DE4410124A1 - Verdrehsicherung eines Traversenstößels einer Ventilbetätigungseinrichtung einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Verdrehsicherung eines Traversenstößels einer Ventilbetätigungseinrichtung einer Brennkraftmaschine

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DE4410124A1
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DE4410124A
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Arndt Dipl Ing Ihlemann
Johann Dipl Ing Kecker
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    • F01L1/12Transmitting gear between valve drive and valve
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur gleichzeitigen Betätigung zweier Gaswechselventile einer Brennkraftmaschine, beste­ hend aus einer Brücke, deren Angriffsstellen mit Ventilschaftenden der beiden Gaswechselventile in Kontakt stehen, wobei diese Brücke entlang einer Führungsbahn einer Führungsschiene beweglich geführt ist, und wobei die Brücke in Bezug auf Schwenkungen der Brücke um die Führungs­ schiene mittels einer formschlüssigen Verbindung gesichert ist.
Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise aus der WO-A-92/10651 bekannt. Die plattenförmige Brücke trägt eine drehbar gelagerte Rolle, die mit einem Nocken einer Nockenwelle im Wälzkontakt steht. Die Brücke weist außerdem eine Führungsbohrung auf, in die ein Führungs­ rohr eingeführt ist. Die in Folge der Nockenbetätigung auftretenden oszillierenden Bewegungen der Brücke erfolgen entlang der Mantelfläche des Führungsrohres. Ein zu dem Führungsrohr parallel angeordneter ortsfester Stift ist vorgesehen, der in eine Nut der Brücke eingreift. Dieser Stift wirkt als Verdrehsicherung der Brücke gegenüber der Führungsschiene. Die Führungsschiene und der Stift sind an einem Zylinderkopf befestigt. Bei bestimmten Anwendungen ist jedoch denkbar, daß der vorgesehene Bauraum für die Unterbringung des Stiftes nicht ausreicht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff der vorliegenden Erfindung derart weiterzubil­ den, daß sie auch bei reduziertem Bauraum vorgesehen werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Brücke an einer einzigen Führungsschiene längsbeweglich geführt ist, wobei die formschlüssige Verbindung zwischen der Brücke und der Führungsschiene vorgesehen ist. Durch die Integration der Schwenksicherung in eine Führungsschiene kann auf weitere Bauraum beanspruchende Maßnahmen verzichtet werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht gemäß Anspruch 2 darin, daß die Führungsschiene ein von einer Kreisform abweichendes Querschnittsprofil aufweist, das von einer an der Brücke vorgesehenen und dem Querschnittsprofil der Führungsschiene angepaßten Führungsausnehmung umgriffen ist. Wenn die Führungsschiene beispielweise als Vierkant ausgebildet ist und in eine angepaßte Ausnehmung der Brücke eingefügt ist, ist auf einfache Art und Weise sowohl die Funktion der Längsführung als auch die der Schwenksicherung erfüllt.
Die formschlüssige Verbindung kann aber gemäß Anspruch 3 auch bei­ spielsweise darin bestehen, daß eine an der Brücke gehaltene Paßfeder oder eine Kugel in einer an der Führungsschiene ausgebildete, parallel zu der Führungsbahn der Führungsschiene sich erstreckende Nut ein­ greift. Dieser Vorschlag ermöglicht die Verwendung preisgünstiger, genormter Artikel, die ohne großen Aufwand die Funktion der Schwenksi­ cherung übernehmen.
Die Ansprüche 4 bis 6 beschreiben eine erfindungsgemäße Einrichtung, bei der die Brücke eine zwischen den Angriffsstellen drehbar gelagerte Rolle aufweist, deren Rollenachse senkrecht auf der Führungsschiene steht. Bei dieser Anordnung der Rollenachse gegenüber der Führungs­ schiene ist die Rollenachse in eine Bohrung der Brücke eingesetzt, wobei zu beiden Seiten der Bohrung Mittel als Axialsicherung für die Rollenachse vorgesehen sind. An ihrer der Führungsschiene zugewandten Seite kann die Rollenachse nicht aus der Bohrung fallen, da sie entwe­ der gegen die Führungsschiene bzw. gegen eine beispielsweise vorgese­ hene Paßfeder stößt, die an der Brücke gehalten ist. An ihrer von der Führungsschiene abgewandten Seite ist die Axialsicherung durch einen gebogenen Draht gebildet, der die Bohrung kreuzt, wobei Drahtenden an der Brücke befestigt sind. Selbstverständlich ist auch anstelle eines Drahtes ein gebogener Blechstreifen denkbar.
Gemäß der in den Ansprüchen 7 bis 9 beschriebenen erfindungsgemäßen Einrichtung erstreckt sich die schmal und stabförmig ausgebildete Brücke zwischen den beiden beidseitig der Nockenwelle angeordneten Gaswechselventilen; an einer über eines der Gaswechselventile hinaus­ ragenden Verlängerung weist diese Brücke ein Auge zur Führung an der Führungsschiene auf.
Gemäß Anspruch 9 ist es vorteilhaft, daß ein in einer Ausnehmung der Führungsschiene befestigtes, zu der Führungsbahn paralleles Verbin­ dungselement in eine an der Brücke vorgesehene Nut eingreift.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von vier in insgesamt sieben Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Einrichtung;
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine weitere erfindungsgemäße Einrichtung;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 3, in gebrochener Darstellung;
Fig. 5 dieselbe Darstellung wie in Fig. 4, jedoch mit unter­ schiedlicher Ausbildung der formschlüssigen Verbindung
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine weitere erfindungsgemäße Einrichtung und
Fig. 7 die gleiche Einrichtung wie in Fig. 6, jedoch mit unterschiedlicher Ausbildung der formschlüssigen Ver­ bindung.
Eine Brücke 1 steht an ihren Angriffsstellen 2 in Kontakt mit nicht dargestellten Ventilschaftenden von Gaswechselventilen. Die Brücke 1 weist eine Ausnehmung 3 auf, in der eine an der Brücke 1 über eine Rollenachse 4 drehbar gelagerte Rolle 5 angeordnet ist. Die Brücke 1 ist weiterhin mit einer Bohrung 6 versehen, in die eine zylindrische Führungsschiene 7 eingeführt ist, wobei eine Führungsbahn 8 für die Brücke 1 durch die zylindrische Mantelfläche der Führungsschiene 7 gebildet ist. In einer zur Führungsbahn 8 der Führungsschiene 7 par­ allelen, an der Führungsschiene 7 ausgebildeten Längsnut 9 ist eine Paßfeder 10 befestigt. Die Paßfeder 10 greift an ihrer von der Füh­ rungsschiene 7 abgewandten Seite in eine Nut 11 ein, die an der Brücke 1 ausgebildet ist. Die Symmetrieachse der Rollenachse 4 steht senk­ recht auf der Führungsschiene 7. Bei dieser Achsenanordnung wirkt die Paßfeder 10 als Axialsicherung für die Rollenachse 4. An ihrer von der Führungsschiene 7 abgewandten Seite ist die Rollenachse 4 durch eine Klammer 12 gegen Herausfallen aus der Brücke 1 gesichert. Die Klammer 12 ist aus Draht gebildet, dessen freie Enden die Brücke 1 derart umgreifen, daß die Klammer 12 verliersicher an der Brücke 1 gehalten ist.
Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Klammer 12 die Stirnfläche der Rollenachse 4 schneidet, so daß die Rollenachse 4 in Richtung auf die Klammer 12 gegen Herausfallen aus der Brücke 1 gesichert ist. Die Länge der Paßfeder 10 ist abhängig von dem Weg, den die Brücke 1 während einer Nockenwellenumdrehung zurücklegt.
Die in Fig. 3 dargestellte Einrichtung unterscheidet sich von der aus der Fig. 1 lediglich durch eine unterschiedliche Ausbildung der formschlüssigen Verbindung. In einer Ausnehmung 13 der Brücke 1 ist eine Kugel 14 untergebracht, die mit einem Teil ihres Umfangs in eine Längsnut 15 eingreift, die an der Führungsschiene 7 parallel zu deren Führungsbahn 8 ausgebildet ist. Die Längsnut 15 ist deutlich in der Fig. 4 zu sehen, in der die Brücke 1 im Bereich der Führungsschiene 7 im Längsschnitt und lediglich teilweise dargestellt ist. Statt einer Kugel 14 ist es gemäß dem Ausführungsbespiel nach Fig. 5 auch mög­ lich, einen Stift 16 in eine Bohrung 17 zu stecken, wobei der Stift 16 mit seinem der Führungsschiene 7 zugewandten Ende in die Längsnut 15 hineinragt.
Die in Fig. 6 dargestellte erfindungsgemäße Einrichtung unterscheidet sich von der in den Fig. 3 und 4 dargestellten lediglich dadurch, daß die Führungsschiene 7 nicht senkrecht auf der Rollenachse 4 an­ geordnet ist; statt dessen liegen die Angriffsstellen 2 und die Füh­ rungsschiene 7 auf einer gemeinsamen Geraden, wobei die Rollenachse 4 senkrecht auf dieser Geraden steht. Bei dieser Anordnung ist die Brücke 1 stabförmig ausgebildet, wobei die Gaswechselventile zu beiden Seiten der Nockenwelle angeordnet sind.
Die in Fig. 7 nur bruchstückhaft dargestellte erfindungsgemäße Ein­ richtung entspricht der aus der Fig. 6, wobei die formschlüssige Verbindung folgendermaßen hergestellt ist: die Brücke 1 weist eine rechteckförmige Führungsausnehmung 18 mit in den Ecken ausgebildeten Freistichen 19 auf, wobei eine ein rechteckiges Querschnittsprofil aufweisende Führungsschiene 20 in die Führungsausnehmung 18 eingeführt ist. Die Mantelfläche der rechteckförmigen Führungsschiene bildet dabei eine Führungsbahn 21. Bei dieser erfindungsgemäßen Einrichtung sind keine besonderen Mittel für die Herstellung der Schwenksicherung erforderlich.
Bezugszeichenliste
1 Brücke
2 Ende
3 Ausnehmung
4 Rollenachse
5 Rolle
6 Bohrung
7 Führungsschiene
8 Führungsbahn
9 Längsnut
10 Paßfeder
11 Nut
12 Klammer
13 Bohrung
14 Kugel
15 Längsnut
16 Stift
17 Bohrung
18 Führungsausnehmung
19 Freistich
20 Führungsschiene
21 Führungsbahn

Claims (9)

1. Einrichtung zur gleichzeitigen Betätigung zweier Gaswechselventile einer Brennkraftmaschine, bestehend aus einer Brücke (1), deren An­ griffsstellen (2) mit Ventilschaftenden der Gaswechselventile in Kontakt stehen, wobei die Brücke (1) entlang einer Führungsbahn (8, 21) einer Führungsschiene (7, 20) beweglich geführt ist, und wobei die Brücke (1) in Bezug auf Schwenkungen der Brücke (1) um die Führungs­ schiene (7, 20) mittels einer formschlüssigen Verbindung (9, 10, 11, 14, 15, 16, 17, 20, 21) gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (1) an einer einzigen Führungsschiene (7, 20) längsbeweglich geführt ist, wobei die formschlüssige Verbindung (9, 10, 11, 14, 15, 16, 17, 20, 21) zwischen der Brücke (1) und der Führungsschiene (7, 20) vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh­ rungsschiene (20) ein von einer Kreisform abweichendes Querschnitts­ profil aufweist, das in einer an der Brücke (1) vorgesehenen, und dem Querschnittsprofil der Führungsschiene (20) angepaßten Führungsaus­ nehmung (18) umgriffen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Brücke (1) gehaltenes Verbindungsteil (10, 16), wie bei­ spielsweise eine Paßfeder oder eine Kugel, in eine an der Führungs­ schiene (7) ausgebildete, parallel zu der Führungsbahn (8) der Füh­ rungsschiene (7) sich erstreckende Nut (15) eingreift.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die Brücke (1) eine zwischen ihren Angriffsstellen (2) drehbar gelagerte Rolle (5) aufweist, da­ durch gekennzeichnet, daß deren Rollenachse (4) senkrecht auf der Führungsschiene (7) steht.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rol­ lenachse (4) in eine Bohrung (3) der Brücke (1) eingesetzt ist, wobei zu beiden Seiten der Bohrung (3) Mittel (12, 10) als Axialsicherung für die Rollenachse (4) vorgesehen sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (12) durch einen gebogenen Draht gebildet ist, der die Bohrung (3) kreuzt, wobei Drahtenden an der Brücke (1) befestigt sind.
7. Einrichtung mit Gaswechselventilen, die beidseitig einer Nockenwel­ le angeordnet sind, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schmale, stabförmige Brücke (1) sich zwischen den beiden Gaswechsel­ ventilen erstreckt.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schma­ le, stabförmige Brücke (1) an ihrer über eines der Gaswechselventile hinausragenden Verlängerung ein Auge (18) zur Führung an der Führungs­ schiene (20) aufweist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einer Nut (9) der Führungsschiene (7) befestigtes, zu der Führungsbahn (8) paralleles Verbindungselement (10) in eine an der Brücke (1) vorgesehene Ausnehmung (11) eingreift.
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