DE4407733A1 - Motorkolben - Google Patents
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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-
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Form ei
nes Motorkolbens, der eine Hin- und Herbewegung durchführt,
und insbesondere auf die Form eines Mantels, der kontinuier
lich am unteren Teil des Kolbenkopfes geformt ist.
Ein Mantel wird allgemein am unteren Teil eines Motor
kolbens, der eine Hin- und Herbewegung durchführt, geformt,
wobei der Kolben über einen Kolbenbolzen, der durch den Man
tel geht, mit einer Kolbenstange verbunden ist. Der Mantel
hat zur Aufgabe, den Kolben zu tragen, so daß letzterer sich
beim Einwirken der Verbrennungsenergie auf ihn nicht neigt
und der Kolben auf dem inneren Umfang des Zylinders gleitet.
Da der Mantel aufgrund der Verbrennungswärme des Motors
eine größere thermische Expansion in einer Richtung senk
recht zum Kolbenbolzen erfährt, kann er zum Beispiel mit ei
nem elliptischen Querschnitt geformt sein, bei dem der Kol
benbolzen die kurze Achse und die Richtung senkrecht dazu
die lange Achse ist.
Auch wenn der Mantel den Kolben tragen muß, darf er kei
nen Zuwachs des Reibungswiderstands des Kolbens verursachen.
Es ist daher wünschenswert, daß die Kontaktoberfläche zwi
schen dem Mantel und dem Zylinder klein ist, wobei die
Stützfläche immer noch ausreichend ist.
In den von dem japanischen Patentamt veröffentlichten
Patentveröffentlichungen Tokkai Hei 3-115 762 und Tokkai Hei
3-199 655 sind Kolben beschrieben, bei denen der Mantel
einen elliptischen Querschnitt besitzt, der zunehmend zum
oberen Teil des Mantels hin einen Kreis erreicht. Als Ergeb
nis dieser Anordnung besitzt der Mantel eine T-förmige Flä
che auf seinem äußeren Umfang im Kontakt mit dem Zylinder.
Um den Kolben kompakter und leichter zu machen, ist es
wünschenswert, daß der Teil des Mantels unter dem Kolbenbol
zen kurz gehalten wird. Wenn jedoch die Länge des Mantels
unter dem Kolbenbolzen kurz ist, ist die Oberfläche des Man
tels unter dem Kolbenbolzen, die mit dem Zylinder in Kontakt
ist, klein, und die auf diese Kontaktfläche aufgrund der auf
den Kolben wirkenden transversalen Last wirkende Kraft nimmt
zu, was den Kolben instabil macht.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
die Länge des Mantels unter dem Kolben zu verringern, ohne
die Stabilität der Kolbenarbeit zu beeinträchtigen.
Diese und weitere Aufgaben werden durch den in den bei
gefügten Patentansprüchen definierten Kolben gelöst.
Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung zum Lösen
dieser Aufgabe einen Kolben zu Verfügung, der einen Kolben
kopf mit kreisförmigem Querschnitt, einen Mantel, der derart
geformt ist, daß er zum Kolbenkopf stetig ist, einen Kolben
bolzen, der durch den Mantel geht, und eine Kolbenstange,
die mit diesem Kolbenbolzen verbunden ist, umfaßt.
Der Mantel umfaßt einen oberen Teil und einen unteren
Teil, die jeweils einen Querschnitt in der Form einer El
lipse besitzen, wobei die kurzen Achsen der Ellipsen paral
lel zum Kolbenbolzen sind. Der Querschnitt der Ellipse des
oberen Teils besitzt eine größere Exzentrizität als der des
unteren Teils. Der Mantel besitzt außerdem eine abgeschrägte
Oberfläche, die einen glatten Übergang zwischen den oberen
und unteren Teilen des Mantels bildet.
Vorzugsweise ist der Abstand von der Mitte des Kolben
bolzens zur unteren Kante des Mantels so eingestellt, daß er
nicht größer ist als 1,8 mal der Abstand von der Mitte des
Kolbenbolzens zur oberen Kante des Mantels.
Außerdem ist die abgeschrägte Oberfläche vorzugsweise
nicht um mehr als ein Grad zur Vertikalen geneigt.
Außerdem besitzt wenigstens einer der oberen und unteren
Teile vorzugsweise einen Querschnitt, der eine Mehrzahl von
Ellipsen umfaßt.
Die Details sowie weitere Merkmale und Vorteile der Er
findung werden im Rest der Beschreibung erklärt und sind in
den beigefügten Zeichnungen gezeigt.
Fig. 1 ist ein vertikaler Querschnitt der Hauptteile ei
nes Zylinders, der einen Kolben nach der vorliegenden Erfin
dung umfaßt.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Kolbens nach der vor
liegenden Erfindung.
Fig. 3 ist ein vertikaler Querschnitt durch den Kolben
entlang der Linie 3-3 in Fig. 2.
Fig. 4 ist ein vertikaler Querschnitt durch den Kolben
entlang der Linie 4-4 in Fig. 2.
Fig. 5 ist ein horizontaler Querschnitt durch den Kolben
entlang der Linie 5-5 in Fig. 2.
Fig. 6 ist ein horizontaler Querschnitt durch den Kolben
entlang der Linie 6-6 in Fig. 2.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht des Kolbens nach der vor
liegenden Erfindung, die die Kontaktfläche zwischen dem Man
tel und dem Zylinder zeigt.
Fig. 8 ist ein horizontaler Querschnitt durch den Kolben
nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er
findung, wobei der Schnitt am selben Punkt wie in Fig. 5 ge
nommen ist.
Fig. 9 ist ein horizontaler Querschnitt durch den Kolben
nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er
findung, wobei der Schnitt am selben Punkt wie in Fig. 6 ge
nommen ist.
Wie in Fig. 1 der Zeichnungen gezeigt, umfaßt ein Kolben
1 einen Kolbenkopf 5 mit einer oberen Ringvertiefung 8 und
einer Ölringvertiefung 7 und einem Mantel 2, der unter dem
Kolbenkopf 5 geformt ist. Der Mantel 2 ist über einen Kol
benbolzen 6, der senkrecht zur Mittelachse des Kolbens 1
steht, mit einer Kolbenstange 9 verbunden.
Der Kolben führt aufgrund des Verbrennungsdrucks Fg ei
ner in einem Zylinder 10 oberhalb des Kolbenkopfes geformten
Brennkammer eine Hin- und Herbewegung in dem Zylinder 10
durch und dreht dadurch eine in einer tieferen Position be
findliche Kurbelwelle, die nicht gezeigt ist, die über den
Kolbenbolzen 6 und die Kolbenstange 9 verbunden ist.
Bei der Bewegung des Kolbens 1 vom oberen Totpunkt zum
unteren Totpunkt bewirkt der Verbrennungsdruck Fg eine Kraft
Fc in einer axialen Richtung über den Kolben 1 auf die Kol
benstange 9. Gleichzeitig wirkt eine Kraft Ft auf den Kolben
1 in einer horizontalen Richtung entsprechend dem Neigungs
winkel der Kolbenstange 9, und der Kolben wird von dieser
horizontalen Kraft gegen die Wand des Zylinders 10 auf der
linken Seite der Zeichnung gedrückt. Wenn sich der Kolben 1
vom unteren Totpunkt nach oben bewegt, drückt die Trägheit
der Kurbelwelle den Kolben über die Kolbenstange 9 nach oben
und der Kolben wird dadurch gegen die Wand des Zylinders 10
auf die rechte Seite der Zeichnung gedrückt.
Die Form des Mantels 2 des Kolbens ist in Fig. 2 ge
zeigt. In dieser Zeichnung ist O6 die Mittellinie des Kol
benbolzens 6.
Der Abstand M von der Mittellinie O6 des Kolbenbolzens 6
zur unteren Kante des Mantels 2 ist so eingestellt, daß er
nicht größer als der Abstand von der Mittellinie O6 des Kol
benbolzens 6 zur oberen Kante des Mantels ist, also M
1,8*N.
Wie in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigt, besitzt der Man
tel horizontale Querschnitte, die Ellipsen OV1 und OV2 um
fassen, wobei diese Ellipsen im Profil eine Faßform bilden,
so daß ihr großer Durchmesser in der axialen Richtung des
Kolbens 1 variiert. Als Ergebnis werden abgeschrägte Teile 3
und 4 in den vertikalen Querschnitten durch den Mantel 2 in
senkrechten Ebenen entsprechend den langen Achsen der Ellip
sen geformt.
Die Ellipsen, also OV1 und OV2, besitzen unterschiedli
che Exzentrizitäten. In dem Intervall X, das sich von einem
bei h1 liegenden Punkt unterhalb der Mittellinie des Kolben
bolzens 6 zur oberen Kante des Mantels 2 erstreckt, ist der
Querschnitt des Mantels 2 eine Ellipse OV2 mit einer relativ
hohen Exzentrizität, wohingegen in dem Intervall Z, das sich
von einem bei h1 + h2 liegenden Punkt unterhalb der Mittel
linie des Kolbenbolzens 6 zur oberen Kante des Mantels 2 er
streckt, der Querschnitt des Mantels 2 eine Ellipse OV1 mit
einer relativ niedrigen Exzentrizität ist. Wie aus den Fig.
3 und 4 ersichtlich, ist die Differenz zwischen den lan
gen und kurzen Durchmessern der Ellipse OV1 kleiner als im
Fall der Ellipse OV2, also b2 < b3, wobei die erstere El
lipse einem Kreis ähnlicher ist.
Das Intervall X bildet den oberen Teil des Mantels und
das Intervall Z bildet den unteren Teil des Mantels. Weiter
hin ist eine abgeschrägte Oberfläche 14 in einem Intervall Y
geformt, das zwischen dem Intervall X und dem Intervall Z
liegt, um einen glatten Übergang zwischen dem oberen und un
teren Teil des Mantels 2 zu formen. Die Neigung R dieser ab
geschrägten Oberfläche ist so eingestellt, daß sie im Be
reich R 1,0 Grad liegt, so daß der Mantel kein Scheuern an
der Innenwandoberfläche des Zylinders 10 verursacht.
Der Klarheit wegen wurden Teile unterschiedlicher Aus
maße in den Fig. 3-6 überbetont dargestellt, auch wenn in
der Praxis der Unterschied zwischen b2 und b3 in der Größen
ordnung von 10 µm liegt.
Entsprechend diesem Aufbau besitzt der Mantel 2 eine um
gekehrte T-Form in dem Kontaktbereich 11 mit dem Zylinder
10, wie in Fig. 7 gezeigt. Durch Vergrößern der Länge des
Umfanges des unteren Teils 12 dieses Kontaktbereichs 11 kann
die Kontaktoberfläche zwischen dem Zylinder 10 und dem Man
tel 2 unter dem Kolbenbolzen 6 vergrößert werden. Somit
braucht man sich, selbst wenn der Abstand M von der Mittel
linie O6 des Kolbenbolzens zur unteren Kante des Mantels 2
nicht größer als 1,8 mal der Abstand N von der Mittellinie
O6 des Kolbenbolzens 6 zur oberen Kante des Mantels 2 ist,
keine Gedanken zu machen, daß der auf den Mantel 2 oberhalb
und unterhalb des Kolbenbolzens 6 wirkende Druck ungleichmä
ßig ist.
Mit anderen Worten kann der Mantel 2 verkürzt werden,
während ein gutes Gleichgewicht der Kontaktoberfläche ober
halb und unterhalb des Kolbenbolzens 6 bewahrt wird, so daß
der Kolben kompakter und leichter gemacht werden kann. Auf
grund dieser gut ausgeglichenen Kontaktoberfläche können
Probleme wie Kolbenbandlärm und ein Scheuern des Kolbens 1
verhindert werden.
Alternativ kann anstelle des Ausgleichens der Kontak
toberflächen oberhalb und unterhalb des Kolbenbolzens 6
durch Verlängern des Umfangs der unteren Kante 12 des Kon
taktbereichs 11 die Länge des Umfangs des oberen Bereichs 13
verkürzt werden. In diesem Fall ist die Kontaktoberfläche
kleiner, so daß der Reibungsverlust beim Kolbenbetrieb klei
ner werden.
Eine Lücke von wenigsten 25 µm mit dem Zylinder 10 wird
außerhalb des Bereichs 2 des Mantels 2 eingehalten. Diese
Lücke verhindert eine Unterbrechung des Ölfilms zwischen an
deren Bereichen als dem Kontaktbereich und dem Zylinder 10
und verhindert die Reibung zwischen dem Mantel 2 und dem Zy
linder 10.
Die Fig. 8 und 9 zeigen ein weiteres Ausführungsbei
spiel dieser Erfindung. Entsprechend diesem Ausführungsbei
spiel sind die Querschnitte des Mantels 2 oberhalb und un
terhalb des Kolbenbolzens 6 beides komplexe Formen, die aus
einer Mehrzahl von Ellipsen bestehen. Der horizontale Quer
schnitt unterhalb der Mittellinie O6 des Kolbenbolzens 6,
also in dem Intervall Z der Fig. 1, besteht aus zwei Ellip
sen OV3 und OV4 und einer geraden Linie 16. Dieser Quer
schnitt ist die Ellipse OV4, die eine relativ hohe Exzentri
zität besitzt außer innerhalb eines Winkels R1 von einer
Mittellinie O8, wobei dieser Winkel den langen Durchmesser
der Ellipse umfaßt, und die Ellipse OV3, die eine relativ
niedrige Exzentrizität besitzt, innerhalb eines Winkels R2
von der Mittellinie O8. Die Winkel R1 und R2 sind durch eine
gerade Linie 16 verbunden. Der Winkel R5, der von der gera
den Linie 16 und der Tangente 15 an die Ellipse OV4 gebildet
wird, ist so eingestellt, daß er im Bereich 0,3° R5 2°
liegt.
Der horizontale Querschnitt über der Mittellinie O₆,
also in dem Intervall X der Fig. 1, besteht aus zwei Ellip
sen OV5 und OV6 und einer geraden Linie 18. Dieser Quer
schnitt ist die Ellipse OV5, die eine relativ hohe Exzentri
zität besitzt, innerhalb eines Winkels R3 von einer Mittel
linie O8 und die Ellipse OV6, die eine relativ niedrige Ex
zentrizität besitzt, zusammen mit der geraden Linie 18, die
die beiden Ellipsen in anderen Bereichen verbindet. Der Win
kel R6 zwischen der geraden Linie 18 und der Tangente 17 an
die Ellipse OV5 ist so eingestellt, daß er im Bereich 0,3°
R6 2° liegt.
Im Vergleich der obigen Ellipsen OV3-OV6, besitzt OV5
eine höhere Exzentrizität als OV3, und OV6 besitzt eine hö
here Exzentrizität als OV4. Der Querschnitt des Mantels 2
nähert sich somit von oben nach unten einem Kreis an. Die
Lücke zwischen dem äußeren Umfang des Mantels 2, der den El
lipsen OV3, OV5 entspricht, und dem Zylinder ist beim Laufen
des Motors auf einen Bereich zwischen 0 bis 15 µm einge
stellt. Die Lücke zwischen dem äußeren Umfang des Mantels 2,
der den Ellipsen OV4, OV6 entspricht, und dem Zylinder 10
ist beim Laufen des Motors auf mehr als 25 µm eingestellt.
Somit kann durch Anordnung des Querschnitts des Mantels
2 oberhalb und unterhalb des Kolbenbolzens 6 in einer kom
plexen Form aus der Kombination von zwei Ellipsen, die Stufe
in dem Mantel 2 in der Grenzfläche zwischen den Ellipsen OV6
und OV4, die in der vertikalen Richtung ausgerichtet sind,
reduziert werden. Die Differenz zwischen den Exzentrizitäten
der Ellipsen OV5 und OV3 kann auch groß eingestellt werden.
Weiterhin kann durch Einstellen von R3 < R2 < R1 die Kontakt
oberfläche zwischen dem unteren Teil des Mantels 2 und dem
Zylinder 10 vergrößert werden. Entsprechend diesem Aufbau
kann der untere Teil des Mantels 2 sogar kürzer gemacht wer
den, während die Kontaktoberfläche in dem Zylinder 10 beibe
halten wird, was eine größere Gestaltungsfreiheit erlaubt.
Claims (4)
1. Kolben (1), der geeignet ist, in einem Motorzylinder
(10) zu gleiten, und welcher einen Kolbenkopf (5) mit kreis
förmigem Querschnitt, einen Mantel (2), der unter dem Kol
benkopf (5) und stetig zum Kolbenkopf (5) geformt ist, einen
Kolbenbolzen (6), der durch den Mantel (2) geht, und eine
Kolbenstange (9), die mit diesem Kolbenbolzen (6) verbunden
ist, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß:
der Mantel (2) einen oberen Teil (X) und einen unteren Teil (Z) umfaßt, die jeweils einen Querschnitt in der Form einer Ellipse (OV1, OV2) besitzen, wobei die kurzen Achsen der Ellipsen parallel zum Kolbenbolzen (6) sind;
die Ellipse (OV2) des horizontalen Querschnitts des obe ren Teils (X) eine größere Exzentrizität als die Ellipse (OV1) des horizontalen Querschnitts des unteren Teils (Z) besitzt;
wobei der Mantel (2) außerdem eine abgeschrägte Oberflä che (14) besitzt, die die oberen und unteren Teilen (X, Z) glatt verbindet.
der Mantel (2) einen oberen Teil (X) und einen unteren Teil (Z) umfaßt, die jeweils einen Querschnitt in der Form einer Ellipse (OV1, OV2) besitzen, wobei die kurzen Achsen der Ellipsen parallel zum Kolbenbolzen (6) sind;
die Ellipse (OV2) des horizontalen Querschnitts des obe ren Teils (X) eine größere Exzentrizität als die Ellipse (OV1) des horizontalen Querschnitts des unteren Teils (Z) besitzt;
wobei der Mantel (2) außerdem eine abgeschrägte Oberflä che (14) besitzt, die die oberen und unteren Teilen (X, Z) glatt verbindet.
2. Motorkolben (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Abstand (M) von der Mitte des Kolbenbolzens (6)
zur unteren Kante des Mantels (2) so eingestellt ist, daß er
nicht größer als 1,8 mal der Abstand (N) von der Mitte des
Kolbenbolzens (6) zur oberen Kante des Mantels (2) ist.
3. Motorkolben (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Neigungswinkel (8) der abgeschrägten Oberfläche
zur Vertikalen innerhalb eines Grades eingestellt ist.
4. Motorkolben (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß wenigstens einer der oberen und unteren Teile einen
Querschnitt besitzt, der eine Mehrzahl von Ellipsen (OV3,
OV4, OV5, OV6) umfaßt.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |