DE4409983A1 - Rohranfasgerät - Google Patents
RohranfasgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Rohranfasgerät nach dem Ober
begriff des Anspruches 1.
Solche Rohranfasgeräte dienen dazu, ein Rohr an einem
Ende außenseitig mit einer Fase zu versehen. Das zu be
arbeitende Rohr wird auf die aus metallischem Werkstoff
bestehenden Auflageschenkel des Auflagers aufgelegt und
dann mit dem Anfaswerkzeug außenseitig angefast. Beim
Rohranfasen treten so starke Reibungskräfte zwischen dem
Rohr und der Auflagefläche der Auflageschenkel auf, daß
die Auflageschenkel rasch verschleißen. Aus diesem Grun
de werden auf die Auflageflächen der Auflageschenkel
Filz und andere Auflagen aufgebracht. Sie stellen jedoch
zusätzliche Bauteile dar, die in einem gesonderten Ar
beitsgang an den Auflageschenkeln befestigt werden müs
sen und dadurch das Rohranfasgerät verteuern. Aufgrund
der beim Anfasvorgang auftretenden hohen Reibungskräfte
besteht auch die Gefahr, daß die Auflagen von den Aufla
geschenkeln gelöst werden.
Der Erfindung liegt darum die Aufgabe zugrunde, das gat
tungsgemäße Rohranfasgerät so auszubilden, daß bei ein
facher und kostengünstiger Fertigung die Auflageschenkel
allenfalls nur einem geringem Verschleiß beim Rohranfas
vorgang unterliegen.
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Rohranfasgerät
erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Rohranfasgerät sind die Auflage
schenkel aus verschleißfestem Kunststoff hergestellt. Es
hat sich überraschend gezeigt, daß durch eine solche
Ausbildung der Verschleiß der Auflageschenkel so gering
ist, daß während der Lebensdauer des Rohranfasgerätes
ein Ausfall der Auflageschenkel nicht zu befürchten ist.
Die Auflageschenkel lassen sich aus dem verschleißfesten
Kunststoff sehr einfach und kostengünstig fertigen. Ins
besondere sind keine zusätzlichen Auflageteile erforder
lich, die in gesonderten Arbeitsschritten an den Aufla
geschenkeln befestigt werden müssen. Darum tritt beim
erfindungsgemäßen Rohranfasgerät auch nicht das Problem
auf, daß sich solche Auflagen während des Anfasvorganges
versehentlich lösen. Mit dem erfindungsgemäßen Rohran
fasgerät kann darum problemlos gearbeitet werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den wei
teren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dar
gestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein erfin
dungsgemäßes Rohranfasgerät,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Rohranfasgerät gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Rohranfasgerätes ge
mäß Fig. 1,
Fig. 4 in Vorderansicht und in vergrößerter Dar
stellung die Anfaswerkzeuge einer zweiten
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Rohranfasgerätes.
Das Rohranfasgerät dient dazu, an Rohrenden außenseitig
eine Fase anzubringen. Das Rohranfasgerät hat ein Aufla
ger 1, das zwei winklig, vorzugsweise rechtwinklig zu
einander liegende Schenkel 2 und 3 hat. Auf ihnen liegt
das anzufasende Rohr 27 während des Anfasvorganges auf.
Die Auflageschenkel 2, 3 sind in Ansicht rechteckförmig
ausgebildet (Fig. 1 und 2) und gehen ineinander über.
Ihre einander zugewandten Innenseiten 4 und 5 sind eben,
so daß das anzufasende Rohr während des Anfasvorganges
sicher auf den Schenkeln aufliegt. An den voneinander
abgewandten Außenseiten 6 und 7 der Schenkel 2, 3 ist
jeweils mindestens eine Versteifungsrippe 8 und 9 vorge
sehen, die sich jeweils in Höhenrichtung der Auflage
schenkel 2, 3 erstreckt und senkrecht zu den Außenseiten
6, 7 verläuft. Die Höhe der Versteifungsrippen 8, 9
nimmt in Richtung auf den freien Rand 10, 11 der Schen
kel 2, 3 ab (Fig. 3). Dadurch haben die Versteifungsrip
pen 8, 9 in dem Bereich, in dem die Schenkel 2, 3 inein
ander übergehen, ihre größte Höhe, so daß die Auflage
schenkel 2, 3 optimal abgestützt sind. Es besteht darum
nicht die Gefahr, daß sie während des Anfasvorganges un
ter den auf sie wirkenden Kräften verformt werden. Die
Versteifungsrippen 8, 9 gehen vorzugsweise ebenfalls in
einander über.
Jeder Auflageschenkel 2, 3 weist nahe dem Übergangsbe
reich einen stumpfwinklig abgewinkelten Bereich 12, 13
auf (Fig. 3). Während somit die Innenseiten 4, 5 der
Schenkel 2, 3 über den größten Teil ihrer Höhe recht
winklig zueinander liegen, liegen die abgewinkelten, in
einander übergehenden Bereiche 12, 13 der Schenkel 2, 3
unter einem kleineren Winkel zueinander. Der Übergangs
bereich 14 zwischen den beiden Endbereichen 12, 13 der
Auflageschenkel 2, 3 verläuft gerade. Wie die Fig. 2 und
3 zeigen, wird dieser Übergangsbereich 14 durch eine
Rippe 15 abgestützt, die senkrecht zum Übergangsbereich
14 liegt und die in Ansicht gemäß Fig. 2 Dreieckform
hat. Die Rippe 15 erstreckt sich vom freien Rand des
Übergangsbereiches 14 aus bis zu einem Abstützteil 16,
in den die Versteifungsrippen 8, 9 der Schenkel 2, 3
übergehen. Mit dem Abstützteil 16 liegt das Auflager 1
an einem Halter 17 an.
Der Abstützteil 16 wird von einer Schraube 18 durch
setzt, deren Kopf 19 versenkt im Abstützteil 16 unterge
bracht ist. Die Schraube 18 ragt durch einen Längs
schlitz 20 im Halter 17. Auf der Schraube 18 sitzt eine
mit einem Drehgriff versehene Klemmutter 21, mit der
sich das Auflager 1 am Halter 17 festklemmen läßt. Der
Kopf 19 der Schraube 18 ist vorteilhaft eckig ausgebil
det, so daß eine einfache Drehsicherung der Schraube 18
während des Klemmvorganges gegeben ist. Die Schraube 18
läßt sich im Längsschlitz 20 des Halters 17 in die er
forderliche Lage relativ zu einem Widerlager 22 stufen
los verstellen, um eine Anpassung an unterschiedliche
Rohrdurchmesser zu erreichen.
Der Halter 17 hat einen stegförmigen Halteteil 23, der
den in seiner Längsrichtung verlaufenden Längsschlitz 20
aufweist. Am freien Ende ist der Halteteil 23 mit einem
senkrecht von ihm abstehenden Griff 24 versehen, der
vorzugsweise lösbar an ihm befestigt ist. Der Griff 24
ist vorteilhaft um seine Achse drehbar. Mit ihm wird das
gesamte Rohranfasgerät während des Anfasvorganges in
noch zu beschreibender Weise gedreht. Die Klemmutter 21
und der Griff 24 liegen auf der vom Abstützteil 16 des
Auflagers 1 abgewandten Seite des Halteteils 23.
Etwa in Höhe der abgewinkelten Bereiche 12, 13 der Auf
lageschenkel 2, 3 geht der Halteteil 23 stumpfwinklig in
einen Befestigungsteil 25 über, der ebenfalls stegförmig
ausgebildet ist und auf dem ein Anfaswerkzeug 26 und ein
Stützteil 35 sitzen. Sie sind lösbar befestigt, so daß
sie bei Verschleiß einfach ausgewechselt werden können.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, liegen das Anfaswerkzeug 26
und der Stützteil 35 unter dem entsprechenden Anfaswin
kel zur Achse des zu bearbeitenden Rohres 27.
Der Befestigungsteil 25 geht stumpfwinklig in einen par
allel zum Halteteil 23 liegenden weiteren Halteteil 28
über, an dem das Widerlager 22 lösbar befestigt ist.
Auch der Halteteil 28 ist stegförmig ausgebildet und
weist einen in seiner Längsrichtung verlaufenden Längs
schlitz 29 auf, durch den ein Gewindebolzen 30 ragt, auf
dem eine mit einem Drehgriff versehene Klemmutter 31
sitzt. Mit ihr kann das Widerlager 22 in der gewünschten
Lage am Halteteil 28 festgeklemmt werden.
Auf dem Gewindebolzen 30 sitzt vorzugsweise frei drehbar
eine Hülse 32, die einen Teil des Widerlagers 22 bildet.
Die Hülse 32 sitzt axial gesichert auf dem Gewindebolzen
30 und erstreckt sich vorteilhaft über die gesamte Brei
te der Auflageschenkel 2, 3 (Fig. 2). Wie sich aus den
Fig. 1 und 3 ergibt, liegt das Widerlager 22 mittig zwi
schen den beiden Auflageschenkeln 2, 3.
Das anzufasende Rohr 27 wird auf die beiden Auflage
schenkel 2, 3 aufgelegt, wobei das Widerlager 22 in das
Rohr 27 ragt. Anschließend werden das Auflager 1
und/oder das Widerlager 22 nach entsprechendem Lockern
der Klemmuttern 21 bzw. 31 so eingestellt, daß das Wi
derlager 22 bzw. seine Hülse 32 an der Innenwandung 33
des Rohres 27 anliegt (Fig. 2). Die Achse 34 des Rohres
27 fällt mit der Achse des Widerlagers 22 nicht zusam
men. Durch Anziehen der Klemmuttern 21 bzw. 31 werden
das Auflager 1 und/oder das Widerlager 22 in dieser Lage
am Halter 17 befestigt. Die Anfaswerkzeuge 26 liegen an
der Außenseite des Rohres 27 an dessen freiem Ende an.
Das Rohr 27 ist in einem entsprechenden Spannwerkzeug
drehfest eingespannt. Das Anfaswerkzeug wird am Griff 24
gefaßt und um das Rohr 27 herum gedreht. Hierbei wird
ein leichter Vorschub in Achsrichtung des Rohres 27 auf
das Rohranfasgerät ausgeübt, so daß es sich in Richtung
auf das Rohr bewegt. Bei der Umlaufbewegung fasen die
Anfaswerkzeuge 26 das Rohrende außenseitig an. Da der
Griff 24 vorteilhaft um seine Achse drehbar ist, läßt
sich das Rohranfasgerät einfach um das Rohr 27 umlaufend
bewegen. Die Hülse 32 dreht, da es an der Innenwandung
33 des Rohres 27 anliegt, um seine Achse, wodurch die
Umlaufbewegung des Rohranfasgerätes erheblich erleich
tert wird.
Soll ein Rohr angefast werden, dessen Innendurchmesser
kleiner als der Außendurchmesser der Hülse 32 ist, dann
wird das Rohr auf die Schenkelbereiche 12, 13 gelegt und
das Widerlager 22 so eingestellt, daß die Hülse 32 auf
dem Rohr aufliegt. Mit dem Anfaswerkzeug 26 läßt sich am
dünnen Rohr die Fase in der beschriebenen Weise anbrin
gen. Das Widerlager 22 stützt das Rohr beim Anfasvorgang
einwandfrei ab.
Vom Auflager 1 sind zumindest die beiden Schenkel 2, 3
vollständig aus verschleißfestem Kunststoff hergestellt.
Vorzugsweise besteht das gesamte Auflager 1 aus einem
solchen verschleißfesten Kunststoff. Dadurch kann das
Auflager 1 einfach und vor allen Dingen kostengünstig
gefertigt werden. Als verschleißfeste Kunststoffe kommen
Polyamide, Polypropylen und dergleichen, aber auch Poly
formaldehyd sowie andere entsprechende Duroplaste in
Frage. Diese Kunststoffe haben eine so hohe Verschleiß
festigkeit, daß die beim Anfasvorgang auftretenden hohen
Reibkräfte zwischen dem Rohr 27 und der Auflagefläche 4,
5 der Schenkel 2, 3 nicht zu einem Verschleiß der Schen
kel führt. Das Auflager 1 hat dadurch eine sehr lange
Lebensdauer. Da zumindest die Schenkel 2, 3, vorzugswei
se jedoch das gesamte Auflager 1, aus einem solchen ver
schleißfesten Kunststoff bestehen, sind keine zusätzli
chen Auflagen oder dergleichen auf den Auflageflächen 4,
5 erforderlich, um einen frühzeitigen Ausfall des Aufla
gers zu vermeiden. Damit entfallen auch die mit der Be
festigung solcher zusätzlichen Auflagen erforderlichen
Arbeitsgänge, die zu einer erheblichen Verteuerung des
Auflagers 1 und damit des gesamten Rohranfasgerätes füh
ren.
Die Schenkel 2, 3, vorzugsweise das gesamte Auflager 1,
können auch aus einem Gemisch aus verschleißfesten
Kunststoffen bestehen. Dadurch ist eine optimale Anpas
sung an den jeweiligen Einsatzfall des Anfasgerätes ge
währleistet.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 hat das
Rohranfasgerät nur ein Anfaswerkzeug 26, dessen Schneide
36 (Fig. 1) dem Stützteil 35 zugewandt ist. Fig. 4
zeigt, daß das Rohranfasgerät auch mit zwei gleichen An
faswerkzeugen 26a, 26b versehen sein kann. Das eine An
faswerkzeug 26a bzw. 26b fast das Rohr mit seiner
Schneide 36a bzw. 36b an, während das andere Anfaswerk
zeug 26b bzw. 26a als Stützteil dient. Ist das eine An
faswerkzeug abgenutzt, kann es gegen das andere Anfas
werkzeug ausgetauscht werden. Das abgenutzte Anfaswerk
zeug kann noch als Stützteil verwendet werden. Die bei
den Anfaswerkzeuge 26a, 26b sind so angeordnet, daß ihre
Schneiden 36a, 36b in die gleiche Richtung weisen. Da
durch ist gewährleistet, daß beim Anfasvorgang das als
Stützteil wirkende Anfaswerkzeug mit seiner Schneide
nicht in Eingriff mit dem Rohr kommt.
Claims (19)
1. Rohranfasgerät mit einem Auflager, das an einem Hal
ter angeordnet ist und zwei winklig zueinander lie
gende Auflageschenkel für das Rohr aufweist, das mit
mindestens einem Anfaswerkzeug außenseitig angefast
wird,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Auflage
schenkel (2, 3) des Auflagers (1) aus verschleißfe
stem Kunststoff bestehen.
2. Rohranfasgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Auflageschen
kel (2, 3) einstückig miteinander ausgebildet sind.
3. Rohranfasgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (1) ein
stückig aus verschleißfestem Kunststoff besteht.
4. Rohranfasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein Duro
plast ist.
5. Rohranfasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageschenkel (2,
3) bzw. das Auflager (1) aus einer Mischung ver
schiedener verschleißfester Kunststoffe bestehen.
6. Rohranfasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff vorzugs
weise glasfaserverstärktes Polyamid ist.
7. Rohranfasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff Polypro
pylen ist.
8. Rohranfasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff Polyform
aldehyd ist.
9. Rohranfasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (17) aus me
tallischem Material besteht.
10. Rohranfasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (1) relativ
zum Halter (17) verstellbar ist.
11. Rohranfasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß am Halter (17) ein Wi
derlager (22) vorgesehen ist.
12. Rohranfasgerät nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (22) ge
genüber dem Halter (17) verstellbar ist.
13. Rohranfasgerät nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (22) eine
frei drehbare Hülse (32) aufweist.
14. Rohranfasgerät, insbesondere nach einem der
Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageschenkel (2,
3) an ihren einander zugewandten Seiten Auflagebe
reiche (12, 13) haben, die unter einem kleineren
Winkel zueinander liegen als der übrige Teil der
Auflageschenkel (2, 3).
15. Rohranfasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anfaswerkzeug (26,
26a, 26b) neben einem Stützteil (35, 26a, 26b)
liegt.
16. Rohranfasgerät, insbesondere nach einem der
Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohranfasgerät zwei
nebeneinander liegende Anfaswerkzeuge (26a, 26b)
aufweist, von denen eines als Stützteil für das Rohr
(27) beim Anfasvorgang dient.
17. Rohranfasgerät nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anfaswerkzeu
ge (26a, 26b) gleich ausgebildet sind.
18. Rohranfasgerät nach Anspruch 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (36a, 36b)
der beiden Anfaswerkzeuge (26a, 26b) in die gleiche
Richtung zeigen.
19. Rohranfasgerät nach einem der Ansprüche 16 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anfaswerkzeu
ge (26a, 26b) lösbar am Rohranfasgerät befestigt
sind.
Priority Applications (4)
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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