DE4407269C2 - Heiz- und Kühleinrichtung - Google Patents

Heiz- und Kühleinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Heiz- und Kühleinrichtung.
In Fig. 16 ist ein konventionelles Klimaanlagensystem dargestellt, das eine Außeneinheit 8 und eine Inneneinheit 9 aufweist. Die Außeneinheit 8 weist in Reihe verbunden einen Kompressor 81, einen Außen-Wärmeaustauscher 86 und ein Expansionsrohr 83 auf. Zwischen dem Kompressor 81 und dem Außen-Wärmeaustauscher 86 ist ein Vierwege-Ventil 84 angeordnet. Zwischen dem Expansionsrohr 83 und dem Kompressor 81 ist ein Hilfs-Wärmeaustauscher 82 eingebaut, der durch einen Brenner 89 beheizt wird, wodurch ein Kühlmittelumlauf in diesen Teilen erfolgt, falls sich das System in der Heizbetriebsart befindet. Ferner weist die Inneneinheit 9 einen Innen-Wärmeaustauscher 91 auf, der sowohl mit dem Expansionsrohr 83 als auch mit dem Vierwege- Ventil 84 verbunden ist. In der Kühlbetriebsart (gestrichelter Pfeil C) fließt das gasförmige Kühlmittel, das mit Hilfe des Kompressors 81 komprimiert wurde, in den Außen-Wärmeaustauscher 86, um eine Wärmeübertragung auszuführen. Als nächstes wird ein Übergang des gasförmigen Kühlmittels in einen flüssigen Zustand mit einer niedrigen Temperatur bewirkt und das Kühlmittel fließt danach über eine erste Rückflußsperre 87 in das Expansionsrohr 83. Das verflüssigte Kühlmittel wird über das Expansionsrohr 83 in eines mit niedrigem Druck überführt und fließt in den Innen-Wärmeaustauscher 91. Der Innen-Wärmeaustauscher 91 nimmt vom Innenraum Wärme auf und das verflüssigte Kühlmittel, das in einen gasförmigen Zustand überführt wurde, durchläuft eine zweite Rückflußsperre 88 und erreicht den Kompressor 81. Während dieses Umlaufs wird die Kühlbetriebsart bewirkt. Während dieses Betriebs wird der Brenner 89 des Hilfs-Wärmeaustauschers 82 nicht betrieben und ein Zweiwege-Ventil 85, das am vorderen Ende des Hilfs- Wärmeaustauschers 82 befestigt ist, ist geschlossen.
Bei der Heizbetriebsart (durchgezogener Pfeil H) fließt das unter hoher Temperatur und hohem Druck stehende, gasförmige Kühlmittel, das mit Hilfe des Kompressors 81 komprimiert wurde, über das Vierwege-Ventil 84 in den Innen- Wärmeaustauscher 91. Während der Wärmeübertragung des Innen-Wärmeaustauschers 91 wird das gasförmige Kühlmittel in einen verflüssigten Zustand überführt. Wenn das Zweiwege-Ventil 85 geöffnet wird und der Betrieb des Brenners 89 zu diesem Zeitpunkt beginnt, fließt das verflüssigte Kühlmittel, das der Wärmeübertragung über den Innen-Wärmeaustauscher 91 unterzogen wurde, über das Zweiwege-Ventil 85 in den Hilfs-Wärmeaustauscher 82. Das Kühlmittel des Hilfs-Wärmeaustauschers 82 wird mit Hilfe des Brenners 89 erhitzt, um in den gasförmigen Zustand überführt zu werden, und das gasförmige Kühlmittel fließt in den Kompressor 81 zurück. Während dieses Umlaufs wird die Heizbetriebsart bewirkt. Übliche Klimaanlagen vom kühlmittelheizenden Typ sind in den U.S.-Patenten Nr. 4,506,521 und 5,174,365 offenbart.
Da jedoch ein Hilfs-Wärmeaustauscher, der aus dem zusätzlichen Teil zum Außen-Wärmeaustauscher besteht, im Heizumlauf der vorstehend beschriebenen Klimaanlage verwendet wird, besteht ein Problem insofern, als ein komplexer Aufbau erforderlich ist. Ferner besteht während des anfänglichen Betriebs der Heizbetriebsart ein Problem insofern, als daß das Kühlmittel vom Außen-Wärmeaustauscher gesammelt wird, um eine Abnahme der Heizwirkung zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heiz- und Kühleinrichtung mit einem einfacheren Aufbau und einer einfacheren Betriebssteuerung vorzuschlagen, dabei
soll die Heizbetriebsart ausgeführt werden können, ohne ein Kühlmittel von einem Außen-Wärmeaustauscher zu sammeln,
eine Unterbrechungseinheit vorgeschlagen werden, durch die die Außenluft während der Heizbetriebsart nicht in den Außen-Wärmeaustauscher eingeführt werden kann, wodurch
eine Heiz- und Kühleinrichtung mit einer Heizeinrichtung geschaffen werden soll, bei der die durch die Heizeinrichtung erzeugte heiße Luft den Außen- Wärmeaustauscher effektiver heizt und
in der Heizbetriebsart die Wärmeübertragungseffektivität des Außen-Wärmeaustauschers vergrößert werden kann.
Die vorstehende Aufgabe wird im einzelnen durch die Klimaanlage mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Im Prinzip bringt die Erfindung eine Klimaanlage, bei der der Außen-Wärmeaustauscher sowohl in einer Heizbetriebsart als auch in einer Kühlbetriebsart verwendet wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 6.
Bei der Kühlbetriebsart wird die Unterbrechungseinrichtung der Außeneinheit geöffnet, so daß die Außenluft über den Außen-Wärmeaustauscher laufen kann.
Bei der Heizbetriebsart bewegt sich das geradlinig bewegende Element in einer Richtung und die Übertragungseinrichtung bewegt sich gleichzeitig, um die Lamellen zu verschwenken. Die Lamellen sind vertikal gruppiert, um sowohl das Luft-Einlaßteil als auch das Luft- Auslaßteil des Außen-Wärmeaustauschers zu schließen. Die durch die Heizeinrichtung erzeugte Heißluft fließt durch den Betrieb eines quer verlaufenden Ventilators aufwärts. Die erhitzte Luft fließt durch einen Luftdurchgang, der durch die Unterbrechungseinrichtung erzeugt wird, zickzackartig aufwärts, was durch ein Leitelement bewirkt wird. Dann wird die Wärme durch das Kühlmittel des Außen- Wärmeaustauschers aufgenommen und die Luft nach der Wärmeübertragung durch den Durchgang ausgeblasen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 konzeptionell ein schematisches Diagramm einer mit Kühlmittelwärme arbeitenden Heiz- und Kühleinrichtung,
Fig. 2 eine Außeneinheit der Fig. 1 in einer perspektivischen Zusammenbauansicht,
Fig. 3 eine seitliche Querschnittsansicht der in Fig. 2 verwendeten Heizeinrichtung,
Fig. 4 eine Vorderansicht der in Fig. 2 dargestellten Heizeinrichtung,
Fig. 5 eine perspektivische Zusammenbauansicht einer Unterbrechungseinrichtung von einem in Fig. 2 verwendeten Außen-Wärmeaustauscher,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Unterbrechungseinrichtung, die den Betrieb der Unterbrechungseinrichtung der Fig. 5 darstellt,
Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht einer in Fig. 5 verwendeten Lamelle,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer ersten Leiteinrichtung der Fig. 3,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Betätigungsglieds der Fig. 8,
Fig. 10 eine Zusammenbauansicht des Betätigungsglieds, das mit einer Lamelle und einer Hochleiteinrichtung verbunden und mit einem Befestigungselement abgestützt ist,
Fig. 11 eine vergrößerte Teilansicht eines Betriebs der Unterbrechungseinrichtung der Fig. 6,
Fig. 12 eine seitliche Querschnittsansicht einer Außeneinheit in einer Heizbetriebsart,
Fig. 13 eine seitliche Querschnittsansicht der Außeneinheit in einer Kühlbetriebsart,
Fig. 14 eine seitliche Querschnittsansicht einer Außeneinheit in der Heizbetriebsart bei einem anderen Ausführungsbeispiel,
Fig. 15 eine seitliche Querschnittsansicht einer Außeneinheit in der Kühlbetriebsart bei dem anderen Ausführungsbeispiel und
Fig. 16 konzeptionell ein schematisches Diagramm einer mit Kühlmittelwärme arbeitenden Klimaanlage gemäß dem Stand der Technik.
Fig. 1 stellt das schematische Diagramm einer Klimaanlage dar.
Die Heiz- und Kühleinrichtung weist eine Außeneinheit 1 und eine Inneneinheit 3 auf. Die Außeneinheit 1 weist einen Kompressor 11, einen Außen-Wärmeaustauscher 12 und ein Expansionsrohr 13 auf, die in Reihe angeordnet sind. Ein Vierwege-Ventil 14 ist zwischen dem Kompressor 11 und dem Außen-Wärmeaustauscher 12 angeordnet. Zwischen dem Expansionsrohr 13 und dem Vierwege-Ventil 14 ist die Inneneinheit 3 befestigt, die einen Innen-Wärmeaustauscher 22 aufweist. Ferner ist ein Zweiwege-Ventil 15 parallel zum Expansionsrohr 13 angeordnet. Die diesen Zyklus verwendende Außeneinheit 1 ist in Fig. 2 dargestellt.
Am unteren Teil des Außen-Wärmeaustauschers 12 ist eine Heizeinrichtung 20 befestigt, die den Außen- Wärmeaustauscher mittels indirekter Wärme heizt. Im Heizungsbetrieb ist an der Vorderseite und an der Rückseite eine Unterbrechungseinrichtung 30 zum Unterbrechen des Luftstromes befestigt, der in das Innere der Außeneinheit 1 fließt. Ferner ist ein Abzug 40 über dem Außen- Wärmeaustauscher 12 befestigt. Der Abzug 40 ermöglicht es, daß die durch die Heizeinrichtung 20 erzeugte erhitzte Luft über den Außen-Wärmeaustauscher 12 herausfließt. Eine Leiteinrichtung 50 ist sowohl an der Vorderseite als auch der Rückseite des Außen-Wärmeaustauschers 12 befestigt. Die Leiteinrichtung 50 wird so verwendet, daß die erhitzte Luft gleichmäßig über den Außen-Wärmeaustauscher 12 läuft.
Die Heizeinrichtung 20 ist in den Fig. 3 und 4 in Einzelheiten dargestellt. Die Heizeinrichtung 20 weist ein Ableitelement 21 mit einem Gasbrenner 211 auf, der am unteren Teil des Außen-Wärmeaustauschers 12 befestigt ist. Die Heizeinrichtung 20 weist weiter ein das Ableitelement 21 umgebendes Leitelement 26 auf, das als ein Einlaß für die zu heizende Luft und ein Auslaß für die erhitzte Luft dient, um diese zum Außen-Wärmeaustauscher 12 fließen zu lassen. Im Ableitelement 21 ist der Gasbrenner 211, der mit einer Gasdüse 217 verbunden ist, horizontal befestigt und eine Einfassung bzw. Verkleidung 219 mit einer oberseitigen Öffnung ist am Umfang des Gasbrenners 211 installiert. An den beiden seitlichen Enden der Einfassung 219 sind ein Flammenabfühlstab 213 bzw. ein Zündstab 215 benachbart an dem entsprechenden seitlichen Ende des Gasbrenners 211 befestigt. Das Leitelement 26 weist eine Durchleiteinrichtung 267 auf, die mindestens ein Lufteinlaßloch 261 hat, das am Boden der Luftleiteinrichtung und einer seiner Seitenwände ausgebildet ist, und schließt ferner eine Auslaßöffnung 263 an der Oberseite der Durchleiteinrichtung 267 ein.
Benachbart zur Auslaßöffnung 263 ist eine Leitplatte 265 in einer abgeschrägten Art und Weise ausgebildet und so angeordnet, daß die von der Heizeinrichtung 20 erzeugte Wärme zum unteren Teil des Außen-Wärmeaustauschers 12 abgeleitet wird. Ferner weist die Leitplatte 265 eine Vielzahl von Löchern auf, um einen Teil des Gases hindurchgehen zu lassen, um so eine Überhitzung des Gases an der Auslaßöffnung 263 zu verhindern.
Fig. 5 stellt die Unterbrechungseinrichtung 30 dar. Die Unterbrechungseinrichtung 30 weist eine Vielzahl von Lamellen 31 auf, die schwenkbar an der Vorderseite des Außen-Wärmeaustauschers 12 und an seiner Rückseite angeordnet sind. Die geschlossene Stellung, d. h. die vertikale Stellung der Lamellen 31 erzeugt Durchgänge 12B, 12F zum Leiten des Gases bzw. der Luft der Heizeinrichtung 20. Die Unterbrechungseinrichtung 30 weist ferner ein Befestigungselement 33 auf, das an beiden Seitenenden des Außen-Wärmeaustauschers 12 befestigt ist und an dem jeweils das entsprechende der beiden Seitenenden der Lamellen 31 beweglich befestigt ist. An der Mitte des Befestigungselements 33 ist ein Elektromagnet 37 zum vertikalen Bewegen eines Betätigungselements 35 befestigt, das an der Außenseite des Befestigungselements 33 angeordnet ist. Zwischen dem Befestigungselement 33 und dem Betätigungselement 35 ist eine Vielzahl von Betätigungsgliedern 39 gelenkig gelagert.
Die in Fig. 7 dargestellte Lamelle 31 weist einen Körper 311 mit einer rechteckigen Gestalt und eine Drehachse 313 auf, die an den beiden Seitenenden des Körpers 311 ausgebildet ist. An dem äußeren Ende ist ein Schwenkstift 315 befestigt, der länger ist als die Drehachse 313. Der Befestigungspunkt des Schwenkstifts 315 liegt höher als die horizontale Fläche X-X der Lamelle 31. Eine "L"-förmige Aussparung 317 ist an der unteren Fläche des äußeren Endes der Lamelle 31 und entsprechend an der oberen Fläche ihres inneren Endes ausgebildet. Die Bodenfläche der Aussparung 317 fluchtet mit der horizontalen Fläche X-X der Lamelle 31. An der unteren Fläche des innenseitigen Blatts des Körpers 311 ist eine ebene Fläche 319 ausgebildet, während an der unteren Fläche des außenliegenden Blatts des Körpers 311 und der oberen Fläche des Körpers 311 eine bogenförmige Gestalt 320 ausgebildet ist.
Wie in Fig. 5 dargestellt, weist das Befestigungselement 33 einen rechteckigen Körper 331 mit einer Seitenwand 333 und einer Befestigungsplatte 337 auf. An beiden längsseitigen Enden des Körpers 331 des Befestigungselements 33 ist die Seitenwand 333 nach innen gebogen und ein Führungsteil des Betätigungsglieds 39, das später dargestellt wird, gleitet in einer Laufbahn in der Seitenwand 333. Die Befestigungsplatte 337 weist eine Vielzahl Öffnungen 335 in Längsrichtung auf, in die die Drehachsen 313 der entsprechenden Lamellen 31 eingesetzt sind. In der Mitte des Körpers 331 ist ein Paar Längs-Schlitze 339 ausgebildet. Das ausgestanzte Material 341 des entsprechenden Schlitzes 339 ist zur Innenseite des Körpers 331 gebogen, um so an den Innenwänden 12S des seitlichen Endes des Außen-Wärmeaustauschers 12 befestigt zu werden.
Das Betätigungselement 35 weist einen Körper 351 und eine Öffnung 355 auf, die in der Mitte des Körpers 351 ausgebildet ist und durch die der Elektromagnet 37 eingebaut wird, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Der Körper 351 weist eine rechteckige Gestalt auf und seine horizontale Breite ist schmaler als die des Befestigungselements 33. Der Körper 351 weist an seinen beiden Seiten eine Vielzahl horizontaler Schlitze 353 auf, in die je ein Drehbefestigungselement 395 (siehe Fig. 9) des entsprechenden Betätigungsglieds 39 eingesetzt ist. Zwei Leisten 357 sind an der rückseitigen Fläche des Körpers 351 befestigt und in die entsprechenden Schlitze 339 des Befestigungselements 33 eingesetzt und unterstützen so die vertikale Bewegung des Betätigungselements 35.
Der Elektromagnet 37 (Fig. 5 und 6) weist einen zylindrischen Körper 371 und eine Befestigungsplatte 375 auf, die sich von der Rückseite des Körpers 371 erstreckt. Der Elektromagnet 37 ist außenseitig am Befestigungselement 33 durch eine an der Befestigungsplatte 375 ausgebildete Öffnung 373 befestigt. Der Elektromagnet weist ferner einen Anker 377 auf, der in dem Körper 371 gleitet. An beiden Enden des Ankers 377 ist eine Nut 379 zum Berühren der oberen bzw. der unteren Kante der Öffnung 355 des Betätigungselements 35 ausgebildet.
Wie dies in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist, weist das Betätigungsglied 39 ein Drehbefestigungselement bzw. eine Drehachse 395, die vertikal an einem Ende eines Körpers 391 zum Verbinden mit dem Betätigungselement 35 ausgebildet ist, und ein vorspringendes Element 397 auf, das an der dem Drehbefestigungselement 395 gegenüberliegenden Seite zum Anliegen an der Seitenwand 333 des Befestigungselements 33 vorgesehen ist. Das Betätigungsglied 39 weist ferner einen Stützstift 399 in der Mitte des Körpers 391 auf, wobei die Höhe des Stützstifts 399 gleich der des vorspringenden Elements 397 ist. Weiter weist das Betätigungsglied 39 ein Loch 340 an dem anderen Ende des Körpers 391 auf, um mit dem Schwenkstift 315 der entsprechenden Lamelle 31 in Eingriff zu gehen.
Der Abzug 40 weist gemäß Fig. 2 und 12 eine Abdeckung 41 und einen in der Abdeckung 41 eingebauten quer verlaufenden Ventilator 44 auf. Die Abdeckung 41 ist über dem Außen- Wärmeaustauscher 12 angeordnet und bildet einen Auslaßdurchgang 42, der der obere Punkt des Gas-Durchlasses 12B ist, der von den vertikal gruppierten Lamellen 31 umgeben wird. Die Abdeckung 41 weist ferner eine Auslaßöffnung 43 auf, die in Fig. 12 zur linken Seite gerichtet ist. Der quer verlaufende Ventilator 44 zieht über den Auslaßdurchgang 42 die aufgeheizte Luft in den Gas-Durchgang 12B und bläst sie über die Auslaßöffnung 43 aus.
Die Leiteinrichtung 50 weist ein in Fig. 8 dargestelltes erstes Leitelement 51 und ein zweites Leitelement 56 auf. Das erste Leitelement 51 weist einen rechteckigen Körper mit einer darin befindlichen Vielzahl von Öffnungen 511 auf, wobei das Leitelement 51 so breit ist, daß es in jedem der Gas-Durchgänge 12B, 12F angeordnet werden kann. Das erste Leitelement 51 weist ferner eine Aufhängungsplatte 513 auf, die von seinem seitlichen Ende wegragt. Im Gegensatz dazu weist das zweite Leitelement 56 mit Ausnahme der Öffnungen 511 des ersten Leitelements 51 den gleichen Aufbau wie dieses auf. Erste Leitelemente 51, 51S, 51F und zweite Leitelemente 56, 56S, 56F sind an der vorderen und der rückseitigen Fläche des Außen-Wärmeaustauschers 12 in einer zickzackartigen Weise angeordnet, wie dies in den, Fig. 2 und 12 dargestellt ist. Vor allem ist das zweite Leitelement 56F der Auslaßöffnung 263 der Heizeinrichtung 20 benachbart befestigt. Das erste Leitelement 51F ist am Boden des Luft-Durchgangs 12B auf der dem zweiten Leitelement 56F gegenüberliegenden Seite angeordnet.
Nachfolgend wird der Betrieb der vorstehend beschriebenen Heiz- und Kühleinrichtung beschrieben.
Bei der mit Hilfe des Pfeils "C" in Fig. 1 dargestellten Kühlbetriebsart fließt das Kühlmittel, das durch den Kompressor 11 komprimiert wurde, über das Vierwege-Ventil 14 in den Außen-Wärmeaustauschers 12, wodurch eine Wärmeübertragung zur Umgebungsluft erfolgt. Nach dem Durchlaufen des Außen-Wärmeaustauschers 12 ist das gasförmige Kühlmittel in ein verflüssigtes Kühlmittel übergegangen, das so in das Expansionsrohr 13 fließt. Durch die Wirkung des Expansionsrohrs 13 wird die unter hohem Druck stehende Flüssigkeit in ein flüssiges Kühlmittel mit einem niedrigen Druck umgesetzt. Das flüssige Kühlmittel läuft in den Innen-Wärmeaustauscher 22, wird dort verdampft und fließt dann über das Vierwege-Ventil 14 in den Kompressor 11 zurück. Der Umlauf wird in der vorstehenden Abfolge wiederholt, um den Kühlbetrieb auszuführen.
Ferner sind bei der Unterbrechungseinrichtung 30 der Außeneinheit 1 die Lamellen 31 horizontal ausgerichtet, wie dies in Fig. 13 dargestellt ist, das Luft-Einlaßteil 16 und das Luft-Auslaßteil 17 somit geöffnet, und der quer verlaufende Ventilator 44 des Abzugs 40 steht still. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Abzugsventilator 18 betrieben, der an der Innenseite des Luft-Auslaßteils 17 befestigt ist, so daß die Luft über den Außen-Wärmeaustauscher 12 läuft, wodurch die Kühlbetriebsart bewirkt wird.
Bei der durch den Pfeil "H" in Fig. 1 dargestellten Heizbetriebsart wird ein Kühlmittelgas mit einer hohen Temperatur unter hohem Druck vom Kompressor 11 abgegeben und fließt über das Vierwege-Ventil 14 in den Innen- Wärmeaustauscher 22. Die Wärme der Innenraumluft wird an den Innen-Wärmeaustauscher 22 übertragen, in dem das gasförmige Kühlmittel verflüssigt wird. Das flüssige Kühlmittel wird über das Zweiwege-Ventil 15 zum Außen- Wärmeaustauscher 12 geleitet. Die Heizeinrichtung 20 heizt das Kühlmittel des Außen-Wärmeaustauschers 12 auf, um es so in ein gasförmiges Kühlmittel zu überführen. Das gasförmige Kühlmittel kehrt zum Kompressor 11 zurück. Der vorstehende Umlauf wird in der vorstehenden Abfolge wiederholt, um den Heizbetrieb durchzuführen.
Elektrischer Strom wird dem Elektromagneten 37 (Fig. 5 und 6) zugeführt und der Anker 377 bewegt sich abwärts. Deshalb drückt die untere Nut 379 des Ankers 377 die untere Kante der Öffnung 355 des Betätigungselements 35, um so das Betätigungselement 35 abwärts zu bewegen. Die Abwärtsbewegung des Betätigungselements 35 führt dazu, daß die Stellung der Lamelle 31, die mit Hilfe der Strichpunktlinie "I" (Fig. 11) dargestellt ist, sich in die Stellung des Betätigungsglieds 39 ändert, die mit Hilfe der durchgezogenen Linie "II" dargestellt ist. Während der Bewegung des Betätigungsglieds 39 bewegt sich das vorspringende Element 397 längs der Seitenwand 333 und der linken Seitenwand der Befestigungsplatte 337 anliegend abwärts, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist. Der Stützstift 399 bewegt sich ebenso längs der linken Seite der Befestigungsplatte 337 abwärts.
Gleichzeitig dreht sich der Schwenkstift 315 der Lamelle 31 im Gegenuhrzeigersinn über einen Winkel von 90° um die Drehachse 313 (siehe Fig. 11). Die außenseitige Aussparung 317L, d. h. die linksseitige Aussparung in der Zeichnung, berührt die innenseitige Aussparung 317BR der unteren Lamelle 31B abdichtend, während die innenseitige Aussparung 317R die außenseitige Aussparung 317TL der oberen Lamelle 31T abdichtend berührt. Die Lamellen, die vertikal ausgerichtet sind, erzeugen eine luftdichte Wand, wie dies in Fig. 12 dargestellt ist.
In diesem Zustand kann keine Außenluft durch das Luft- Einlaßteil 16 und das Luft-Auslaßteil 17 gelangen, der Abzugsventilator 18 steht und der quer verlaufende Ventilator 44 des Abzugs 40 erzeugt die Blaswirkung.
Die durch die Heizeinrichtung 20 erzeugte erhitzte Luft wird über die Auslaßöffnung 263 zum Luft-Durchgang 12F geleitet. Jedoch wird der aufwärts gerichtete Fluß im Luft- Durchgang 12F durch das zweite Leitelement 56F unterbrochen und der umgelenkte Fluß läuft über Kühlrippen des Außen- Wärmeaustauschers 12, um den Luft-Durchgang 12B zu erreichen. Der Luft-Aufwärtsfluß im Luft-Durchgang 12B wird durch das zweite Leitelement 56S unterbrochen und fließt zum Luft-Durchgang 12F. Der größte Teil der Luft wird aufgrund des Unterbrechens des Luftflusses durch das erste Leitelement 51S zum Luft-Durchgang 12B gerichtet. Ein Teil der Luft fließt über die Öffnungen des ersten Leitelements 51S. Entsprechend dem vorstehenden Luftflußverhalten erreicht die Luft den Auslaßdurchgang 42 und fließt letztendlich durch den arbeitenden, quer verlaufenden Ventilator 44 über die Auslaßöffnung 43 aus. Während des Zickzackflusses der erhitzten Luft wird die Wärme von der Luft an das Kühlmittel des Außen-Wärmeaustauschers 12 übertragen, wodurch die Heizbetriebsart bewirkt wird.
Beim Umschalten zur Kühlbetriebsart wird der Elektromagnet 37 (Fig. 6) betrieben, um das Hebeelement 35 nach oben zu bewegen. Die Stellung der Lamellen 31 (durchgezogene Linie "II") in Fig. 12 wird in die andere Stellung der Lamellen 31 (Strichpunktlinie "I") geändert. Die in diesem Zustand betriebene Außeneinheit 1 ist in Fig. 13 dargestellt. Bei dieser Betriebsart werden die Heizeinrichtung 20 und der quer verlaufende Ventilator 44 nicht länger betrieben. Nur der Abzugsventilator 18 arbeitet, um so die Wärme vom Außen-Wärmeaustauscher 12 abzugeben, wodurch die Kühlbetriebsart erzielt wird.
Die Fig. 14 und 15 stellen ein anderes Ausführungsbeispiel dar. Die gleichen Bauteile wie jene in den vorstehenden Figuren werden mit den gleichen Bezugszeichen wie in den vorstehenden Figuren bezeichnet und deshalb nicht weiter erläutert.
Die Außeneinheit weist einen Abzug 60 auf, der eine andere Form aufweist als der Abzug 40 des vorstehenden Ausführungsbeispiels. Der Abzug 60 weist eine Abdeckung bzw. ein Gehäuse 61 auf, das über dem Außen- Wärmeaustauscher 12 und der Unterbrechungseinrichtung 30 angeordnet ist und diese umgibt, um den Luftweg 69 zu bilden. Das Eingangsteil des Luftweges 69 bildet einen Einlaßdurchgang 63, während das Ausgangsteil des Luftweges 69 die Auslaßöffnung 65 bildet. Ferner weist das Gehäuse 61 eine Vielzahl von Öffnungen 67 direkt neben dem Einlaßdurchgang 63 auf. Der Einlaßdurchgang 63 ist auf einer höheren Ebene angeordnet als die Auslaßöffnung 65. Bei der Heizbetriebsart werden die Lamellen 31 vertikal ausgerichtet, wie dies in Fig. 15 dargestellt ist, um die Luft-Durchgänge 12B, 12F zu bilden. Die erhitzte Luft fließt über die Luft-Durchgänge 12B, 12F in den Luftweg 69 und wird letztendlich über die Auslaßöffnung 65 ausgeblasen. Im Gegensatz dazu werden bei der Kühlbetriebsart die Lamellen 31 horizontal ausgerichtet, wie dies in Fig. 15 dargestellt ist. Die Auslaßöffnung 65 wird mit Hilfe der Lamelle 31 geschlossen und der Luftfluß nur über das Luft-Einlaßteil 16 und das Luft-Auslaßteil 17 erlaubt.

Claims (6)

1. Heiz- und Kühleinrichtung, bestehend aus
  • 1. einem Kühlmittelkreislauf mit in einer Außeneinheit (1) angeordnetem Kompressor (11), Vierwegeventil (14), Außenwärmetauscher (12), Expansionsrohr (13), einem dazu parallel geschalteten Zweiwegeventil (15), einer dem Außenwärmetauscher (12) zugeordneten Heizeinrichtung (20) und
  • 2. einem in einer Inneneinheit (3) angeordneten Innenwärmetauscher (22), wobei
  • 3. im Heizfall das im Außenwärmetauscher (12) durch die Heizeinrichtung (20) aufgeheizte Kühlmittel über das Vierwegeventil (14) und den Kompressor (11) direkt zum Innenwärmetauscher (22) und von dort über das geöffnete Zweiwegeventil (15) zurück zum Außenwärmetauscher (12) leitbar ist und
  • 4. im Kühlfall bei geschlossenem Zweiwegeventil (15) und abgeschalteter Heizeinrichtung (20) mit Hilfe des Vierwegeventiles (14) die Strömungsrichtung des Kühlmittels umkehrbar ist und der Innenwärmetauscher (22) als Verdampfer und der Außenwärmetauscher (12) als Kondensator arbeiten.
2. Heiz- und Kühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenwärmetauscher (12) eine Unterbrechungseinrichtung (30) mit einer durchgangsbildenen Struktur aufweist, die bezüglich einer ersten und einer zweiten Position beweglich ist, wobei in der ersten Position ein horizontaler Durchgang zur Führung der Luft mit Hilfe eines Abzugsventilators (18) über einen Satz von Wärmeaustauschelementen des Außenwärmeaustauschers (12) zur Kühlung und in der zweiten Position ein vertikaler Durchgang zur Führung erhitzter Luft von der Heizeinrichtung (20) mit Hilfe eines zweiten Ventilators (44) über einen Satz von Wärmeaustauschelementen des Außenwärmeaustauschers (12) zum Heizen ausgebildet ist.
3. Klimaanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außeneinheit (1) eine Auslaßöffnung (263) der Heizeinrichtung (20) aufweist, die auf eine Fläche zwischen einer Vorder- oder Rückfläche des unteren Teils des Außen- Wärmeaustauschers (12) gerichtet ist, wobei die erhitzte Luft an einem höheren Teil davon ausgeblasen wird.
4. Klimaanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außeneinheit (1) eine Leiteinrichtung (50) aufweist, die zum gleichmäßigen Heizen des Kühlmittels des Außenwärmetauschers (12) die erhitzte Luft längs des Außenwärmetauschers (12) in einer Zickzackweise zu dessen Oberseite fließen läßt.
5. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außeneinheit (1) eine Vielzahl von Lamellen (31), die gleichzeitig betrieben werden, und eine Übertragungseinrichtung aufweist, die eine Linearbewegung eines Betätigungselements (35) in eine Verschwenkungsbewegung der Lamellen (31) umsetzt.
6. Klimaanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung ein Betätigungsglied (39) aufweist, wobei das eine Ende des Betätigungsglieds (39) über einen Schaft mit einem Seitenende der Lamelle (31) verbunden ist und das andere Ende des Betätigungsglieds (39) gleitfähig mit dem Betätigungselement (35) verbunden ist.
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