DE4405987A1 - Schaftfräser - Google Patents

Schaftfräser

Info

Publication number
DE4405987A1
DE4405987A1 DE4405987A DE4405987A DE4405987A1 DE 4405987 A1 DE4405987 A1 DE 4405987A1 DE 4405987 A DE4405987 A DE 4405987A DE 4405987 A DE4405987 A DE 4405987A DE 4405987 A1 DE4405987 A1 DE 4405987A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
milling cutter
cutting
recess
axis
end mill
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4405987A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4405987C2 (de
Inventor
Franz-Josef Pokolm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4405987A priority Critical patent/DE4405987C2/de
Publication of DE4405987A1 publication Critical patent/DE4405987A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4405987C2 publication Critical patent/DE4405987C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/02Milling-cutters characterised by the shape of the cutter
    • B23C5/10Shank-type cutters, i.e. with an integral shaft
    • B23C5/1009Ball nose end mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C2226/00Materials of tools or workpieces not comprising a metal
    • B23C2226/12Boron nitride
    • B23C2226/125Boron nitride cubic [CBN]
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C2226/00Materials of tools or workpieces not comprising a metal
    • B23C2226/31Diamond
    • B23C2226/315Diamond polycrystalline [PCD]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)
  • Processing Of Terminals (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaftfräser mit Eckenradius - auch als torischer Fräser bezeichnet - insbesondere mit Durchmes­ sern von weniger als 16 mm, bei dem zumindest der Schneidenbereich für sehr hohe Schnittgeschwindigkeiten hart ausgebildet ist.
Derartige Fräser bestehen vielfach aus Schnellschneidstahl, aus Hart­ metall auf Wolfram-Basis oder auf Titan-Basis und sind aus einem Stück geformt und geschliffen, einschl. der Schneiden; darüber hin­ aus kann der Bereich der Schneiden mit Hartmetallschneidplättchen belegt oder in einer in diesem Bereich vorgesehenen sehr flachen Nut mit einem aufgelöteten Belag aus "kubischem Bornitrit" CBN) oder aus "polykristallinem Diamant" (PKD) versehen sein. Schließlich sind auch keramische Werkstoffe als Schneidenmaterial einsetzbar. Der­ artige Fräser sind für sehr hohe Schnittgeschwindigkeiten vorgesehen und sie werden insbesondere für Schlichtarbeiten bis zu etwa 0,3 mm Materialabnahme verwendet. Die Durchmesser solcher Schaftfräser lie­ gen vorzugsweise unterhalb von 16 mm, weil bei größeren Durchmessern schon Fräser mit aufgeschraubten oder anderweitig befestigten Schneid- oder Wendeplatten verwendet werden können; sie sind demnach mit Fingerfräsern vergleichbar.
Mit derartigen Fräsern werden Werkstücke bearbeitet, die bereits eine vorgearbeitete Kontur aufweisen, wobei sie mit sehr hohen Schnittgeschwindigkeiten gefahren werden müssen. Beim Arbeiten mit derartigen Fräsern wird es immer wieder erforderlich, daß der Fräser in die am Werkstück abzuarbeitende Schicht eintaucht bis auf Schicht­ tiefe, um dann im seitlichen Vorschub zu arbeiten, beispielsweise um zu Schlichten. An ihrer Schneide darf kein Abfallen der Schnittge­ schwindigkeit auf Null erfolgen, wie etwa bei einem Kugelfräser. Das Abfallen der Schnittgeschwindigkeit auf Null hätte Störungen, etwa ein Brechen der Schneiden oder deren Beläge zur Folge.
Auf flachen Konturen wird bei Kugelfräsern grundsätzlich das Schnei­ denzentrum beansprucht, welches schnittgeschwindigkeitslos fräst. Im Gegensatz dazu darf an der Schneide derartiger Schaftfräser kein Ab­ fallen der Schnittgeschwindigkeit auf Null erfolgen, wie etwa bei einem Kugelfräser. Der Abfall der Schnittgeschwindigkeit auf Null hätte Störungen, etwa ein Brechen der harten Beläge, etwa des CBN- oder des PKD-Belages zur Folge.
Bei torischen Fingerfräsern ist ein Werkzeug geschaffen, welches beim Kontur- und Formfräsen bei einem Zeilenversatz unterhalb des Mittenversatzes des Fräsers die für CBN-PKD Fräser geforderten Schnittgeschwindigkeiten betriebssicher bewältigt. Erst diese Mög­ lichkeit gewährleistet einen betriebssicheren Einsatz von Fräswerk­ zeugen mit CBN-PKD-Belag beim Fräsen von Konturen und Freiformflä­ chen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Schwierigkeiten zu vermeiden und einen Schaftfräser zu schaffen, der geeignet ist, in Richtung der Z-Achse, also bohrend, wenn auch nur kurzzeitig bzw. in geringen Eintauchtiefen, zu arbeiten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Schaftfräser der gattungsgemäßen Art, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung mit zwei in einer Ebene einander gegenüberliegenden Schneiden diese im mittleren Be­ reich bis zur Drehachse abfallend eingezogen sind und der Belag nur bis zum Scheitelpunkt angeordnet ist.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß es möglich ist mit einem derart ausgebildeten Schaftfräser bei kleinen hier geforderten Eintauchtie­ fen zu bohren, so daß die gesamte Bearbeitung programmierbar und oh­ ne Handeingriff gesteuert werden kann. Dabei wird offenbar beim Boh­ ren aufgrund des im Bereich der Drehachse angeordneten Schlitzes das Material teilweise verdrängt, während es im Zentrum etwa kegelförmig zunächst stehen bleibt. Da die Geschwindigkeiten im Bereich der Dreh­ achse sehr gering sind, ist in diesem Bereich auch der besonders hoch beanspruchbare auf die Schneiden aufgelötete Belag fortgelas­ sen, da er anderenfalls wegen der hier geringen und gegen Null ge­ henden Geschwindigkeiten in unzulässiger Weise beansprucht und bei­ spielsweise abplatzen würde. Offenbar wird dann bei seitlichem Vor­ schub des Fräsers auch der im Drehzentrum stehengebliebene Kegel ab­ gefräst und zwar von Scheidenbereichen die außerhalb der Drehachse liegen und damit eine ausreichende Schneidgeschwindigkeit haben. Vorteilhaft liegt die Einnehmung vom Scheitel bis zur Drehachse im Bereich von etwa 1 zu 5 bezogen auf den Gesamtdurchmesser des Frä­ sers.
Um ein praktisches Beispiel zu nennen ist bei einem Fräserdurch­ messer von 12 mm die Gesamtbreite der Einnehmung von Scheitel zu Scheitel etwa 2 mm breit, während die daran nach außen anschließen­ den abgerundeten Schneiden einen Radius von je 5 mm haben.
Die Einnehmung kann gerundete Flanken aufweisen, sie kann auch gera­ de Flanken aufweisen, so daß sie beispielsweise als Kerbe ausgebil­ det ist.
Zweckmäßig verläuft die Einnehmung in Form einer Rille oder Kerbe quer zur Ebene der Schneiden. Dadurch ist sie auch nach außen hin geöffnet und innerhalb der Einnehmung zerspantes Material kann nach außen hin abfließen.
Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen torischen Fräser in der Seitenansicht;
Fig. 2 einen torischen Fräser in der Seitenansicht gegenüber Fig. 1 um 90° gedreht;
Fig. 3 einen torischen Fräser nach den Fig. 1 und 2 in der Draufsicht;
Fig. 4 einen torischen Fräser in der Seitenansicht in etwas anderer Ausführungsform;
Fig. 5 einen torischen Fräser nach Fig. 3 in der Draufsicht.
Ein torischer Fräser nach den Fig. 1 bis 3 hat einen im wesentlichen kreisrunden Querschnitt, wobei lediglich die einander gegenüberlie­ genden Schneidkanten 1 und die dahinterliegenden Freiflächen 2 über diesen kreisförmigen Querschnitt hinausragen. An seinem Ende weist der Fräser eine Abrundung 3 mit großem Radius auf, der sich der Ver­ laufkante 2 anpaßt. Im mittleren Bereich zwischen den beiden strich­ punktierten Linien 4 beiderseits der Drehachse 5, in dem bei tori­ schen Fräsern üblicherweise eine gerade bzw. ebene Fläche angeordnet ist, befindet sich bei diesem Fräser eine Einnehmung oder Einkerbung 6 mit zwei einander gegenüberliegenden gleich großen geraden Flanken 7. Dies alles liegt im Bereich der Schneiden 3, die bis in die Flan­ ken 7 zur Drehachse 5 hin fortgeführt sind, sowie im Bereich der Freiflächen 2. Am äußeren Ende 8 der Flanken 7 ist aufgrund der Form­ rundung des Fräsers nach den Außenseiten hin Material nicht mehr vor­ handen, so daß die Kerbe oder Rille 6 hier ins Freie ausläuft.
Die in einer radialen Ebene von der Schneidkante 1 nach innen verlau­ fende Fläche 10 ist mit einem kubischen Bornitrit oder mit einem po­ lykristallinen Diamant 10 belegt. Diese Belegung kann über die gesam­ te Fläche 10 vorgenommen sein, zweckmäßig ist es jedoch, den Belag lediglich bis zu den parallel zur Drehachse 5 im Abstand verlaufen­ den Linien 4 durchzuführen, so daß innerhalb dieser Linien und damit im Bereich der Kerbe 6 ein Belag nicht vorhanden ist.
In den Fig. 1 und 3 ist die Ausbildung und Lage der Einnehmung oder Kerbe 6 deutlich zu erkennen, mit ihrem tiefsten Punkt im Bereich der Drehachse 5 bzw. ihrem Talscheitel durch die Drehachse verlau­ fend. Die Flanken 7 der Einnehmung oder Kerbe verlaufen eben und geradlinig bis zu ihrem Auslauf 8 in den Bereichen, in denen die äußere Rundung des Fräsers bis auf den Talscheitel der Kerbe abge­ sunken ist. Die Flanken steigen seitlich an bis zu den Scheitelpunk­ ten 9, an denen die Schneide 1 des Fräsers von beiden Seiten her ge­ geneinander stehend am nächsten Zusammentreff und gleichzeitig den äußersten Punkt des Fräsers in Achsrichtung erreichen. Dies ist be­ sonders gut in Fig. 2 zu erkennen. Damit wird auch verdeutlicht, daß diese äußersten Punkte der Schneiden den Bereich um die Einnehmung oder Kerbe 6 in verhältnismäßig engem Abstand um die Drehachse 5 vor­ gezogen bearbeiten bzw. beim Fräsen abarbeiten, so daß nur ein ver­ hältnismäßig geringer Materialkern im Bereich der rotierenden Kerbe 6 während des Vorschubes in der Drehachse, also in Z-Richtung, ste­ hen bleibt, der bei seitlicher Verschiebung des Fräsers dann eben­ falls abgearbeitet wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 ist der Fräser im wesentlichen gleich geformt mit gleichen Bezugszeichen für gleiche Teile. Hier ist jedoch im Bereich der Schneide auf der Seite der Spanabflußfläche eine sehr flache Nute 11 angeordnet. Auf dieser fla­ chen Nute 11 ist der CBN- oder PKD-Belag aufgebracht bzw. befestigt. Diese flache Nute erstreckt sich bis zum Scheitelpunkt 9 der Rundung 3. Dieser Scheitelpunkt fällt zusammen mit dem Schnittpunkt der Schneiden 1 im abgerundeten Bereich 3 mit den im Abstand zur Drehach­ se 5 verlaufenden Abstandslinien 4. Innerhalb dieser Abstandlinien 4 befindet sich eine Einnehmung oder flache Kerbe 12, deren tiefste oder Tallinie 13 die Drehachse 5 schneidet und schräg zu den Schnei­ den 1 verläuft, wie das aus Fig. 5 in der Draufsicht zu erkennen ist. Diese Einnehmung oder Absenkung 12 läuft aufgrund der Abrundung 3 des Fräsers etwa im Bereich der Linien aus, die die Freiflächen 2 gegenüber der Schneide 1 begrenzen. Mit dem Pfeil A ist der Abrun­ dungsradius der Rundungen 3 gekennzeichnet. Der Mittelpunkt der Ab­ rundungen liegt am Schnittpunkt der Abstandslinien 4 mit der Ebene, die den geraden drehachsenparallelen Abschnitt der Schneiden 1 be­ grenzt. Die Länge des Pfeiles A verhält sich zum Abstand B der Ab­ standslinie 4 von der Drehachse 5, wie etwa 5 : 1. Demnach beträgt die Weite der Einnehmung 12 oder Kerbe 6 im Verhältnis zum Gesamtdurch­ messer ebenfalls etas 5 : 1.

Claims (5)

1. Schaftfräser mit Eckenradius - auch als torischer Fräser bezeichnet - insbesondere mit Durchmessern von weniger als 16 mm, bei dem zumindest der Schneidenbereich für sehr ho­ he Schnittgeschwindigkeiten hart ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung mit zwei in einer Ebene einander gegenüberliegenden Schneiden (1) diese im mittle­ ren Bereich bis zur Drehachse (5) abfallend einzogen sind und der Belag (10 o. 11) nur bis zum Scheitelpunkt (9) an­ geordnet ist.
2. Schaftfräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite der Einnehmung (6 o. 12) vom Scheitel (9) zu Scheitel (9) im Bereich von etwa 5 : 1, bezogen auf den Ge­ samtdurchmesser, liegt.
3. Schaftfräser nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einnehmung (6 o. 12) gerun­ dete Flanken aufweist.
4. Schaftfräser nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einnehmung gerade Flanken (7) aufweist.
5. Schaftfräser nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einnehmung (6 o. 12) in Form einer Rille oder Kerbe quer zur Ebene der Schneiden (1) verläuft.
DE4405987A 1993-03-03 1994-02-24 Schaftfräser Expired - Lifetime DE4405987C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4405987A DE4405987C2 (de) 1993-03-03 1994-02-24 Schaftfräser

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9303053U DE9303053U1 (de) 1993-03-03 1993-03-03 Schaftfräser
DE4405987A DE4405987C2 (de) 1993-03-03 1994-02-24 Schaftfräser

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4405987A1 true DE4405987A1 (de) 1994-09-08
DE4405987C2 DE4405987C2 (de) 1997-10-23

Family

ID=6890095

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9303053U Expired - Lifetime DE9303053U1 (de) 1993-03-03 1993-03-03 Schaftfräser
DE4405987A Expired - Lifetime DE4405987C2 (de) 1993-03-03 1994-02-24 Schaftfräser

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9303053U Expired - Lifetime DE9303053U1 (de) 1993-03-03 1993-03-03 Schaftfräser

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE9303053U1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0833712A1 (de) * 1995-05-11 1998-04-08 Smith International, Inc. Diamant oder cbn zentrumschaftfräser
DE19751213A1 (de) * 1997-11-19 1999-06-02 Wernicke & Co Gmbh Fräswerkzeug
DE19913088A1 (de) * 1999-03-23 2000-09-28 Widia Gmbh Schneidplatte und Kugelkopffräswerkzeug
US20100260559A1 (en) * 2007-11-07 2010-10-14 Haruhisa Higasayama Ball end mill
DE102011051495B3 (de) * 2011-07-01 2012-10-04 Daniel Gruber Fräswerkzeug
DE102014208125A1 (de) * 2014-04-30 2015-11-05 MAPAL Fabrik für Präzisionswerkzeuge Dr. Kress KG Werkzeug
US20220032381A1 (en) * 2019-06-03 2022-02-03 Osg Corporation Ball end mill and cutting insert

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5803647B2 (ja) * 2011-02-16 2015-11-04 三菱日立ツール株式会社 エンドミル
CN103384578A (zh) * 2011-02-28 2013-11-06 陶瓷技术有限责任公司 用于硬切削加工的铣刀
US10131003B2 (en) * 2015-11-23 2018-11-20 Iscar, Ltd. Cemented carbide corner radius end mill with continuously curved rake ridge and helical flute design

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2610006B2 (de) * 1975-03-11 1979-01-11 The Valeron Corp., Detroit, Mich. (V.St.A.) Langlochfräser mit auswechselbarem Schneideinsatz
DE3209821C2 (de) * 1982-03-18 1990-05-17 Montanwerke Walter Gmbh, 7400 Tuebingen, De
DE9112169U1 (de) * 1991-09-30 1992-11-19 Pokolm, Franz-Josef, 4834 Harsewinkel Fräskopf

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3413290A1 (de) * 1984-04-09 1985-10-17 Kowal Tools di Molteni Cornelio, Garbagnate Monastero Schaftfraeser mit mindestens zwei abwechselnden schraubengang-drallnuten
US4560308A (en) * 1984-08-13 1985-12-24 Trw Inc. Cutting tool
SU1282988A1 (ru) * 1985-05-11 1987-01-15 Московское Производственное Объединение "Станкостроительный Завод" Им.Серго Орджоникидзе Фреза дл обработки шпоночных пазов
JPS62117013U (de) * 1986-01-16 1987-07-25
US4838739A (en) * 1987-09-18 1989-06-13 Gte Valenite Corporation Ball nose end mill and method of manufacture

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2610006B2 (de) * 1975-03-11 1979-01-11 The Valeron Corp., Detroit, Mich. (V.St.A.) Langlochfräser mit auswechselbarem Schneideinsatz
DE3209821C2 (de) * 1982-03-18 1990-05-17 Montanwerke Walter Gmbh, 7400 Tuebingen, De
DE9112169U1 (de) * 1991-09-30 1992-11-19 Pokolm, Franz-Josef, 4834 Harsewinkel Fräskopf

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: WT-Z. ind. Fertig. 72, 1982, S. 208 *
Industrie-Anzeiger, 27, 1987, S. 38 *

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0833712A1 (de) * 1995-05-11 1998-04-08 Smith International, Inc. Diamant oder cbn zentrumschaftfräser
EP0833712A4 (de) * 1995-05-11 2000-05-03 Smith International Diamant oder cbn zentrumschaftfräser
DE19751213A1 (de) * 1997-11-19 1999-06-02 Wernicke & Co Gmbh Fräswerkzeug
DE19913088A1 (de) * 1999-03-23 2000-09-28 Widia Gmbh Schneidplatte und Kugelkopffräswerkzeug
US20100260559A1 (en) * 2007-11-07 2010-10-14 Haruhisa Higasayama Ball end mill
US8585329B2 (en) * 2007-11-07 2013-11-19 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Ball end mill
DE102011051495B3 (de) * 2011-07-01 2012-10-04 Daniel Gruber Fräswerkzeug
EP2540427A1 (de) 2011-07-01 2013-01-02 Daniel Gruber Fräswerkzeug
DE102014208125A1 (de) * 2014-04-30 2015-11-05 MAPAL Fabrik für Präzisionswerkzeuge Dr. Kress KG Werkzeug
US20220032381A1 (en) * 2019-06-03 2022-02-03 Osg Corporation Ball end mill and cutting insert

Also Published As

Publication number Publication date
DE9303053U1 (de) 1994-04-07
DE4405987C2 (de) 1997-10-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69521848T2 (de) Ein drehender Fräser
DE69604484T2 (de) Schraubenförmiger schneideinsatz mit versetzten schneidkanten
DE2338726C3 (de) Schneideinsatz
DE69936178T2 (de) Ein Schneideinsatz mit einem Spanformer
DE112013003461T5 (de) Rotierendes Schneidwerkzeug und reversibler Schneideinsatz dafür
DE69604449T2 (de) Schneideinsatz und Schneidwerkzeug zum Fräsen
DE4135681C2 (de) Verfahren zur spanenden Bearbeitung rotationssymmetrischer Werkstückflächen, insbesondere von Kurbelwellen, sowie Werkzeug zur Durchführung eines solchen Verfahrens
DE2608808C3 (de) Spitzbohrmesser
DE8325146U1 (de) Spanbrecheinsatz für Metallschneidwerkzeuge
DE68923131T2 (de) Bohrer, Schleifverfahren und Schleifvorrichtung.
DE102016200404B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Rotationswerkzeugs und Rotationswerkzeug
DE4405987A1 (de) Schaftfräser
DE4320511C2 (de) Messerplatte für eine Reibahle
EP3791983A1 (de) Fräswerkzeug
DE112010006049B4 (de) Verfahren zum Entfernen eines Endflächengrats einer Formnut und Formdrehschneidwerkzeug zum Anfasen
DE3308478A1 (de) Schaftfraeser
DE29703475U1 (de) Bohrwerkzeug
DE69004868T2 (de) Fingerfräser für die Endbearbeitung harter Werkstücke.
DE3624617C2 (de) Bohrwerkzeug
EP3768452B1 (de) Tieflochbohrer mit mehreren spanformern und mulden in der spanfläche
EP3507044B1 (de) Einschneidiges fräswerkzeug
EP3797911A1 (de) Schaftfräser und verfahren zu dessen herstellung
WO2019238287A1 (de) Tieflochbohrer und bohrwerkzeug mit einer oder mehreren mulden in der spanfläche
DE1146330B (de) Stirnmesserkopf fuer Verzahnungsmaschinen
DE10324432B4 (de) Profilgeschärftes Stabmesser zur Herstellung von Kegel- und Hypoidrädern und Verfahren zum Profilschärfen eines solchen Stabmessers

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8330 Complete disclaimer