DE4406756C2 - Lufttechnisches System mit Wanderreiniger - Google Patents

Lufttechnisches System mit Wanderreiniger

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Description

Die Erfindung betrifft ein lufttechnisches System mit einer längs einer zu reinigenden, in einem Raum aufgestellten Maschine, insbesondere Textilma­ schine, verfahrbaren Reinigungsvorrichtung mit ei­ nem Gebläse, an dem mindestens ein Blasschlauch mit mindestens einer Blasdüse, insbesondere Bodenab­ blasdüse, angeschlossen ist.
Reinigungsvorrichtungen der eingangs genannten Art sind bekannt. Sie werden auch als sogenannte "Wan­ derreiniger" bezeichnet. Diese Wanderreiniger kön­ nen verfahrbar über einer zu reinigenden Maschine, insbesondere einer Textilmaschine, angeordnet sein. Sie dienen dazu, verschmutzungsempfindliche Teile der Maschine durch Anblasen sauber zu halten und auch den Boden des Raumes, in dem die Maschine auf­ gestellt ist, abzublasen. Die dazu benötigte Blas­ luft wird von dem genannten Gebläse angesaugt, wo­ bei sich die Ansaugöffnung des Gebläses entweder im Bereich des Gebläses, also oberhalb der Textilma­ schine, befindet, oder am Gebläse ist mindestens ein Ansaugschlauch angeschlossen, der die Luft im Bereich des Bodens des Raumes ansaugt. Im Betrieb des Wanderreinigers wird von den Blasdüsen, insbe­ sondere von mindestens einer Bodenabblasdüse, Staub und Fasermaterial entlang des Bodens des Raumes ge­ blasen, wobei ein Teil davon auf der gegenüberlie­ genden Seite der Maschine von der Ansaugöffnung des Ansaugschlauches erfaßt und in einem Filter des Wanderreinigers abgeschieden wird. Dies ist jedoch nur dann der Fall, wenn die Ausführungsform des Wanderreinigers mit Ansaugschlauch eingesetzt ist. Befindet sich die Ansaugöffnung direkt am Gebläse, also oberhalb der Textilmaschine, so wird von dem entlang des Bodens des Raumes geblasenen Staub und Fasermaterial nichts vom Filter des Wanderreinigers erfaßt und ausgeschieden. Unabhängig von der Aus­ führungsform wird deutlich, daß entweder die ge­ samte oder zumindest eine Teilmenge des sich auf dem Boden des Raumes befindlichen Staubs und Faser­ materials nur auf dem Boden umhergeblasen wird, ohne daß dieses Material erfaßt und aus dem Raum entfernt wird.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 91 11 185 geht eine Lagerung für einen drehbaren, einen S-Bogen aufweisenden Blasschlauch hervor. Durch Verdrehen des Blasschlauchs mittels seines S-förmigen Bogens, läßt sich seine Position den Abmessungen von schma­ leren beziehungsweise breiteren zu reinigenden Ma­ schinen anpassen. Es wird somit eine Breitenanpas­ sung vorgenommen, die vor dem Reinigungsvorgang durchgeführt und während der Reinigung beibehalten bleibt, das heißt, die Einstellung des Blas­ schlauchs bleibt während des Reinigungsvorgangs un­ verändert.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 41 23 780 ist ein Reinigungsautomat für Textilmaschinen bekannt, der entlang einer oberhalb der Textilmaschine ange­ brachten Schiene verfahren wird. Er weist seitlich an der Textilmaschine nach unten bis in Bodennähe geführte Blasschläuche auf, deren obere Enden an eine Druckluftquelle angeschlossen sind und deren untere Enden mit unter einem Winkel gegenüber der Horizontalen auf die Maschine und auf den Boden ge­ richteten Blasdüsen ausgerüstet sind. Jede Blasdüse ist so angeordnet, daß der Auftreffpunkt des aus­ tretenden Blasstrahls auf den Boden so weit wie möglich von der Maschine entfernt liegt, ohne daß die am weitesten von der Maschine entfernte Mantel­ linie des Blasschlauchs durch die Blasdüsenkon­ struktion überragt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein lufttechnisches System der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine effektivere Reinigung er­ folgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Blasdüse während der Reinigung in Abhängig­ keit von der Fahrposition der Reinigungsvorrichtung in ihrer Blasrichtung derart vorgebbar verstellbar ausgebildet ist, daß sie zumindest etwa in Richtung mindestens einer Abluftöffnung zeigt. Diese Ver­ stellung führt dazu, daß das erfaßte Staub- und Fa­ sermaterial in eine vorgebbar gewünschten Richtung geblasen wird, wo dann eine Entsorgung stattfinden kann. Die Verstellung der Blasdüse, die vorzugs­ weise als Bodenabblasdüse ausgebildet ist, erfolgt mittels eines Aktuators oder dergleichen, der von einer Steuereinrichtung des Wanderreinigers ange­ steuert wird. Vorzugsweise handelt es sich um eine programmierbare Steuerung, das heißt, die individu­ ellen Bedürfnisse und räumlichen sowie anlagentech­ nischen Gegebenheiten können mit Eingabe des Steu­ erprogramms berücksichtigt werden. Der Steuerungs­ ablauf erfolgt in Abhängigkeit der Fahrstellung der Reinigungsvorrichtung. Hierzu ist eine Sensorein­ richtung vorgesehen, die die jeweilige Position des Wanderreinigers erfaßt und - in Abhängigkeit dieser Position - den Aktuator ansteuert, der dann die Blasdüse in die gewünschte Blasrichtung verstellt. Die Ausrichtung des Blasstrahls erfolgt derart, daß er etwa in Richtung einer Abluftöffnung weist. Für die Entsorgung des von der Blasdüse, insbesondere entlang des Bodens des Raumes, geblasenen Staubs und Fasermaterials wird somit eine Abluftöffnung herangezogen, die das Material ansaugt und einer sicheren Entsorgung zuführt.
Vorzugsweise ist die Abluftöffnung Bestandteil ei­ ner lufttechnischen Einrichtung, insbesondere einer Klimaanlage, des Raumes. Handelt es sich - wie vor­ stehend bereits erwähnt - bei der zu reinigenden Ma­ schine um eine Textilmaschine, so ist diese - zusam­ men mit weiteren Maschinen - in einem Raum aufge­ stellt, dem eine lufttechnische Einrichtung, vor­ zugsweise eine Klimaanlage, zugeordnet ist. Die Klimaanlage führt zu einer Raumdurchströmung von oben nach unten, das heißt, sie bringt Zuluft im Deckenbereich des Raumes aus und erfaßt Abluft im Bodenbereich des Raumes. Erfindungsgemäß ist vorge­ sehen, daß die Blasdüse derart in Abhängigkeit von der Fahrposition des Wanderreinigers verstellt wird, daß sie die erfaßten Staub- und Fasermengen in Richtung einer der Abluftöffnungen der Klimaan­ lage im Bodenbereich des Raumes bläst, wobei vor­ zugsweise stets die am nächsten zur Blasdüse lie­ gende, für die Bodenreinigung relevante Abluftöff­ nung angesteuert wird. Bei der Programmierung der Steuerung zur Verstellung der Richtung der Blasdüse sind daher die individuellen Gegebenheiten der Kli­ maanlage und insbesondere der Lage ihrer Abluftöff­ nungen zu berücksichtigen. Die lufttechnische Ein­ richtung, also die Klimaanlage des Raumes, weist mindestens einen Luftfilter auf, so daß das von der Abluftöffnung erfaßte Staub- und Fasermaterial aus­ geschieden und entsorgt werden kann.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und zwar zeigt sie - in schematischer Darstellung - eine Reinigungsvorrich­ tung, die einer Textilmaschine zugeordnet ist und mit einer Klimaanlage eines Raumes zusammenwirkt.
Die Figur zeigt in schematischer Darstellung eine in einem Raum 1 stehende Maschine 2, nämlich eine Textilmaschine 3. Der Raum 1 weist eine als Klima­ anlage ausgebildete lufttechnische Einrichtung 30 auf, von der in der Figur im Deckenbereich 4 des Raumes 1 angeordnete Zuluftöffnungen 5 und 6 und im Bodenbereich 7 des Raumes 1 befindliche Abluftöff­ nungen 8 und 9 dargestellt sind. Im Raum 1 sind aufgrund seiner relativ großen Abmessung in der senkrecht zur Zeichenebene liegenden Richtung meh­ rere Zuluft- 5, 6 und Abluftöffnungen 8, 9 hinter­ einander angeordnet. Die lufttechnische Einrichtung weist an geeigneter Stelle Luftfilter auf (nicht dargestellt).
Über der Textilmaschine 3 ist eine verfahrbare Reinigungsvorrichtung 11 angeordnet, die als Wan­ derreiniger 12 ausgebildet ist. Die lufttechnische Einrichtung 30 bildet zusammen mit der Reinigungs­ einrichtung 11 ein lufttechnisches System 10. Mit­ tels Rädern 13 ist der Wanderreiniger auf in der Figur nicht dargestellten und über der Textilma­ schine 3 angeordneten Schienen in Längsrichtung der Textilmaschine 3 verfahrbar gelagert.
Am Wanderreiniger 12 befindet sich eine Ansaugöff­ nung, durch die ein im Wanderreiniger 12 enthal­ tenes, in der Figur nicht dargestelltes Gebläse Luft ansaugt. An den beiden Seiten 17 und 18 des Wanderreinigers 12 ist je ein Blasschlauch 15, 16 montiert, der jeweils ein waagrechtes Schlauchele­ ment 19, 20 und ein sich daran anschließendes, senkrechtes, vorzugsweise flexibles Schlauchelement 21, 22 aufweist. Auf den der Textilmaschine 3 Zuge­ wandten Innenseiten der senkrechten Schlauchele­ mente 21 und 22 sind Blasdüsen 23 angeordnet, die in Richtung der Textilmaschine 3 weisen. An den En­ den der beiden Blasschläuche 15 und 16 ist jeweils eine als Bodenabblasdüse 24, 25 ausgebildete Blas­ düse angeordnet, die über je einen, in der Figur schematisch dargestellten Aktuator 26, 27 relativ zu den senkrechten Schlaucheleinenten 21, 22 der Blasschläuche 15, 16 verstellbar sind. Jeder der beiden Aktuatoren 26, 27 wird von einer im Gehäuse des Wanderreinigers 12 untergebrachten, in der Figur nicht dargestellten Steuereinrichtung derart gesteuert, daß jede der beiden Bodenabblasdüsen 24, 25, wie durch die beiden Pfeile 31 und 32 angedeu­ tet ist, sowohl in vertikaler als auch in horizon­ taler Richtung verschwenkbar und dabei auf die nächstliegende, für die Bodenreinigung relevante Abluftöffnung 8, 9 ausrichtbar ist.
Zur Reinigung der Textilmaschine 3 wird der Wan­ derreiniger 12 entlang dieser Maschine verfahren, wobei das Gebläse des Wanderreinigers 3 Luft in die Blasschläuche 15 und 16 einleitet, die aus den Blasdüsen 23 und aus den beiden Bodenabblasdüsen 24 und 25 in Richtung der zu reinigenden Textilma­ schine 3 austritt. Die von den Blasdüsen 23 kom­ mende Luft bläst hierbei von der Textilmaschine 3 Faser- und Staubpartikel ab.
Unabhängig von der Reinigung der Textilmaschine 3 mittels der Blasdüsen 23 bewirkt die Klimaanlage des Raumes 1 eine Raumdurchströmung von oben nach unten dadurch, daß aus den Zuluftöffnungen 5, 6 Luft in den Raum geblasen und durch die Abluftöff­ nungen 8 und 9 wieder abgesaugt wird. Diese Raum­ durchströmung hat zur Folge, daß ein Teil des von den Blasdüsen 23 von der Textilmaschine 3 abgebla­ senen Staubes in Richtung der Abluftöffnungen 8 und 9 gelangt und von diesen Abluftöffnungen 8, 9 ab­ gesaugt wird. Ein Großteil dieses von der Textilma­ schine 3 abgeblasenen Staubes sammelt sich im Bo­ denbereich 7 unterhalb der Textilmaschine 3 an. Da­ mit die Abluftöffnungen 8 und 9 auch diesen Staub absaugen können, wird er von den verschwenkbar ge­ lagerten Bodenabblasdüsen 24 und 25 in Richtung der Abluftöffnungen 8, 9 geblasen, so daß er in deren Saugbereich gelangt und abgesaugt wird.
Da bei diesem Reinigungsvorgang der Wanderreiniger 12 langsam entlang der Textilmaschine 3 verfahren wird, ist es erforderlich, daß die Bodenabblasdüsen 24 und 25 von den Aktuatoren 26 und 27 derart ver­ stellt werden, daß sie immer auf diejenigen Abluft­ öffnungen 8, 9 gerichtet sind, die für obigen Rei­ nigungsvorgang des Bodenbereiches 7 am geeignetsten sind. Zu diesem Zweck ist die Steuereinrichtung vorgesehen, die mittels nicht dargestellter Senso­ ren die jeweilige Position des Wanderreinigers er­ faßt und hieraus die optimale Blasrichtung der Bodenabblasdüsen ermittelt. Dementsprechend werden dann die Aktuatoren 26 und 27 angesteuert, die die Bodenabblasdüsen 24 und 25 derart ausrichten, daß eine optimale Reinigung des Bodenbereiches 7 unter­ halb der Textilmaschine 3 gewährleistet ist.

Claims (5)

1. Lufttechnisches System mit einer längs einer zu reinigenden, in einem Raum (1) aufgestellten Ma­ schine (2), insbesondere Textilmaschine (3), ver­ fahrbaren Reinigungsvorrichtung (11) (Wanderreini­ ger 12), mit einem Gebläse, an dem mindestens ein Blasschlauch (15, 16) mit mindestens einer Blasdüse (23, 24, 25), insbesondere Bodenabblasdüse (24, 25), angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüse (24, 25) während der Reinigung in Abhängig­ keit von der Fahrposition der Reinigungsvorrichtung (11) in ihrer Blasrichtung derart vorgebbar ver­ stellbar ausgebildet ist, daß sie zumindest etwa in Richtung mindestens einer Abluftöffnung (8, 9) zeigt.
2. Lufttechnisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluftöffnung (8, 9) Be­ standteil einer lufttechnischen Einrichtung (30), insbesondere einer Klimaanlage des Raumes (1), ist.
3. Lufttechnisches System nach einer der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lufttechnische Einrichtung (30) mindestens ein Luftfilter aufweist.
4. Lufttechnisches System nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluftöffnung (8, 9) im Bodenbereich (7) des Raumes (1) angeordnet ist.
5. Lufttechnisches System nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lufttechnische Einrichtung (30) mindestens eine Zu­ luftöffnung (5, 6) im Deckenbereich (4) des Raumes (1) aufweist.
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