DE4406248C2 - Tisch - Google Patents

Tisch

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Tisch mit einem Rahmen aus zwei zueinander parallelen Längsprofilen und mindestens zwei Querbrücken, mit mindestens zwei an dem Rahmen angebrachten Tischbeinen und mit einer mittels Befestigungselementen an dem Rahmen angebrachten Tischplatte, wobei die Querbrücken an den Längsprofilen bei einer Alternative mittels angepaßter nutarti­ ger Gegenstücke lösbar und in Längsrichtung verschiebbar be­ festigt sind.
Ein Tisch dieser Art ist in der DE 36 25 136 C1 als bekannt ausgewiesen. Bei diesem bekannten Tisch sind schmale Querbrücken in Form von flügelartigen Tragarmen an Längsträgern lösbar und verschiebbar befestigt. Hierzu besitzen die Tragarme nach oben offene Quernuten, in die die Längsträger eingelassen sind. An den Stirnseiten der Längsträger sind die einen Schenkel von Winkelstücken eingeschoben, deren anderen Schenkel nach unten gerichtet sind und die Ständer aufnehmen. Die Tragarme können nicht bis zu den stirnseitigen Enden der Längsträger verschoben werden, sondern lediglich im Bereich des Abstandes zwischen den Ständern. Eine Ankopplung von anderen Tischen ist nicht vor­ gesehen, wodurch die Verwendungsmöglichkeiten des Tisches einge­ schränkt sind.
In der US 3 104 138 ist ein Tisch angegeben, dessen Tischgestell ebenfalls zwei Längsträger und zwei Querträger aufweist. Die Querträger sind fest mit zwei Tischbeinen verbunden und anderer­ seits mittels Bolzen an den Längsträgern angebracht. Hierzu sind die stirnseitigen Enden jeweils mit in Richtung der Längsträger verlaufenden U-Profilstücken verschweißt. Hierdurch sind die Querträger nicht in Längsrichtung entlang der Querträger ver­ stellbar. Auch wären hierbei die fest an dem Längsträger an­ gebrachten Einhängebügel für die Hängecontainer hinderlich.
Ein weiterer Tisch ist in der GB 647 757 beschrieben. Bei diesem Tisch ist ein Rahmen vorgesehen, auf dem die Tischplatte ruht und an dem seitlich auf Füßen stehende Container befestigt sind. Mittels einer besonderen Profilkonstruktion, unter der die Füße abgestützt sind, kann eine Höhenverstellung der Füße vorgenommen werden. Verstellbare Querbrücken sind indes nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tisch der ein­ gangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß eine einfache Anpaßbarkeit an verschiedene Gegebenheiten bei einfacher Kon­ struktion und Montage gegeben ist.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Tisch mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Erfindungsgemäß ist also vorgesehen, daß auf den einander zu­ gekehrten Seiten der Längsprofile Koppelabschnitte als durch­ gehende Nuten oder als durchgehende Vorsprünge vorgesehen sind, während an den Querbrücken entsprechende angepaßte Gegenstücke in Form von Vorsprüngen bzw. Nuten vorgesehen sind. Die derart ausgebildeten Koppelabschnitte und Gegenstücke erlauben ein einfaches Verschieben entlang der Längsprofile, nachdem die Verbindung zwischen den Koppelabschnitten und Gegenstücken ge­ löst ist. Im gelösten, verschieblichen Zustand der Querbrücken werden diese in Folge dieser Konstruktion an den Längsprofilen gehalten und können dann bei einfacher Handhabung in der ge­ wünschten Position festgelegt werden. Die Querbrücken können zudem über die Stirnseiten der Längsprofile hinausragend festge­ legt werden und sind mit weiteren Längsprofilen verbindbar, so daß eine einfache, feste Kopplung mit weiteren Tischen ohne zusätzliche Elemente ermöglicht wird. Bei einfacher Ausbildung ist somit der Tisch an vielseitige Verhältnisse anpaßbar und erweiterbar.
Die Koppelabschnitte sind vorteilhafterweise auf den einander zugekehrten Seiten der Längsprofile ausgebildete Profilierungen, die eine einfache Herstellung ermöglichen.
Die Nuten und die Gegenstücke können dabei im Querschnitt tra­ pezförmig oder T-förmig sein. Die Querbrücken können bei der Montage an beliebiger Stelle der Längsprofile vormontiert und anschließend in die genaue Position verschoben werden, wenn vorgesehen ist, daß die eine Nuthälfte Teil eines an dem Längs­ profil bzw. der Querbrücke lösbar angebrachten Klemmstücks ist.
Zum Festlegen der Tischplatte ist es günstig, wenn an den Kop­ pelabschnitten Befestigungselemente verstellbar und lösbar an­ gebracht sind und/oder an den Querbrücken entsprechende Auf­ nahmen angeformt sind. Hierdurch sind für die Anbringung der Befestigungselemente keine besonderen Vorkehrungen an den Längs­ profilen zu treffen, und die Befestigungselemente können leicht an die geeignete Position zum Anbringen der Tischplatte gebracht und dort bzw. an den Querbrücken nach genauer Justierung festge­ legt werden. Dabei können die Befestigungselemente nach oben offene Ausnehmungen aufweisen, in die an der Tischplatte vor­ gesehene Halteelemente einlegbar sind. Umgekehrt können die Halteelemente Ausnehmungen aufweisen, in die die Befestigungs­ elemente eingreifen. Beim Festlegen ist es günstig, wenn die mobilen Befestigungselemente als Klemmbacken mit an den Koppel­ abschnitten festklemmbaren Klemmabschnitten ausgebildet sind. Dabei verringert sich die Anzahl der Montageschritte, wenn vor­ gesehen ist, daß die Befestigungselemente und die Halteelemente mittels mindestens einer Schraube, einem Knebelexzenterbeschlag o. ä. miteinander verbindbar sind, und daß die Befestigungsab­ schnitte gleichzeitig beim Anziehen der Schrauben an den Koppel­ abschnitten festklemmbar sind.
Zum vereinfachten und positionsgerechten Anbringen der Beine ist es vorteilhaft, daß die Querbrücken Beinanbringstellen aufwei­ sen, die an die Querschnittskontur der Tischbeine angepaßte Ansätze oder Vertiefungen aufweisen. Auch wird dadurch die Sta­ bilität an der Verbindungsstelle zwischen den Tischbeinen und dem Rahmen erhöht. Die Montage wird dabei durch die Maßnahme vereinfacht, daß die Tischbeine mittels von oben durch die Quer­ brücken eingeführter Schrauben an den Beinanbringstellen fest­ legbar sind. Insbesondere bei langen oder verketteten Tischen mit mehreren Querbrücken wird eine ausreichende Beinfreiheit des Benutzers auch an den Stellen der Tischbeine gewährleistet, wenn vorgesehen ist, daß in den Querbrücken gegenüber der Tischvor­ derkante zurückversetzte Beinanbringstellen vorgesehen sind.
Sind die Querbrücken plattenartig ausgebildet, so ergibt sich dadurch eine genügend breite und stabile Verbindungsstelle. Ein leichter, sortenreiner Aufbau des Tischgestelles wird erhalten, wenn die Querbrücken und Längsprofile und gegebenenfalls die Beine aus Aluminium hergestellt sind. Alternativ kann Stahl verwendet werden.
Die Längsprofile können beispielsweise dreieckförmigen Querschnitt aufweisen, wobei die zur Tischaußenseite gekehrte Seite der Längsprofile schräg nach unten in Richtung der Tisch­ innenseite verläuft, wodurch die Optik verbessert wird. Zur Höhenjustierung aneinandergereihter Tische bzw. Tischplatten­ abschnitte können Höhenverstellmittel vorgesehen sein, die in die Befestigungselemente oder Halteelemente eingesetzt sind.
Insgesamt bietet somit der Tisch einen einfachen bausatzartigen Aufbau hoher Flexibilität mit wenigen Bauteilen und ermöglicht eine schnelle Montage. Auch ergeben sich Vorteile hinsichtlich der Lagerhaltung und des Transports.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des Tisches mit einstückiger Querbrücke, und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit zerlegbarer Querbrücke.
Die Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung die wesent­ lichen Teile des Tisches. Ein aus Längsprofilen 1 und Querbrücken 2 gebildeter Rahmen nimmt auf seiner Oberseite eine ein- oder mehrteilige Tischplatte 6 auf. Unter dem Rahmen, vorzugsweise unter den Querbrücken 2, werden Tischbeine 6 angebracht.
Die vorliegend im Querschnitt dreieckförmigen Längsprofile 1 besitzen auf ihren nach innen gerichteten, zueinander gekehrten und bezüglich der Tischplatte 6 senkrechten Seiten Koppelabschnitte 1.1 bzw. Profilierungen in Form durchgehender, im Querschnitt trapezförmiger Vorsprünge, an denen die Querbrücken 2 mit entsprechend angepaßten Gegenstücken 2.1 verschieblich und festlegbar angebracht werden können, wobei die Gegenstücke 2.1 die Vorsprunge klammerartig hintergreifen. Zum einfachen Anbringen weisen die Gegenstücke 2.1 durchgehende Klemmstücke 2.2 auf, die eine Hälfte der Gegenstücke 2.1 bilden und mittels Schrauben an den Endbereichen der Querbrücken 2 festlegbar sind, in denen die andere Hälfte der Gegenstücke 2.1 ausgebildet sind.
Sind die Klemmstücke 2.2 nicht fest angezogen, so kann die jeweilige Querbrücke 2 leicht in den Längsprofilen 1 verschoben und an einer geeigneten Position durch Anziehen der Schrauben festgelegt werden.
Zur Längsverkettung mehrerer Längsprofile 1 bzw. Rahmen können die vorzugsweise plattenartig ausgebildeten Querbrücken 2 zum Teil, vorzugsweise zur Hälfte, über die Längsprofile 1 hinausragend angeordnet und an den beiden aneinandergereihten Längsprofilen 1 festgeklemmt werden.
Alternativ können die Vorsprunge in den Querbrücken 2 und die Nuten in den Längsprofilen 1 ausgebildet sein. Anstelle der trapezförmigen Vorsprünge und Nuten können diese auch z. B. T-förmig ausgebildet sein. Das Festlegen kann anstelle der durchgehenden Klemmstücke 2.2 auch mittels in die Nuten eindrehbarer Schrauben erfolgen. Die Querbrücken 2 müssen dann allerdings von der Stirnseite der Längsprofile 1 her aufgeschoben werden.
Auch können anstelle der durchgehenden Vorsprünge und Nuten, die ein kontinuierliches Verschieben der Querbrücken 2 ermöglichen, die Koppelabschnitte 1.1 zapfenartig und die Gegenstücke 2.1 als daran angepaßte Ausnehmungen oder die Koppelabschnitte 1.1 können als Ausnehmungen und die Gegenstücke 2.1 als Zapfen ausgestaltet sein. Bei dieser Ausführung ist allerdings nur ein stufenweises Versetzen der Querbrücken 2 möglich.
Der Rahmen ist vorzugsweise an den Querbrücken 2 mit Befestigungsstellen 2.3 zum Anbringen der Tischbeine 5 versehen. Zum einfachen und zuverlässigen Montieren der Tischbeine 5 sind die Befestigungsstellen an der den Tischbeinen 5 zugewandten Seite mit an deren Querschnittskontur angepaßten Ansätzen oder Vertiefungen versehen. Die Tischbeine werden beispielsweise mit von oben durch die Befestigungsstellen 2.3 eingeführten Schrauben befestigt. Die Tischbeine können bei Bedarf gegenüber der vorderen Tischkante relativ weit zurückversetzt werden, um insbesondere bei verketteten Tischgestellen die erforderliche Beinfreiheit zu gewährleisten. Zum variablen Anbringen der Tischbeine 5 sind an den Querbrücken 2 verschiedene Befestigungsstellen 2.3 vorgesehen, die beispielsweise auch die Ausstattung des Tisches mit nur zwei standfesten Beinen zulassen.
Für das Anbringen der Tischplatte 6 sind an den Koppelabschnitten 1.1 der Längsprofile 1 Befestigungselemente 3 verschieblich und festlegbar angebracht, in die an der Tischplatte 6 vorgesehene Halteelemente 6.1 einsetzbar sind. Hierzu sind entweder die Befestigungselemente 3 mit Ausnehmungen und die Halteelemente 6.1 mit Vorsprüngen oder die Befestigungselemente 3 mit Vorsprüngen und die Halteelemente 6.1 mit Ausnehmungen versehen. Die in etwa in die richtige Position bezüglich der Halteelemente 6.1 gebrachten Befestigungselemente 3 nehmen beim Aufsetzen der Tischplatte 6 ihre genaue Lage ein und werden anschließend, beispielsweise zusammen mit dem Anschrauben der Tischplatte 6 an dem Koppelabschnitt 1.1 festgelegt bzw. festgeklemmt. Zur zusätzlichen Höheneinstellung mehrerer Tischplatten 6 oder Tischplattenabschnitte an einem Tisch oder innerhalb einer Konfiguration können in die Befestigungselemente oder Querbrücken Höhenverstellmittel eingesetzt werden. Auf diese Weise ist z. B. auch eine Neigungsveränderung der Tischplatte oder ein Verschieben der Tischplatte erreichbar.
Eine sortenreine, einfach und preiswert herzustellende und leicht montierbare Gestellkonstruktion bietet die Fertigung der Einzelteile aus Aluminium. Auch eine Stahlkonstruktion ist geeignet.
Die Anpaßbarkeit des Tisches an bestehende Platzverhältnisse oder besondere Wünsche des Benutzers ist bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform noch gesteigert. Hierbei ist die Querbrücke 2 zerlegbar aufgebaut, so daß auch die Tischtiefe variierbar ist, ohne auf die vorstehenden Vorteile der Längenvariierung verzichten zu müssen.
Grundsätzlich ist das vorstehend beschriebene Prinzip der Längenveränderung auch bei der Breitenveränderung beibehalten. Zwei Querprofile 7 nehmen zwischen sich mehrere, vorliegend drei, Brückenplatten in Form zweier Brückenkopfplatten 8 und einer Brückenmittelplatte 9 auf. Die Querprofile 7 haben hierbei im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt, wobei auf beiden senkrecht zur Tischplatte liegenden Seiten Profilstrukturen 7.1 angeordnet sind, die zur Anbringung der Brückenplatten dienen und dabei eine beiderseitige Erweiterung ermöglichen. Die symmetrische Ausbildung der Querprofile bezüglich einer horizontalen und einer vertikalen Ebene in ihrer Längsrichtung hat dabei den Vorteil einer einfachen Vertauschbarkeit.
Die Anbringung der Brückenplatten an den Querprofilen 7 erfolgt in der im Zusammenhang mit Fig. 1 zur Anbringung der Querbrücken 2 an den Längsprofilen 1 beschriebenen Weise, also vorzugsweise in Form einer Klemmbefestigung mit einem an der Brückenplatte befindlichen Klemmteil 8.2 bzw. 9.2 und einer separaten Klemmbacke 8.1 bzw. 9.1.
Auch andere Koppelmechanismen in Form der in Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Koppelabschnitte und Gegenstücke sind möglich. Die Anbringung der zerlegbaren Querbrücke 2 an den Längsträgern 1 erfolgt entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, wobei die Brückenkopfplatten 8 auf ihren den Längsprofilen zugekehrten Außenseiten mit den Gegenstücken, beispielsweise Klemmnuten 8.3 mit Klemmstücken 2.2 versehen sind.
Die Aufnahmen für die Tischplatten können in den Brückenplatten ausschließlich oder zusätzlich ausgebildet sein. Auch die Aussparungen für die Tischbeine können an den Brückenplatten vorgesehen sein.

Claims (19)

1. Tisch mit einem Rahmen aus zwei zueinander parallelen Längsprofilen und mindestens zwei Querbrücken, mit mindestens zwei an dem Rahmen angebrachten Tischbeinen und mit einer mittels Befestigungselementen an dem Rahmen angebrachten Tischplatte, wobei die Querbrücken an den Längsprofilen bei einer Alternative mittels angepaßter nutartiger Gegenstücke lösbar und in Längsrichtung verschiebbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den einander zugekehrten Seiten der Längsprofile (1) Koppelabschnitte (1.1) als durchgehende Nuten und die Gegenstücke (2.1) als in die Nuten ragende und in diesen festlegbare Vorsprünge ausgebildet sind oder daß umgekehrt, bei der Alternative, die Koppelabschnitte (1.1) als durchgehende Vorsprünge und die Gegenstücke (2.1) als darauf abgestimmte Nuten ausgebildet sind, und
daß die Querbrücken (2) so ausgebildet sind, daß sie über die Stirnseiten der Längsprofile (1) hinausragend anbringbar und mit weiteren Längsprofilen verbindbar sind.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelabschnitte (1.1) als auf den einander zugekehrten Seiten der Längsprofile (1) angeordnete Profilierungen ausgebildet sind.
3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten und die Vorsprünge im Querschnitt trapezförmig oder T-förmig sind.
4. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Nuthälfte Teil eines an dem Längsprofil (1) bzw. der Querbrücke (2) lösbar angebrachten Klemmstücks (2.2) ist.
5. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festlegen der Tischplatte (6) die Befestigungselemente (3) an den Koppelabschnitten (1.1) verstellbar und lösbar angebracht sind, und/oder daß an den Querbrücken (2) Aufnahmen zur Befestigung vorgesehen sind.
6. Tisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungselemente (3) bzw. die Aufnahmen nach oben offene Ausnehmungen aufweisen, und
daß an der Tischplatte Halteelemente (6.1) vorgesehen sind, die in die Ausnehmungen einlegbar sind, oder
daß umgekehrt die Halteelemente (6.1) mit Ausnehmungen versehen sind, in die Befestigungselemente oder Aufnahmen eingreifen.
7. Tisch nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (3) als Klemmbacken mit an den Koppelabschnitten (1.1) festklemmbaren Klemmabschnitten ausgebildet sind.
8. Tisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungselemente und die Halteelemente (6.1) mittels mindestens einer Schraube oder anderen Befestigungsmittels miteinander verbindbar sind, und
daß die Befestigungsabschnitte gleichzeitig beim Anziehen der Schrauben bzw. des anderen Befestigungsmittels an den Koppelabschnitten (1.1) festklemmbar sind.
9. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbrücken (2) Beinanbringstellen (2.3) aufweisen, die an die Querschnittskontur der Tischbeine (5) angepaßte Ansätze oder Vertiefungen aufweisen.
10. Tisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischbeine (5) mittels von oben durch die Querbrücken (2) eingeführter Schrauben an den Beinanbringstellen (2.3) festlegbar sind.
11. Tisch nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den Querbrücken (2) gegenüber der Tischvorderkante zurückversetzte Beinanbringstellen (2.3) vorgesehen sind.
12. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbrücken (2) plattenartig ausgebildet sind.
13. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbrücken (2) und/oder die Längsprofile (1) aus Aluminium oder Stahl ausgebildet sind.
14. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsprofile (1) im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt besitzen, wobei die zur Tischaußenseite gekehrte Seite der Längsprofile (1) schräg nach unten in Richtung der Tischinnenseite verläuft.
15. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in den Befestigungselementen (3) oder Querbrücken (2) Höhenverstellmittel einsetzbar sind.
16. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Rahmenkonstruktion, erzeugt mittels Querbrücken und Längsprofilen, unterschiedliche Anzahlen und Ausführungen von Tischplatten auflegbar sind.
17. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbrücken (2) einstückig ausgebildet sind.
18. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbrücken (2) aus Querprofilen (7) und dazwischen angeordneten Brückenplatten (8, 9) aufgebaut sind.
19. Tisch nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Querprofile (7) mit Koppelabschnitten (7.1) und die Brückenplatten (8, 9) mittels angepaßter Gegenstücke (8.1, 9.1, 8.2, 9.2) versehen sind.
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