DE4406337A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verschweißen der Adern von Litzen, insbesondere Kupferlitzen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verschweißen der Adern von Litzen, insbesondere KupferlitzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verschweißen der insbeson
dere aus Kupfer bestehenden Adern einer oder mehrerer Litzen zu
einem festen und gasdichten Anschlußknoten mittels eines Verdich
tungsraumes für eingelegte Litzenabschnitte, der durch vier Platten
umgrenzt ist, deren eine stationär angeordnet ist, und deren andere
vorzugsweise kraftbetrieben und teilweise miteinander verschiebbar
sind, und von denen zwei einander gegenüberstehende Platten als
Elektroden ausgebildet und die diese überbrückenden Platten mit
Keramikplatten überfangen sind, wobei eine der Platten quer zur
stationären Platte vorschiebbar ist und die diesen beiden Platten
jeweils gegenüberstehenden gemeinsam normal zur Oberfläche der
stationären Platte verschiebbar und die dieser gegenüberstehende
Platte zusätzlich parallel zu deren Oberfläche verschiebbar sind,
und bei dem zum Einlegen der Litzen der Verdichtungsraum einseitig
offen gehalten ist sowie eine Anordnung zur Durchführung des
Verfahrens.
Entsprechende Vorrichtungen und Verfahren zum Betriebe derselben
sind bspw. aus der DE-41 17 696 C1 bekannt. Hier wird ein oben
offener Verdichtungsraum verwendet, der durch horizontales Ver
schieben einer Seitenplatte zur Verdichtung der Adern verengt wird,
während das Schließen und gleichzeitige Verdichten von oben durch
das Aufsetzen der zweiten Schweißelektrode bewirkt wird. Die den
Verdichtungsraum begrenzenden Platten sind hierbei so angeordnet,
daß die vorgesehene Breite sich durch einen verstellbaren Anschlag
vorgeben läßt und die Schweißelektrode unabhängig von der Breite
des gebildeten Spaltes aufsetzbar ist. Nach der DE-41 17 697 C1 wird
eine ähnliche Anordnung mit einfacher aufgebauten Platten erhalten,
bei denen auf Führungen in einer zweiten, orthogonalen Richtung ver
zichtet werden kann, bei der aber eine Anpassung der jeweiligen
Schweißelektrode an die gewählte Arbeitsbreite des Verdichtungs
raumes erforderlich ist.
Aus der DE-37 19 083 C1 schließlich geht ein Verfahren zum Ver
schweißen von verdichteten Litzenadern hervor, bei der drei Arbeits
phasen benutzt werden, während deren erster der Einlegespalt ge
schlossen und der Verdichtungsraum in einer der Grundplatte par
allelen Richtung verengt wird, während in einer zweiten Phase der
Verdichtungsraum in seiner Höhe verengt wird und in einer dritten
Phase sowohl seine Höhe als auch seine Weite weiterhin verringert
werden. Im praktischen Aufbau jedoch zeigt es sich, daß bereits der
Einlegespalt in vielen Fällen die Handhabung erschwert, und die
gewählte Arbeitsweise ergibt die gewünschte Verdichtung nur ungenü
gend und mit unerwünscht hohem Zeit- und apparativen Aufwand, der
noch dadurch erhöht wird, daß Flächen der den Verdichtungsraum
umgebenden Platten sich nicht berühren sollten, um die zum Schweißen
benutzten mechanischen Schwingungen nicht zu dämpfen, während
andererseits auch feinste Litzenadern sich nicht in den entstehenden
Spalten verklemmen sollen.
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, einen kompakt aufge
bauten Verdichtungsraum zur elektrischen Verschweißung der Adern
von Litzen zu schaffen, dessen ihn begrenzende Platten einen einfach
aufgebauten und schnell wirksamen Kraftantrieb erlauben.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruches
1. Hier wird nur eine vorbereitende Verschiebung einer Platte zur
Schließung des vorher zur Vereinfachung der Handhabung weiten
Eingabespaltes benötigt, und anschließend erfolgt die Verdichtung
des Adernpaketes in zwei Komponenten schnell und gleichzeitig, wobei
in an sich bekannter Weise nach Vervollständigung der Verdichtung
der Schweißstrom auslösbar ist. Die nachgeordneten Unteransprüche
betreffen vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung
und eine entsprechend zweckmäßige, neuartige und fortschrittliche
Ausbildung der zu deren Durchführung erforderlichen Vorrichtung.
Im einzelnen ist die Erfindung anhand der Beschreibung eines Aus
führungsbeispieles in Verbindung mit einer dieses darstellenden
Zeichnung erläutert.
In der Figur ist ein als Basis dienender Rahmen 1 dargestellt, der
beidseitig durch Wände 2 bzw. 3 abgeschlossen ist. Mit der Wand 3
ist ein Druckmittelzylinder 4 verbunden, dessen verstärkter Bereich
seiner Kolbenstange 5 in der Wand 3 gelagert ist, und der an seinem
freien Ende eine Tragplatte 6 aufweist, die mit einer horizontal
in Richtung des Pfeiles 20 vorschiebbaren Platte 7 ausgestattet ist.
Die Stirnseite der als Schweißelektrode ausgebildeten Platte 7 ist
mit einer Wolfram-Elektrode ausgestattet.
Eine als weitere, mit einer isolierenden, hitzebeständigen Keramik
schicht ausgestattete Platte 8 begrenzt den zu bildenden Verdich
tungsraum nach unten und ist stationär im Rahmen 1 angeordnet.
Eine weitere mit einer Wolframelektrode ausgestattete Platte 9
bildet die linke Flanke des Verdichtungsraumes, steht der Platte
7 gegenüber und liegt an der seitlichen Begrenzung der Platte 8 an.
Sie ist im Führungsstück 10 angeordnet, das auf rahmenfesten Füh
rungsbolzen 11 vertikal verschieblich ist und gegen einen nicht
dargestellten oberen Anschlag vermittels von Druckfedern 12 vor
gespannt ist. Das Führungsstück 10 ist mit einem mit ihm vertikal
in Richtung des Pfeiles 21 verschieblichen zweiten Druckmittelzylin
der 13 ausgestattet, dessen Kolbenstange in ein im Führungsstück
10 horizontal in Richtung des Pfeiles 19 verschiebbares Gleitstück 14
eingesetzt ist, dessen äußeres Ende mit einer Platte 15 ausge
stattet ist.
Die Tragplatte 6 ist nicht nur mit einem die Platte 7 fassenden
Träger 24, sondern zusätzlich auch noch mit vertikal verschieblichen
Schubstangen 16 ausgestattet, deren freie Enden in der Wand 2
verschiebbar gelagert sind. Die Schubstangen 16 sind mit Rollen 17
tragenden Achsbolzen ausgestattet, die vor schrägen Laufflächen 18
des Führungsstückes 10 stehen.
Die Druckmittelzylinder 4 und 13 sind arbeitsraumseitig mit An
schlußnippeln 22 bzw. 23 ausgestattet. In ihrer Grundstellung werden
sie entweder durch auf ihre Gegenseite zur Auswirkung gebrachtes
Druckmittel oder durch, bspw. deren Kolbenstangen umgebende und sich
zwischen Kolben und Wand 3 bzw. Führungsstück 10 abstützende Federn
gehalten.
Zur Verschweißung der Adern von Litzen werden diese von oben in den
zwischen den Platten 7, 8, 9 und 15 gebildeten Verdichtungsraum
eingeführt. Sodann wird dieser Verdichtungsraum geschlossen: Über
den Anschlußnippel 23 wird dem Arbeitsraum des Druckmittelzylinders
13 Druckmittel, zweckmäßig Druckluft, zugeführt, welches den Kolben
horizontal in Richtung des Pfeiles 19 nach rechts verschiebt und
hierbei das Gleitstück 14 inklusive der Platte 15 mitnimmt. Diese
Platte 15 legt sich damit mit dem unteren Randstreifen ihrer Stirn
fläche gegen den oberen Randstreifen der Stirnfläche der Platte 7.
Damit ist der Verdichtungsraum geschlossen.
Zur Durchführung der Verdichtung wird nunmehr über den Anschlußnip
pel 22 der Druckmittelzylinder 4 druckbeaufschlagt. Sein Kolben wird
horizontal nach links ausgefahren und nimmt über die Kolbenstange
5 die Tragplatte 6 mit dem Tragstück 24 und der auf diesem angeord
neten Platte 7 mit. Die Platte 7 wird damit in Pfeilrichtung 20 mit
ihrer Front über die Oberfläche der Platte 8 vorgeschoben. Hierbei
nimmt sie gleichzeitig aber auch die auf ihr aufliegende Platte 15
mit und schiebt diese gegen die Kraft des Druckmittelzylinders 13
zurück. Da der Druckmittelzylinder 13 eine wesentlich geringere
Kolbenfläche aufweist als der Druckmittelzylinder 4 überwiegt beim
Betriebe mit aus gleicher Quelle stammenden und damit gleichem Druck
zugeführtem Druckmittel die auf die Stirnfläche des Kolbens des
Druckmittelzylinders 4 ausgeübte Kraft.
Gleichzeitig werden hierbei aber auch von der Tragplatte 6 deren
Schubstangen 16 und damit auch die an diesen drehbar gehaltenen
Rollen 17 vorgeschoben, die über die schrägen Laufflächen 18 des
Führungsstückes 10 geführt werden und damit dieses Führungsstück
auf dessen Führungsbolzen 11 vertikal in Pfeilrichtung 21 nach unten
ziehen. Damit gleitet aber die Platte 9 mit Frontbereichen entlang
der linken Flanke der Platte 8, und die darüber angeordnete Platte
15 nähert sich, die Höhe des Verdichtungsraumes verringernd, der
Platte 8.
Damit wird von einem breiten Spalt zum Einbringen der Litzenadern
in den Verdichtungsraum ausgegangen, und das Einbringen wird er
leichtert, indem die Adern schräg gegen die Stirnfläche der Platte
15 gerückt werden können, wobei eine darüberstehende Abschrägung
des Gleitstückes 14 sowie eine über der Platte 7 stehende Abschrä
gung des Tragstückes 24 das Einbringen erleichtern.
In einem ersten Verfahrens schritt wird daraufhin der Verdichtungs
raum geschlossen, indem die Platte 15 durch den Druckmittelzylinder
13 voll über denselben bis zur Anlage an die Stirnfläche der noch
in Ruhe stehenden Platte 7 vorgeschoben wird. Die Verdichtung der
Adern zum zu verschweißenden Paket erfolgt dann durch Vorschieben
der die rechte Flanke des Verdichtungsraumes bildenden Platte 7.
Über das durch Rollen 17 und schräge Laufflächen 18 gebildete
Getriebe wird hierbei gleichzeitig das Führungsstück 10 abgesenkt
und damit die Platte 15 in Richtung auf die Platte 8 abgesenkt.
Stationär bleibt die Platte 8, und die die linke Flanke des Ver
dichtungsraumes bildende Platte 9 verbleibt bezüglich des Verdich
tungsraumes quasi-stationär und verschiebt sich nur gegenüber der
Platte 8 nach unten, um das Nachrücken der Platte 15 zu ermöglichen.
Diese aber wird in horizontaler Richtung durch das Vorrücken der
Platte 7 zurückgedrückt. Die Schweißung selbst kann nach ausreichen
der Kompaktierung des Adernbündels in an sich bekannter Weise
ausgelöst werden. Es ist möglich, eine solche Auslösung durch den
Hub der Platten oder eines Teiles der Getriebe mechanisch zu schal
ten, bewährt hat es sich allerdings, die Einschaltung durch einen
Zeitschalter nach einem Zeitintervall, das für die Kompaktierung
ausreichend ist, auszulösen. Möglich ist es aber auch, den Bewe
gungsstillstand eines der bewegten Teile oder einen aufgebauten
Druck zur Auslösung des Schweißstromstoßes zu nutzen.
Die unterschiedlichen Kräfte der Antriebsmittel, die durch den
Betrieb derselben gefordert werden, lassen sich, wie im Ausführungs
beispiel geschildert, durch unterschiedliche Kolbenflächen erwirken.
Bei gleichen Kolbenflächen könnten Druckmittel unterschiedlicher
Drucke ebenso verwendet werden, wie rückholende Federn unterschied
licher Stärke oder in den Stellweg zwischen Kolben des Druckmittel
zylinders 13 und dem Gleitstück 14 angeordnete nachgiebige Druckfe
dern. Der Betrieb mit Druckluft erlaubt ohnedies eine elastischere
Arbeitsweise als der mit einer Hydraulikflüssigkeit.
Die Antriebs- bzw. Vorschubmittel müssen nicht notwendigerweise
Druckmittelzylinder sein, es können bspw. auch Elektromagnete oder,
bspw. auf Zahnstangen arbeitende oder über Schraubspindelgetriebe
arbeitende Elektromotore eingesetzt werden.
Auch die Art der verwendeten Getriebe zum Vorschieben der Platte
7 und parallelen Absenken der Platten 9 und 15 können unterschied
lich aufgebaut sein, bspw. in zwei orthogonale Zahnstangen ein
greifende Ritzel oder dergleichen. Weiterhin besteht die Möglich
keit, auch die gegenläufige Bewegung des Gleitstückes 14 zusätzlich
durch eine allen angetriebenen Elementen gemeinsame Antriebsvor
richtung zu bewirken, wenn während eines ersten Teilhubes die Platte
7 noch nicht mitgenommen wird und allein Platte 15 vorgeschoben
wird, wobei während des weiteren Vorschubes Platte 7 die Platte 15
gegen eine diese vorspannende Feder wieder zurückdrückt.
Weiterhin ist es möglich, die Lage der mit isolierenden Frontplatten
ausgestatteten oder aus isolierendem Material bestehenden Platten
gegen die als Schweißelektroden ausgebildeten auszutauschen.
In allen diesen Fällen ist das gewünschte Ziel erreicht, einen
Verdichtungsraum zu schaffen, der bei weiter Eintrittsöffnung sich
schnell verengen läßt, wobei das Verhältnis zwischen der vertikalen
und der horizontalen Verengung sich durch das verwendete Getriebe
bestimmen läßt; beim Ausführungsbeispiel durch die Wahl der Steigung
der schrägen Lauffläche 18.
Claims (10)
1. Verfahren zum Verschweißen der insbesondere aus Kupfer beste
henden Adern einer oder mehrerer Litzen zu einem festen und
gasdichten Anschlußknoten mittels eines Verdichtungsraumes für
eingelegte Litzenabschnitte, der durch vier Platten umgrenzt
ist, deren eine stationär angeordnet ist, und deren andere,
vorzugsweise kraftbetrieben und teilweise miteinander, ver
schiebbar sind, und von denen zwei einander gegenüberstehende
Platten als Elektroden ausgebildet und die diese überbrückenden
Platten mit Keramikplatten überfangen sind, wobei eine der
Platten quer zur stationären Platte vorschiebbar ist und die
diesen beiden Platten jeweils gegenüberstehenden gemeinsam
normal zur Oberfläche der stationären Platte verschiebbar sind,
und die der stationären Platte gegenüberstehende zusätzlich
parallel zu deren Oberfläche vorschiebbar ist, und bei dem zum
Einlegen der Litzen der Verdichtungsraum einseitig offengehal
ten ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Einleitung der Verschweißung die parallel zur Ober fläche der stationären Platte (8) vorschiebbare Platte (15) bis zum Anlegen an die gegenüberstehende Platte (7) und par allel zur Oberfläche der stationären Platte (8) vorgeschoben wird,
daß zur Verdichtung der Adern die eine (7) der an die stationä re Platte (8) anschließenden Platten (7, 9) parallel zu deren Oberfläche und die andere Platte (9) normal zur Oberfläche der stationären Platte (8) vorgeschoben werden und die den Ver dichtungsraum nach oben verschließende Platte (15) von der absinkenden Platte (9) mitgenommen und gleichzeitig von der vorgeschobenen Platte (7) zurückgedrängt wird,
und daß die Verschweißung nach fortgeschrittener bzw. abge schlossener Verdichtung bewirkt wird.
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Einleitung der Verschweißung die parallel zur Ober fläche der stationären Platte (8) vorschiebbare Platte (15) bis zum Anlegen an die gegenüberstehende Platte (7) und par allel zur Oberfläche der stationären Platte (8) vorgeschoben wird,
daß zur Verdichtung der Adern die eine (7) der an die stationä re Platte (8) anschließenden Platten (7, 9) parallel zu deren Oberfläche und die andere Platte (9) normal zur Oberfläche der stationären Platte (8) vorgeschoben werden und die den Ver dichtungsraum nach oben verschließende Platte (15) von der absinkenden Platte (9) mitgenommen und gleichzeitig von der vorgeschobenen Platte (7) zurückgedrängt wird,
und daß die Verschweißung nach fortgeschrittener bzw. abge schlossener Verdichtung bewirkt wird.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß den horizontal vorzuschiebenden Platten (7, 9) als An
triebsvorrichtung jeweils Druckmittelzylinder (4, 13) zugeord
net sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckmittelzylinder der schließenden Platte (15) einen
geringeren Kolbendurchmesser aufweist als der Druckmittelzylin
der (4) der verdichtenden Platte (7).
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3,
gekennzeichnet durch
den Einsatz von Druckluftzylinder.
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsvorrichtung der schließenden Platte (15) eine
deren Zurückdrängen ermöglichende Druckfeder vorgeordnet ist.
6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für das Vorschieben der verdichtenden Platte (7) und das
Absenken der schließenden Platte (15) eine gemeinsame, über
ein Getriebe auf beide wirkende Antriebsvorrichtung vorgesehen
ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet
daß das Getriebe eine von einer Rolle (17) überfahrene keilför
mige Ebene bzw. eine schräge Lauffläche (12) aufweist.
8. Anordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe mittels in Zahnstangen eingreifender Ritzel,
Zahnräder oder Zahnradsegmente wirksam wird.
9. Anordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe Winkelhebel aufweist.
10. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Verdichtung vorgeschobene Platte (7) sowie die
dieser gegenüberstehende absenkbare Platte (9) als Schweißelek
troden ausgebildet und an eine Stromquelle angeschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4406337A DE4406337C2 (de) | 1994-02-26 | 1994-02-26 | Vorrichtung zum Verschweißen der Adern von Litzen, insbesondere Kupferlitzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4406337A DE4406337C2 (de) | 1994-02-26 | 1994-02-26 | Vorrichtung zum Verschweißen der Adern von Litzen, insbesondere Kupferlitzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4406337A1 true DE4406337A1 (de) | 1995-08-31 |
DE4406337C2 DE4406337C2 (de) | 1999-03-25 |
Family
ID=6511305
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4406337A Expired - Lifetime DE4406337C2 (de) | 1994-02-26 | 1994-02-26 | Vorrichtung zum Verschweißen der Adern von Litzen, insbesondere Kupferlitzen |
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---|---|
DE4406337C2 (de) | 1999-03-25 |
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---|---|---|---|
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R071 | Expiry of right |