Ventilplatte 32 befindet, und einer Führung 34, die auf der der Inneren Durchgangsbohrung 12 des Hauptelements 11 zugewandten Seite der Ventilplatte 32 befestigt ist. Das so konstruierte Ventil 31 wird normalerweise durch die Federkraft einer konischen Schraubenfeder 35 in seiner geschlossenen Position gehalten, wobei die Feder 35 zwischen dem Kopf 33 und einem Stufenab­ schnitt 22 a im inneren Umfang der inneren Durchgangsbohrung 22 des Verbindungselements 21 angeordnet ist. Die Führung 34 des Ventils 31 weist an einem äußeren Umfang einen Stufenab­ schnitt 34 a auf, welcher einen guten Eingriff zum Betrieb des Ventils 31 zuläßt.
Der Verbindungsstecker 40 weist die Form eines Hohlzylinders auf mit einer äußeren Konfiguration, die die lösbare Befesti­ gung des Verbindungssteckers 40 in der inneren Durchgangsboh­ rung 12 des Hauptelements 11 erlaubt. Der Verbindungsstecker 40 besteht aus dem Verbindungsteil 41 mit einer darin befind­ lichen Durchgangsbohrung 42 und einem zylindrischen Verbin­ dungsabschnitt 43 an seiner Verbindungsseite. Am äußeren Um­ fang des zylindrischen Verbindungsabschnittes 43 befindet sich eine ringförmige Nut 44, in die die Kugeln 14 lösbar einrücken, wenn der Stecker 40 mit der Leitungsstecker 10 verbunden wird.
Bei einer wie oben beschriebenen konventionellen Leitungsver­ bindungseinrichtung wird das Ventil 31 mit der Federkraft der Schraubenfeder 35 gegen den Ventilsitz 13 gedrückt, so daß es, wie in Fig. 3 gezeigt, in seiner geschlossenen Position gehalten wird, wenn der Verbindungsstecker 14 nicht mit der Leitungsstecker 10 verbunden ist. Dies führt zu einer Unter­ brechung der Verbindung zwischen der inneren Durchgangsboh­ rung 12 des Hauptelements 11 und der inneren Durchgangsboh­ rung 22 des Verbindungselements 21, während welcher das Ven­ til 31 von dem Druck eines Fluids oder eines Gases beauf­ schlagt ist.
Gleichzeitig wird die Hülse 15 durch die Federkraft der Schraubenfeder 16 bei Betrachtung von Fig. 3 nach links ge­ drückt und in ihrer Eingriffsposition gehalten, in welcher sie durch die Feder 16 mit den Kugeln 14 in Verbindung gehal­ ten wird, so daß die mit Nocken versehene Oberfläche 15 a einen Teil einer jeden Kugel 14 nach innen in die innere Durchgangsbohrung 12 des Hauptelements 11 drückt.
Die Verbindung des Verbindungssteckers 40 mit der Leitungs­ stecker 10 wird durchgeführt, indem die Hülse 15 in ihre hin­ tere Position gegen die Schraubenfeder 16 gezogen wird, wie durch den Pfeil a in Fig. 3 angedeutet, um die Verbindung der mit Nocken versehenen Oberfläche 15 a der Hülse 15 mit den Kugeln 14 zu trennen, um dann die Befestigung des zylindri­ schen Verbindungsabschnittes 43 des Verbindungsteils 41 in der inneren Durchgangsbohrung 12 des Hauptelements 11 durch Hochdrücken der Kugeln 14 zu ermöglichen. Dies führt dazu, daß ein äußeres Ende des zylindrischen Verbindungsabschnittes 43 gegen die ringförmige Stufe 34 a des Ventils 31 gedrückt wird, um das Ventil 31 entgegen der Federkraft der Schrauben­ feder 35 und einen auf das Ventil wirkenden Gasdruck zu öff­ nen. Wird die Hülse 15 aus ihrer zurückgezogenen Position losgelassen, wird sie in ihre Eingriffsposition in Richtung des Pfeils b in Fig. 4 gezwungen und bewirkt, daß die mit Nockenfläche 15 a die Kugeln 14 in die ringförmige Nut 44 des Verbindungssteckers 40 drückt, so daß die Verbindung zwischen der Leitungsstecker 10 und dem Verbindungsstecker 40 herge­ stellt ist, wie in Fig. 4 gezeigt. Dies führt zu einer Ver­ bindung zwischen den inneren Durchgangsbohrungen 22 und 12, und Druckgas kann von der Durchgangsbohrung 22 zur Durch­ gangsbohrung 42 strömen.
Die Trennung des Verbindungssteckers 40 von der Leitungsstec­ ker 10 wird leicht durchgeführt, indem die Hülse 15 entgegen der Schraubenfeder 16 in ihre zurückgezogene Position in Richtung des Pfeils a in Fig. 3 gezogen wird und der Kontakt der Kugeln 14 zur Nockenfläche 15 a unterbrochen wird und dann der Verbindungsstecker 40 aus der Leitungsstecker 10 gezogen wird. Dies bewirkt, daß das Ventil 31 durch die Schraubenfe­ der 35 mit Kraft gegen den Ventilsitz 13 gedrückt und in sei­ ner geschlossenen Position gehalten wird, wodurch die Verbin­ dung zwischen der inneren Durchgangsbohrung 12 des Hauptele­ mentes 11 und der inneren Durchgangsbohrung 22 des Verbin­ dungselements 21 unterbrochen ist. Wird die Hülse 15 aus ih­ rer zurückgezogenen Position losgelassen, wird sie durch die Schraubenfeder 16 in ihre normale oder Eingriffsposition ge­ drückt, so daß die Nockenfläche 15 a Teile der Kugeln 14 nach innen in die innere Durchgangsbohrung 12 drückt.
Bei konventionellen Leitungsverbindungseinrichtungen der obenbeschriebenen Art wird die Unterbrechung der Verbindung zwischen den inneren Bohrungen 12 und 22 dadurch ausgeführt, daß das scheibenförmige Ventil 31 auf den Ventilsitz 13 ge­ drückt wird. Bedauerlicherweise bedeutet dies, daß das Ventil 31 auch noch zwischen den Bohrungen 12 und 22 steht, nachdem die Verbindung zwischen beiden Bohrungen hergestellt wurde, so daß es einen Strömungswiderstand im Strömungsweg des unter Druck stehenden Strömungsmittels oder des Gases darstellt und eine ruhige Strömung des Gases in der Leitungsverbindungsein­ richtung verhindert. Ein weiterer Nachteil einer konventio­ nellen Leitungsverbindungseinrichtung besteht darin, daß bei der Verbindung des Verbindungssteckers 40 mit der Leitungs­ stecker 10 das Ventil 31 mit Kraft gegen die Federkraft der Schraubenfeder 35 und den das Ventil beaufschlagenden Gas­ druck bewegt werden muß, woraus eine zum Herstellen der Ver­ bindung große Bedienkraft resultiert. Dieser Nachteil ist be­ merkenswert, da der Gasdruck gegen die gesamte Oberfläche des scheibenförmigen Ventils 31 wirkt. Da ferner die Verbindung lediglich dadurch hergestellt wird, daß der zylindrische Ver­ bindungsabschnitt 43 des Verbindungselements 41 in der inne­ ren Durchgangsbohrung 12 des Hauptelements 11 ohne den Ge­ brauch irgendeiner Dichtung befestigt wird, kommt es bei kon­ ventionellen Leitungsverbindungseinrichtungen entsprechend häufig vor, daß das unter Druck stehende Strömungsmittel durch einen schmalen Schlitz zwischen der inneren Durchgangs­ bohrung 12 des Hauptelements 11 und dem äußerem Umfang des zylindrischen Verbindungsabschnittes 43 nach außen entweicht, bevor das äußere Ende des zylindrischen Verbindungsabschnit­ tes 43 gegen den Ventilsitz 13 gedrückt wird, welcher zusätz­ lich als Dichtung dient.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leitungsverbindungseinrichtung der oben beschriebenen Art zu schaffen, bei der der Strömungswiderstand im Strömungsweg des Druckfluids minimiert, die zum Herstellen der Verbindung not­ wendige Kraft verringert und die Leckage des Fluids während des Verbindungsvorganges verhindert wird.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merk­ male des Anspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestal­ tungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Die Leitungsverbindungseinrichtung umfaßt eine Leitungsstec­ ker, bestehend aus einem Hauptelement und einem Verbindungs­ element, beide mit einer inneren Durchgangsbohrung ausgebil­ det. Die innere Durchgangsbohrung des Hauptelements weist über den gesamten Umfang einen Stufenabschnitt auf, und an dem Stufenabschnitt sind hintereinander ein ringförmiger Ven­ tilsitz, der zugleich als Dichtung dient, und ein Trägerring sicher befestigt. Des weiteren sind in dem Hauptelement ein Ventil und eine Schraubenfeder, welche das Ventil belastet, angeordnet. Das Ventil ist um eine Trägerachse drehbar auf dem Trägerring befestigt und wird durch die Schraubenfeder auf die Oberfläche des Ventilsitzes gedrückt. Weiterhin sind an einem offenen Ende des Hauptelements Bohrungen in einem kreisförmigen Umfang des Hauptelements und in einem vorbe­ stimmten Abstand zueinander vorgesehen, in welchen Kugeln für die Verbindung beweglich aufgenommen sind. An seinem äußeren Umfang weist das Hauptelement zusätzlich eine Bedienbuchse auf, die in ihrer axialen Richtung verschiebbar ist, und wel­ che durch eine Schraubenfeder in ihrer Eingriffsposition ge­ halten wird und an einem inneren Umfang eine mit Nocken ver­ sehene Oberfläche aufweist, welche in der Normalposition mit den Kugeln in Verbindung steht und Teile der Kugeln in die innere Durchgangsbohrung drückt. Die Leitungsverbindungsein­ richtung besteht weiterhin aus einem Verbindungsstecker, der ein Verbindungselement aufweist. Das Verbindungselement hat eine Hohlzylinderform und weist eine äußere Konfiguration auf, die geeignet ist, den Verbindungsstecker lösbar in der inneren Durchgangsbohrung des Hauptelements zu befestigen, und auf der mit dem Hauptelement zu verbindenden Seite befin­ det sich ein zylindrischer Verbindungsabschnitt, der an sei­ nem äußeren Umfang eine ringförmige Nut aufweist, welche mit den Kugeln zusammenwirkt. Somit ist das Ventil geöffnet, wenn der Verbindungsstecker mit der Leitungsstecker verbunden ist.
Bei einer im Sinne der vorliegenden Erfindung wie oben be­ schriebenen Leitungsverbindungseinrichtung wird also die Be­ dienbuchse der Leitungsstecker gegen die Schraubenfeder in ihre hintere Position gezogen und der zylindrische Verbin­ dungsabschnitt des Verbindungselements des Verbindungsstec­ kers wird in der inneren Durchgangsbohrung des Hauptelements befestigt, wobei die Kugeln nach außen gedrückt werden, so daß der zylindrische Verbindungsabschnitt das Ventil gegen die Schraubenfeder aufdrückt, welches sich um die zentrale Trägerachse drehend öffnet. Wird die Bedienbuchse aus ihrer zurückgezogenen Position losgelassen, wird ihre mit Nocken versehene Oberfläche in Verbindung mit den Kugeln gebracht, welche in die innere Durchgangsbohrung des Hauptelements ge­ drückt werden, wodurch die Verbindung zwischen der Leitungs­ stecker und dem Verbindungsstecker vollzogen und die Verbin­ dung zwischen den inneren Durchgangbohrungen sichergestellt wird.
Wie oben beschrieben, wird bei der Leitungsverbindungsein­ richtung nach der vorliegenden Erfindung der ringförmige Ven­ tilsitz und der Trägerring nacheinander an dem Stufenab­ schnitt in der inneren Durchgangsbohrung des Hauptelements befestigt, und das Ventil und die Schraubenfeder sind derart in dem Hauptelement angeordnet, daß das Ventil um die zen­ trale Trägerachse bewegt werden kann und durch die Schrauben­ feder in seiner Normalposition auf dem Ventilsitz gehalten wird. Zusätzlich ist das Hauptelement an seiner offenen Seite mit in seinem Umfang angeordneten Bohrungen versehen, in denen die Kugeln für die Verbindung beweglich angeordnet sind, weist an seinem äußeren Umfang die in axialer Richtung verschiebbare Bedienbuchse auf, welche in Normalposition durch die Schraubenfeder gehalten wird und an ihrem inneren Umfang eine Nockenfläche aufweist, die mit den Kugeln in Ver­ bindung steht und Teile der Kugeln in die innere Durchgangs­ bohrung des Hauptelements drückt. Weiterhin ist das Verbin­ dungselement von hohlzylindrischer Form und weist eine äußere Konfiguration auf, die die lösbare Befestigung in der inneren Durchgangsbohrung des Hauptelements erlaubt. Diese Konstruk­ tion der vorliegenden Erfindung erlaubt eine leichte und si­ chere Öffnung des Ventils durch Befestigung des Verbindungs­ steckers in der inneren Durchgangsbohrung des Hauptelements unter Zurückziehung der Bedienbuchse gegen die Schraubenfe­ der. Außerdem stellt die Konstruktion die Dichtung zwischen der Leitungsstecker und dem Verbindungsstecker während der Herstellung der Verbindung sicher, so daß damit der Austritt von Gas während des Verbindungsvorganges verhindert wird. Außerdem wird die Funktion des Ventils durch seine Drehbewe­ gung um die zentrale Trägerachse auf eine Seite des verlän­ gerten Abschnittes im Befestigungselement ausgeübt, so daß damit verhindert wird, daß das Ventil einen Strömungswider­ stand produzieren kann. Außerdem, da das Ventil so öffnet, daß sich die scheibenförmige Oberfläche des Ventils zunehmend neigt, wird der Druck des Fluids gegen das Ventil ständig verkleinert. Daraus resultiert eine reduzierte Bedienkraft für die Öffnung des Ventils. Zusätzlich kann die Leitungsver­ bindungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung leicht, schnell und zu geringen Kosten produziert werden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung er­ geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzug­ ten Ausführungsbeispieles der Erfindung anhand der Zeichnung. Darin zeigen
Fig. 1 eine vertikale Schnittdarstellung einer vorteil­ haften Ausgestaltung einer Leitungsverbindungs­ einrichtung nach der vorliegenden Erfindung, wel­ che sich im nichtverbundenem Zustand der einzel­ nen Bauteile befindet, und
Fig. 2 eine vertikale Schnittdarstellung einer Leitungs­ verbindungseinrichtung nach Fig. 1, bei welcher die Verbindung hergestellt ist.
Eine Leitungsverbindungseinrichtung wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, besteht aus einer Leitungsstecker 10 und einem Ver­ bindungsstecker 40, verbunden mit der Leitungsstecker 10. Die Leitungsstecker 10 ist auf der einen Seite mit der Versor­ gungsleitung 50 für Fluide wie Druckgas mittels einer Befe­ stigungsnuß 51 verbunden, und der Verbindungsstecker 40 ist auf einer Seite mit einer Einlaßleitung 60 eines Gasgerätes oder ähnlichem durch die Befestigungsnuß 61 verbunden.
Die Leitungsstecker 10 besteht aus einem Hauptelement 12 und einem Verbindungselement 22 in hohlzylindrischer Form, so daß entsprechend die inneren Durchgangsbohrungen 12 und 22 gebil­ det werden. Auf der Verbindungsseite der inneren Durchgangs­ bohrung 12 des Hauptelements 11 ist über deren gesamten Um­ fang ein ringförmiger Stufenabschnitt 12 a ausgebildet, an welchem der ringförmige Ventilsitz 13, der zugleich als Dich­ tung dient, und dahinter der ringförmige Trägerring 17 ange­ bracht sind. Der Ventilsitz 13 wird an dem Stufenabschnitt 12 a sicher gehalten durch ein Ende des verlängerten Abschnit­ tes 22 b des Befestigungselements 21, welches mit einem Ge­ winde in der inneren Durchgangsbohrung 12 des Hauptelements 11 auf dessen Verbindungsseite befestigt ist. Der verlängerte Abschnitt 22 b des Befestigungselements weist einen vergrößer­ ten Durchmesser auf. Auf der einen Seite des Ventilsitzes 13 ist ein öffnungsfähiges plattenförmiges Ventil 31 befestigt, welches so angesetzt ist, daß es sich um die zentrale Träger­ achse bewegt. Das Ventil 31 ermöglicht die wahlweise Unter­ brechung der Verbindung zwischen der inneren Durchgangsboh­ rung 12 des Hauptelements 11 und der inneren Durchgangsboh­ rung 22 des Befestigungselementes 21.
An der Innenseite an einem offenen Ende der inneren Durch­ gangsbohrung 12 des Hauptelementes 11 befinden sich eine Reihe konischer Bohrungen 12 b, welche kreisförmig in einem vorbestimmten Winkelabstand voneinander angeordnet sind, und in welche die Kugeln 14 für die Verbindung eingesetzt sind. Das Hauptelement 11 weist an seinem äußeren Umfang eine Be­ dienbuchse 15 auf, welche der lösbaren Verbindung des Verbin­ dungssteckers 40 mit der Leitungsstecker 10 dient. Die Be­ dienbuchse 15 ist auf dem Hauptelement 11 in axialer Richtung verschiebbar befestigt und weist an ihrer inneren Oberfläche eine mit Nocken versehene Oberfläche 15 a auf. Die Bedien­ buchse 15 wird durch die Federkraft einer zylindrischen Schraubenfeder 16, die zwischen der Buchse 15 und dem Haupte­ lement 11 angebracht ist, in seiner Eingriffsposition gehal­ ten, in welcher die mit Nocken versehene Oberfläche 15 a in Verbindung mit den Kugeln 14 steht und Teile der Kugeln in die innere Durchgangsbohrung 12 drückt. Bezugszeichen 18 be­ zeichnet einen Sprengring, der verhindert, daß die Buchse 15 vom Hauptelement 11 heruntergeschoben werden kann.
Das Ventil 31 besteht aus einer scheibenförmigen Ventilplatte 36, welche so befestigt ist, daß sie um die Trägerachse 37, die an einer Seite des Trägerringes 17 befestigt ist, zentral drehbar in Richtung der inneren Durchgangsbohrung 22 zu öff­ nen ist, und welche durch eine Schraubenfeder 38, die um die Trägerachse 37 angeordnet ist, mit Druck in Kontakt mit dem Ventilsitz 13 gebracht wird, und einen Betriebsnocken 39, der auf der Ventilplatte 36 auf der der inneren Durchgangsbohrung 12 des Hauptelements 11 zugewandten Seite angebracht ist. Wird die Ventilplatte 36 unter Druck gegen den Ventilsitz 13 gepreßt, so wird der ringförmige Ventilsitz 13 derart ver­ formt, daß sich Teile seines inneren Umfangsabschnitts ein wenig in die innere Durchgangsbohrung 12 erstrecken. Der Ver­ bindungsstecker 40 hat eine hohlzylindrische Form und eine äußere Konfiguration, die erlaubt, daß der Verwendungsstecker 40 lösbar in der inneren Durchgangsbohrung 12 des Hauptele­ ments 11 befestigt werden kann. Der Verbindungsstecker 40 be­ steht aus einem Verbindungselement 41 mit der inneren Durch­ gangsbohrung 42 und dem zylindrischen Verbindungsabschnitt 43 an seiner Verbindungsseite. Der zylindrische Verbindungsab­ schnitt 43 ist am äußeren Umfang des Verbindungselementes an­ geordnet und weist eine ringförmige Nut 44 auf, welche der lösbaren Aufnahme der Kugeln 14 dient. Wenn die obenbeschrie­ bene Leitungsverbindungseinrichtung in der dargestellten Aus­ gestaltung nicht in Verbindung ist, d.h. der Verbindungsstec­ ker 40 ist nicht mit der Leitungsstecker 10 verbunden, dann wird das Ventil 31 durch die Federkraft der Schraubenfeder 38 gegen den Ventilsitz 13 gepreßt und somit in seiner geschlos­ senen Position gehalten, wie in Fig. 1 gezeigt. Dies führt zu einer Unterbrechung der Verbindung zwischen der inneren Durchgangsbohrung 12 im Hauptelement 11 und der inneren Durch­ gangsbohrung 22 des Befestigungselementes 21, wobei der Ven­ tilsitz 13 mit Kraft derart verformt wird, daß sich Teile seines inneren Umfangsabschnittes ein wenig in die innere Durchgangsbohrung 12 erstrecken. In diesem Stadium wird das Ventil 31 zusätzlich mit Fluid- oder Gasdruck beaufschlagt. Gleichzeitig wird die Bedienbuchse 15 durch die Federkraft der Schraubenfeder 16 Fig. 1 betrachtend nach links gezwun­ gen so daß die Nockenfäche 15 a in Verbindung mit den Kugeln 14 steht und Teile einer jeden Kugel 14 nach innen in die in­ nere Durchgangsbohrung 12 des Hauptelements 11 drückt.
Die Verbindung des Verbindungssteckers 40 mit der Leitungs­ stecker 10 wird hergestellt, indem die Bedienbuchse 15 in ihre zurückgezogene Position in Richtung des Pfeiles a in Fi­ gur 1 gegen die Schraubenfeder 16 zurückgezogen wird, damit die Verbindung der Kugeln 14 mit der Nockenfläche 15 a der Buchse 15 gelöst wird und dann der zylindrische Verbindungs­ abschnitt 43 des Verbindungselements 41 in der inneren Durch­ gangsbohrung 12 des Hauptelements 11 unter nach außen Drücken der Kugeln 14 befestigt wird.
Dies bewirkt, daß das äußere Ende des zylindrischen Verbin­ dungsabschnittes 43 gegen den Bediennocken 39 drückt, während es unter Kontakt mit den in die innere Durchgangsbohrung 12 gedrückten Teilen des Ventilsitzes 13 ausreichend abdichtet, um ein Austreten von Gas während des Verbindungsvorganges des Verbindungssteckers 40 mit der Leitungsstecker 10 zu verhin­ dern. Das Ventil 31 wird gegen die Federkraft der Schrauben­ feder 38 und den Druck des Gases zentral um die Trägerachse 37 drehend gedrückt. Speziell wird die scheibenförmige Ven­ tilplatte 36 des Ventils 31 langsam im Sinne der zentralen Drehung geneigt und der Gasdruck somit langsam vermindert, so daß das Ventil mit einer geringen Bedienkraft bedient werden kann. Zusätzlich stellt das Ventil 31 keinen Strömungswider­ stand im Strömungsweg des Gases in seinem geöffneten Zustand dar, da es auf eine Seite des verlängerten Abschnittes 22 b, welcher einen großen Durchmesser aufweist, positioniert ist. Wird dann die Bedienbuchse 15 aus ihrer zurückgezogenen Posi­ tion losgelassen, wird sie durch die Schraubenfeder 16 in Richtung des Pfeils b in Fig. 2 in ihre Eingriffsposition gezwungen, so daß die Nockenfläche 15 a die Kugeln 14 nach in­ nen drückt und diese in der ringförmigen Nut 44 des Verbin­ dungssteckers 40 festhält, wodurch die Verbindung zwischen der Leitungsstecker 10 und dem Verbindungsstecker 40 wie in Fig. 2 gezeigt hergestellt ist. Dies führt zu einer Verbin­ dung zwischen den inneren Durchgangsbohrungen 22 und 12, wel­ che zuläßt, daß das Gas ruhig von der inneren Durchgangsboh­ rung 22 durch die Durchgangsbohrung 12 zur Durchgangsbohrung 42 ohne jeden Strömungswiderstand strömt.
Die Trennung der Leitungsstecker von dem Verbindungsstecker wird leicht und unter Beibehaltung der Abdichtung zwischen dem Stecker 40 und der Leitungsstecker 10 durchgeführt, indem die Buchse 15 in ihre zurückgezogene Position in Richtung des Pfeils a gegen die Schraubenfeder zurückgezogen wird, die Verbindung zwischen den Kugeln 14 mit der Nockenfläche 15 a aufgehoben und dann der Verbindungsstecker 14 aus der Lei­ tungsstecker 10 herausgezogen wird. Dies bewirkt, daß das Ventil 31 mit Kraft durch die Schraubenfeder 38 gegen den Ventilsitz 13 gepreßt wird, damit in seiner geschlossenen Po­ sition gehalten wird, und die Verbindung zwischen der inneren Durchgangsbohrung 12 im Hauptelement 11 und der inneren Durchgangsbohrung 22 des Befestigungselementes 21 unterbro­ chen wird. Das Loslassen der Buchse 15 in ihrer zurückgezoge­ nen Position bewirkt, daß die Buchse 15 durch die Federkraft der Schraubenfeder 16 in ihre Normal-. oder Eingriffsposition zurückgedrückt wird, so daß die Nockenfläche 15 a in Verbin­ dung mit den Kugeln steht und Teile der Kugeln in die innere Durchgangsbohrung 12 drückt.

Claims (8)

1. Leitungsverbindungseinrichtung, gekennzeichnet durch:
einen Leitungsstecker (10) mit einem Hauptelement (11) und einem Befestigungselement (21), welche jeweils eine inneren Durchgangsbohrung (12, 22) aufweisen,
wobei
  • - die innere Durchgangsbohrung (12) des Hauptelements (11) einen ringförmigen Stufenabschnitt (12 a) besitzt, an dem hintereinander ein ringförmiger Ventilsitz (13), der zu­ sätzlich als Dichtung wirkt, und ein Trägerring (17) si­ cher angeordnet sind;
  • - das Hauptelement (11) ein Ventil (31) mit Auf-/Zu-Stel­ lung aufweist, welches durch eine Schraubenfeder (38) be­ lastet ist und derart auf dem Trägerring (17) angebracht ist, daß es um eine Trägerachse (37) schwenkbar ist und von der Federkraft der Schraubenfeder (38) gegen eine Sitzfläche des Ventilsitzes (13) gedrückt wird;
  • - an einem offen Ende des Hauptelements (11) Bohrungen (12 b) angeordnet sind, welche sich auf einem Umfang in einem vorbestimmten Abstand zu einander befinden und in welchen Kugeln (14) für die Verbindung beweglich aufge­ nommen sind;
  • - sich an dem äußeren Umfang des Hauptelements (11) eine in axialer Richtung verschiebbare Bedienbuchse (15) befin­ det, die in ihrer Eingriffsposition durch die Federkraft einer Feder (16) gehalten wird und an einem inneren Um­ fang eine Nockenfläche (15 a) aufweist, die in der Ein­ griffsposition gegen die Kugeln (14) drückt, so daß diese in die innere Durchgangsbohrung (12) des Hauptelements (11) vorstehen;
und gekennzeichnet durch
einem Verbindungsstecker (40) mit einem Verbindungselement (41), welches eine Hohlzylinderform hat und eine äußere Kon­ figuration aufweist, die ermöglicht, daß der Ver­ bindungsstecker (40) lösbar in der inneren Durchgangsbohrung (12) des Hauptelements (11) befestigt werden kann und welches auf der mit dem Hauptelement (11) zu verbindenden Seite einen zylindrischen Verbindungsabschnitt (43) aufweist, dessen äußerer Umfang eine ringförmige Nut (44) zur Aufnahme der Ku­ geln (14) besitzt,
wobei das Ventil (31) geöffnet ist, wenn der Verbindungsstecker (40) mit dem Leitungsstecker (10) verbunden ist.
2. Leitungsverbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerwelle (37) am äußeren Rand des Srtömungsquerschnittes angeordnet ist.
3. Leitungsverbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (31) als Klappe ausge­ bildet ist, welche mit einem Randabschnitt auf der Träger­ welle (37) schwenkbar gelagert ist.
4. Leitungsverbindungseinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (38) eine Spiralfeder ist, die auf der Trägerwelle (37) gelagert ist und sich mit einem Ende am Hauptelement (11) und mit dem anderen Ende am Ventilkörper (31) abstützt.
5. Leitungsverbindungseinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der inne­ ren Öffnung (12) zugewandten Seite der Ventilklappe (31) ein Nocken (39) angebracht ist, gegen welchen der Verbindungsab­ schnitt (43) bei Herstellung der Verbindung zum Öffnen der Klappe (31) zur Anlage bringbar ist.
6. Leitungsverbindungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (39) an einem der Trägerachse (37) entfernt liegenden Randbereich der Klappe (31) angeord­ net ist.
7. Leitungsverbindungseinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (13) derart deformierbar ist, daß in der Schließstellung der Klappe, bei gelöster Verbindung, der innere Querschnitt des Ventilsitzes (31) in den Strömungsquerschnitt des Hauptele­ ments (11) hineinragt, um bei Herstellung der Verbindung ge­ gen den Verbindungsabschnitt (43) des Verbindungssteckers (40) dichtend zur Anlage zu kommen, bevor die Ventilklappe (31) von diesem geöffnet wird.
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