DE2226957C3 - Vorrichtung an einer Filterpresse zum gruppenweisen Öffnen der Filterplatten - Google Patents

Vorrichtung an einer Filterpresse zum gruppenweisen Öffnen der Filterplatten

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    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/172Plate spreading means

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Filterpresse zum gruppenweisen öffnen der Filterplatten mit mindestens einem Mitnehmer, der auf einer außerhalb des Umrisses der Filterplatten verlaufenden Bahn zu einer Bewegung mindestens in der Öffnungsrichtung der Filterplatten antreibbar ist, mit mindestens einem an mindestens einigen der Filterplatten angeordneten Mitnahmenocken und mit mindestens einem Zugelement zwischen je zwei benachbarten Filterplatten.
Die Filterplatten einer Filterpresse müssen nach jedem Preßvorgang auseinandergezogen werden, damit der Filterkuchen zwischen ihnen herausfallen oder ausgestoßen werden kann und damit Waschvorrichtungen zum Reinigen der Filtertücher zwischen die Filterplatten eingeführt werden können. Hierfür ist ein bestimmter Mindestabstand zwischen je zwei benachbarten Filterplatten nötig. Da die Summe dieser Mindestabstände zwischen allen Filterplatten der Presse in der Regel größer wäre als die zur Verfügung stehende Verschiebungsstrecke für das hydraulisch bewegbare Kopfstück der Presse, können die Filterplatten nicht alle gleichzeitig auseinandergezogen werden, sondern dies muß nacheinander erfolgen. Die Filterplatten einzeln nacheinander zu bewegen und nacheinander immer nur jeweils einen Filterkuchen auszustoßen, ist zeitraubend. Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden, die Filterplatten gruppen- oder paketweise in die geöffnete Stellung zu verschieben, so daß gleichzeitig immer mehrere Filterkuchen ausgestoßen und mehrere Filterkammern ausgewaschen werden können.
Bei einer aus US-PS 32 70 887 bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art sitzen die Mitnahmenocken starr an einigen der Filterplatten, und die an einer dreh- und verschiebbaren Stange angeordneten Mitnehmer können durch entsprechend auf die Verschiebungen abgestimmtes Drehen der Stange wahlweise an dem einen oder anderen dieser Mitnahmenocken zum Eingriff gebracht werden, um dann die den Mitnahr.ienocken tragende Filterplatte und die mit ihr durch
Zugelemente verbundenen Filterplatten in die Öffnungsstellung zu bewegen,
Um dieses Eingreifen der Mitnehmer hinter die jeweiligen Mitnahmenocken fehlerfrei zu steuern, ist ein komplizierter und aufwendiger Steuerniechanismus erforderlich, der das exakte Verdrehen und abgestufte Verschieben der die Mitnehmer tragenden Stange in einem entsprechenden Zeitprogramm steuert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Aufbau und insbesondere im Betrieb möglichst einfache Vorrichtung zum gruppenweisen öffnen der Filterplatten zu schaffen, bei der insbesondere durch die wiederholte gleichartige Bewegung eines Antriebselementes die zu verschiebenden Gruppen von Filterplatten selbsttätig nacheinander um die jeweils richtigen Beträge in die Öffnungsstellung verschoben werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Filterplatte mindestens einen Mitnahmenocken aufweist, der von dem zugehörigen Zugelement beim Auseinanderbewegen der Filterplatten aus einer außerhalb der Bahn des Mitnehmers liegenden Ruhestellung in eine in diese Bahn hineinragende Arbeitsstellung bewegbar ist
Solange die Filterplatten in der geschlossenen Stellung sind, sind die Mitnahmenocken in der Ruhestellung und können nicht vom Mitnehmer ergriffen werden. Beim öffnen der Presse wire deren Kopfstück hydraulisch verschoben und nimmt dabei mindestens eine, in der Regel jedoch über die Zugelemente mehrere Filterplatten in die öffnungssiellung mit Hierdurch werden die Mitnahmenocken dieser Filterplatten in die Arbeitsstellung bewegt. Der Mitnehmer kann dann bei seinem nächsten Hub an dem Mitnahmenocken der jeweils letzten zu dieser ersten Gruppe gehörenden Filterplatte angreifen und die Filterplatten dieser ersten Gruppe zusammenschieben und gleichzeitig über die Zugelemente die zur nächsten Gruppe gehörende Filterplatte auseinanderziehen. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis alle Filterplatten gruppenweise die Öffnungsstellung durchlaufen haben. Man erkennt, daß man dies mit einer sich immer gleichartig wiederholenden Bewegung ein und desselben Mitnehmers erreichen kann, so daß komplizierte Steuerungen für an den einzelnen Platten angreifende Verschiebevorrichtungen nicht erforderlich sind.
Vorzugsweise sind je zwei Filterplatten durch mindestens ein Paar von gelenkig miteinander und den Filterplatten verbundenen Verbindungslenkern verbunden, die bei geschlossenen Filterplatten eine gewinkelte und bei geöffneten Filterplatten eine gestreckte Lage einnehmen, wobei einer der beiden Verbindungslenker jedes Paares jeweils mit einem Mitnahmenocken zu gemeinsamer Schwenkung verbunden ist. Damit nicht die Schubkraft des Mitnehmers den Mitnahmenocken wieder in die Ruhestellung drückt, bevor die Filterplatte in ihre Öffnungslage geschoben wurde, ist es vorteilhaft, wenn der Mitnehmernocken mit demjenigen der beiden Verbindungslenker verbunden ist, der sich bei der Streckung in der Drehrichtung schwenkt, die der Richtung der vom Mitnehmer auf den Mitnahmenocken ausgeübten Schwenkkrafi entspricht. Dann verhindert der die Verbindungslenker gestreckt haltende Zug das Ausweichen des Mitnahmenockens unter Knickung der Verbindungslenker.
Vorzugsweise führt der oder jeder Mitnehmer eine alternierende Bewegung in Öffnungsrichtung und entgegengesetzt aus und ist zum Überreiten der Mitnahmenocken entgegen der Öffnungsrichtung nachgiebig gelagert
Prinzipiell können die Mitnahmenocken und die mit ihnen zusammenwirkenden Mitnehmer an jeder Seite der Filterplatten, z. B. neben oder unter ihnen, angeordnet sein. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn jede Filterplatte an einem an Schienen verfahrbaren Wagen aufgehängt ist und die Zugelemente und Mitnahmenocken in den Wagen, d. h. oberhalb der Filterplatten, vorgesehen sind. Die Mitnehmer können dann in Schienen oberhalb der die Wagen tragenden Schienen verfahrbar sein.
Den die Platten oder Wagen verbindenden Zugelementen, insbesondere Verbindungslenkern, kann auch noch die Funktion zugeordnet sein, die Filterplatten oder die sie tragenden Wagen in ihrer zur Verschiebungsrichtung senkrechten Lage auszurichten. Hierzu sind vorzugsweise die Zugelemente paarweise beidseitig der vertikalen Mittelebene der Filterplatten angeordnet. Zweckmäßig sind dann auch jeder Filterplatte zwei symmetrisch zur Mittelebene angeordnete Mitnahmenocken zugeordnet. Die Verbiridungsienker können mit je einer Nabe auf derselben Achse, die auch die auf den Laufschienen laufenden Rollen der Wagen tragen, sitzen und die Mitnahmenocken körnen von dieser Nabe vorspringen.
Vorzugsweise ist die vorderste Filterplatte mit dem hydraulisch verschiebbaren Kopfstück der Filterplatte verbunden. Sie wird also durch dessen Öffnungsbewegung mitgenommen, und die Verschiebungsstrecke dieser Öffnungsbewegung bestimmt die Anzahl der dabei durch die Zugelemente gleichzeitig in die entsprechenden Öffnungsstellungen mitgenommenen Filterplatten. Die Abstände bzw. die bei jedem Hub ausgeführte Verschiebungsstrecke der Mitnehmer sollten dabei selbstverständlich groß genug bemessen sein, damit auch beim öffnen der nachfolgenden Gruppen von Filterplatten die vom Kopfstück vorgegebene Verschiebungsstrecke möglichst voll ausgenutzt wird.
Um den Betrieb weiter zu automatisieren, ist es gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Umkehrung der Bewegung der Mitnehmer in Abhängigkeit von der ihnen entgegenwirkenden Widerstandskraft der Mitnahmenocken steuerbar ist. Dies bedeutet, daß ein Mitnehmer die jeweils am Mitnahmenocken ergriffene Filterplatte so lange verschiebt, bis alle davor liegenden Filterplatten zusammengeschoben und gegen das Kopfstück gedrückt sind. Dann ist eine weitere Verschiebung nicht mehr möglich, der vom Mitnahmenocken ausgeübte Widerstand wächst sehr stark an, und ein kraftabhängiger Schalter kann die Vorschubbewegung des Mitnehmers abschalten und den Rücklauf des Mitnehmers einleiten.
Auch die Beendigung des gesamten Öffnungsvorganges und die Einleitung des Schließvorganges für die Presse können durch einen Positionsschalter in Abhängigkeit von der Position des Mitnehmers im Augenblick der Umkehrung steuerbar sein. Dies bedeutet, daß der Positionsschalter dann betätigt wird, wenn der Mitnehmer sämtliche Filterplatten der Presse gegen das Kopfstück geschoben hat. Dann wird durch hydraulische Bewegung des Kopfstücks die ganze Presse geschlossen, und ein neuer Preßvorgang kann beginnen. Ferner kann auch die Betätigung von Ausstoßvorrichtungen für die Filterkuchen und/oder von Waschvorrichtungen, die zwischen die geöffneten Filterplatten
eingefahren werden sollen, in Abhängigkeit von der taktmäßigen Bewegung des oder der Mitnehmer gesteuert werden.
In manchen Fällen, z. B. zum Auswechseln der Filtertücher, ist es nötig, die Filterplatten weiter auseinanderzuschieben, als der durch die Zugelemente begrenzte Abstand beträgt. Vorzugsweise sind deshalb die Zugelemente mit den Filterplatten leicht lösbar verbunden. Sollen die Filtertücher ausgewechselt werden, können die Zugelemente gelöst und die Filterplatten dann beliebig weit — soweit es die Verschiebungsstrecke des Kopfstücks der Presse zuläßt — von Hand oder mit Hilfseinrichtungen verschoben werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Vertikalschnitt durch den oberen Teil einer Filterpresse, wobei das Kopfstück und einige Filterplatten in eine Öffnungsstellung verschoben sind.
Fig.2 zeigt die Filterpresse in gleicher Ansicht, wobei die Filterplatten in eine andere Stellung verschoben sind.
Fig. 3 zeigt einen schematischen Horizontalschnitt längsder Linie III-1I1 von Fig. 1.
Die Presse ist als Kammerfilterpresse ausgebildet und besteht aus einer Vielzahl von Filterplatten 1, die mit dem Filtertuch bespannt werden und zwischen denen das Gut ausgepreßt wird. Die Zuführöffnungen für das Gut und die Abflußkanäle für das Filtrat sind nicht dargestellt. Die Filterplatten 1 sind am Laufwagen 2 aufgehängt, die mittels Rollen 3 auf Laufschienen 4 innerhalb einer Brücke 5, die sich oberhalb der Filterplatten 1 befindet, bewegt werden. Wie F i g. 3 zeigt, befinden sich die Laufrollen 3 auf einer Steckachse 6, an der zwischen den Laufrollen 3 der Laufwagen 2 aufgehängt ist.
Je zwei benachbarte Laufwagen 2 sind durch Zugelemente verbunden, die aus Paaren von in der Mitte gelenkig miteinander verbundenen Verbindungslenkern 7, 8 bestehen. Sie sind zweckmäßigerweise auf denselben Steckachsen 6 gelagert wie die Laufrollen 3, und ihre gelenkige Verbindung erfolgt durch eine gemeinsame Gelenkachse 9. Mit Ausnahme der vordersten (in Fig. 1 linken) Filterplatte sind an allen Laufwagen 2 der Filterplatten Mitnahmenocken 10 vorgesehen, die mit jeweils einem der beiden Verbindungslenker 7, 8, und zwar demjenigen, der in F i g. 1 rechts von dem zugehörigen Laufwagen 2 liegt, zu gemeinsamer Schwenkung verbunden sind. Beispielsweise können die Mitnahmenocken IO einstückig an der die Steckachse 6 umfassenden Nabe des Verbindungslenkers 7 ausgebildet sein. Man erkennt aus dem rechten Teil von Fig. 1, daß bei geschlossener Stellung der Filterplatten 1 die Lenker 7,8 eine gewinkelte, sich nach unten erstreckende Lage einnehmen und daß dadurch die Mitnahmenocken 10 in eine horizontale Lage gedreht sind. Wenn jedoch zwei benachbarte Filterplatten 1 geöffnet sind, so nehmen die zugehörigen Verbindungslenker 7, 8 eine gestreckte Lage ein, und der zugehörige Mitnahmenocken ist in eine vertikal nach oben ragende Stellung geschwenkt In dieser Arbeitsstellung ragt der Mitnahmenocken 10 in die Bahn eines an der Brücke 5 hin- und hergehend verschiebbaren Mitnehmers 11. Bei seiner Bewegung in die durch den Pfeil 12 angegebene Öffnungsrichtung kann der Mitnehmer 11 an dem jeweils letzten der nach oben gerichteten Mitnahmenocken 10,10' angreifen und diesen und die zugehörige Filterplatte 1 in die Öffnungsrichtung verschieben.
Der Öffnungsvorgang der Filterpresse läuft wie folgt ab: Das Kopfstück 13 der Presse, durch das die Filterplatten bei geschlossener Filterpresse durch ein hydraulisches System zusammengedrückt werden, wird bei Beginn des Öffnungsvorgangs durch das gleiche Hydrauliksystem von den Platten wegbewegt, und zwar in der Regel um eine Strecke von etwa 0,5 bis 1 Meter. Das Kopfstück ist mit der nächstbenachbarten Filterplatte 1 beispielsweise durch eine oder mehrere Laschen 14 oder auch durch Zugelemente nach Art der Verbindungslenker 7, 8 verbunden und nimmt deshalb diese und auch einige der nächsten Filterplatten 1 bei seiner Bewegung mit, wobei die zwischen den Filterplatten befindlichen Verbindungslenker 7, 8 gestreckt werden. Wenn beispielsweise die Verbindungslenker 7, 8 einen gegenseitigen maximalen Abstand der Filterplatten von 20 cm gestatten, so wird vom Kopfstück 13 bei der Öffnungsbewegung e'r.s Gruppe von insgesamt fünf Filterplatten verschoben. Die Filterkuchen in den Zwischenräumen zwischen diesen Platten können ausgestoßen und gegebenenfalls können Waschrohre in die Zwischenräume eingefahren und betätigt werden. Danach wird der Mitnehmer 11 in F i g. 1 von rechts herkommend angetrieben, beispielsweise durch ein Antriebskettensystem. Da die Mitnahmenocken 10 der noch geschlossenen Filterplatten abgesenkt sind, greift der Mitnehmer 11 erst am Mitnahmenocken 10' der letzten zuvor verschobenen Filterplatte Γ an und verschiebt diese nach links. Dabei werden links von der Filterplatte Γ die vorher geöffneten Filterpiatten wieder zusammengeschoben, während rechts davon eine neue Anzahl von z. B. fünf Filterplatten durch die sich streckenden Zugelemente 7', 8' usw. mitgenommen und geöffnet werden. Der Mitnehmer ist mittels eines Lagerbolzens 14 und eines Arretierstiftes 15 in einem gebogenen Schlitz 16 derart nachgiebig gelagert, daß er beim Rücklauf entgegen der Öffnungsrichtung (Pfeil 17 in Fig.2) die inzwischen aufgerichteten Mitnahmenocken 10" überreitet Bei seinem nächsten Hub in Förderrichtung greift der Mitnehmer 11 dann in dem letzten aufgerichteten Mitnahmenocken 10'" an und verschiebt eine nächste Gruppe von z. B. fünf Filterplatten nach links. Die vom Mitnehmer 11 durchlaufene Hubstrecke hat eine von der anfänglich vom Kopfstück 13 bei der Öffnungsbewegung durchlaufenen Strecke abhängige Mindestgröße, und die Rücklaufbewegung des Mitnehmers 11 in Richtung des Pfeiles 17 beträgt mindestens das Doppelte der Hubstrecke, kann sich aber auch bis zum Ende oder darüber hinaus erstrecken.
Die Umschaltung der Bewegung des Mitnehmers 11 von Vorlauf auf Rücklauf kann durch eine kraftabhängige Steuerung erfolgen. Sobald die Filterplatten, die dei Mitnehmer 11 vor sich herschiebt, gegeneinander und am Kopfstück 13 zur Anlage kommen, erhöht sich die dem Mitnehmer 11 entgegenwirkende Schubkraft Sobald diese ein bestimmtes Maß überschreitet, wird drehmoment- oder kraftabhängig ein z. B. elektrisch« Impuls ausgelöst, der den Mitnehmer 11 in eine entgegengesetzte Bewegung versetzt, bis er die Endstellung seines Rücklaufs erreicht hat Nunmehi wird er erneut in Öffnungsrichtung bewegt und dei beschriebene Öffnungszyklus wiederholt sich vor neuem, bis die letzte Filterplatte geöffnet ist Hierbe sammeln sich mehr und mehr Filterplatten 1 vor den" Kopfstück 13 an, und entsprechend verschiebt sich auch
der Umkehrpunkt des Mitnehmers 11 nach rechts. Ein Positionsschalter kann so angeordnet sein, daß er dann, wenn sämtliche Platten der Presse nach links verschoben worden sind, d. h. auch die letzte Filterplatte geöffnet ist, ein elektrisches Steuersystem betätigt, das nunmehr, da die Presse vollständig entleert ist, das hydraulische System auf Schließen der Filterpresse umsteuert. Die beschriebenen Schalter können außer zum Steuern des Mitnehmers 11 auch zum Steuern weiterer Einrichtungen, wie z. B. von Ausstoßvorrichtungen für die Filterkuchen und/oder von Waschvorrichtungen, die zwischen die Filterplatten 1 eingeführt werden, dienen. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß zwischen den Filterplatien in der uffnungsstcUung überall gleiche ,5 Abstände vorhanden sind, so daß die in der Regel verwendeten Abspritzgeräte sehr einfach auf diese Abstände eingesteuert werden können. Gegenüber dem zur Zeit in der Regel praktizierten System, einzelne Platten zu verschieben, ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß mit geringeren Geschwindigkeiten bei der Verschiebung der Filterplatten gearbeitet werden kann und trotzdem der Öffnungsvorgang insgesamt gesehen schneller abläuft.
Um z. B. das Auswechseln der Filtertücher an den Filterplatten in bestimmten Zeitabständen zu ermöglichen, sind die Zugelemente zwischen den einzelnen Filterplatten bzw. Laufwagen so ausgeführt, daß sie leicht entkuppelt werden können. Beispielsweise können die die Verbindungslenker 7, 8 verbindenden Gelenkachsen 9 herausgezogen werden. Die betreffenden Filterphtien können dann weiter auseinandergefahren werden, als die Verbindungslenker 7,8 zulassen würden, und zwar maximal um den Betrag der Verschiebung des Kopfstücks 13 bei der öffnungsbewegung. Es kann dann zwischen den Filterplatten gearbeitet werden, um beispielsweise die Filtertücher auszuwechseln.
Aus F i g. 3 erkennt man, daß die Verbindungslenker 7 und 8 jeweils paarweise symmetrisch zu beiden Seiten der lotrechten Symmetrieebene 18 der Filterpresse angeordnet sind. Auf diese Weise dienen sie auch dazu, die einzelnen Laufwagen 2 zu führen und immer in der zur Ebene 18 senkrechten Lage zu halten.
Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten der dargestellten Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise könnten statt der gelenkig verbundenen Verbindungslenker 7, 8 auch andere Zugelemente, wie z. B. Ketten oder Seile, verwendet werden, die mit entsprechend schwenkbaren Mitnahmenocken 10 derart verbunden sind, daß. sie bei Straffung das Ausschwenken der Mitnahmenocken in die Arbeitsstellung bewirken. Werden Lenker 7, 8 verwendet, so können sie prinzipiell auch so angeordnet sein, daß sie anstatt nach unten nach oben ausknicken. Ferner ist es selbstverständlich auch möglich, die Knickbewegung der Lenker 7,8 anstatt in einer vertikalen auch in einer horizontalen Ebene stattfinden zu lassen, so daß die Mitnahmenocken 10 nach der Seite ausgeschwenkt werden und die Mitnehmer 11 dann entsprechend seitlich der Laufwagen 2 angeordnet sein müßten. Statt einer hin- und hergehenden Bewegung der Mitnehmer 11 ist auch eine umlaufende Bewegung von mehreren in geeigneten Abständen voneinander angeordneten Mitnehmern möglich, wobei dann eine Zusatzeinrichtung — z. B. zusätzliche Steuernocken oder eine bei Überlast nachgiebige Anbringung der Mitnehmer — dafür zu sorgen hat, daß ein Mitnehmer, der gerade ein vorher geöffnetes Plattenpaket geschlossen hat, außer Eingriff mit dem Mitnahmenocken kommt. Solche und andere naheliegenden Ausgestaltungen liegen im Rahmen der Erfindung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung an einer Filterpresse zum gruppenweisen öffnen der Filterplatten mit mindestens einem Mitnehmer, der auf einer außerhalb des S Umrisses der Filterplatten verlaufenden Bahn zu einer Bewegung mindestens in der Öffnungsrichtung der Filterplatten antreibbar ist mit mindestens einem an mindestens einigen der Filterplatten angeordneten Mitnahmenocken und mit mindestens einem Zugelement zwischen je zwei benachbarten Filterplatten, dadurch gekennzeichnet, daß jede Filterplatte (1, Γ, 1") mindestens einen Mitnahmenocken (10, 10', 10") aufweist, der von dem zugehörigen Zugelement (7, 8 bzw. 7', 8') beim Auseinanderbewegen der Filterplatten (1, Γ, 1") aus einer außerhalb der Bahn des Mitnehmers (11) liegenden Ruhestellung in eine in diese Bahn hineinragende Arbeitsstellung bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Filterplatten (1, Γ, 1") durch mindestens ein Paar von gelenkig miteinander und den Filterplatten verbundenen Verbindungslenkern (7, 8; 7', 8) verbunden sind, die bei geschlossenen Filterplatten eine gewinkelte und bei geöffneten Filterplatten eine gestreckte Lage einnehmen, und daß mit einem der beiden Verbindungslenker (7, 8; 7', 8') jedes Paares jeweils ein Mitnahmenocken (10, 10', 10") zu gemeinsamer Schwenkung verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnahmenocken (10,10', 10") mit demjenigen der beiden Verbindungslenker (7, 8; T, 8') verbunden ist, der sich bei der Streckung in derjenigen Drehrichtung schwenkt, die der Richtung der vom Mitnehmer (11) auf den Mitnahmenocken (10,10', 10") ausgeübten Schwenkkraft entspricht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Mitnehmer (11) eine alternierende Bewegung in Öffnungsrichtung (12) und entgegengesetzt (17) ausführt und zum Überreiten der Mitnahmenocken (10, 10', 10") entgegen der Öffnungsrichtung nachgiebig gelagert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Filterplatte (1, Γ, 1") an einem an Schienen (4) verfahrbaren Laufwagen (2) aufgehängt ist und die Zugelemente (7, 8; T, 8') und Mitnahmenocken (10, 10', 10") an dem Laufwagen (2) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Mitnehmer (11) an Schienen oberhalb der die Laufwagen (2) tragenden Schienen (4) verfahrbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslenker (7,8; 7', 8') paarweise beidseitig der vertikalen Mittelebene (18) der Filterpresse angeordnet sind und dadurch die Ausrichtung der Laufwagen (2) senkrecht zur Verschiebungsrichtung bewirken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslenker (7, 8; T, 8') mit je einer Nabe auf derselben Achse (6), die auch die auf den Laufschienen (4) laufenden Rollen (3) der Laufwagen (2) tragen, sitzen und die Mitnahmenocken (10, 10', 10", 10'") an der Nabe vorspringen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet daß die vorderste Filterplatte mit dem hydraulisch verschiebbaren Kopfstück (13) der Filterpresse verbunden ist dessen Verschiebungsstrecke die Anzahl der jeweils durch die Zugelemente (7, 8; 7', 8') gleichzeitig in die Öffnungsstellung bewegten Filterplatten (1, Γ, 1") bestimmt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteuerung der Bewegung des oder der Mitnehmer (11) in Abhängigkeit von der ihm entgegengerichteten Widerstandskraft der Mitnahmenocken (10,10', 10") steuerbar ist
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet daß die Beendigung des gesamten Öffnungsvorgangs und die Einleitung des Schließvorgangs für die Presse durch einen Positionsschalter in Abhängigkeit von der Position des Mitnehmers (11) im Augenblick der Umsteuerung steuerbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet daß die Verbindung jeweils zweier benachbarter Filterplatten (1, 1', 1") mittels der Zugelemente (7,8; 7', 8') leicht lösbar ist.
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